Are you actually autistic or are you really an introvert? (5 Ways To Know the Difference)

Summary

Dieses Video präsentiert fünf Fragen, die helfen können, zu klären, ob man autistisch oder introvertiert ist. Es vergleicht die oft überlappenden Merkmale beider Eigenschaften und geht auf die Unterschiede zwischen extremer Introversion und Autismus ein. Die Fragen decken Themen wie das Verhalten im Alleinsein, das Aufbauen von Beziehungen, sensorische Profile, Emotionen und persönliche Identifikation mit der Gruppe ab.

Takeaways

• 🤔 Einführung: Unterscheidung zwischen Autismus und Introversion kann schwierig sein, da einige Merkmale überlappen.
• 🧠 Theorie: Die Bevölkerung ist auf einer Skala von extremer Introversion bis zu extremer Extroversion verteilt.
• 🌐 Realität: Lebensrealität ist komplexer als die Theorie, und viele Menschen haben Eigenschaften von beiden.
• 📊 Statistik: Weniger als 5% der Bevölkerung sind autistisch, im Gegensatz zu einer möglichen 50%, die sich als Introvertierte identifizieren.
• 🏡 Frage 1: Warum magst du allein sein? Wird es als Erholung empfunden oder als Stress durch andere?
• 💡 Frage 2: Wie viel Anstrengung benötigst du, um Beziehungen aufrechtzuerhalten? Gibt es eine Tendenz zur Isolation?
• 👂 Sinneswahrnehmung: Frage 3: Hast du eine atypische sensorische Beschaffenheit oder fühlst du dich in der Regel in der Umwelt wohl?
• 😣 Emotionen: Frage 4: Hast du Schwierigkeiten, deine Emotionen zu regulieren, oder fühlst du dich meist okay?
• 🌍 Zugehörigkeit: Frage 5: Hast du das Gefühl, mit deiner Peer Gruppe zusammengehören, oder fühlst du dich als Außenseiter?
• 🌟 Identifikation: Ein Gefühl der Zugehörigkeit oder das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, kann auf Autismus hindeuten.
• 💸 Unterstützung: Der Kanal sucht nach finanzieller Unterstützung durch Mitgliedschaften auf Patreon.

Q & A

Was sind die Hauptmerkmale, die Introvertiertheit und Autismus voneinander unterscheiden?

Introvertiertheit und Autismus können ähnliche Merkmale wie das bevorzugen der eigenen Gesellschaft und ein geringeres soziales Engagement aufweisen, aber Autismus ist eine neurologische Variation, die zu größeren Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und einem Stress im Umgang mit Menschen führen kann.

Warum könnte das Verbringen von Zeit alleine für Menschen mit Autismus wichtig sein?

Viele Menschen mit Autismus bevorzugen die eigene Gesellschaft, weil es ihnen ein Gefühl von Sicherheit gibt und sie vor dem Stress und der Anpassungsanstrengung in der Außenwelt schützt.

Wie unterscheidet sich das Motiv, Freunde zu haben, zwischen introvertierten und autistischen Menschen?

Introvertierte Menschen sind möglicherweise zufrieden mit weniger Freunden, während autistische Menschen oft ein Verlangen nach mehr und tiefer gehenden Beziehungen haben, aber Schwierigkeiten haben, diese zu finden oder aufzubauen.

Was bedeuten atypische sensorische Profile für autistische Menschen?

Atypische sensorische Profile sind bei autistischen Menschen häufig und können dazu führen, dass alltägliche Umgebungen als überreizend oder unangenehm wahrgenommen werden.

Warum könnte die emotionale Regulation für Menschen mit Autismus schwieriger sein?

Menschen mit Autismus können Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu regulieren, insbesondere wenn sie mit übermäßiger sensorischer Reizbarkeit oder Anpassungsanstrengungen im Alltag konfrontiert sind.

Wie kann die Identifikation mit der Gruppe für autistische Menschen aussehen?

Autistische Menschen können oft ein Gefühl der Außenseiterschaft oder eines Mangels an Zugehörigkeit zu ihren Peers haben, was zu häufiger Ausschluss und Ablehnung führen kann.

Was ist die Bedeutung von 'stimming' im Kontext des Autismus?

'Stimming' ist eine Art von Selbststimulierung, die autistische Menschen verwenden, um ihre Emotionen und Aufmerksamkeit zu regulieren, oft durch wiederholte Bewegungen oder Handlungen.

Wie kann das soziale Verhalten von introvertierten und autistischen Menschen unterschiedlich sein?

Introvertierte Menschen mögen vielleicht weniger soziale Interaktionen, aber sie können diese auf einer oberflächlichen Ebene problemlos führen. Autistische Menschen können diese Interaktionen als stressig und schwierig empfinden.

Was sind mögliche Gründe für die Tatsache, dass autistische Menschen lieber alleine sind?

Autistische Menschen können lieber alleine sein, weil sie das Finden von Aktivitäten, die sie alleine tun können, entspannend finden oder weil sie die Außenwelt als stressig und gefährlich empfinden.

Wie kann die Beziehungspflege für autistische Menschen aussehen?

Die Beziehungspflege kann für autistische Menschen eine große Herausforderung darstellen, da sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, Verbindungen aufzubauen oder verstanden zu werden.

Was bedeuten die Fragen, die im Video skizziert werden, für das Selbstverständnis von autistischen oder introvertierten Menschen?

Die Fragen im Video sollen helfen, das Selbstverständnis zu vertiefen und mögliche Unterschiede zwischen Introvertiertheit und Autismus zu identifizieren, um ein besseres Verständnis für persönliche Bedürfnisse und Präferenzen zu entwickeln.

Outlines

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🤔 Unterscheidung zwischen Autismus und Introversion

Der erste Absatz stellt die Frage, ob man autistisch oder eher introvertiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Merkmale von Introvertierten und Autismus überlappen, wie zum Beispiel das Vorziehen der eigenen Gesellschaft, das Absehen von sozialen Interaktionen oder das Verbringen von Zeit alleine. Der Sprecher, Paul Micallef von 'Autism from the Inside', teilt fünf Fragen, die man sich stellen kann, um zu klären, ob man autistisch oder introvertiert ist oder vielleicht beides ist. Er erklärt, dass Autismus eine neurologische Differenz ist und dass extreme Introvertierung oder Extrovertierung möglicherweise auf Autismus hindeuten. Die erste Frage lautet, warum man gerne allein ist: Liegt das an einer Vorliebe für Aktivitäten, die man alleine erledigen kann, oder findet man den Umgang mit Menschen stressig?

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👥 Bemühungen um Beziehungen aufrechtzuerhalten

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Frage, wie viel Aufwand man in die Aufrechterhaltung von Beziehungen steckt. Während Introvertierte oft weniger enge Freundschaften pflegen, können sie dies als zufriedenstellend empfinden, da sie nicht unbedingt mehr Freunde benötigen. Im Gegensatz dazu können autistische Menschen oft Schwierigkeiten haben, Beziehungen aufrechtzuerhalten oder verstanden zu werden, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise autistisch sind. Die zweite Frage ist, ob man zufrieden ist mit seinen Beziehungen, auch wenn es nicht viele gibt.

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👂 Sensorische Profile und Umweltbeziehungen

Der dritte Absatz untersucht die sensorischen Profile und die Beziehung zur Umwelt. Es wird betont, dass autistische Menschen oft eine atypische sensorische Empfindlichkeit haben, die sie dazu bringt, ihre Umgebung sorgfältig zu kontrollieren. Sie können an übermäßig lauten oder überreizenden Umgebungen leiden, was dazu führt, dass sie sich lieber zu Hause aufhalten. Die dritte Frage ist, ob man eine atypische sensorische Präferenz hat oder ob man in der Regel mit den meisten Umgebungen zufrieden ist.

😣 Schwierigkeiten bei der Emotionregulation

Der vierte Absatz behandelt Schwierigkeiten bei der Emotionregulation, die autistische Menschen häufig haben. Es wird erklärt, dass das Leben für autistische Menschen oft anspruchsvoller ist, da sie ständig Strategien und emotionale Regulierung benötigen, um in der Gesellschaft zu bestehen. Die vierte Frage ist, ob man das Gefühl hat, in einer dauernden emotionalen Auseinandersetzung zu sein oder ob man in den meisten Situationen zufrieden ist.

👽 Persönliche Identifikation und Zugehörigkeitsgefühl

Der fünfte und letzte Absatz thematisiert das persönliche Identifikationsgefühl und das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe. Es wird betont, dass autistische Menschen oft das Gefühl haben, ein Außenseiter zu sein oder sich von anderen zu unterscheiden. Sie können sich oft von der Gruppe ausgeschlossen fühlen und Schwierigkeiten haben, einzugeordnen. Die fünfte Frage ist, ob man das Gefühl hat, zu seinen Gleichaltrigen zu gehören oder ob man immer das Gefühl hatte, ein Außenseiter zu sein.

Keywords

💡Autismus

Autismus ist eine neurologische Vielfalt, die durch unterschiedliche Denk- und Wahrnehmungsweisen gekennzeichnet ist. Im Video wird Autismus mit der Frage in Verbindung gebracht, ob man sich vorzugsweise zurückgezogen oder autistisch ist. Ein Beispiel aus dem Skript: '...weil ich den Außenwelt als offen feindlich empfinde.'

💡Introversion

Introversion beschreibt eine Persönlichkeitsmerkmal, bei dem Menschen eher Energie aus der Ruhe und dem Alleinsein gewinnen. Im Video wird dies mit dem Wunsch nach Alleinsein verglichen, der sowohl bei Introvertierten als auch bei Autisten auftreten kann.

💡Soziale Angst

Soziale Angst ist eine Furcht oder Unruhe vor sozialen Interaktionen, die im Video als ein möglicher Grund dafür erwähnt wird, dass einige Menschen lieber alleine sind. Ein Beispiel: '...vielleicht eine Tendenz zur Vorbereitung im Voraus, vielleicht mit gescripteten Antworten...'

💡Sensorische Empfindlichkeit

Sensorische Empfindlichkeit bezieht sich auf eine überdurchschnittliche Reaktion auf sensorische Reize wie Geräusche, Berührungen oder Geschmack. Im Video wird dies als ein Merkmal von Autisten beschrieben, die Schwierigkeiten haben, in übermäßig stimulierten Umgebungen zu sein.

💡Emotionale Dysregulation

Emotionale Dysregulation bedeutet Schwierigkeiten, Gefühle zu steuern und zu regulieren. Im Video wird dies als ein häufiges Problem bei Autisten erwähnt, die Mühe haben, ihre Gefühle im Alltag zu bewältigen.

💡Stimming

Stimming ist ein Verhalten, bei dem Menschen sich selbst stimulierende Bewegungen oder Handlungen machen, um ihre Aufmerksamkeit oder ihre Emotionen zu regulieren. Im Video wird dies als ein Verhalten von Autisten beschrieben, die sich durch Stimming unterstützen.

💡Außengewandt

Außengewandt ist ein Merkmal, das beschreibt, wie Menschen auf die Außenwelt reagieren. Im Video wird dies als ein Gegenteil zu introvertiert erwähnt, wobei extrovertierte Menschen eher von anderen Menschen Energie gewinnen.

💡Identifikation

Identifikation bedeutet, sich mit einer Gruppe oder einem sozialen Umfeld zu identifizieren. Im Video wird dies als ein Unterschied zwischen Introvertierten und Autisten diskutiert, wobei letztere oft das Gefühl haben, sich nicht zugehörig zu fühlen.

💡Außenseiter

Außenseiter sind Menschen, die sich nicht in eine Gruppe oder Gesellschaft einfügen können oder wollen. Im Video wird dies als ein Gefühl beschrieben, das viele Autisten haben, sich als Außenseiter zu fühlen und sich schwer zu integrieren.

💡Burnout

Burnout ist ein Zustand der Erschöpfung und emotionalen Entfernung, der durch lang anhaltende Stressreize verursacht wird. Im Video wird dies als ein häufiges Phänomen bei Autisten erwähnt, die Mühe haben, im Alltag zu bestehen.

Highlights

Traits of introversion and autism can seem similar, such as preferring solitude and less social interaction.

Introversion and extroversion exist on a spectrum, with most people identifying as introverts.

Autism is a neurological difference and being an extreme introvert might indicate autism.

Introverts are not necessarily autistic, and there are autistic extroverts as well.

The reason for preferring solitude can help distinguish between introversion and autism.

Autistic individuals might find social interactions stressful and prefer solitude for safety.

The effort required to maintain relationships can be a differentiator between introversion and autism.

Introverts may have a few close relationships, while autistic individuals might struggle more.

Sensory profile differences can indicate autism, as many autistic people have atypical sensory experiences.

Autistic individuals often find public spaces overstimulating and prefer controlled environments.

Emotional regulation can be more challenging for autistic individuals compared to introverts.

The feeling of belonging or being an outsider can help identify if one is autistic or introverted.

Autistic individuals often feel different and may have experienced exclusion.

The video provides five questions to help viewers determine if they are autistic, introverted, or both.

The channel's Patreon community is mentioned for those who wish to support the content financially.

Transcripts

Are you autistic or just an introvert?

At first glance, lots of traits of introversion

and autism seem to overlap,

like tending to prefer your own company,

not being very social,

perhaps a tendency to do your own thing

and spend lots of time alone, away from the world.

So in this video,

I'll share five questions that you can ask yourself

to help you figure out if you're autistic

or an introvert or maybe both.

Hi everyone, Paul Micallef here

from Autism from the Inside.

I make weekly videos sharing the human side of autism,

so make sure you hit subscribe to get the latest content.

So according to the theory,

we're all somewhere on the scale

from extreme introversion to extreme extroversion.

Of course, real life is more complicated than that

and we probably have some traits of both,

but either way,

we can expect a very large percentage of the population,

probably of the order of 50%,

to identify as an introvert.

Conversely, we know that less than 5% of the population

are autistic.

So clearly there are a lot of introverts out there

who are not autistic and that kind of makes sense.

Most of us are somewhere in the middle

in terms of introversion and extroversion,

but what about the extreme end?

Can you be an extreme introvert

without necessarily being autistic?

It's probably worth mentioning

that since autism is a neurological difference,

then if you're an extreme anything

compared to the majority of the population,

then that's already potentially an indication

that you might be autistic,

but we know that introverts are not necessarily autistic

and in fact, there are lots of autistic extroverts as well.

So how can we tell the difference

between extreme introversion and autism?

The first question to ask yourself is,

why do you like spending time alone?

By itself, preferring your own company

is not a sign of autism at all.

It's extremely common.

Lots of people like spending time by themselves.

So if you tend to like activities

that you can do by yourself like reading or gardening

or writing or drawing or any number of other things

that you tend to do by yourself,

none of these are any indication that you might be autistic.

They're more like a preference

for a certain type of activity.

So the question is, why do you like spending time alone?

Is it because there are lots of things you like to do

and they happen to be by yourself

and you happen to find them really relaxing and recharging

or is it because you find people stressful?

A lot of autistic people

have some version of social anxiety,

whether it's overthinking social interactions,

trying to prepare in advance, maybe with scripted replies

or by wanting to know every detail

of what's likely to happen.

When you feel like you're just a bit different

from other people, it can be hard to find ways to connect.

It can be hard to fit in,

hard to do what everyone else is doing

and above all, really stressful,

taking a lot of energy to try to fit in,

to try to participate in mainstream society.

So a lot of the time,

the reason many autistic people prefer to spend time alone

is because being alone is safe.

You don't need to worry about what other people think,

whereas going out into the world

with all of these crazy, unpredictable people,

that's scary, that's stressful,

that doesn't feel safe or relaxing at all.

In other words, the reason I'm isolating myself

is not just because I enjoy reading or gardening,

but because I find the outside world openly hostile.

So question number one,

why do you like spending time alone?

Is it a preference for a certain type of activities

that you find pleasurable

or is it because you have a general sense

that the outside world is stressful and dangerous?

And so the effort of putting on a mask

so you can go out and try and fit in

is too difficult and too stressful

so you'd prefer to just stay at home

where you can relax and feel safe.

Question number two is,

how much effort do you have to put in

to maintain your relationships?

The introverted stereotype

is someone who doesn't have that many friends,

but he's probably fairly close

with the one or two friends they have.

You probably have a handful of long-term relationships,

maybe in your family, for example,

and you're probably not that interested

in just going out and meeting people

for the sake of meeting people.

So the question here is a little bit similar

to the first one.

What is the reason for not having a large number of friends?

Is it because relationships are really difficult

or is it that you're just not that interested

in making new friends for the sake of new friends

when you're actually already reasonably satisfied

with the relationships you've already got?

If you've never struggled to maintain relationships

or be understood by the people around you,

that's a pretty strong sign you're probably not autistic.

I've met quite a few people who are extremely introverted,

but they don't have a problem going out into the world,

interacting with people on a superficial basis,

like small talk or getting along with colleagues

or having these kinds of acquaintance-level,

nice, polite relationships.

It's just that they're reasonably happy

with the one or two close friends they've already got.

In fact, for some people,

having polite small talk with a stranger

is a lot easier than trying to show up and be vulnerable

and make a real connection with this person.

Whereas it's a common autistic trait to want more friends,

wish you had deeper, more nourishing long-term relationships

and to want to skip all that small talk

and superficial stuff and actually jump straight

to connecting with a real person.

So you can see that the result

might be having not that many friends.

There may even be an aversion to going out

and trying to make new friends

because it's really difficult,

but the underlying reason behind it can be quite different.

So the second question to ask yourself

is are you happy and satisfied with your relationships

even if you don't have that many friends?

The third question to ask yourself to help figure out

if you're autistic or just introverted

is around your sensory profile.

Do you have an atypical sensory profile

or are you more or less happy with most environments

most of the time?

We all have sensory preferences.

Everyone has some things in life that they prefer not to do.

Lots of people don't like wearing a tie

or high heels or makeup, for example,

but it's much less common to dislike shopping centers

because they're too loud or bright or noisy.

Similarly, do you find that most foods are okay?

Or do you really struggle to find anything palatable

even at a nice restaurant?

For a lot of autistic people,

one of the reasons that we often isolate

is because when I can control my own environment,

I can make sure that I'm okay.

As soon as I leave the house,

as soon as I go into a public space,

then suddenly I have to deal with a sensory world,

an environment that was created for your average person.

And it's likely to be too loud or smelly

or overstimulating in some way.

So if your sensory and environment preferences

don't fall too far out of the norm

of what people would expect,

that's a fairly strong sign that you might not be autistic.

Having some degree of sensory sensitivity

or maybe insensitivity that gets in the way

of everyday life,

especially when you're trying to be out in a public space

that was designed for your average person

is an extremely common autistic trait.

I'm not sure I know an autistic person

who doesn't have some degree of significant challenge

with a sensory issue.

So question number three,

do you have atypical sensory preferences?

So question number four,

do you find it difficult to regulate your emotions

or do you feel mostly okay most of the time,

especially when you're by yourself?

Most autistic people will have some degree of challenge

around regulating our own emotions.

Now, if I have strategies that are working for me,

then I may not necessarily perceive it as a challenge.

For example, instead of saying,

oh, I have an issue regulating my focus

and attention and energy,

instead, I'll just say,

oh, I just need to have a pen in my hand at all times.

It's just really helpful for me to pay attention

and things like that.

So stimming, for example, is an incredibly common,

even if there are lots and lots of different ways to stim,

trying to regulate our own emotions and focus and attention

through some kind of physical activity is extremely common.

Emotional dysregulation is also a common side effect

of having extreme sensory hyper-reactivity.

If I have to push myself through staying

in a sensory unfriendly environment, like a shopping center,

then I will build up all of this energy and tension

in my body that I then need to regulate at a later time.

This is one of the reasons why a lot of people

describe autism as playing life on hard mode,

because it costs a lot in terms of strategies

and emotional regulation,

just to go to the supermarket and come home.

And again, this is one of the reasons

that a lot of us tend to spend a lot of time at home

and isolate ourselves from the world,

because the environment at home,

the strategies that I can employ at home by myself

are much more comfortable, much more pleasant

than trying to get by in the outside world.

So if you enjoy your time at home by yourself,

you don't often get emotionally unregulated.

You can go out into the world and participate in society

relatively easily, as much as you want

or as much as you need.

And coming home to spend time by yourself

is a nice little treat,

like watching your favorite TV series

or having a really good night's sleep,

then maybe you're not autistic,

because a more common autistic experience

is feeling as though the outside world is quite hostile

and that to stay out in it requires a lot of energy

to push through and coming home isn't just nice,

it's the safe place.

You've finally made it to safety, finally relax,

finally let your guard down

and desperately try and recharge

and build up your energy again

so that you can go out

and face that big dangerous world tomorrow.

This is why autistic burnout is so common,

because if life is on hard mode,

then even the everyday things can take a lot of energy.

Whereas if you're introverted and not autistic,

then chances are, so long as you get enough downtime,

enough time alone to recharge,

then going out and interacting with the world

is probably gonna be fine for you.

So question number four,

does it feel like a constant battle

to stay emotionally regulated

or are you mostly okay most of the time in most situations?

So question number five

is around your own personal identification with the group.

Do you feel like you belong with your peers

or have you always felt like an outsider,

always felt different,

like there's something that means you're not gonna fit in?

It's entirely possible to be a shy, quiet version of normal,

more or less the same as everyone else,

just talking less and not being very outgoing.

Now, sometimes being shy can lead you to be by yourself

and left out of a group,

but the autistic experience is another level entirely.

It's not uncommon for autistic people to ask questions like,

am I an alien?

Am I the same species?

Am I on the wrong planet?

Why do I feel so different to the other kids around me?

Being included at all

often requires a lot of effort to try and fit in.

It's not just a matter of being more outgoing

or reaching out for connection.

We've probably tried both of those things

and ended up with rejection every time.

I'm not left out and end up playing by myself

because I'm quiet and prefer my own company.

I end up alone playing by myself

because I'm left out and excluded from the group.

Very early in my own autism discovery journey,

I remember reading a story by John Elder Robison,

where he was recounting his own childhood

and noted that the psychologist would say things,

looking at the outside,

things like, Johnny doesn't like to play

with the other kids.

And he was looking back on that, revising the story,

saying, Johnny would love to play with the other kids.

All the other kids are really mean to Johnny.

Johnny is gonna play by himself instead.

It's got nothing to do with being quiet

or preferring your own company.

A lot of autistic people end up alone

either through outright rejection and exclusion

or because it's just easier

than trying to navigate a complex social space.

So if you haven't experienced

a high degree of rejection and exclusion,

especially in school where social dynamics

are a lot less kind and considered,

then that's probably more evidence

that you might not be autistic.

Of course, introverts can also experience rejection

and bullying, but this repeated experience

again and again in different situations

tends to be a pretty common hallmark

of the autistic experience.

So there we have it, five questions

that you can ask yourself to help figure out

if you're autistic or introverted or maybe both.

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So please consider that if you're able.

Otherwise, thanks for watching.

Please leave a comment.

I'd love to hear your experience

of what resonated the most for you in this video.

So I hope this has been helpful for you

and I'll see you again next week.

Bye.

Bye.