Lehrvideo Interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen

Universitätsspital Zürich
16 Mar 202105:29

Summary

TLDRDavid, 18 Jahre alt, erleidet einen schweren Unfall, der sein Leben drastisch verändert. Nach der Notfallbehandlung und einer langen Zeit auf der Intensivstation beginnt er einen intensiven Rehabilitationsprozess, der ihn mit der Hilfe eines interprofessionellen Teams aus Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten auf seinem Weg zur Selbstständigkeit unterstützt. Trotz schwerer körperlicher und kognitiver Einschränkungen kämpft David mit seiner Familie und dem Behandlungsteam für eine neue Normalität und Perspektive. Etwa eineinhalb Jahre nach dem Unfall kann er wieder ein aktives Leben führen und strebt nach Unabhängigkeit und beruflicher Zukunft.

Takeaways

  • 😀 David, 18 Jahre alt, erleidet einen schweren Unfall, der sein Leben grundlegend verändert.
  • 😀 Ein interprofessionelles Team aus verschiedenen Fachpersonen betreut David während seiner langen Behandlungszeit.
  • 😀 David wird nach dem Unfall sofort in den Schockraum gebracht, wo Pflegefachpersonen seinen Kreislauf überwachen und er künstlich beatmet werden muss.
  • 😀 Erste neurologische Untersuchungen zeigen Auffälligkeiten, und David wird für eine Computertomografie und weitere Diagnosen vorbereitet.
  • 😀 David wird mit der Diagnose eines schweren Schädel-Hirn-Traumas konfrontiert und muss sofort operiert werden.
  • 😀 Nach der Operation wird David vier Wochen im künstlichen Koma auf der Intensivstation gehalten, während die Familie in einer Phase der Ungewissheit auf Nachrichten wartet.
  • 😀 Ein interprofessionelles Team koordiniert Davids Pflege und Behandlung, wobei regelmäßige Gespräche mit der Familie und psychologische Unterstützung angeboten werden.
  • 😀 Nach dem Koma zeigt David eine halbseitige Lähmung, Wortfindungsstörungen und eine retrograde Amnesie.
  • 😀 David wird zunehmend in alltägliche Aktivitäten wie Waschen und Anziehen durch Fachangestellte unterstützt und benötigt intensive physio- und ergotherapeutische Behandlung.
  • 😀 David tritt eine Rehabilitationsklinik an, um intensiv weiter behandelt zu werden, und erhält auch weiterhin soziale Unterstützung für die Planung der Zeit nach der Reha.
  • 😀 Etwa 1,5 Jahre nach dem Unfall ist David in der Lage, ohne Rollstuhl zu gehen, und trainiert seine Fähigkeiten im Straßenverkehr, um wieder ein aktives Leben zu führen.
  • 😀 David und seine Familie erreichen gemeinsam mit den interprofessionellen Teams eine neue Normalität, in der er sein Leben aktiv angehen kann, einen Beruf lernen möchte und für sich selbst sorgen will.

Q & A

  • Was passiert mit David nach seinem schweren Unfall?

    -Nach seinem schweren Unfall wird David intensiv medizinisch betreut. Er wird in den Schockraum des Krankenhauses gebracht, stabilisiert, und es werden mehrere Frakturen sowie ein beginnendes Hirnödem diagnostiziert.

  • Welche Fachpersonen betreuen David während seiner Behandlung?

    -David wird von einem interprofessionellen Team betreut, das Pflegefachpersonen, Ärzte, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter, Seelsorger, Psychologen, Ergotherapeuten und Logopäden umfasst.

  • Wie wird David nach dem Unfall behandelt?

    -David wird zunächst in ein künstliches Koma versetzt, um sich von seinen schweren Verletzungen zu erholen. Nach vier Wochen wird er aus dem Koma geholt und muss eine intensive Therapie durchlaufen.

  • Welche neurologischen Auswirkungen hat Davids Unfall?

    -David leidet nach dem Unfall an einer halbseitigen Lähmung, Wortfindungsstörungen und einer retrograden Amnesie, was bedeutet, dass er Teile seines Gedächtnisses vor dem Unfall verloren hat.

  • Wie wird David während seiner Rehabilitationsphase unterstützt?

    -Während seiner Rehabilitation erhält David Unterstützung durch Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden. Zudem wird er von einem interprofessionellen Team begleitet, das ihm hilft, Selbstständigkeit im Alltag zu erlangen.

  • Was ist die Rolle der psychologischen Betreuung in Davids Behandlung?

    -Die psychologische Betreuung hilft David und seiner Familie, mit den emotionalen und psychischen Herausforderungen des Unfalls umzugehen. Besonders Davids Freundin hat mit Schuldgefühlen zu kämpfen, die sie mit dem Psychologen bespricht.

  • Wie wird die Familie in den Rehabilitationsprozess einbezogen?

    -Die Familie wird regelmäßig in Gespräche einbezogen, in denen der aktuelle Zustand von David sowie seine Fortschritte besprochen werden. Außerdem werden sie über den Unterstützungsbedarf und die verfügbaren Ressourcen informiert.

  • Welche Unterstützung erhält die Familie in Bezug auf praktische und finanzielle Fragen?

    -Die Familie erhält Unterstützung durch die Sozialarbeiterin, die bei der Planung der finanziellen Absicherung und der Anpassung des Wohnraums hilft. Auch Fragen zur Finanzierung von Pflege- und Therapiemaßnahmen werden geklärt.

  • Was sind die wichtigsten Ziele in Davids Rehabilitationsprozess?

    -Das Hauptziel in Davids Rehabilitationsprozess ist es, ihm zu helfen, so viel Selbstständigkeit wie möglich zu erlangen. Er lernt, alltägliche Aufgaben wieder selbstständig auszuführen, und trainiert mit Hilfe von Therapeuten seine Fähigkeit, sich im Straßenverkehr zu bewegen.

  • Wie sieht Davids Leben nach der Rehabilitation aus?

    -Etwa eineinhalb Jahre nach dem Unfall ist David wieder in der Lage, ein aktives Leben zu führen. Er benötigt keinen Rollstuhl mehr, plant, einen Beruf zu erlernen und strebt an, für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen.

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