Social Media and Teen Identity | Kareena Antony & Emma Qiao | TEDxClearLakeHighSchool

Summary

Das Skript reflektiert über die Auswirkungen von Social Media auf die Identitätsentwicklung von Jugendlichen. Es beschreibt, wie die Pandemie und soziale Unruhen 2020 zu einer Krise der Selbstidentität führten. Jugendliche, die in Quarantäne gefangen waren, entwickelten ihre Identitäten im Internet, was zu einer Verbindung von Selbstbild und sozialen Plattformen führte. Das Skript kritisiert, wie Trends und Ästhetiken die wahre Selbstfindung behindern und statt individueller Entwicklung fabrizierte Identitäten fördern. Es warnt vor der Gefahr, dass soziale Medien die individuelle Authentizität ersetzen und Jugendliche in einer endlosen Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung gefangen halten.

Takeaways

• 🌐 2020 began a period of identity crisis for many, especially with the widespread quarantine and increased social media usage.
• 📱 Social media became a significant part of self-identity, leading to a blend of online presence and real-world self-perception.
• 👥 The constant use of social media has made teenagers more aware of how they present themselves, often adopting fabricated identities validated by online trends.
• 🧩 The adoption of online behaviors into reality has hindered crucial stages of self-exploration and individual growth.
• 🎭 Social media trends, such as aesthetics, have led to a lack of stability in self-definition and an overconsumption of virtual identity at the expense of real-world experiences.
• 👀 The influence of social media has created an echo chamber that tricks the subconscious mind into believing in a false self-image.
• 🌐 The obsession with fictional characters and worlds through fandoms on social media can lead to unhealthy associations and maladaptive escapism.
• 📉 The rise of social media has created a generational divide, with younger generations growing up entirely within the digital sphere.
• 🔄 The constant change in social media trends leads to a cycle of identity shifts, where teenagers struggle to find a stable sense of self.
• 🤔 The script encourages reflection on whether our identities are shaped by popular culture or by genuine self-discovery.

Q & A

Was markiert das Jahr 2020 für die Autoren des Skripts?

Das Jahr 2020 markiert den Beginn einer anhaltenden Identitätskrise, die durch die globale Pandemie, soziale Unruhen und politische Spannungen ausgelöst wurde.

Wie beeinflusst das Skript Social-Media auf die Selbstidentität von Jugendlichen?

Das Skript besagt, dass Social-Media die Selbstidentität von Jugendlichen negativ beeinflusst, indem es sie dazu bringt, sich mit dem Internet zu identifizieren und ihre Identität mit dem virtuellen Weltbild zu verwechseln.

Was ist die zentrale Botschaft des Skripts über die Auswirkungen von Social-Media auf die Selbstentwicklung?

Die Botschaft ist, dass Social-Media die notwendigen Stadien der Selbstentdeckung und Selbstfindung behindert und die individuelle Entwicklung durch die Annahme von gefälschten Identitäten ersetzt, die durch Social-Media bestätigt werden.

Wie wird in dem Skript die Verbindung zwischen Social-Media-Nutzung und der Präsentation von Selbst dargestellt?

In dem Skript wird dargestellt, dass mit zunehmender Social-Media-Nutzung eine direkte Korrelation zu den Arten der Selbstpräsentation und -Wahrnehmung besteht, was dazu führt, dass Menschen ihre Identitäten an die Online-Verhaltensweisen anpassen.

Was ist das Beispiel, das im Skript gegeben wird, um die Herstellung von Identität durch Social-Media zu veranschaulichen?

Das Skript verwendet das Beispiel der 'dunklen Mädchenakademie'-Ästhetik, bei dem die Autorin ihre Kleidung, Persönlichkeit und Hobbies anpasste, um dieser Ästhetik gerecht zu werden, was zu einer Entfremdung von ihrer persönlichen Realität führte.

Wie wird in dem Skript die Bedeutung des Wortes 'slay' im Kontext von Social-Media dargestellt?

Im Skript wird 'slay' als ein Beispiel für ein von Social-Media popularisiertes Wort dargestellt, das zu einer Verringerung der Individualität in der Gesellschaft führt, da es eine Standardisierung von Einzigartigkeit darstellt.

Was ist die Rolle von Fandoms und parasozialen Beziehungen im Skript in Bezug auf die Identitätsentwicklung?

Fandoms und parasoziale Beziehungen werden im Skript als ein Teil der Social-Media-Kultur beschrieben, die zur Verzerrung der Selbstidentität beiträgt, indem sie eine ungesunde Verbindung zur fiktiven Welt oder Figuren schaffen und eine Art von Escapismus fördert.

Wie wird in dem Skript die Veränderung der Identität vor und nach der Einführung von Social-Media verglichen?

Das Skript vergleicht die Generation Z, die noch ein Leben ohne Social-Media erlebt hat, mit der Generation Alpha, die von Geburt an in der Medienwelt aufgewachsen ist, und besagt, dass letztere eine feste Vorstellung von Selbstidentität aufgrund der ständigen Präsenz von Social-Media nicht entwickelt hat.

Was ist die Hauptsorge des Skripts in Bezug auf die zukünftigen Generationen wie Alpha?

Die Hauptsorge des Skripts ist, dass Generationen wie Alpha nie die Möglichkeit haben, eine Identität unabhängig vom Internet zu entwickeln und somit in einer identitätsbedrohenden Situation verbleiben, in der sie sich an ihre frühere Version von sich selbst kleben müssen.

Wie schließt sich das Skript, und was fordert es von den Lesern?

Das Skript schließt mit der Aufforderung an, sich selbst zu reflektieren und zu überlegen, ob wir eine Produktion der Popkultur widerspiegeln oder ob wir eine echte Selbstentdeckungsreise durchleben.

Outlines

00:00

🌐 Soziale Medien und Identitätskrise

Der erste Absatz beschreibt das Jahr 2020 als Beginn einer Identitätskrise, die durch die globale Pandemie, soziale Unruhen und politische Spannungen gekennzeichnet war. Jugendliche wurden durch Quarantäne zu ihrem Schlafzimmer verdrängt, wo sie sich mit dem Smartphone und sozialen Medien auseinandersetzten. Dies führte zu einer gefährlichen Assoziation von Selbstidentität mit dem Internet. Soziale Medien haben sich zu einer neuen Welt entwickelt, die mit unserer physischen Welt konvergiert und als Mittel zur Selbstdarstellung und -wahrnehmung dient. Die Autorin reflektiert über die tiefgreifenden Auswirkungen von sozialen Medien auf die Selbstidentität und wie diese das Selbstbild und die Selbstdarstellung beeinflusst. Sie stellt fest, dass junge Menschen zunehmend eine fiktive Identität annehmen, die durch soziale Medien bestätigt wird, anstatt ihre wahre Identität zu entdecken.

05:01

🔄 Die Konsequenzen der Identitätsflexibilität

Der zweite Absatz thematisiert die Herausforderungen, die mit der Fähigkeit verbunden sind, sich in kürzester Zeit eine neue Identität zu geben, wie es durch soziale Medien und insbesondere durch TikTok-Videos unterstützt wird. Es wird auf die Tendenz hingewiesen, humoristische Begriffe und Sprache aus dem Medienkanon in das persönliche Vokabular zu übernehmen und dadurch die eigene Identität zu verlieren. Die Autorin führt Beispiele wie 'Granola Girl', 'Clean Girl' oder 'Slayer' an, um zu zeigen, wie schnell die Identitäten wechseln können. Dies führt zu einer unbestimmten und flüchtigen Selbstwahrnehmung, die von den kurzlebigen Trends der sozialen Medien abhängig ist. Die Diskussion um die 'Draco Talk'-Phänomene auf TikTok zeigt, wie soziale Medien unsere Subkonsciente täuschen können, uns in Rollen hineinzudenken, die wir gar nicht sind.

10:03

📱 Soziale Medien und die Entwicklung von Generationen

Der dritte Absatz vergleicht das Leben vor und nach der Entstehung von sozialen Medien und wie diese die Generationen beeinflusst haben. Es wird betont, dass Generation Z die letzte Generation ist, die ein Leben ohne soziale Medien kennt, während Generation Alpha von Geburt an in einer Welt der sozialen Medien aufgewachsen ist. Diese ständige Präsenz in den Medien führt dazu, dass die persönliche Wahrheit und Identität immer weiter auseinanderdriften. Die Autorin diskutiert die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Selbstfindung und Identitätsbildung von Jugendlichen, die durch die Konstante Verfügbarkeit und die Tendenz, sich mit den Medien zu identifizieren, behindert wird.

15:05

🔍 Selbstreflexion und wahre Identität

Der vierte Absatz fordert zu einer tiefgründigen Selbstreflexion auf und fragt, ob wir unsere Identität durch populäre Kultur oder durch echte Selbstentdeckung definieren. Es wird betont, dass wir uns von den Massenmedien abheben und unsere wahre Identität finden sollten, anstatt uns den Trends und den Ästhetiken der sozialen Medien anzupassen. Die Autorin mahnt dazu, dass wir uns von der Konformität abwenden und unsere individuellen Gedanken und Ideen entwickeln sollten, um eine authentische Identität zu schaffen, die auf echten Erfahrungen basiert.

Keywords

💡Identitätskrise

Eine Identitätskrise bezieht sich auf eine Phase, in der eine Person ihre Selbstwahrnehmung und ihren Platz in der Gesellschaft in Frage stellt. Im Video wird dies durch die Auswirkungen von Social Media auf die Selbstidentität von Jugendlichen thematisiert, wie sie durch das ständige Online-Surfen und die Anpassung an Trends ihre wahre Identität verlieren können.

💡Soziale Medien

Soziale Medien sind digitale Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, Inhalte zu teilen, sich zu kommunizieren und sich mit anderen zu vernetzen. Im Kontext des Videos werden sie als Katalysator für Identitätskrise dargestellt, da sie dazu führen können, dass Jugendliche ihre Identität an die Online-Welt anpassen und sich von ihrer echten Selbstwahrnehmung entfernen.

💡Aesthetik

Aesthetik bezieht sich auf die Wahrnehmung von Schönheit und Stil in Kunst und Kultur. Im Video wird die Begeisterung für bestimmte visuelle Stile und Trends, wie 'dark academia', als Beispiel dafür verwendet, wie Jugendliche ihre Identität an die Vorstellungen anpassen, die von Social-Media-Tendenzen geprägt sind.

💡Echokammer

Eine Echokammer ist ein Phänomen, bei dem Informationen, die eine Person erhält, nur ihre eigenen Meinungen bestätigen und keine abweichenden Ansichten zulassen. Im Video wird dies verwendet, um zu erklären, wie Social-Media-Plattformen dazu führen können, dass Jugendliche in einer geschlossenen Welt der eigenen Vorlieben und Ideen gefangen sind, was ihre Selbstentfaltung einschränkt.

💡Parasoziale Beziehungen

Parasoziale Beziehungen beschreiben die enge emotionale Bindung, die Menschen zu Figuren oder Marken entwickeln können, ohne dass eine echte persönliche Beziehung besteht. Im Video wird dies verwendet, um zu erklären, wie Jugendliche sich mit fiktiven Charakteren oder Celebrities identifizieren und wie dies ihre eigene Selbstidentität beeinträchtigen kann.

💡Fandoms

Ein Fandom ist eine Gemeinschaft von Fans, die sich um eine gemeinsame Interessen oder Liebe zu einer bestimmten Kulturellen Produkt, wie einem Buch oder einer Figur, vereint. Im Video wird darauf hingewiesen, wie Fandoms in Social Media parasoziale Beziehungen fördern und zu einer ungesunden Verbindung zwischen der realen Welt und der Welt der Fantasie führen können.

💡Selbstentfaltung

Selbstentfaltung bezieht sich auf den Prozess der Selbsterkenntnis und der Entwicklung einer eigenen Identität. Im Video wird betont, wie Social Media und die ständige Anpassung an Online-Trends die Selbstentfaltung von Jugendlichen behindern kann, da sie ihre wahre Identität durch die Anpassung an die Erwartungen von Online-Gemeinschaften verlieren.

💡Generation Z

Generation Z, auch bekannt als Post-Millennials, sind diejenigen, die nach dem Jahr 1996 geboren wurden und somit in der Zeit wuchsen, in der Social Media zunehmend populär wurde. Im Video wird auf die Unterschiede zwischen Generation Z und Generation Alpha hingewiesen, wobei Generation Z noch ein Leben ohne Social Media erlebt hat, während Generation Alpha von Geburt an in einer Welt mit Social Media aufwuchs.

💡Generation Alpha

Generation Alpha sind diejenigen, die nach 2010 geboren wurden und somit in einer Welt aufwuchsen, in der Social Media eine integrale Teil der Gesellschaft ist. Im Video wird darauf hingewiesen, dass diese Generation möglicherweise eine stärkere Verknüpfung zwischen ihrer Online-Identität und ihrer realen Welt hat, was ihre Selbstentfaltung und Selbstidentität beeinträchtigen kann.

💡Echokammer

Ein Echokammer ist ein Konzept, das verwendet wird, um die Tendenz zu beschreiben, dass Social-Media-Plattformen Benutzer mit Informationen und Meinungen konfrontieren, die ihre eigenen Ansichten bestätigen, was zu einer verstärkten Polarisierung und einem Mangel an Diversität führt. Im Video wird dies als ein Problem thematisiert, das die Entwicklung einer individuellen und authentischen Identität behindert.

Highlights

2020 marked the beginning of an ongoing identity crisis due to the global pandemic and social unrest.

Quarantine led to teenagers associating their self-identity with the internet and social media.

Social media transformed from entertainment to a new world influencing self-identity.

Teenagers began to present and perceive themselves based on online behaviors and social media trends.

Social media usage among young people hinders self-exploration and replaces individual growth with fabricated identities.

The standards set by social media have become the baseline for judgment and decision-making.

An example of fabricating identity is the pursuit of an 'aesthetic' that doesn't align with one's genuine identity.

The evolution of aesthetics on social media leads to a lack of stability in self-definition.

The overuse of phrases like 'slay' on social media contributes to a lack of individuality.

Social media trends make individuals indistinguishable from the masses, reducing uniqueness.

The constant change in social media trends creates a cycle of identity swapping.

Social media tricks the subconscious mind into believing in a false self-identity.

The 'Draco talk' phenomenon on TikTok illustrates the power of social media to create a cultural obsession.

Fandoms on social media can create unhealthy associations and parasocial relationships.

Social media's influence on identity is more pronounced in younger generations who have grown up with it.

Generation Alpha is raised in the media, leading to a loss of personal truth and identity.

The rise of social media has created an environment that inhibits the crucial stages of self-exploration.

The prevalence of identity crisis among teenagers is linked to the influence of social media.

Social media creates a push and pull relationship between conforming to trends and true self-identity.

The challenge is to reflect on whether our identity is a product of popular culture or real self-discovery.

Transcripts

2020 marked the beginning of precarious

times now At The Mention Of 2020 you

might be reminded of the global pandemic

that essentially shut down the economy

and Society alike or maybe you're

reminded of the mass social unrest that

surrounded the presidential election or

maybe even the vision of protests come

to mind as tensions charged throughout

the country but for us 2020 marked the

beginning of what would become an

ongoing identity crisis

let me explain with the widespread

quarantine afoot teenagers like us were

confined to our bedrooms with nothing

more than our phones to keep us amused

what began as an innocent engagement

with social media as a means of

entertainment soon evolved into a

pernicious Association of self-identity

with the internet

social media has become not just a

platform for additional entertainment

but rather a whole new world in

convergence with our physical world

acting as a conduit in our new

interconnected Society where the price

of residents in this community is the

sacrifice and exchange of our

self-identity

it was after reflection that we realize

the deeper effects that social media had

on our self-identity that were not

typically talked about

and with time we became directly aware

of the direct correlation constant

social media usage had on the ways we

presented ourselves and the ways we

perceived ourselves

we began to carry influential online

behaviors into our reality unwittingly

becoming versions of ourselves that

reflected our online engagement rather

than our genuine identities ultimately

social media usage amongst people of

young ages has hindered crucial stages

of self-exploration effectively

supplanting individual growth with the

adoption of fabricated identities

perpetuated and validated through social

media

without a clear understanding of what

self-identity really is we began to

cater our humor and language to social

media creating this bubble of a false

reality consisting of a fabricated sense

of who we can be to stand out but not

excluded out

the standards with social media have set

have subconsciously become the Baseline

of our judgment and we often surpass

these personal intentions and leave

these judgments and decisions for the

media's eyes to make

let me give you an example of this

fabrication of identity that comes with

social media

in 2020 I was obsessed with finding

aesthetic that would really suit me and

I could associate with the media and so

I began to search all across the media

it's all social platforms and I became

committed to exchanging my entire

wardrobe my personality my hobbies for

this very title of aesthetic and so I

settled upon the aesthetic of a dark

girl Academia

now I wanted to be that girl who wore

Tweed Blazers and turtlenecks and plaid

skirts listen to classical music which

is very realistic I know but really that

is where the issue is spanning from I

was never into this Gothic dark

aesthetic but I was really into the

romanticized image of this aesthetic

that social media users have perpetuated

and so the more I committed myself to

this aesthetic the more detached I

became from my personal reality and so

if we really thought about it could I

really have fit into this aesthetic or

title or was I just finding an easy

outlet and solution that would provide

me with a fabricated sense of belonging

through this example it is clear that

the constant evolution of these

Aesthetics leads to a lack of stability

in how we Define ourselves by living in

this virtual world of over consumption

we end up under consuming the real world

leading to a loss of personal

transformation based on real world

experiences we often forget that the

videos that we see on our for you pages

are also seen by millions of other

people around the world leading to a

false sense of uniqueness in fact there

are over 80 million active users on Tick

Tock with over 60 percent of them being

gen's ears by more and more of us

endorsing these media trends whether

they be oral phrases or clothing styles

we begin to become undistinguishable

from the masses one of the most obvious

examples of this is the overuse of the

all too familiar word slay

now many of you have heard this word

before I'm sure when any capacity

whether it be that was so slay or were

such Slayers but ultimately the reality

is that this word perpetuated from

social media leading to a lack of

individuality amongst Society

we believe that what social media has

deemed to be unique is the one and for

all standard for uniqueness and we also

forget that the more people who view

this content the greater this pool of

uniqueness spans out essentially making

it the new basic and convoluting our

cycle of what's in and what's out

causing our never found sense of

permanence

we are being enclosed in this cycle of

swapping our humor language personality

for the very title and the spike in

views in Mirch 30 second videos which

have perpetuated our disassociativity in

our society

to give you a perspective on this

distance away from our personal truths

and our identity

these are some phrases that we've all

heard within the media such as oh today

I want to be a granola girl tomorrow I

want to be a clean girl I'm giving a

bombastic side eye right now I'm really

a Slayer right now

these are phrases that we've all heard

commonly throughout the media except

this time we've extrapolated them into

our own personal language and so the

issue here is really that we don't know

how to tune into our most authentic

selves but rather we latch on these

micro labels these romanticized image

and we make them our own so if we're

able to transform our identity over

short 30 second videos how long is this

so-called identity gonna stay with us

until we get bored move on once again

and find a new aesthetic and repeat the

cycle of who do I want to be today

one thing that social media has allowed

for is the tricking of our subconscious

Minds into believing that we are

something we're not to really understand

this concept I would like to take you

back to the cultural phenomena commonly

regarded as Draco talk now while many of

you may not have heard of Draco talk you

prove our point in that social media has

become a separate sphere of society

completely severed from the real

tangible world because with over 29.6

billion views on Tick Tock I wasn't

lying when I said that Draco talk was

truly a cultural phenomena

essentially within the secret society of

tick tock there was a mass Revival of an

obsession with Harry Potter specifically

revolving around the character Draco

Malfoy and with this growing Obsession

came the desire of many to identify as

slytherins as this kind of content

proliferated across social media apps

people began to show symptoms of a lack

and loss of self-identity myself

included growing up I had always

considered myself to be a Gryffindor

always the group leader never afraid to

speak my mind and always fiercely loyal

to my friends however when Draco talk

rolled around I found myself entering an

identity crisis as I fell into the Trap

of falsely self-identifying as a

Slytherin as mitt did many others and

this was largely a result of the echo

chamber of a Slytherin enforcing agenda

that surrounded me on social media

now social media inherently Is Not a Bad

Thing social media has provided us with

numerous benefits to our society ranging

from increased globalization to

communication to news however it is

rather the constant interconnectedness

and coupled with the content that users

perpetuate that end up causing these

detrimental effects

a very notable subsection of the social

media universe is the formation of

fandoms now fandoms are online groups

which users create through a shared

interest in a book or a fictional

character or fictional world or

celebrity and these fandoms will make

short videos called edits which outline

their interest and love for these

fictional worlds or characters

now this content may not seem harmful at

face value however they reinforce

behaviors of obsession with that

fictional character or world and

consequently create an unhealthy

Association of self with that fandom

this notion is often referred to as a

parasocial relationship

members in these fandoms who are part of

parasocial relationships have become

entrenched in these bonds and lives of

these fictional characters and worlds as

they use this as a means of connection

through their social world or real world

and this Bond begins to deepen as it

becomes and increases as a fabricated

mental relationship which poses as a

maladaptive mechanism of escapism

so instead of in instead of dealing with

real world issues in an introspective

way teenagers will seek comfort in

social media their phones and often

these fandoms however in actuality by

doing this they are only styming their

self-exploration of their feelings

thoughts and ideas in the real world

now I'd like to go back to the idea that

social media promotes a false sense of

identity to truly paint this picture I'd

like to tell you a little bit about my

best friend now though I love her to

death she truly is the epitome of a

teenager who lacks any cemented notion

of self-identity consequently she

latches on to things perpetuated via

social media

often confusing things that she finds

cool or attractive with her genuine

self-perception one of the most jarring

comments that she made to me was after

she sent me a tick tock edit of Patrick

Bateman yes the serial killer from

American Psycho and told me and I quote

I am so him

now well at first I laughed at her utter

delusions I soon realized that this

comment reflected a much deeper societal

issue because as I was scrolling through

the comments on this video many other

people commented something of the same

connotations

now I'll admit it's truly unfortunate

that the casting directors chose someone

as hot as Christian Bale to play a

malicious sadist but ultimately it is

the social culture of social media that

allows people to have a skewed

perception of themselves confusing what

they find attractive with their actual

self-identity my best friend the same

person that cries at sad cat videos and

is too afraid to lie to her parents

about literally anything has somehow

tricked herself into believing that she

relates to the hot but nevertheless

Psychopathic Patrick Bateman it is

ultimately the echo chamber of social

media that creates a perfect storm of

social conditions that completely

inhibits a completely inhibits a

developing identity putting them in an

arrested state where they simply mimic

personas fabricated online and tricking

themselves into believing that they are

genuine and individual

now let's take a walk back down memory

lane to retrace as to why we have come

lost within ourselves starting by

comparing life before and after social

media now social media has expanded onto

more and more Generations as people

begin to grow and social media becomes

not an entertainment platform but rather

an integral part of society

with only seven percent of adults being

active social media users in 2004 to a

staggering 80 percent of American adults

being active on Facebook alone in 2014.

these social media users have

successfully created a phenomenon where

the online world has began to bleed into

the physical world extrapolating and

exaggerating the distance between

personal truth and identity

now with 3.5 billion people out of our

Global 7.7 global population being

active social media users we have

perpetuated this Distance by being

stimulated so virtually and so

constantly that We crave these social

signals that tap into our associativity

and therefore associate ourselves with

the media's face and the media's words

now to put this distance between

Generations in a more comparable scale

let's compare the outbringing of

Generation Z and generation Alpha

Generation Z is the last generation to

have a true comparison in Lifestyles

with and without social media whereas

generation Alpha is literally raised in

the media from being posted when they

were first born to their first steps to

even their first achievements this

constant of posting has allowed

generation Alpha to become lost in the

media as Generation Z was able to really

truly experience life before technology

whereas generation Alpha is stuck in the

media

generation g z is truly lucky enough to

be able to grow into the social media

and are given choices to do so or exit

out the media however generation Alpha

only knows one virtual life and so

they're left with no precedent to Aid

them in the development and standing of

their social positions and statuses

within Society

in her book the end of forgetting

growing up with social media K Acorn

talks about the relationship between

one's past self and one's present self

as the rise of social media Works to

memorialize one's past self preventing

them from ever really growing away from

it she mentions that the inability to

tether oneself away from their past can

induce identity crisis as they feel

trapped and confined to this past

version of themselves this is an

especially alarming concern for the

upcoming Generations such as generation

Alpha as they were never given the

chance to develop an identity

independent from the internet and are

now not given the chance to to separate

themselves from their past which can

often be detrimental to the long-term

authenticity and self-identities

so from the rise of Aesthetics to the

formation of parasocial relationships

social media has effectively and

successfully created an environment that

stymies the crucial stages of

self-exploration and Discovery in a

teenager's Coming of Age years

now as the influence of social media

increases so there's a prevalence of the

teenage identity crisis

and as Trends come and go so is

Association of a teenager's identity

successfully creating a push and pull

relationship between conforming to

trendy Aesthetics and conforming to our

true intentions and ideas

rather than creating an identity based

on experiential Memories We hover over

periods of identity trials provoked

through mass media leading to a never

found sense of stability and how we

Define ourselves so now as we ask

ourselves who we are let's really

reflect and think whether we reflect

popular culture or are we really a

product of our real self-discovery

Journeys