Wie Friedrich Merz seinen eigenen AfD-Vorsatz brach

ZEIT ONLINE
30 Jan 202501:22

Summary

TLDRIn dieser Rede im Deutschen Bundestag schlägt der Redner vor, mit den Sozialdemokraten und Grünen eine Vereinbarung zu treffen, um nur über jene Themen abzustimmen, bei denen eine vorherige Einigung erzielt wurde. Es wird betont, dass keine zufälligen oder unüberlegten Mehrheiten zustande kommen sollen. Der Redner weist darauf hin, dass die Abstimmungsergebnisse die gewünschten Mehrheiten widerspiegeln und drückt Bedauern aus, falls dennoch eine ungewollte Mehrheit erzielt wurde.

Takeaways

  • 😀 Es wird betont, dass im Deutschen Bundestag keine Mehrheiten außerhalb der demokratischen Mitte angestrebt werden sollten.
  • 😀 Der Sprecher schlägt vor, mit der SPD und den Grünen zu vereinbaren, nur über Themen abzustimmen, bei denen zuvor eine Einigung erzielt wurde.
  • 😀 Es wird darauf hingewiesen, dass weder bei der Bestimmung der Tagesordnung noch bei den Abstimmungen Zufallsmehrheiten zustande kommen sollten.
  • 😀 Der Sprecher schlägt eine klare Vereinbarung vor, die sicherstellt, dass Mehrheiten nur durch abgestimmte Entscheidungen erzielt werden.
  • 😀 Es wird betont, dass es dem Sprecher egal ist, wer politisch diesen Weg mitgeht.
  • 😀 Eine Abstimmung hat stattgefunden, bei der 348 mit 'Ja' und 345 mit 'Nein' gestimmt haben, mit 2 Enthaltungen.
  • 😀 Der Entschließungsantrag wurde aufgrund der Abstimmung angenommen.
  • 😀 Es wird klargestellt, dass der Sprecher die politische Unterstützung für die Vereinbarung begrüßt, aber nicht auf einen bestimmten politischen Partner angewiesen ist.
  • 😀 Der Sprecher drückt Bedauern aus, falls eine solche Mehrheit im Parlament erreicht wurde, die nicht gewünscht war.
  • 😀 Der Applaus nach der Aussage deutet darauf hin, dass die Rede auf Zustimmung bei einigen Anwesenden stieß.

Q & A

  • Was wird in diesem Auszug des Bundestags erklärt?

    -Der Redner schlägt eine Vereinbarung vor, bei der nur die Themen auf die Tagesordnung gesetzt werden, über die zuvor eine Einigung mit der SPD und den Grünen erzielt wurde.

  • Welche Parteien sollen in den Entscheidungsprozess einbezogen werden?

    -Der Redner schlägt vor, dass die Sozialdemokraten (SPD) und die Grünen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.

  • Was wird hinsichtlich der Tagesordnung und Abstimmungen im Bundestag betont?

    -Es wird betont, dass keine Mehrheiten bei der Bestimmung der Tagesordnung oder den Abstimmungen zustande kommen sollen, die nicht zuvor mit der SPD und den Grünen abgestimmt wurden.

  • Was bedeutet es, wenn eine Mehrheitsentscheidung zufällig oder absichtlich zustande kommt?

    -Der Redner drückt seine Ablehnung gegenüber Mehrheiten aus, die ohne vorherige Vereinbarungen oder auf zufällige Weise entstehen.

  • Was schlägt der Redner als Lösung vor?

    -Der Redner schlägt vor, dass es eine klare Vereinbarung gibt, welche Themen auf die Tagesordnung kommen, und dass keine zufälligen Mehrheiten in Abstimmungen entstehen.

  • Wie stellt sich der Redner zu der politischen Unterstützung dieses Vorschlags?

    -Der Redner erklärt, dass es ihm völlig gleichgültig ist, wer politisch diesen Weg mitgeht, solange die Vereinbarungen mit der SPD und den Grünen respektiert werden.

  • Wie war das Ergebnis einer bestimmten Abstimmung im Bundestag?

    -In der Abstimmung haben 348 Abgeordnete mit Ja gestimmt, 345 mit Nein und es gab 2 Enthaltungen, was dazu führte, dass der Entschließungsantrag angenommen wurde.

  • Wie zeigt der Redner seine Haltung zur entstandenen Mehrheit?

    -Der Redner bedauert, falls eine solche Mehrheit durch Zufall oder ohne Vereinbarung zustande gekommen sein sollte.

  • Was könnte der Redner über die politische Zusammenarbeit betonen?

    -Der Redner betont die Notwendigkeit einer klaren und abgestimmten Zusammenarbeit zwischen den Parteien, insbesondere mit der SPD und den Grünen, um geordnete und transparente Entscheidungen zu treffen.

  • Warum spricht der Redner von einer 'Verabredung'?

    -Der Redner spricht von einer Verabredung, um sicherzustellen, dass Entscheidungen im Bundestag nur auf der Grundlage vorheriger Abstimmungen und Einigungen mit der SPD und den Grünen getroffen werden.

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