How to DM a pen and paper RPG - 9 tips to get you started

Summary

Johnny von Eurogamer teilt in seinem Video Tipps für Anfänger-Dungeon-Masters (DMs) in Rollenspielen. Er betont die Wichtigkeit, ein gemeinsam begeistetes Setting zu wählen, die Spielweise und Schwierigkeitsgrad abzustimmen, die Regeln zu kennen und sie flexibel anzuwenden. Johnny rät, Vorbereitungen zu treffen, aber nicht zu viel zu planen, um die Kreativität der Spieler zu fördern. Er legt Wert auf persönliche Bezüge in der Geschichte und Entscheidungsfindung, um das Spiel spannend zu halten. Schließlich betont er die Notwendigkeit, eine gute Laune und einen passenden Soundtrack für die RPG-Sitzung zu haben.

Takeaways

• 🎲 Wähle ein Spiel, das alle Spieler begeistert, und passe die Spielumgebung an die Geschichten an, die sie erzählen möchten.
• 🌟 Berücksichtige die Ernsthaftigkeit des Spiels und die Erwartungen der Spieler, um einen Konsens über den Tonfall zu erreichen.
• 🚫 Diskutiere vor dem Spielbeginn, ob bestimmte Thementabuthemen oder Spielmechaniken ausgeschlossen werden sollten.
• ⚔️ Hinterlasse Spielraum für die Schwierigkeitsgrade, die während des Spiels angepasst werden können.
• 📚 Kenne die Regeln des Spiels, um als Spielleiter Entscheidungen treffen und die Spieler zu führen können.
• 🤹‍♂️ Wissen, wann man Regeln überspringen sollte, um den Spaß im Spiel nicht zu behindern.
• 🛣️ Planung ist wichtig, aber sei flexibel und bereit, auf unerwartete Handlungen der Spieler zu reagieren.
• 🎭 Mach das Spiel persönlich für die Spieler, indem du ihre Hintergründe und Motivationen in die Geschichte einbeziehst.
• 🔍 Sei entschlossen, auch wenn du manchmal nachschlagen musst, um die Glaubwürdigkeit deines Spielleiters zu wahren.
• 🎵 Nutze Playlists, um die Atmosphäre des Spiels zu unterstützen und die Spieler in die Szene einzubinden.
• 👥 Finde heraus, was für dich als Spielleiter am besten funktioniert, um sicherzustellen, dass das Hauptziel – Spaß für alle – erreicht wird.

Q & A

Was ist der Hauptgrund, warum Johnny für die Rolle des Spielleiters (Dungeon Master, DM) in einem Rollenspiel entschieden hat?

Johnny hat die Reaktionen der Zuschauer auf seine Dungeons and Dragons-Videos geschätzt und die Inspiration, die sie für andere Spieler mitgebracht haben, die sich entschieden haben, Pen & Paper-Spiele auszuprobieren.

Welche Rolle spielt die Wahl des Spielsettings bei der Vorbereitung eines Pen & Paper-Spiels?

Die Wahl des Spielsettings ist entscheidend, da sie dafür sorgt, dass alle Spieler in einer Welt spielen, die sie sich vorstellen können und in der sie Geschichten erzählen möchten, die sie interessieren.

Was bedeutet es, wenn Johnny sagt, dass man die Ernsthaftigkeit des Spiels berücksichtigen sollte?

Die Ernsthaftigkeit bezieht sich darauf, ob das Spiel eher düster und gefährlich sein soll oder ob es eher eine alberne und leichte Atmosphäre haben soll. Dies sollte im Vorfeld mit den Spielern abgestimmt werden, um Überraschungen und Enttäuschungen zu vermeiden.

Welche Bedeutung haben die Spielregeln für einen Dungeon Master?

Als DM ist es wichtig, die Regeln gut zu kennen, um die Spieler bei der Spielführung und bei der Entscheidung, wann Würfel geworfen werden müssen, zu unterstützen. Eine gute Kenntnis der Regeln erhöht die Spielervertrauen und verhindert ständige Unterbrechungen, um nach Regeln zu suchen.

Was ist Johnnys Meinung über das Ignorieren oder Ändern von Spielregeln, wenn sie den Spielfluss behindern?

Johnny empfiehlt, Regeln zu ignorieren oder zu ändern, wenn sie den Spielfluss behindern oder nicht zum Spaß des Spiels beitragen. Es ist wichtig, die Regeln flexibel anzuwenden, um den Spaß im Spiel zu maximieren.

Wie wichtig ist es, einen Plan für das Abenteuer zu haben?

Es ist gut, einen Plan zu haben, der die Hauptakteure und die Ziele des Spiels umreißt. Jedoch sollte der Plan nicht zu streng sein, um den Spielern die Freiheit zu lassen, ihre eigenen Wege zu gehen und unerwartete Entwicklungen zu erleben.

Was ist der Unterschied zwischen 'Planung' und 'Überplanung' in Bezug auf das Führen eines Pen & Paper-Spiels?

Während Planung wichtig ist, um eine Geschichte zu erzählen, kann Überplanung zu Problemen führen, wenn die Spieler etwas Unerwartetes tun. Überplanung kann zu 'Eisenbahnfahrern' führen, was die Spielerfreiheit einschränkt und das Spiel weniger lebendig macht.

Was bedeutet es, 'entscheidend' im Spiel zu sein?

Entscheidend zu sein bedeutet, dass man als DM selbstbewusst und souverän Entscheidungen trifft, auch wenn man sie vielleicht nicht vollkommen ist. Dies vermittelt den Spielern Vertrauen und zeigt, dass man die Kontrolle über das Spiel hat.

Wie kann man den Spielern eine persönlichere Erfahrung im Spiel bieten?

Indem man die Charakterstorys und die Interessen der Spieler in die Geschichte einbezieht und Konsequenzen für ihre Handlungen im Spiel geschaffen werden, fühlen sich die Spieler stärker mit der Spielwelt und den Ereignissen verbunden.

Welche Rolle spielt die Musik bei der Atmosphärischen Gestaltung eines Pen & Paper-Spiels?

Musik ist entscheidend für die Erstellung der richtigen Atmosphäre im Spiel. Johnny empfiehlt, verschiedene Playlists für unterschiedliche Situationen im Spiel zu erstellen, um die Spieler besser in die Szene zu versetzen.

Was ist Johnnys Hauptziel, wenn er ein Pen & Paper-RPG leitet?

Johnnys Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass alle Spieler Spaß haben. Wenn dies erreicht ist, sind alle anderen Aspekte des Spiels sekundär.

Outlines

00:00

🎲 Anleitung für Pen & Paper RPG

Johnny von Eurogamer teilt in diesem Absatz seine Tipps für Anfänger-Dungeon Masters (DMs), die ihre erste Rolle spielende Partie leiten. Er betont die Wichtigkeit, ein Spiel auszuwählen, das sowohl die Spieler als auch der DM spannend findet. Zudem sollte die Schwere der Geschichte und der Spielumgebung klar definiert sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Johnny erklärt, dass man die Regeln des Spiels gut kennen sollte, ohne sich jedoch von ihnen zu sehr einschränken. Er plädiert für eine flexible Herangehensweise, bei der man bereit ist, Regeln zu ignorieren, die den Spielfluss behindern. Zudem sollte der DM eine Vorstellung von der Geschichte und den Antagonisten haben, aber nicht zu detailliert planen, um den Spielern Raum für spontane Entscheidungen zu lassen.

05:01

🛡 Regeln kennen, aber flexibel anwenden

In diesem Absatz geht es um die Rolle des Dungeon Masters im Pen & Paper RPG. Johnny betont, dass ein grundsätzliches Verständnis der Regeln wichtig ist, um Entscheidungen treffen und den Spielfluss steuern zu können. Er erinnert daran, dass manche Regeln jedoch überflüssig oder störend sein können und es in solchen Fällen legitim ist, sie zu übergehen. Ein Beispiel dafür ist das Ignorieren des Gerätetiers in 'Blades in the Dark', da es dem Spiel keine zusätzlichen Herausforderungen oder Tiefe hinzufügt. Johnny betont, dass es wichtig ist, die Regeln zu kennen, um entscheiden zu können, wann sie befolgt und wann sie übersprungen werden sollten.

10:02

🎼 Musik und persönliche Spielererfahrung

Johnny beschließt den Script mit dem Hinweis auf die Wichtigkeit einer guten Besetzung für Pen & Paper RPGs. Er empfiehlt, Playlisten für verschiedene Situationen im Spiel zu erstellen, um die Atmosphäre zu verstärken. Zudem sollte der DM auf die individuellen Spielergeschichten achten, um das Spiel für alle beteiligten Spieler interessanter und persönlicher zu gestalten. Johnny fordert zu, die eigenen Stärken und Schwächen als DM zu erkennen und die Spielweise anzupassen, die am besten zu den Spielern und der Spielumgebung passt. Er betont, dass das Hauptziel des Spiels die gemeinsame Unterhaltung ist und alles andere sekundär ist.

Keywords

💡Eurogamer

Eurogamer ist eine bekannte Website und Community, die sich auf Videospiele spezialisiert hat. Im Kontext des Skripts ist Johnny, der Sprecher, Teil von Eurogamer und präsentiert einen seiner Inhalte, was auf die Relevanz des Kanals für das Thema Videospiele und die Community hindeutet.

💡Rollenspiel

Ein Rollenspiel ist ein Spiel, bei dem die Spieler Charaktere spielen und in einer von den Spielern oder einem Spielleiter geschaffenen Welt agieren. Im Video geht es darum, Tipps für das Moderieren von Pen-and-Paper-Rollenspielen zu geben, wie Dungeons and Dragons.

💡Dungeons and Dragons (D&D)

Dungeons and Dragons ist eines der bekanntesten Pen-and-Paper-Rollenspiele, bei dem Spieler in einer fantasy-ähnlichen Welt abenteuern. Es wird im Video als Beispiel für ein Rollenspiel genannt, das nicht für jeden geeignet ist, was die Bedeutung von Einstellung und Interesse der Spieler hervorhebt.

💡Spielleiter

Der Spieleleiter, auch bekannt als Dungeon Master (DM), ist die Person, die in Rollenspielen die Welt präsentiert, die Geschichte leitet und Entscheidungen trifft. Im Video werden Tipps für Spieleleiter gegeben, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.

💡Regeln

Regeln sind die Mechanismen und Richtlinien, die ein Spiel steuern. Im Video wird betont, wie wichtig es ist, die Regeln eines Rollenspiels zu kennen, um als Spieleleiter erfolgreich zu sein, aber auch, wann es sinnvoll ist, bestimmte Regeln zu ignorieren.

💡Kampf

Ein Kampf ist ein Konflikt zwischen Charakteren und Feinden innerhalb eines Rollenspiels. Im Video wird erörtert, wie man die Schwierigkeit von Kämpfen einstellt und wie man damit umgeht, dass Spieler Charaktere verlieren könnten.

💡Narrative

Narrative bezieht sich auf die Erzählweise oder die Geschichte innerhalb des Rollenspiels. Im Video wird die Bedeutung eines klaren Plans für die Erzählung hervorgehoben, aber auch die Notwendigkeit, flexibel zu sein und auf unerwartete Ereignisse zu reagieren.

💡Persönlich

Im Video wird empfohlen, die Geschichte persönlich für die Spieler zu gestalten, indem man ihre Charaktere und ihre Hintergründe in die Abenteuer integriert, um eine stärkere Bindung zur Geschichte zu schaffen.

💡Musik

Musik wird im Video als wichtiges Element beim Moderieren von Rollenspielen beschrieben. Es hilft, die Atmosphäre zu setzen und die Spieler in die Welt einzubeziehen, indem man verschiedene Playlists für verschiedene Situationen erstellt.

💡Spontanität

Spontanität ist die Fähigkeit, schnell Entscheidungen zu treffen und auf unerwartete Ereignisse zu reagieren. Im Video wird betont, wie wichtig es ist, spontan zu bleiben und nicht zu scheinen, als würde man 'aufs Flugblatt' spielen, um die Glaubwürdigkeit des Spieleleiters zu wahren.

💡Spielerverbindung

Die Verbindung zwischen den Spielern und dem Spielleiter ist entscheidend für das Spielerlebnis. Im Video wird die Bedeutung der Kommunikation und des gemeinsamen Verständnisses der Erwartungen hervorgehoben, um sicherzustellen, dass alle Spieler das Spiel genießen können.

Highlights

Johnny from Eurogamer shares his experience and tips for running a pen and paper role-playing game.

The importance of choosing a game setting that aligns with players' interests and the stories they want to tell.

Dungeons and Dragons is not the only RPG option; it's essential to find a game that suits everyone's preferences.

Establishing the game's tone and ensuring everyone is on the same page regarding the seriousness of the game.

Discussing and setting boundaries on sensitive subject matter that should be avoided during gameplay.

The necessity of understanding the game's difficulty level and adjusting it to suit the players' preferences.

As the Dungeon Master (DM), having a good working knowledge of the game rules is crucial for smooth gameplay.

Knowing when to disregard certain rules if they hinder the enjoyment of the game.

The example of 'Blades in the Dark' RPG where the gear tier system was discarded for simplicity.

Planning an adventure with a clear understanding of the major players and their motivations.

Avoiding over-planning to allow for flexibility and adaptation to players' unexpected actions.

The concept of 'railroading' and its negative impact on the game's natural flow and player autonomy.

Incorporating personal elements from players' backstories to make the game more engaging and relevant.

Being decisive as a DM to maintain the game's pace and player confidence, even when improvising.

The significance of a good soundtrack in enhancing the atmosphere of a pen and paper RPG.

The ultimate goal of ensuring everyone has fun, which should be the priority over all other aspects of the game.

Invitation for feedback and questions from experienced DMs and new players alike for future discussions.

Transcripts

[Music]

hello I'm Johnny from Eurogamer some of

you will know me from this channel and

my exploit film here alright so here is

a slice of shroom cake from Paper Mario

and here goes nothing

wow that's disgusting well this

may know me as the dungeon master fell

outside Xbox and outside extra so

everyone's gonna roll for initiative one

of the loveliest things about running

Dungeons and Dragons for those channels

has been the reaction from you nice

people especially those who have been

inspired to give pen and paper games ago

for themselves but running a pen and

paper role-playing game can be an

intimidating business it's hard to know

what game to run how to get started and

how to keep a game going without getting

bogged down in rules my new shy or

accidentally killing all of your player

characters in their first combat

encounter unless that's something you're

planning to do of course so to help any

budding DMS get off the starting blocks

here are a few tips for running a pen

and paper role-playing game according to

me I talked about it in a previous video

called why every gamer should try pen

and paper but the most important thing

to ensure when you're preparing to run a

pen and paper game is that you're

playing a game everyone is excited about

it sounds really obvious but I cannot

stress how important it is to pick a

setting that's right for your players in

terms of the stories they want to tell

and also just one they're interested in

lots of people gravitate towards D&D as

their first RPG because it's the one

they've heard of but to be honest

Dungeons and Dragons isn't for everyone

it's an accessible world because

everyone can picture an orc or wizard

but if the idea doesn't have you all

ready to go pick something else making

sure everybody's on the same page

doesn't just mean picking a good setting

however it's also important to consider

how serious your game will be before you

run it because if you're expecting to

run a super gritty noir thriller with

hard-boiled characters and really deadly

enemies and your players are expecting a

ridiculous romp through the woods with

goofy characters and silly names

everyone's in for a bit of a shock when

you get going when talking about the

game you're going to play be sure to

establish the tone you're going for and

what motivates your players is it number

crunching of loot gathering or is good

characterization more important

similarly if there's any subject matter

that ought to be considered off the

table this is a good time to establish

it talking about these things upfront is

a good way to make sure everybody knows

what they're getting themselves in for

difficulty is also something you should

bear in mind some players relish having

to fight just to stay alive from hour to

hour but others are going to be swiftly

discouraged if they're having to make a

new character every other session you

can of course tweak the difficulty on

the fly but having an idea of

whereabouts you're aiming the difficulty

before you begin certainly won't do you

any harm

either way difficulty is something

you'll have to get a feel for as you run

a game and that's okay

sometimes your players will annihilate

your big end boss without breaking a

sweat and sometimes you'll come close to

murdering a couple with a combat

encounter you thought would be a breeze

either way don't worry too much about

this just experiment with different

things and it'll come with time step two

is know the rules there isn't really any

way around this one I'm afraid as the DM

you're gonna have some homework to do in

the course of any given session your

players will be looking to you to guide

the action of course but they'll also be

looking to you to make judgment calls on

when they need to roll dice you're as

much a referee as you are a director so

having a good working knowledge of how

the game actually works is really

important it increases your players

confidence in your abilities for one

thing but it also means you don't have

to pause the action and dig out a rule

book every two minutes you don't need to

know absolutely everything off by heart

of course but if a player says something

like I want to try and persuade the

guard to let us in and your first

reaction is cripes how does that work

that's a problem knowing the game

intimately will also give you a better

idea of how long things will take which

is to say combat always takes ages and

the quicker you get a handle on that the

better that's not to say there's any

shame in having to look something up of

course but as a guiding principle the

better you know the rules the smoother

and more fun your game will be as

important as a good working knowledge of

the rules is however step 3

is to know when to throw the rules out

when writing an RPG authors tend to try

and have a rule in place for every

eventualities what are the effects on a

human when they're making a long journey

across a desert without water for

instance what happens if a player

attempts more than the usual number of

actions in any given combat round and

how much gear

can everybody carry it's a simple and

unavoidable fact that some of these

rules get in the way instead of making

things fun and if that's the case you

shouldn't feel bad about tossing those

rules out you can discuss things as a

group in order to find a compromise that

works for everybody but if there's a

particular subset of the rules that

strikes you as especially fiddly or

unnecessary don't feel bad about

ignoring it there's a fantastic RPG

called blades in the dark that I'm

currently running a campaign of and gear

in this game is organized into different

tiers which is to say if you're trying

to pick a tier 3 lock with a tier 1

lockpick you're going to have a harder

time and I took that system and I

immediately throw it out of my campaign

because I don't really feel like it was

adding anything if a lock is too finely

made for a character to pick then they

and I will know it without having to

assign a number to both of those things

giving everything in the world an exact

tier rating doesn't really add anything

in my estimation so out it goes it's

worth noting however that as DM you have

the final say on the rules your players

might want to get rid of the load limit

on their characters for example but if

you think it impacts on the game in a

meaningful way then it should absolutely

stay step 4 is to have a plan when

you're planning an adventure whether

it's one that's going to be wrapped up

in a few short hours or one that will

span weeks and months of gameplay it's

good to know who the major players are

who's the group's main antagonists for

example what does this enemy want and

what resources do they have available to

them to see their aims through bearing

these things in mind will help you weave

an interesting narrative around your

players as they explore the world and

the clearer the state of players in your

mind the first you'll be able to respond

to new developments notice I say respond

though because step 5 is don't plan too

much when people ask me what it's like

to run a pen and paper game I generally

say it's like that better

woloson grommets the wrong trousers when

grommet is riding the toy train and

laying the track in front of him as he

goes while you should know generally

what's going on in the world you're

running and what challenges the players

have in store it's very easy to plant

too much or to run too rigid and

adventure having a detailed plan before

a session can be a reassuring thing

especially for a new DM but it can also

lead to problems your players will

almost certainly do something you don't

expect probably right at the beginning

and then that means that some or maybe

even most of your carefully laid game

plan is no longer relevant this can lead

to a moment of horrible gut-wrenching

panic which is really unpleasant but

worse it can lead to a temptation to

wrest control of the game away from your

players in order to put them back on the

path you originally envisaged this is a

horrible practice called railroading and

you should really avoid doing it

wherever possible I used to plan a lot

when I first started running games but

beyond having a fixed idea of who the

bad guys are and what they want I now

try to avoid planning at all everyone is

different of course and you may find a

more detailed plan suits your personal

style or maybe you're just into working

in cool ideas as and when you can but I

find if I have too much planned then I'm

slower to react to the unexpected the

second indie adventure I ran for outside

Xbox and outside extra is a pretty good

example actually going in a new car

athon was going to be given the black

spots I knew who had hired the Pirates

and I knew why but apart from that I

didn't have the faintest idea what was

going to happen or where the players

were going to go in that session as a

result when they decided to hire out a

boathouse and staged an ambush I wasn't

thinking oh cripes oh I didn't plan a

boathouse because I knew that already I

just got on with imagining what that

boathouse might look like if

everything's a surprise in other words

you're far less likely to encounter an

unpleasant surprise I'll emphasize at

this point that learning to let go and

not really plan anything takes quite a

bit of practice having a more fleshed

out plan is absolutely fine if that's

what helps or if that's just how you

prefer to play in general these are all

of course just guidelines and every DM

is different

so the most important thing is to find

what works for you the next tip in this

little primer is to make it personal to

your players simply put they'll have a

better time if your story works in

little details from their backstory or

if there's a hook to get them more

invested personally do you have a

character in the group with a missing

sister maybe they'll turn up and turn

out to be a righty well so-and-so maybe

your players burned down a barn in their

first session because they thought it

would be funny well turns out that farm

has been tracking them ever since and

they've hired a whole bunch of

mercenaries developments like these

remind your players that the actions

they take in the world have consequences

some small turn far-reaching so whether

you're planning something relatively

minor or earth-shatteringly significant

it will lead to a more vibrant alive

seeming world that they're a real part

of tip 7 is to be decisive or rather not

to differ if you need to look something

up in the rules that's fine similarly if

you're struggling to imagine exactly

what horrible monster is looming out of

the darkness that's alright too

inspiration comes and goes what you

should really learn to avoid however and

this is something I learned the hard way

is looking indecisive in front of your

players because frankly it just looks

like you're winging it which you are of

course but there's a big difference

between a DM who's making things up on

the fly and having a good time doing it

and one who's winging it and looks

afraid even if you're making a judgment

call you're not 100% happy with if

you're confident your players will have

confidence in you case in point watch

here as I cover the fact I don't know

how multi action combat rounds work in

D&D I'm gonna break this down because

why not t it's easy

the most important tip of all however is

to know what works for you it could be

that none of the advice I've given you

thus far actually applies to you like I

say everyone's different the important

thing is to get stuck in talk to your

players get a feel for the group and

then see what works for you

the first and most important goal in any

pen and paper RPG is to make sure

everyone is having fun if you've

achieved that aim everything else is

secondary

oh and build playlists I cannot stress

enough the importance of a good

soundtrack when you're running a fan

Pepa RPG fair every single game I run I

make three playlists I make quiet for

general dithering middle for when things

are starting to get tense and combat for

combat make sure the music isn't too

intrusive video game and movie

soundtracks are good for that and try to

tailor your choices to the game you're

playing if nothing else it'll be a fun

exercise for you to imagine the world as

you start to build it and then you have

it 9 tips for DMing a pen and paper RPG

I am of course just one person however

so I really would relish your thoughts

on the matter if there are any seasoned

DMS watching give us your thoughts as

for any players or budding DMS

why not ask some questions I'll try to

get to them either in the comments or in

a future video if this one does well

enough either way thank you very much

for watching if you'd like to see me run

some D&D or talk about pen and paper

games in general you can click one of

these videos that's surrounding my face

right now

do you like and subscribe so you don't

miss anything more from Eurogamer thanks

again for watching and have a lovely day

[Music]