5. School of Thoughts | Indian Logic | Logical Reasoning | UGC-NET Paper 1 | Bharat Kumar

Summary

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Takeaways

• 😀 Die indische Philosophie unterscheidet sich in zwei Hauptkategorien: āstika (Gläubige an die Schriften) und nāstika (Nicht-Gläubige).
• 😀 Die āstika-Schulen akzeptieren die Veden als Autorität, während die nāstika-Schulen sie ablehnen.
• 😀 Zu den āstika-Schulen gehören Nyāya, Vaiśeṣika, Sāṅkhya, Yoga, Mīmāṃsā und Vedānta.
• 😀 Nāstika-Schulen, wie Jainismus, Buddhismus und Cārvāka, akzeptieren die Veden nicht und haben ihre eigenen philosophischen Grundlagen.
• 😀 Der Nyāya-Schultradition zufolge gibt es vier Arten von Beweisen: Wahrnehmung (pratyakṣa), Schlussfolgerung (anumāna), Vergleich (upamāna) und verbale Beweise (śabda).
• 😀 Vaiśeṣika stellt eine atomistische Weltsicht vor, die davon ausgeht, dass die Welt aus unteilbaren Teilchen besteht.
• 😀 Sāṅkhya betont die Dualität zwischen puruṣa (Bewusstsein) und prakṛti (Natur) und erklärt die Entstehung der Welt durch das Zusammenspiel dieser beiden Elemente.
• 😀 Yoga, als philosophische Praxis, zielt auf die Vereinigung des Individuums mit dem höheren Bewusstsein und wird durch Disziplin und Meditation erreicht.
• 😀 Mīmāṃsā legt großen Wert auf die genaue Interpretation der Veden und betont die Bedeutung von Ritualen und deren Korrektheit für die Erreichung des ultimativen Ziels.
• 😀 Vedānta beschäftigt sich mit der letzten Realität (Brahman) und sieht das Ziel des Menschen in der Vereinigung mit dieser ultimativen Wahrheit.
• 😀 Die nāstika-Schulen wie Jainismus und Buddhismus bieten alternative Sichtweisen auf das Leben und das Universum, ohne die Veden als Grundlage zu akzeptieren.

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