Faces of India - National Geographic

Nicolas Zumpano
20 Nov 201803:09

Summary

TLDRSteve McCurry, ein Fotograf mit über 30 Jahren Erfahrung, erzählt von seiner Leidenschaft für die Fotografie und seiner besonderen Beziehung zu Indien. Besonders Rajasthan beeindruckt ihn mit seiner einzigartigen Kultur, den lebendigen Farben und der Gastfreundschaft der Menschen. Trotz seiner natürlichen Schüchternheit schafft es McCurry, eine tiefere Verbindung zu den Dorfbewohnern herzustellen, um ihre Geschichten visuell einzufangen. Seine Fotografien fangen nicht nur die Gesichter der Menschen ein, sondern auch die Emotionen und Geschichten, die durch ihre Ausdrücke erzählt werden, was seinen Arbeiten eine besondere Tiefe verleiht.

Takeaways

  • 😀 Steve McCurry ist ein Fotograf, der seine Karriere während des Studiums begann und für National Geographic arbeitet.
  • 😀 McCurry's Hauptziel war es, eine fotografische Karriere zu finden, die ihm das Reisen und das Entdecken der Welt ermöglicht.
  • 😀 McCurry arbeitet seit fast 30 Jahren kontinuierlich für National Geographic.
  • 😀 Indien ist eines der Hauptthemen für McCurry, das ihn aufgrund seiner tiefen Kultur fasziniert.
  • 😀 Rajasthan, ein großer Bundesstaat im Norden Indiens, ist bekannt für seine Nomaden und außergewöhnliche Landschaft.
  • 😀 In Rajasthan fühlt sich McCurry wie auf einem anderen Planeten aufgrund der einzigartigen Traditionen, Musik, Nahrung und Kleidung.
  • 😀 Die Menschen in Rajasthan sind sehr freundlich und gastfreundlich, was McCurry ein Gefühl der Zugehörigkeit gibt.
  • 😀 McCurry spricht über die Begegnung mit Nomaden, die als Unterhaltungskünstler arbeiten, darunter Schlangenbeschwörer und Wahrsager.
  • 😀 Obwohl McCurry von Natur aus schüchtern ist, überwinde er seine Zurückhaltung, um mit den Menschen zu sprechen und ihre Geschichten zu erzählen.
  • 😀 McCurry erklärt, dass es nicht nur die Augen sind, die eine Geschichte erzählen, sondern das gesamte Gesicht und die Ausdruckskraft eines Menschen.
  • 😀 McCurry glaubt, dass es die Gesamtheit des Aussehens einer Person ist, die eine Geschichte vermittelt, nicht nur ein einzelnes Merkmal.

Q & A

  • Wie begann Steve McCurrys Karriere als Fotograf?

    -Steve McCurrys Karriere als Fotograf begann in der College-Zeit, und sein erster Job nach dem Abschluss war bei einer Zeitung. Doch sein wahres Ziel war es, einen Beruf zu finden, der ihm ermöglicht, zu reisen und die Welt zu sehen.

  • Warum hat Steve McCurry National Geographic gewählt?

    -Steve McCurry arbeitet seit fast 30 Jahren kontinuierlich für National Geographic. Der Grund für diese Wahl war, dass National Geographic ihm die Möglichkeit bot, verschiedene Orte auf der Welt zu bereisen und in tiefer Kultur einzutauchen, besonders in Indien.

  • Was macht Indien zu einem besonderen Thema für Steve McCurry?

    -Indien ist für Steve McCurry aufgrund seiner tiefen Kultur, Farben und Vielfalt ein besonders spannendes Thema. Das Land bietet viele einzigartige Aspekte wie Musik, Traditionen und Religionen, die ihn faszinieren und inspirieren.

  • Wie beschreibt Steve McCurry Rajasthan?

    -Steve McCurry beschreibt Rajasthan als einen Ort, der fast wie ein anderes Planet wirkt. Die Landschaft, die Kleidung der Menschen, ihre Traditionen und Religionen sind außergewöhnlich und bieten eine wunderschöne, aber auch seltsam fremde Atmosphäre.

  • Wie hat Steve McCurry die Menschen in Rajasthan erlebt?

    -Die Menschen in Rajasthan beschreibt Steve McCurry als sehr sanft und gastfreundlich. Er fühlt sich dort sehr wohl und akzeptiert, und es gelingt ihm, sich schnell mit den Dorfbewohnern zu verbinden.

  • Was sind einige der Berufe von Nomaden in Rajasthan?

    -Einige der Nomaden in Rajasthan sind Entertainer, wie Schlangenbeschwörer und Wahrsager. Diese Menschen hatten ursprünglich die Aufgabe, andere zu unterhalten, müssen jedoch nun nach neuen Wegen suchen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

  • Wie fühlt sich Steve McCurry beim Fotografieren fremder Menschen?

    -Steve McCurry gibt zu, dass er von Natur aus ein schüchterner Mensch ist und nicht sofort auf andere zugeht, um Fotos zu machen. Aber mit der Zeit, wenn er sich aufwärmt, wird das Fotografieren und der Kontakt zu den Menschen sehr natürlich und angenehm für ihn.

  • Wie geht Steve McCurry mit dem Fotografieren von Menschen in ländlichen Gebieten um?

    -Steve McCurry erwähnt, dass er, obwohl er schüchtern ist, es dennoch als notwendig empfindet, auf Menschen zuzugehen, um ihre Bilder zu machen. Nachdem er sich auf das Gespräch eingelassen hat, fühlt er sich jedoch sehr wohl dabei.

  • Was war das Besondere an einem seiner Begegnungen in New York?

    -In New York traf Steve McCurry einen Mann, der als Wahrsager und Schlangenbeschwörer arbeitet. Dies faszinierte McCurry, da der Mann eine einzigartige Ausstrahlung hatte, die perfekt mit der Geschichte zusammenpasste, die er erzählen wollte.

  • Wie beschreibt Steve McCurry den Einfluss von Gesichtszügen auf das Erzählen von Geschichten?

    -Steve McCurry glaubt, dass es nicht nur die Augen sind, die die Geschichte eines Gesichts erzählen. Vielmehr ist es das Gesamtbild der Gesichtszüge, die zusammen eine Geschichte vermitteln und die Person und ihre Geschichte zum Leben erwecken.

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