Globalisierung unter neuen Vorzeichen
Summary
TLDRDie Globalisierung hat die Weltwirtschaft und Arbeitsmärkte revolutioniert, indem sie Produkte und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg verbindet. Sie hat sowohl Industrienationen als auch Schwellenländer wirtschaftlich transformiert und Millionen von Arbeitsplätzen geschaffen. Allerdings führt sie auch zu wirtschaftlicher Ungleichheit und sozialen Problemen, wie schlechten Arbeitsbedingungen und wachsende Ungleichheit. Die zunehmende Konkurrenz und protektionistische Tendenzen, sowie die Auswirkungen der Pandemie, ändern das Gesicht der Globalisierung, während China als aufstrebender Wirtschaftskonkurrent auf dem Weltmarkt aufsteigt.
Takeaways
- 🌐 Die Globalisierung hat die Weltwirtschaft stark verflochten und viele Produkte und Dienstleistungen haben oft lange Reisewege hinter sich.
- ⏳ Die Ursprünge der Globalisierung können auf die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus zurückgeführt werden, aber sie wurde durch wichtige Erfindungen wie Dampfschiff, Eisenbahn und Internet noch verstärkt.
- 🚀 Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich die Globalisierung aufgrund sinkender Transportkosten, besserer Kommunikation und geringerer Handelshemmnisse beschleunigt.
- 📈 Globalisierung hat das Leben in Industrie- und Schwellenländern verändert und weltweit viele Arbeitsplätze geschaffen, wie die Zunahme von Exportarbeitsplätzen in Europa zeigt.
- 💼 In Deutschland hängen viele Arbeitsplätze von Exporten ab, wobei diese Zahl im Vergleich zur Jahrtausendwende signifikant gestiegen ist.
- 🌍 Die Globalisierung verstärkt wirtschaftliche Ungleichheiten zwischen dem globalen Norden und Süden, mit Industrieländern produzierend hochspezialisierte Konsumgüter und Entwicklungsländer Rohstoffe.
- 🏭 Die Globalisierung hat auch zu einer Zunahme von Fabriken und Arbeitsplätzen im globalen Süden geführt, oft jedoch bei sehr niedrigen Löhnen und schwierigen Arbeitsbedingungen.
- 📉 In Industrieländern führt die Globalisierung zu wachsenden Wettbewerbsdruck und Verlust von Arbeitsplätzen, was zu sozialen Unruhen und politischen Verwerfungen führen kann.
- 🔄 Die Globalisierung wird kritisiert, was zu protektionistischen Tendenzen, dem Aufstieg nationalistischer Bewegungen und zu Handelskonflikten führt.
- 🔄 Es gibt Diskussionen über eine mögliche Deglobalisierung, während die Abhängigkeit von Ein- und Ausfuhren in vielen Ländern, insbesondere in Deutschland, weiterhin hoch ist.
- 🔄 Die Zukunft der Globalisierung ist unklar, da sich Faktoren wie wirtschaftlicher Wandel, Automatisierung und regionale Produktionszentren sowie die Rolle Chinas im Welthandel verändern.
Q & A
Was sind die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wirtschaft?
-Die Globalisierung hat zu einer weltweiten Verflechtung von Politik, Kultur, Arbeitswelt und vor allem der Wirtschaft geführt. Sie hat das Leben von Millionen Menschen in Industrienationen und Schwellenländern verändert und viele Jobs weltweit geschaffen.
Welche historischen Ereignisse haben zur Globalisierung beigetragen?
-Die Globalisierung begann möglicherweise vor über 500 Jahren mit der Ankunft von Christoph Kolumbus in Amerika. Sie wurde durch die Erfindung von Dampfschiff, Eisenbahn, Verbrennungsmotor, Düsenflugzeug, Container, Telefon und Internet verstärkt.
Wie hat sich die Globalisierung auf den Export und die Arbeitsplätze in Europa ausgewirkt?
-Exporte in Länder außerhalb der EU haben im Jahr 2000 etwa 22 Millionen Arbeitsplätze gesichert und waren 2017 auf rund 36 Millionen gestiegen, was mehr als zwei Drittel mehr sind.
Inwiefern hängen deutsche Arbeitsplätze vom Export ab?
-Fast acht Millionen Jobs in Deutschland hängen vom Export in Länder außerhalb Europas ab, was etwa jeder Fünfte Job und fast doppelt so viele wie zur Jahrtausendwende bedeutet.
Was sind einige der Probleme, die durch Globalisierung entstanden sind?
-Die Globalisierung verstärkt wirtschaftliche Ungleichheiten zwischen Ländern des Nordens und des globalen Südens, führt zu wettbewerbsfähigen Produkten aus Schwellenländern, die Jobs im globalen Norden kosten, und verursacht wachsende Ungleichheit und Instabilität.
Wie wirkt sich die Globalisierung auf die Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern aus?
-Millionen Arbeiter und Arbeiterinnen in Entwicklungsländern produzieren Kleider oder Smartphones für sehr niedrige Löhne und unter widrigen Bedingungen.
Was sind die Auswirkungen der Globalisierung auf die Industrienationen?
-In Industrienationen führt die Globalisierung zu neuen weltweiten Konkurrenzen, die Jobs kosten und zu geringe Lohnzuwächse verursachen.
Wie haben sich die Meinungen über Globalisierung entwickelt?
-Es gibt sowohl Befürworter, die Globalisierung als Erfolgsgeschichte betrachten, als auch Kritiker, die sie für wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Probleme verantwortlich machen.
Was bedeuten aktuelle Trends für die Zukunft der Globalisierung?
-Aktuelle Trends wie eine langsamere Wachstumsrate, regionale Produktionszusammenarbeit und die Zunahme von digitalen Dienstleistungen könnten die Zukunft der Globalisierung prägen.
Wie hat sich Chinas Rolle in der Globalisierung entwickelt?
-China hat sich von einer Produktionsstätte des Westens zu einem bedeutenden Wettbewerber auf dem Weltmarkt entwickelt, unterstützt durch eine gezielte Strategie im Hightech-Bereich und die Seidenstraßen-Initiative.
Was könnte die langfristige Perspektive für die globale Wirtschaftsmacht sein?
-China könnte aufgrund der Globalisierung und seiner wirtschaftlichen Dynamik die USA irgendwann als größte Wirtschaftsmacht der Welt überholen.
Outlines
🌐 Globalisierung und ihre Auswirkungen
Der erste Absatz beschreibt die Globalisierung als eine weitreichende Verflechtung von Politik, Kultur, Arbeitswelt und Wirtschaft auf globaler Ebene. Er führt aus, dass viele alltägliche Produkte und Dienstleistungen, die wir nutzen, entweder eine lange Reise hinter sich haben oder in entfernten Ländern produziert werden. Die Globalisierung begann vor über 500 Jahren und wurde durch die Erfindung von Dampfschiff, Eisenbahn, Verbrennungsmotor, Düsenflugzeug, Container, Telefon und Internet verstärkt. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es eine Beschleunigung dieser Entwicklung durch sinkende Transportkosten, verbesserte Kommunikation und weniger Handelshemmnisse. Die Globalisierung hat das Leben von Millionen verändert und Jobs geschaffen, aber auch zu wirtschaftlicher Ungleichheit zwischen den Ländern geführt. Während sich entwickelnde Länder Rohstoffe exportieren, produzieren Industrieländer hochspezialisierte Konsumgüter. Globale Lieferketten haben Arbeitsplätze im globalen Süden geschaffen, aber oft unter schlechten Bedingungen. In Industrieländern führte dies zu wettbewerbsfähigen Produkten aus Schwellenländern, was wiederum Arbeitsplätze gekostet hat. Die Globalisierung hat auch zu sozialen Verwerfungen und politischen Bewegungen geführt, und es gibt Bedenken, dass sie zu einer Deglobalisierung führen könnte. Trotzdem hängen viele Arbeitsplätze weltweit von Ein- und Ausfuhren ab, insbesondere in Deutschland, wo sich die Im- und Exporte seit der Jahrtausendwende verdoppelt haben.
🚀 Chinas wirtschaftlicher Aufstieg und die Zukunft der Globalisierung
Der zweite Absatz konzentriert sich auf die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und seine mögliche Überholung der USA als größte Wirtschaftsmacht der Welt, insbesondere durch die Globalisierung. Es wird erwähnt, dass die Zukunft des Welthandels unklar ist, aber China aufgrund seiner globalen Beziehungen und seiner strategischen Initiativen wie der Seidenstraßen-Initiative zu einem bedeutenden Wettbewerber auf dem Weltmarkt geworden ist. Chinas große Bevölkerung und ihr Einfluss auf asiatisch-pazifische Märkte sind auch wichtige Faktoren für seine wirtschaftliche Stärke. Der Absatz schließt mit der Frage, wie sich der Welthandel angesichts der aktuellen Veränderungen weiterentwickeln wird.
Mindmap
Keywords
💡Globalisierung
💡Industrinationen
💡Schwellenländer
💡Ausfuhr
💡Wirtschaftliche Ungleichheit
💡Lieferketten
💡Arbeitsbedingungen
💡Wettbewerbsfähigkeit
💡Ungleichheit
💡Deglobalisierung
💡Automatisierung
Highlights
Smartphones aus China, Bananen aus Ecuador, Kaffee aus Kenia, T-Shirts aus Bangladesch, Autos aus Japan, Suchmaschinen und Streaming-Dienste aus den USA sind Produkte und Dienstleistungen, die durch Globalisierung weltweit verbreitet sind.
Globalisierung hat eine lange Geschichte, möglicherweise beginnt sie mit der Ankunft von Christoph Kolumbus in Amerika vor über 500 Jahren.
Die Erfindung von Dampfschiff, Eisenbahn, Verbrennungsmotor, Düsenflugzeug, Container, Telefon und Internet hat die Globalisierung stark gefördert.
Seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es eine Beschleunigung der Globalisierung durch sinkende Transportkosten und bessere Kommunikation.
Globalisierung hat das Leben von Millionen Menschen in Industrie- und Schwellenländern verändert und viele Jobs geschaffen.
Im Jahr 2000 sicherten Exporte in Länder außerhalb der EU etwa 22 Millionen Arbeitsplätze in Europa.
2017 waren rund 36 Millionen Arbeitsplätze in Europa von Exporten abhängig, ein Anstieg um über zwei Drittel im Vergleich zu 2000.
In Deutschland hängen fast acht Millionen Jobs vom Export in Länder außerhalb Europas ab, jeder Fünfte Job.
Die Globalisierung verstärkt wirtschaftliche Ungleichheiten zwischen den Ländern des Nordens und des globalen Südens.
Entwicklungsländer exportieren hauptsächlich Rohstoffe, während Industrieländer hochspezialisierte Konsumgüter herstellen.
Die Entstehung weltweiter Lieferketten hat zu neuen Fabriken und Arbeitsplätzen im globalen Süden geführt.
Millionen Arbeiter und Arbeiterinnen im globalen Süden arbeiten für sehr niedrige Löhne und unter widrigen Bedingungen.
In Ländern mit schlechten Arbeitsbedingungen verlassen Menschen ihre Heimatländer, um ihr Glück zu suchen.
Die Globalisierung führt auch im Norden zu wettbewerbsfähigen Produkten aus Schwellenländern und zu Verlusten von Arbeitsplätzen.
Gewerkschaften beklagen geringe Lohnzuwächse aufgrund von weltweiten Konkurrenzen.
Zunehmende Ungleichheit und Instabilität sind Folgen der Globalisierung, die auch den Aufstieg von populistischen und nationalistischen Bewegungen begünstigen.
Befürworter protektionistischer Maßnahmen haben weltweit an Popularität gewonnen.
Globalisierungskritische Bewegungen protestieren gegen den Abschluss von Handelsabkommen.
Handelskonflikte sind weltweit zugenommen, und Experten sprechen von Deglobalisierung.
Trotz der aktuellen Verwerfungen hängen Millionen Arbeitsplätze weltweit von Ein- und Ausfuhren ab, insbesondere in Deutschland.
Die Zukunft der Globalisierung wird von mehreren Faktoren geprägt, einschließlich einer langsameren Wachstumsrate der internationalen Warenaustausch.
Die Herstellung wird zunehmend von der Automatisierung bestimmt, und Märkte werden wieder regionaler.
Die Coronavirus-Pandemie hat wirtschaftliche Folgen, die die Globalisierung beeinflusst haben.
China ist zu einem bedeutenden Wettbewerber auf dem Weltmarkt geworden, unterstützt durch Hightech-Strategien und die Seidenstraßen-Initiative.
Die Entwicklung des Welthandels nach der globalen Rezession und die mögliche Überholung der USA durch China als größte Wirtschaftsmacht sind ungewiss.
Transcripts
Smartphones aus China, Bananen aus Ecuador,
Kaffee aus Kenia, T-Shirts aus Bangladesch,
Autos aus Japan,
Suchmaschinen und Streaming-Dienste aus den USA…
Viele der Produkte und Dienstleistungen, die wir täglich nutzen,
haben eine lange Reise hinter sich.
Oder sie werden
an einem tausende Kilometer entfernten Ort bereitgestellt.
Das sind die Auswirkungen der Globalisierung
– der weltweiten Verflechtung von Politik, Kultur, Arbeitswelt
– und vor allem der Wirtschaft.
Manche sagen,
die Globalisierung begann bereits vor über 500 Jahren,
mit der Ankunft von Christoph Kolumbus in Amerika.
Verstärkt wurde sie später
durch die Erfindung von Dampfschiff,
Eisenbahn,
Verbrennungsmotor, Düsenflugzeug,
Container, Telefon und Internet.
Geringere Transportkosten, bessere Kommunikation
und immer weniger Handelshemmnisse
führten seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
noch einmal zu einer Beschleunigung dieser Entwicklung.
Für viele ist die Globalisierung eine Erfolgsgeschichte.
Sie hat das Leben von Millionen Menschen
in den Industrienationen und Schwellenländern gravierend verändert
– und viele Jobs weltweit geschaffen.
Beispiel Europa:
Exporte in Länder außerhalb der EU
sicherten im Jahr 2000 etwa 22 Millionen Arbeitsplätze.
2017 waren es rund 36 Millionen,
also über zwei Drittel mehr.
In Deutschland hingen zuletzt fast acht Millionen Jobs
vom Export in Länder außerhalb Europas ab
– also jeder Fünfte
und fast doppelt so viele wie zur Jahrtausendwende.
In anderen EU-Ländern
– so etwa Frankreich, Spanien, Italien oder Polen
– war die Entwicklung ähnlich.
Doch die Globalisierung bringt auch gravierende Probleme mit sich.
So verstärkt sie die wirtschaftliche Ungleichheit
zwischen Ländern des Nordens und des globalen Südens.
Während die sich entwickelnden Länder vorwiegend Rohstoffe
wie Bananen, Kaffee, Kobalt oder Erdöl exportieren,
stellen die Industrieländer und die aufstrebenden Volkswirtschaften
vor allem hochspezialisierte Konsumgüter
wie Computer oder Autos her.
Die Entstehung weltweiter Lieferketten
hat zwar auch im globalen Süden neue Fabriken
– und neue Jobs – entstehen lassen.
Und die Ausfuhr von Industriegütern ist dadurch
auch in einigen dieser Länder gestiegen.
Doch Millionen Arbeiter und Arbeiterinnen
stellen dort für sehr niedrige Löhne
und unter widrigen Bedingungen
Kleider oder Smartphones her.
In Ländern, wo die Arbeitsbedingungen besonders schlecht sind,
versuchen Menschen teilweise woanders ihr Glück
– und verlassen ihre Heimatländer.
Auch im wohlhabenden Norden sorgt die Globalisierung für Verwerfungen:
Einige der Produkte,
die in den Schwellenländern zu geringen Löhnen hergestellt werden,
sind wettbewerbsfähiger als die aus den Industrieländern.
Vielfach sind neue weltweite Konkurrenzen entstanden.
Das hat Jobs im globalen Norden gekostet.
Gewerkschaften beklagen geringe Lohnzuwächse.
Zunehmende Ungleichheit sorgt für Instabilität.
Manche sehen darin die Ursache für den Aufstieg
populistischer und nationalistischer Bewegungen und Politiker.
Befürworter protektionistischer Maßnahmen
haben auf der ganzen Welt Zulauf bekommen.
Globalisierungskritische Bewegungen protestieren
gegen den Abschluss von Handelsabkommen.
Und Handelskonflikte haben weltweit zugenommen.
Experten und Expertinnen sprechen bereits von Deglobalisierung.
Noch hängen aber weiter Millionen Arbeitsplätze weltweit von Ein- und Ausfuhren ab,
gerade in Deutschland, wo sich die Im- und Exporte
seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt haben.
Wohin geht die Zukunft?
Mehrere Faktoren ändern derzeit das Gesicht der Globalisierung.
Jahrzehntelang kannte der Güteraustausch nur ein Ziel:
Zuwachs.
Vor allem zwischen den Industrienationen und Ländern wie China oder Indien.
Doch das rasante Wachstum der vergangenen Jahre stockt.
Der internationale Warenaustausch
wächst bereits seit einiger Zeit langsamer als die Produktion.
Die weltweiten Lieferketten hatten lange
für einen Boom der Wirtschaft gesorgt.
Nun gibt es in der Fertigung immer weniger zu globalisieren.
Die Herstellung wird zunehmend von der Automatisierung bestimmt,
Produktionsprozesse – aber auch Absatzmärkte – werden wieder regionaler.
Zuletzt hing das auch mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie zusammen.
Gleichzeitig ist ein rasantes Plus beim weltweiten Austausch
digitaler Dienstleistungen zu beobachten
– anders als bei Industriegütern und beim Kapitalverkehr.
Nicht zuletzt ist China, lange nur Produktionsstätte des Westens,
zu einem bedeutenden Wettbewerber auf dem Weltmarkt geworden.
Dabei halfen dem Land eine gezielte Strategie im Hightech-Bereich
und die Seidenstraßen-Initiative
– der Versuch der Regierung in Peking,
die Wirtschaftsregionen des Landes mit Teilen Asiens, Europas und Afrikas zu integrieren.
Außerdem seine 1,4 Milliarden Einwohner und Einwohnerinnen,
also potentielle Konsumenten und Konsumentinnen
– sowie Hunderte Millionen weiterer auf Absatzmärkten im asiatisch-pazifischen Raum.
Wie sich der Welthandel angesichts der jüngsten Verwerfungen weiterentwickelt,
ist schwer absehbar.
Wenn die globale Rezession überstanden ist,
könnte China die USA jedoch irgendwann als größte Wirtschaftsmacht der Welt überholen.
Nicht zuletzt – aufgrund der Globalisierung.
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