How to Take Better Business Portraits (for satisfied customers and maximum profitability)

Summary

In diesem Video gibt der Fotograf Karl Taylor wertvolle Tipps für professionelle Businessporträts. Er erklärt wichtige Aspekte wie die Wahl des Objektivs, den Hintergrund, die Beleuchtung und Kameraeinstellungen. Ein zentrales Thema ist das Verständnis der Anforderungen des Unternehmens, für das das Bild erstellt wird, sowie das Erschaffen eines selbstbewussten und zugänglichen Looks für die Person. Taylor geht auch auf Posen, Lichtmodifikatoren und Retusche ein, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Schließlich betont er die Bedeutung der Effizienz und Professionalität während des gesamten Prozesses.

Takeaways

• 📸 Businessporträts repräsentieren das Unternehmen, nicht nur die Einzelperson. Es ist wichtig, die Anforderungen des Unternehmens zu verstehen.
• 😬 Viele Menschen mögen es nicht, fotografiert zu werden. Es ist jedoch entscheidend, dass das Foto den Erwartungen des Unternehmens entspricht.
• 🧍‍♂️ Eine aufrechte Haltung lässt das Modell selbstbewusster und schlanker erscheinen und glättet die Kleidung.
• 💡 Die Beleuchtung spielt eine wesentliche Rolle. Ein weiches Licht von oben sorgt für schmeichelhafte Porträts, insbesondere bei älteren Menschen.
• 📷 Die Wahl der richtigen Brennweite ist entscheidend, um Verzerrungen zu vermeiden. 50mm bis 100mm im Vollformat sind ideal.
• 🏙 Der Hintergrund sollte neutral oder wenig ablenkend sein. Für Studioporträts eignet sich oft ein neutraler grauer Hintergrund.
• 📅 Klären Sie die Erwartungen des Unternehmens im Voraus. Je nach Auftrag können strenge Vorgaben oder kreative Freiheit gefordert sein.
• 💻 Retusche ist ein wichtiger Schritt, um kleine Unvollkommenheiten wie Hautunreinheiten oder Falten in der Kleidung zu korrigieren.
• ⚙️ Typische Kameraeinstellungen sind eine schnelle Blitzsynchronisationszeit und Blendenwerte um f/8, um eine scharfe Darstellung des Gesichts zu gewährleisten.
• 🎨 Liefern Sie die Bilder in der passenden Auflösung und achten Sie auf die Anforderungen des Kunden, z. B. für Druck oder Web.

Q & A

Welche Hauptfaktoren sollten vor dem Fotografieren von Businessporträts berücksichtigt werden?

Zu den wichtigsten Faktoren gehören die Wahl des Objektivs, der Hintergrund, die Beleuchtung, die Kameraeinstellungen und die Interaktion mit dem Motiv.

Warum ist es wichtig, die Anforderungen des Unternehmens bei Businessporträts zu verstehen?

Businessporträts repräsentieren das Unternehmen und nicht nur das Individuum. Daher ist es entscheidend, die Erwartungen des Unternehmens zu erfüllen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.

Welche Tipps gibt der Fotograf, um das Selbstbewusstsein des Motivs zu steigern?

Man sollte das Motiv aufrechter stehen lassen, um es selbstbewusster erscheinen zu lassen. Außerdem hilft es, das Motiv durch Kommunikation und klare Anweisungen zu beruhigen.

Wie sollte ein Fotograf auf Anfragen des Motivs reagieren, wenn sie den Vorgaben des Unternehmens widersprechen?

Der Fotograf sollte höflich, aber bestimmt bleiben und sicherstellen, dass die Vorgaben des Unternehmens Vorrang vor den Wünschen des Individuums haben.

Welche Objektivbrennweite empfiehlt der Fotograf für Businessporträts?

Für Businessporträts wird eine Brennweite zwischen 50 mm und 100 mm im Vollformat empfohlen. Das bevorzugte Objektiv des Fotografen ist ein 100-mm-Objektiv.

Welche Hintergrundempfehlungen gibt der Fotograf für Businessporträts?

Der Hintergrund sollte neutral und nicht ablenkend sein. Bei unruhigen Hintergründen kann eine Reduzierung der Tiefenschärfe helfen, oder man sollte den Hintergrund aufräumen.

Welche Beleuchtungssetups empfiehlt der Fotograf für Businessporträts?

Ein großes Softbox-Setup oder Diffusion ist ideal für eine sanfte, schmeichelhafte Beleuchtung. Für dramatischere Effekte können silberne Schirme oder parabolische Reflektoren verwendet werden.

Welche Kameraeinstellungen werden für Businessporträts empfohlen?

Der Fotograf empfiehlt eine Belichtungszeit von 1/250 Sekunde, um Umgebungslicht zu reduzieren, und eine Blende von f11 (auf Mittelformat), was f8 auf einer 35-mm-Kamera entspricht.

Wie sollte die Retusche bei Businessporträts gehandhabt werden?

Die Retusche sollte minimal sein und nur vorübergehende Unvollkommenheiten wie Hautunreinheiten oder zerknitterte Kleidung korrigieren. Permanente Merkmale wie Muttermale sollten nicht entfernt werden, es sei denn, das Motiv wünscht es.

Welche Dateiformate empfiehlt der Fotograf zur Auslieferung der finalen Bilder?

Der Fotograf liefert in der Regel TIFF-Dateien mit 4000 Pixeln und JPEG-Dateien mit 2500 Pixeln, um den Anforderungen für Druck und Web gerecht zu werden.

Outlines

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📸 Tipps für Businessporträts

Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die wichtigsten Tipps für Businessporträts. Themen wie Objektivwahl, Hintergründe, Beleuchtung und Kameraeinstellungen werden behandelt. Es wird betont, dass Businessporträts das Unternehmen und nicht die Einzelperson repräsentieren. Der Fotograf muss auf die Bedürfnisse des Unternehmens eingehen und darf sich nicht nur an den Wünschen des Einzelnen orientieren.

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📷 Die richtige Objektivwahl

Hier wird die Bedeutung der Objektivwahl bei Businessporträts erläutert. Unterschiedliche Brennweiten und deren Auswirkungen auf die Bildwirkung werden besprochen. Ein 100-mm-Objektiv auf einer Mittelformatkamera wird empfohlen, was einem 85-mm-Objektiv auf einer Vollformatkamera entspricht. Es wird erklärt, wie falsche Brennweiten zu Verzerrungen oder einem distanzierten Eindruck führen können.

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🌆 Der Hintergrund im Fokus

In diesem Abschnitt wird auf die Bedeutung des Hintergrunds für Businessporträts eingegangen. Der Hintergrund sollte neutral und nicht ablenkend sein. Tipps zur Auswahl und Lagerung von Hintergründen sowie zur Verwendung von Tiefenschärfe werden gegeben. Es wird empfohlen, auf feste Hintergründe oder Vinyl zu setzen, um Verzerrungen zu vermeiden.

💡 Die richtige Beleuchtung für Businessporträts

Hier wird die Beleuchtung für Businessporträts ausführlich besprochen. Verschiedene Lichtquellen und deren Einsatz werden erläutert, darunter große Softboxen, Silber-Schirme und der Para133-Reflektor. Weiches Licht wird für ältere Personen empfohlen, während aggressiveres Licht für eine dramatischere Wirkung sorgt.

📷 Kameraeinstellungen für Businessporträts

Dieser Abschnitt beschreibt die empfohlenen Kameraeinstellungen. Standardmäßig wird eine Verschlusszeit von 1/250 Sekunde und eine Blende von f11 (Mittelformat) bzw. f8 (Vollformat) verwendet. Es wird erläutert, wie man je nach Umgebungslicht und kreativen Anforderungen die Einstellungen anpasst, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

🖌️ Retusche und Bildlieferung

Hier wird beschrieben, wie wichtig die Retusche für Businessporträts ist. Es wird empfohlen, kleine Fehler wie Hautunreinheiten und Falten in der Kleidung zu korrigieren, ohne die natürlichen Merkmale der Person zu verändern. Auch die Bildlieferung wird angesprochen, wobei JPEG- und TIFF-Formate in verschiedenen Größen für unterschiedliche Verwendungszwecke empfohlen werden.

Keywords

💡Businessporträt

Ein Businessporträt ist eine Art professionelles Porträt, das im geschäftlichen Kontext verwendet wird, beispielsweise für Firmenwebseiten, Broschüren oder Berichte. In dem Video wird betont, dass solche Bilder in erster Linie das Unternehmen repräsentieren und weniger die individuelle Person, weshalb die Bedürfnisse der Firma im Vordergrund stehen.

💡Lichtgestaltung

Die Lichtgestaltung ist ein zentraler Aspekt bei der Porträtfotografie. Verschiedene Lichtquellen und -winkel können die Stimmung und Wirkung des Fotos stark beeinflussen. Im Video wird beispielsweise der Einsatz von großen Softboxen empfohlen, um das Licht weich zu machen und damit Falten zu minimieren, was besonders bei älteren Menschen vorteilhaft ist.

💡Haltung

Die Körperhaltung der fotografierten Person trägt wesentlich dazu bei, dass sie auf dem Foto selbstbewusst und zugänglich wirkt. Das Video erklärt, dass eine aufrechte Haltung automatisch Vertrauen und Kompetenz ausstrahlt. Zudem kann die Haltung helfen, unvorteilhafte Falten in der Kleidung zu glätten.

💡Objektivwahl

Die Wahl des richtigen Objektivs beeinflusst, wie das Motiv dargestellt wird. Für Businessporträts empfiehlt der Fotograf im Video die Verwendung eines 85- bis 100-Millimeter-Objektivs, um Verzerrungen zu vermeiden und die Proportionen der Person möglichst natürlich abzubilden. Ein falsches Objektiv könnte das Motiv unvorteilhaft erscheinen lassen.

💡Hintergrund

Der Hintergrund eines Porträts sollte neutral und nicht ablenkend sein. Im Video wird erwähnt, dass überladene Hintergründe vermieden oder unscharf gemacht werden sollten, um den Fokus auf die Person zu lenken. Ein einfacher grauer Verlaufshintergrund ist eine häufige Wahl in Businessporträts.

💡Postproduktion

Die Postproduktion umfasst die Nachbearbeitung des Fotos, um kleine Unregelmäßigkeiten wie Hautunreinheiten oder Falten in der Kleidung zu korrigieren. Laut Video wird selten eine aufwendige Retusche durchgeführt, sondern nur minimale Anpassungen, um ein professionelles Ergebnis zu gewährleisten.

💡Kundenerwartungen

Die Erwartungen des Kunden stehen im Mittelpunkt jedes Businessporträts. Der Fotograf muss sowohl die Wünsche der Firma als auch die der abgebildeten Person berücksichtigen, wobei die Vorgaben des Unternehmens Vorrang haben. Klare Kommunikation im Vorfeld über Stil und Vorgaben ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden.

💡Beleuchtungsmodifikatoren

Beleuchtungsmodifikatoren wie Softboxen oder Parabolreflektoren sind Werkzeuge, die das Licht formen und die gewünschte Wirkung erzielen. Im Video wird beschrieben, wie sie verwendet werden, um entweder weiches, schmeichelhaftes Licht zu erzeugen oder ein dramatischeres, konturierteres Lichtbild zu schaffen.

💡Kamerawinkel

Der Kamerawinkel beeinflusst, wie das Motiv wahrgenommen wird. Ein leicht erhöhter Winkel lässt Personen selbstbewusster und schlanker erscheinen. Das Video empfiehlt, den Kamerawinkel sorgfältig zu wählen, um eine natürliche und vorteilhafte Darstellung der Person zu erzielen.

💡Retuschieren von Kleidung

Das Korrigieren von Falten und Missformen in der Kleidung gehört zur Retuschearbeit. Im Video wird betont, wie wichtig es ist, vor dem Shooting sicherzustellen, dass die Kleidung korrekt sitzt, um später weniger Zeit mit der digitalen Nachbearbeitung verbringen zu müssen.

Highlights

Tips for taking better business portraits, covering lens choice, backgrounds, lighting, camera settings, and working with subjects.

Photographer has extensive experience, having shot thousands of business portraits for local business owners, CEOs, and bankers in various locations like Hong Kong, Switzerland, and London.

Business portraits are for the benefit of the company, not the individual. The focus is on representing the company and meeting their requirements.

Most people dislike having their photo taken; 7 out of 10 may not like their photo, but that doesn't mean it's a bad shot.

It's important to understand and fulfill the company's needs before taking the portrait. Clarity on expectations and structure is essential.

The goal is to make the subject appear confident and approachable, which is crucial for business portrait success.

Posture plays a key role in portraying confidence. Standing up straighter helps subjects look more confident and alert.

The photographer's confidence helps the subject relax, making the process smoother and more comfortable.

For male subjects, hands in pockets can create a more relaxed pose, while women can hold hands in front for a professional look.

Shooting slightly above eye level is a good angle for standing shots, while shooting from above works for desk shots.

For business portraits, a 50mm to 100mm lens on a full-frame camera is ideal for minimizing distortion and maintaining the right distance from the subject.

Neutral backgrounds are important to avoid distractions. Decluttering the background is essential if shooting on location.

Soft, flattering lighting is recommended for business portraits, with larger softboxes or diffusion being ideal.

Camera settings should typically include a fast flash sync speed to reduce ambient light pollution, with the aperture around f/8 for full-frame cameras.

Retouching is crucial but should be minimal, focusing on cleaning up stray hairs, wrinkles, or minor skin blemishes without removing permanent features.

Transcripts

In this video, I'm going to walkthrough some tips for taking better

business portraits, what to consider before you start shooting:

lens choice, backgrounds, lighting, camera settings

and how to get the best from your subject.

Over the years as a commercial photographer I've shot

thousands of business portraits from small local business owners

to CEOs in Hong Kong, bankers in Switzerland,

and i've even spent a week shooting an entire skyscraper of business people in

London. Speed and efficiency are key to ensuring

a successful shoot but there's far more to consider

than just that. In our portrait section on Karl Taylor

Education, you'll find a number of business

portrait photography classes along with a very important class on

business portrait theory but here I've outlined some of

the key elements to give you a good start to

successfully tackling a business shot. Now, at first glance it

may seem pretty obvious what a business portrait

is - they are sometimes for a company website, a brochure,

an annual report, or for a newspaper, or magazine

article and of course they feature an individual

but it's important to remember that the images represent the company

not the individual and the sooner you realize this

and concentrate on the requirements of the company

as well as the individual then the more successful you will be.

For example, nearly everyone hates having their photo taken

and 7 out of 10 people will probably dislike

seeing their own photo unless they're a supermodel.

That's normal, it doesn't mean it's a bad photo,

it's just something people dislike... like going to the dentist.

The point is, you're not generally shooting it for the benefit of the

individual, you're shooting it for the benefit of

the company and if they, or their marketing team, like it and it

meets expectations, then that's what counts. Of course you

must do all you can to satisfy the individual

but remember they will not always be the decision maker so find out

what the company needs and don't pander to requests for... I think I'll be

better if I'm here, or I prefer to stand like this. If that's

not what the person booking the job requested. Depending on the company that

booked you, they may have a very rigid structure and

image guidelines that they want you to follow

or they may have hired you for your creative input.

Be clear on the expectations and what's required before the shoot.

Before you start shooting, when taking business portraits,

it is essential to understand and remember the purpose

of the images. The most important thing to remember when taking business

portraits is that your client will want your

subject to appear confident and approachable. That's easy in theory

but not everyone feels confident having their photo taken.

Companies don't want grinning Cheshire cats and they don't want grumpy

unapproachable looking staff either because it's not good for business.

Fortunately there are a few things you can do that will help your subject

appear more confident. The first thing is adjusting their

posture. By getting your client to stand up straighter,

they automatically appear more confident. A better posture also helps people

appear more alert and slimmer and help smooth out any

wrinkles in their clothing. Now as the photographer you have to be

confident too. Your confidence will transfer to your

subject and help put them at ease. When I greet

my subjects I immediately talk them through

what's going to happen. I explain the process,

what I'm going to be doing and why I'm going to be asking them to do it.

By explaining all of this to them they feel less

awkward and realize that you're in control.

Maintain that control politely or with a sense of humor

when it comes to posing. Again, it's important to remember why you're taking

these pictures. The subject should look relaxed, yet

confident and approachable. For male subjects, I ask

them to put their hands in their pockets, this helps them adopt a more relaxed

pose and also helps the shoulders to sit better. For female subjects I generally

get them to hold their hands in front of them.

It's also usual to turn your subjects at a 45-degree angle to the camera,

this slims the body and looks less confrontational. Also

don't shoot from too low down, or from too

high up, just slightly from above eye level

is a good shooting position on a standing shot

but you can shoot from above if they're seated at a desk

as part of the shot. Lens choice. Lens choice is an important factor when

it comes to portrait photography and business portraits are no different.

This 'Lens choices for studio work' video, which forms part of our portrait course,

is a great example of the effects of different lenses and

explains how to choose the right lens for your portrait photography.

The last thing you want is a lens that will distort your subject and make them

look nothing like they do in real life. Your focal length should also place you

the right distance from your subject. If you're using a 20-millimeter lens it

goes without saying that you'll be too close and you'll have distortion. On

the other hand a 200-millimeter lens will place

you too far away and your subject will feel

disconnected from the viewer. Also, if your focal length is too long,

the perspective will appear too flat and the subject will look chunky. My

go-to lens for business portraits is my 100-millimeter lens on a medium format

camera which is the equivalent of around

85-millimeter on a 35-millimeter full-frame camera

but you can make good business portraits with anywhere from between

50-millimeter and 100-millimeter in the 35-millimeter

full-frame format or slightly wider if you're doing an environmental

portrait where you need to include more of the surroundings.

Background. Now talking of surroundings, the background is an essential element

for a business portrait but unfortunately it's often overlooked.

Backgrounds for business portraits should be fairly neutral,

they shouldn't be distracting. If it's a busy background then it should be

decluttered and depth of field reduced. For studio-style portraits, I often go

for a neutral grey background with a gradient light

unless the client specifically requests otherwise.

Paper backgrounds, although a common choice, tend to warp

over time and you'll start to see small ripples appearing.

So store paper backgrounds carefully, vertically

is better to avoid the ripples which can become very obvious in your photograph

which means you'll have additional retouching work to do. You can avoid this

by using a solid background wherever possible

or vinyl, or stretched backgrounds. If you're shooting part of the location

as the background then never be afraid to de-clutter the background

and move things as necessary. You can always put them back when you're

finished. Lighting for business portraits.

Throughout my photography courses, whether it be fashion or product

shoots, you'll often see me starting with my background light

and then working forwards one light at a time,

testing each light individually, and it's far

easier to do this if you have an assistant in fact

if you want to make a career from business portraits, having an assistant

is a real asset. They can help you carry and set up all

that kit from location to location and they pose for you as a test shot

while you perfect your lighting and save wasting your clients' time. I've used a

number of different modifiers for business portraits depending on the mood

that the client wants to convey. The most common and flattering setup is

a large softbox or diffusion. This works especially well with older

people with more wrinkles as it smooths out the skin and creates

less texture. Place them slightly above your subject

and angle them down. Light always looks more natural coming

from above and put it as close to your subject as

you can to get the softest light possible.

For a more dramatic setup I'll use a silver umbrella,

beauty dishes, or my favorite, the Para133. This parabolic reflector is a more

aggressive lighting setup and although it isn't always the most flattering

light on older people, it does create a lovely catch light in

the eyes and a slight shadow on the edge of the

face has a slimming effect. The para also creates much more three

dimensionality. If you want a softer light you could

switch this out for a 150 Octa box from above

or even a 170 white umbrella. I've got lots and lots of different

lighting setups on my platform as well as the comparisons on lots of

different modifiers. Recommended camera settings for business

portraits. Once you've set your lighting you're

ready to start photographing. For this camera settings are fairly

standard. Your shutter speed should be at its

fastest flash sync speed if you want to reduce

ambient light pollution, which for 35-millimeter format cameras, is usually

around 1/250th of a second. Remember you can also

cut out ambient light pollution by switching off their office lights if

necessary. Of course if you intend to bring natural

light or ambient light into the mix then you'll need to reduce the shutter

speed accordingly. Take a test shot with and without flash

though, so you know what's going on with both of

the ambient light and the flash at different settings.

For many business shoots, I shoot at f11 on a medium format camera

which is about f8 on a 35-millimeter camera.

That ensures the whole face is sharp but sometimes you may want to open up to

f5.6 or more for creative reasons or simply to reduce

distracting backgrounds. Again it's important to remember why

you're taking these images and understand the client's requirements

in advance. Often you can simply show a client other

business portraits to get an idea from them

the direction they'd like you to go. As always there is no

universal camera setting there is only the camera settings

that are best for the scenario you're faced with.

Retouching business portraits. Retouching is almost the final step of a business

portrait shoot and I rarely deliver business portraits

without at least minimal retouching. Subjects

might have a hair out of place, a pimple, etc. and it's better to clean

those shots up before you deliver them to the client.

I don't often remove permanent features such as moles or scars

unless the subject specifically asks for it.

Simply correct things such as stray hairs, wrinkled clothing,

or non-permanent skin blemishes is all that's needed.

They don't need to be a full beauty style retouch.

Creases or misshapen clothes is actually often the biggest problem so

take the time to get people to straighten their clothing

or stand or sit appropriately and tug the clothing into place if necessary.

If that fails I have a great course on how to remove

creases and fix clothing so that it looks

natural on Karl Taylor Education. Delivery of the images. Clients don't

often need huge files so I usually deliver 4000 pixel TIFF

images and 2500 pixel JPEGs for every

shoot. That way they have them suitable for most print

and web use I keep the higher resolution images

backed up in case they need them in the future. If you're worried about them

paying on time, you can deliver watermark JPEGs and insist on payment before you

transfer the final files. And I don't often give clients a choice,

they can choose their favorite during the shoot

if necessary but due to the retouching requirements I

would only deliver one image per subject based on that

choice, otherwise you'll spend too much time on

the post-production and the job wouldn't be profitable.

Well, I hope you found this useful. If you'd like to learn some important

aspects on business portrait lighting and business portrait theory then head

over to Karl Taylor Education. Thanks for watching get my completely

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