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2 Sept 202408:01

Summary

TLDRIn diesem Interview diskutiert die Bundessprecherin der AFD, Alice Weidel, die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Sie verteidigt die Partei gegen Vorwürfe von Extremismus und betont die Notwendigkeit, die politischen Forderungen der Wähler zu respektieren. Weidel fordert mehr Demokratie und eine Regierungsbeteiligung ihrer Partei, während sie die CDU und die Ampelkoalition scharf kritisiert.

Takeaways

  • 😀 Die AfD (Alternative für Deutschland) ist in Thüringen die stärkste Kraft und in Sachsen die zweitstärkste Kraft mit über 30% der Stimmen.
  • 😠 Die Partei wird von Kritikern als zu extrem und rechtsextrem bezeichnet, was andere Parteien davon abhält, mit ihnen zu koalieren.
  • 🗣️ Die AfD verteidigt sich gegen diese Vorwürfe und behauptet, dass sie pragmatische Politik betreiben und Regierungsanspruch hat.
  • 📜 Das Wahlprogramm der AfD in Thüringen beginnt mit einem Gedicht eines Nazidichters, was als kontrovers und als Zeichen für ihre politische Ausrichtung interpretiert wird.
  • 🤔 Die Diskussion um die Legitimität der AfD und die Frage, ob sie bereit ist, mit anderen Parteien zu koalieren, ist heftig und polarisiert.
  • 🔍 Der Moderator des Interviews wird kritisiert für seine harte und möglicherweise unfaire Behandlung der AfD-Vertreterin, was die Qualität des Journalismus in Frage stellt.
  • 🗳️ Die AfD fordert mehr direkte Demokratie und will, dass die Menschen über wichtige politische Fragen abstimmen können.
  • 🚫 Die Partei kritisiert die aktuelle Regierung (die Ampelkoalition) für ihre angebliche Unfähigkeit, Lösungen für die Probleme des Landes anzubieten.
  • 🏛️ Die AfD sieht sich selbst als die stärkste Kraft und argumentiert, dass ohne ihre Beteiligung keine stabile Mehrheit möglich sei.
  • 🔄 Die Diskussion um mögliche Neuwahlen und die Rolle der AfD in einer eventuellen Regierungsbildung ist ein zentrales Thema der politischen Debatte.

Q & A

  • Welche Rolle spielt die AfD in Thüringen und Sachsen?

    -Die AfD ist in Thüringen die stärkste Kraft und in Sachsen die zweitstärkste Kraft, beide mit über 30% der Stimmen.

  • Was ist das Hauptargument der AfD, warum sie in Koalitionen nicht willkommen sind?

    -Die AfD argumentiert, dass sie nicht nur blockiert wird, sondern auch innovative und pragmatische Politikvorschläge macht, die von anderen Parteien ignoriert werden.

  • Wie reagiert die AfD auf die Kritik, dass ihre Rhetorik und Inhalte zu extrem sind?

    -Die AfD verteidigt sich gegen diese Kritik, indem sie betont, dass ihr Programm pragmatische und demokratische Elemente beinhaltet und dass sie Regierungsanspruch hat.

  • Was sagt die AfD zu den Vorwürfen, dass sie rechtsextreme Tendenzen zeigt?

    -Die AfD bestreitet, dass sie rechtsextreme Tendenzen hat und argumentiert, dass ihre Politikvorschläge demokratisch und pragmatisch sind.

  • Wie beurteilt die AfD die Möglichkeit, in einer Koalition mit anderen Parteien zu regieren?

    -Die AfD ist der Meinung, dass sie eine Regierungsmehrheit im Parlament bilden kann und dass sie eine Regierungsbeteiligung verfolgt, um ihre Politik durchzusetzen.

  • Was ist die Haltung der AfD gegenüber der Kritik, dass sie keine Lösungen für die aktuelle Regierungskrise bietet?

    -Die AfD argumentiert, dass sie Lösungen bietet und dass es eine Abwahl der aktuellen Regierung war, die von der Mehrheit der Bevölkerung nicht gewollt wird.

  • Wie sieht die AfD ihre Rolle in der parlamentarischen Demokratie?

    -Die AfD sieht sich als eine souveräne Kraft, die die Wünsche der Wähler repräsentiert und die eine politische Veränderung anstrebt.

  • Was ist die Antwort der AfD auf die Vorwürfe, dass sie in den Medien unfair behandelt wird?

    -Die AfD kritisiert, dass sie in den Medien oft unfair dargestellt wird und betont, dass sie eine faire und ehrliche Berichterstattung erwartet.

  • Wie beabsichtigt die AfD, die Demokratie in Deutschland zu stärken?

    -Die AfD möchte direktdemokratische Elemente einführen, um die Stimme der Menschen direkt in politische Entscheidungen einfließen zu lassen.

  • Was ist die Position der AfD zur Frage der Regierungsbildung in den Bundesländern?

    -Die AfD ist der Ansicht, dass sie eine stabile Mehrheit bilden kann und dass sie in den Verhandlungen eine Regierungsbeteiligung anstrebt.

Outlines

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🗳️ Diskussion um die Rolle der AFD in der Politik

Der erste Absatz konzentriert sich auf die politische Landschaft nach den Wahlen, insbesondere die Rolle der Alternative für Deutschland (AFD). Die Diskussion um die AFD als 'Blockpartei' und die Debatte, ob sie bereit ist, mit anderen Parteien zu koalieren, dominiert den Inhalt. Die AFD wird als stärkste Kraft in Thüringen und zweitstärkste in Sachsen hervorgehoben, mit über 30% der Stimmen in beiden Ländern. Die Parteispitze der AFD, Alice Weidel, verteidigt ihre Partei gegen Vorwürfe von extremer Rhetorik und präsentiert die politischen Ziele der AFD, wie mehr direkte Demokratie und Regierungsbeteiligung. Sie argumentiert, dass die Wähler eine Veränderung wollen und die AFD diese Veränderung repräsentiert.

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🔍 Auseinandersetzung mit der AFD und deren politischem Kurs

Der zweite Absatz thematisiert die Herausforderungen und Kritik, die die AFD in der Öffentlichkeit und in der Politik gegenübersteht. Es wird auf die extreme Rhetorik und die Verbindungen einzelner Kandidaten der AFD zu rechtsextremen Positionen hingewiesen. Die Diskussion um die Frage, ob die AFD bereit ist, pragmatische Politik zu betreiben und ob sie eine Regierungspartei werden kann, wird fortgesetzt. Alice Weidel verteidigt die AFD und argumentiert, dass die Partei eine pragmatische Politik verfolgt und Regierungsansprüche hat. Sie betont, dass die AFD die Stimme der Wähler repräsentiert und eine Mehrheit im Parlament bildet, um eine stabile Regierung zu ermöglichen.

Mindmap

Keywords

💡Rechtsextreme Tendenzen

Rechtsextreme Tendenzen beziehen sich auf politische Ansichten, die sich rechts außerhalb des traditionellen politischen Spektrums befinden und oft auf Intoleranz, Rassismus oder Nationalismus basieren. Im Kontext des Videos wird dies verwendet, um die politische Ausrichtung der AFD zu kritisieren, insbesondere in Bezug auf ihre Rhetorik und ihre Kandidaten. Beispielsweise wird in der Transkript erwähnt, dass die AFD als 'rechtsextreme Tendenzen' betrachtet wird, was auf die Ablehnung durch andere Parteien hinweist.

💡Framing

Framing ist ein Kommunikationskonzept, bei dem bestimmte Informationen oder Ereignisse in einer bestimmten Weise präsentiert werden, um die Wahrnehmung und Reaktion der Menschen darauf zu beeinflussen. Im Video wird dies kritisiert, als ob der Moderator seine eigene Sichtweise durch die Art und Weise, wie er die AFD und ihre politischen Ziele darstellt, beeinflusst. Dies wird als 'purer Aktivismus' gegenüber Journalismus dargestellt, was auf die Diskrepanz zwischen neutraler Berichterstattung und der Einflussnahme auf die Meinungsbildung hinweist.

💡Programm

Ein Programm bezieht sich auf eine Sammlung von Zielen, Plänen oder Richtlinien, die eine politische Partei verfolgt. Im Video wird das Programm der AFD erwähnt, um auf ihre politischen Prioritäten und die Art und Weise, wie sie ihre Botschaft kommuniziert, einzugehen. Der Kontext zeigt, dass die AFD Kritik erhält, weil ihr Programm als zu extrem angesehen wird, was andere Parteien davon abhält, mit ihnen zu koalieren.

💡Bürgerliche Mehrheit

Eine bürgerliche Mehrheit bezieht sich auf eine politische Mehrheit, die aus verschiedenen Parteien besteht, die zusammenarbeiten, um eine Regierung zu bilden. Im Video wird dies erwähnt, um die Forderung der AFD nach Regierungsbeteiligung hervorzuheben. Die AFD argumentiert, dass sie eine bürgerliche Mehrheit bilden kann und dass ihre politischen Ziele die Unterstützung der Wählerschaft haben.

💡Demokratie

Demokratie ist ein politisches System, bei dem die Staatsgewalt von der Bevölkerung ausgeht und in der Regel durch freie und faire Wahlen ausgedrückt wird. Im Video wird die Demokratie thematisiert, um die Forderung nach mehr direkter Demokratie und die Kritik an der aktuellen Regierungspraxis zu unterstreichen. Die AFD argumentiert für mehr direkte Demokratieinstrumente, wie Abstimmungen, um die politische Willensbildung der Bevölkerung stärker zu reflektieren.

💡Regierungsmehrheit

Eine Regierungsmehrheit ist eine Mehrheit von Abgeordneten in einem Parlament, die erforderlich ist, um eine Regierung zu bilden und ihre politischen Pläne umzusetzen. Im Video wird die Regierungsmehrheit diskutiert, um die Fähigkeit der AFD, eine stabile Regierung zu bilden, in Frage zu stellen. Die AFD argumentiert, dass sie eine solche Mehrheit bilden kann und dass ihre politischen Ziele die Unterstützung der Wählerschaft haben.

💡Wahlprogramm

Ein Wahlprogramm ist eine Liste von politischen Zielen und Plänen, die eine Partei bei einer Wahl verfolgt. Im Video wird das Wahlprogramm der AFD kritisiert, weil es als zu extrem eingestuft wird. Der Kontext zeigt, dass die AFD ihre politischen Ziele und Pläne in ihrem Programm darlegt, die jedoch von anderen Parteien und dem Moderator als zu extrem angesehen werden.

💡Nazidichter

Ein Nazidichter ist ein Dichter, der während der Zeit der Nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland lebte und schrieb und möglicherweise die Ideologie des Regimes propagierte. Im Video wird dies erwähnt, um die Kontroverse um das Programm der AFD hervorzuheben, das mit einem Gedicht eines Nazidichters beginnt. Dies wird als ein Beispiel für die extreme Rhetorik und die Verbindung zur NS-Vergangenheit der AFD angeführt.

💡Blockpartei

Eine Blockpartei ist eine politische Partei, die primär darauf abzielt, andere politische Pläne oder Parteien zu blockieren, anstatt eigene Ziele oder Programme zu verfolgen. Im Video wird die AFD als Blockpartei bezeichnet, was auf die Kritik hinweist, dass sie eher andere Parteien behindern als eigene politische Lösungen anzubieten. Die AFD weist diese Kritik zurück und argumentiert, dass sie eigene politische Ziele verfolgt.

💡Wähler

Wähler sind die Bürger, die bei Wahlen abstimmen. Im Video wird die Bedeutung der Wähler und ihre Entscheidungen hervorgehoben, um die Legitimität der politischen Forderungen der AFD zu stärken. Die AFD argumentiert, dass sie die Unterstützung von 30% der Wähler hat und dass ihre politischen Ziele die Erwartungen der Wählerschaft widerspiegeln.

Highlights

Die AFD zeigt rechtsextreme Tendenzen, was in ihrer Rhetorik und Programminhalten deutlich ist.

Alice Weidel wird im Interview hart konfrontiert und beleidigt, obwohl der Moderator anscheinend ihr Wahlprogramm nicht gelesen hat.

Die AFD ist stärkste Kraft in Thüringen und zweitstärkste in Sachsen, aber andere Parteien scheuen eine Koalition.

Alice Weidel verteidigt die AFD und argumentiert, dass sie die politischen Veränderungen repräsentiert, die die Menschen wollen.

Die AFD will direktdemokratische Elemente einführen und mehr Demokratie für die Menschen.

Alice Weidel kritisiert die CDU und andere Parteien, die sich von der AFD distanzieren, obwohl sie stärkste Kraft sind.

Die AFD argumentiert, dass ohne ihre Beteiligung keine stabile Mehrheitsbildung möglich ist.

Alice Weidel betont, dass die AFD regierungswillig ist und an den Bundestagswahlen teilnehmen wird.

Die AFD kritisiert die Ampelregierung für ihre Minderheitsregierung und ihre Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung.

Alice Weidel fordert, dass die anderen Parteien pragmatisch und bereit zur Zusammenarbeit sein sollten.

Die AFD wird in Thüringen von einem Moderator mit Vorurteilen konfrontiert, der ihre Programme nicht gelesen zu haben scheint.

Alice Weidel betont, dass die AFD bereit ist, an Regierungen beteiligt zu werden und dass sie 30% der Wähler bindet.

Die AFD kritisiert die anderen Parteien für ihre Blockpolitik und fordert eine Regierungsbildung ohne sie aus.

Alice Weidel argumentiert, dass die AFD in den Landtagswahlen erfolgreich war, weil die Menschen eine Abwahl der Ampelregierung wollten.

Die AFD wird von der Moderatorin mit Vorwürfen konfrontiert, dass sie extrem ist und nicht bereit ist, mit anderen Parteien zu koalieren.

Alice Weidel verteidigt die AFD gegen Vorwürfe der Extremismus und betont, dass sie pragmatische Politik verfolgt.

Die AFD wird in der Debatte kritisiert, weil ihr Programm in Thüringen mit einem Gedicht eines Nazidichters beginnt.

Alice Weidel betont, dass die AFD eine Regierungsmehrheit im Parlament braucht und dass sie bereit ist, an Verhandlungen teilzunehmen.

Transcripts

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nazisprache ihre Inhalte zu extrem ihre

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Kandidaten zu extrem und ihre Rhetorik

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zu extrem also rechtsextreme Tendenzen

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sind ja eindeutig zu sehen in der AFD

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und also ich frage mich gerade ob das

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was sie hier betreiben an

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framing ob das noch Journalismus ist

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oder purer Aktivismus Journalismus

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Aktivismus mir gefällt ihr framing nicht

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und ich weiß Strategie gefragt und ich

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habe noch kein strategischen ans in

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aller Form zurück nein ich habe sage ja

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nur dass sie en sie uner progrm ich habe

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ihr Programm gelesen das Programm in

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Thüringen beginnt mit einem Gedicht

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eines nazidichters auch das ist ein Wink

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mit dem zaunfall also dieses Interview

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ist wirklich das ekelhafteste was ich

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nach den Wahlen gesehen habe Alice

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Weidel wird von dem Moderator nicht nur

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hart angegangen und sogar auch unter der

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kürtellinie beleidigt nicht nur dass er

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anscheinend das Wahlprogramm nicht

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gelesen hat und trotzdem gleich wieder

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die endkeule raushaut deswegen schauen

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wir uns hier mal die Highlights an und

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ganz ehrlich wie heißt dieser Moderator

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welche Sendung ist das überhaupt ich

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habe mich gefragt wie kann man nur so

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etwas ausstrahlen ich meine alleine auch

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noch keine Koalitionsgespräche und dann

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schon die These aufstellen es will ja

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keiner mit Ihnen zusammen regieren und

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die AFD sei ja sowieso nur eine

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Blockpartei also die immer nur blocken

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kann also ich bin gespannt auf deine

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Resonanz vor allen Dingen meinst du die

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Wahl wird wiederholt wegen diesem

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angeblichen Softwarefehler oder wird

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diese Wahl einfach so bestehen bleiben

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gerne alles in die Kommentare schreiben

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was du in deinem Wahllokal gesehen hast

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und jetzt gibt es das Video die AFD wird

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mit diesem Wahlsonntag zufrieden sein

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stärkste Kraft in Thüringen

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zweitstärkste in Sachsen in beiden

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Ländern über 30% und in Thüringen ein

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Björn höcke der gerne Ministerpräsident

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werden möchte bei mir im Studio jetzt

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die AFD Bundessprecherin und Vorsitzende

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der AFD Fraktion im Bundestag Alis weil

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guten Morgen guten Morgen her BU Frau

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weil ich hab es gerade gesagt stärkste

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Kraft in Thüringen zweitstärkste Kraft

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in Sachsen aber sie haben keine

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Machtoption niemand möchte mit ihnen

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kaliieren ja das werden wir noch sehen

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also ich glaube nicht dass sich diese

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undemokratische Brandmauer durchhalten

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lässt auf Dauer hier wurde von Seiten

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der CDU und auch des BSW Wahlkampf

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gemacht hatt mit AFD Position und wenn

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sie dan nachher beispielsweise in

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Thüringen hingehen obwohl wir mit

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Abstand stärkste Kraft geworden sind uns

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trennen 10% zuur CDU und dann mit linken

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Parteien koalieren wollen dann verlieren

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sie auf Dauer die Glaubwürdigkeit und

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dementsprechend glaube ich nicht dass

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jetzt gut beraten ist weiter in

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Linkskurs zu fahren sondern die Menschen

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haben gewählt der Wähler ist der

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souverän und er möchte eine politische

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Veränderung haben und der hat ganz klar

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sich für eine bürgerliche Mehrheit der

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mitelrechtskoalition entschieden in

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beiden Bundesländern übrigens das machen

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sie ja im Prinzip seit gestern Abend ich

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sag mal dass sie politischen Sand in die

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Augen der Wählerinnen und WählerInnen

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erwerfen wollen sie sagen das ist

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undemokratisch dabei ist in einer

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parlamentarischen Demokratie so dass nur

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derjenige der auch eine Mehrheit im

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Parlament bilden kann das ist

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demokratisch aber der Wähler hat ganz

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klar entschieden und er möchte eine

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Regierungsbeteiligung der AFD haben wir

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binden 30% der Wähler und das kann man

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nicht ignorieren und wir müssen auch

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festhalten dass ohne die AFD keine

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stabile

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Mehrheitsbildung möglich ist auch das

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ich möchte noch mal wiederholen dass

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ohne die AFD nur linke Mehrheiten

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möglich sind und das möchte der Wähler

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dezidiert nicht wir sind stärkste

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kraftenür

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und

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wir wollen mal sehen wie sich die CDU

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auf Dauer Verhalten wird wollte gerade

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sagen die CDU hat auch noch ein Wörtchen

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damit zu reden deshalb kann man nicht

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nur von Linken Mehrheiten sprechen

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vielleicht noch mal ein Schritt zurück

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wenn sie mehr wollen als Partei als nur

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zu blockieren müssen sie ja eigentlich

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ihre Politik verändern wie ist da ihre

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Strategie ich weiß nicht wo sie das

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hernehmen dass wir als Partei nur

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blockieren wollen wir haben festgestellt

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in 7 Jahren parlamentarische Arbeit im

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Bundestag dass wir als AFD die gesamten

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Anträge eingebracht haben auch zur

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Migrationspolitik die jetzt gerade ganz

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hip und innen sind auch für die CDU

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beispielsweise die sie selbst abgelehnt

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haben über die Jahre nicht wir

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blockieren sondern die CDU blockiert

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dezidiert und die ampelregierung

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wirtschaftet dieses Land Zug Grunde und

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hat überhaupt gar keine Lösung

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anzubieten das was wir in den

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Landtagswahlen gesehen haben ist eine

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Abwahl der ampelregierung gewesen das

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muss man auch noch mal festhalten

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niemand möchte mehr diese grüne Politik

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in der äh in der in der Bundespolitik

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haben und in der Landespolitik schon gar

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nicht das war eine Abwahl man sollte den

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Weg einfach frei Maen für neueewahl man

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muss sich ehrlich machen ja die Frage

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ist ja aber zum ehrlich machen gehört ja

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dazu dass sie eine Regierungsmehrheit im

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Parlament brauchen den anderen Parteien

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sind ihre Inhalte zu extrem ihre

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Kandidaten zu extrem und ihre Rhetorik

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zu extrem mhm ich kann nichts erkennen

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in unserem Programm äh was äh das

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unterstützen würde ich lege jeden kann

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da muss ich kurz kurz an sie haben ein

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Spitzenkandidat sie haben einen

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Spitzenkandidaten in Thüringen der immer

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wieder nazisprache in seinen Reden

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anklingen lässt der mit Anspielung auf

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das Dritte Reich kokettiert

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der wie ein Faschist redet und von einem

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Gericht auch

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ein Gericht hat auch beschlossen dass er

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als Faschist bezeichnet werden kann also

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rechtsextreme Tendenzen sind ja

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eindeutig zu sehen in der AFD und das

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ist mit ein Grund warum andere Parteien

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nicht mit ihn korolieren wollen und ich

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frage sie ob sie eine Strategie haben

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dem entgegenzuwiken also ich frage mich

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gerade ob das was sie hier betreiben an

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framing ob das noch Journalismus ist

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oder purer Aktivismus Journalismus

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Aktivismus mir gefällt ihr framing nicht

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und ich wei nach der Strategie gefragt

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und ich we dieses Fring in aller Form

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zurück nein ich habe sage ja nur dass

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sie für viele andere un Programm ich

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habe ihr Programm gelesen das Programm

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in Thüringen beginnt mit einem Gedicht

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eines nazidichters auch das ist ein Wink

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mit dem zaunfall aber ich spreche wir

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brauchen jetzt gar nicht darüber

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sprechen was Gerichte sagen was

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Politikwissenschaftler sagen was

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Journalisten sagen den anderen Parteien

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sind sie ja zu extrem selbst an der

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rechten Marine Le Pen in Europa sind sie

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zu rechtsextrem und meine Frage ist gibt

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es denn da bei der AFD Bewegung weil

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wenn sie regieren wollen und das habe

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ich herausgehört dass sie regieren

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wollen dass sie gerne gestalten wollen

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dann müssen sie auf die anderen Parteien

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zugehen meine Frage ist haben sie das

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vor oder

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nicht wenn sie sich nach unserem

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Programm richten dann

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ist dort eine pragmatische Politik

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erkennbar die wir durchsetzen wollen

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natürlich haben wir regierungsanspruch

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und das werden wir auch gelten machen zu

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den Bundestagswahlen weil wir bereits

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jetzt im Bund zweit stärkste Kraft sind

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mit steigendem Potenzial die Leute die

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Menschen wollen eine Veränderung haben

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und wir wollen beispielsweise direkt

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demokratische Elemente einführen die

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Menschen müssen selbst abstimmen können

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wir wollen mehr Demokratie und nicht

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weniger äh und das weniger Demokratie

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das sehen wir gerade jetzt dass die

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Ampel mit einer mickrigen Mehrheit also

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eigentlich mit einer

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Minderheitsregierung Politik gegen die

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Mehrheit der Bevölkerung macht und genau

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das wollen wir abstellen indem jetzt

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endlich mal der Weg für neueewahlen

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geöffnet wird und später eine

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Regierungsbeteiligung der AFD möglich

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ist ganz einfach wir werden sehen wie

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die Verhandlung in den Ländern ausgehen

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und dann die nächsten Monate im Bund

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vielen Dank Alis Weidel die

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Bundessprecherin der AFD dankeön danke

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schön her buund danke das ist

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demokratisch mhm aber der Wähler hat

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ganz klar entschieden und er möchte eine

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Regierungsbeteiligung der AFD haben wir

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binden 30% der Wähler und das kann man

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nicht ignorieren das kann man nicht

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ignorieren das kann man nicht ignorieren

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das kann man nicht ignorieren

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