Entrevista a un estudiante Erasmus en Gante
Summary
TLDRAndrés, ein Student der Biomedizinischen Technik an der Polytechnischen Universität Madrid, teilt seine Erfahrungen aus seinem Erasmus-Semester in Gent, Belgien. Er spricht über seine Entscheidung, Gent als Ziel auszuwählen, und hebt die beeindruckende Architektur, das lebendige Studentenleben und die ausgezeichnete Anbindung an den öffentlichen Verkehr hervor. Im Vergleich zur spanischen Universität, die sich stark auf technische Fächer konzentriert, bemerkt er den theoretischeren Ansatz in Gent. Er empfiehlt zukünftigen Erasmus-Studenten, die Stadt zu genießen, neue Menschen zu treffen und sich auf eine bereichernde Erfahrung einzulassen.
Takeaways
- 😀 Andrés ist ein Student im vierten Jahr der Biomedizinischen Ingenieurwissenschaften an der Polytechnischen Universität Madrid.
- 😀 Er absolvierte ein Erasmus-Semester in Gent von September bis Februar.
- 😀 Gent wurde als Erasmus-Ziel gewählt, nachdem er mit Kommilitonen gesprochen hatte, die es empfahlen.
- 😀 Gent hat ihm wegen seiner beeindruckenden Architektur und des Studentenlebens gefallen.
- 😀 In Gent gibt es immer viele soziale Aktivitäten, die das Stadtleben interessant und unterhaltsam machen.
- 😀 Das Wohnen in Gent war einfach, da er eine Universitätsresidenz für das Erasmus-Semester bekam.
- 😀 Der öffentliche Verkehr in Belgien, insbesondere der Zugverkehr, ist sehr gut und ermöglicht einfache Reisen zwischen den Städten.
- 😀 Für das Zugfahren gibt es ein Ticket mit 10 Fahrten zu einem günstigen Preis, was das Reisen am Wochenende erleichtert.
- 😀 Die Universität in Gent unterscheidet sich von seiner Heimatuniversität, da der Fokus stärker auf der Theorie als auf praktischen Übungen liegt.
- 😀 Er rät zukünftigen Erasmus-Studenten, die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten wie die Kanäle und das Zentrum zu genießen und die belgische Kultur kennenzulernen.
- 😀 Insgesamt war die Erasmus-Erfahrung für ihn eine wertvolle Gelegenheit zur persönlichen Entwicklung, zum Sprachlernen und zur Erweiterung seines Horizonts.
Q & A
Warum hat Andrés Ghent für sein Erasmus-Programm gewählt?
-Andrés wählte Ghent, weil er verschiedene Optionen wie Belgien, Deutschland und die Niederlande in Betracht gezogen hatte. Er sprach mit anderen Erasmus-Studenten und entschied sich schließlich für Ghent, nachdem er die Stadt und ihre Universitätsatmosphäre als sehr attraktiv empfand.
Welche Aspekte von Ghent haben Andrés am meisten gefallen?
-Andrés hat besonders die Architektur von Ghent gefallen, sowie die Tatsache, dass die Stadt eine Universitätsstadt ist. Er schätzte die lebendige soziale Atmosphäre und die ständige Verfügbarkeit von Aktivitäten.
Wie war Andrés Erfahrung mit der Unterkunft in Ghent?
-Die Unterkunft war einfacher zu finden als erwartet, da er und seine Mitbewohner in einem Universitätswohnheim untergebracht wurden. Dies war möglich, weil sie nur für ein Semester dort waren. Er betont jedoch, dass es in anderen Fällen schwierig sein kann, eine Wohnung zu finden, besonders bei der privaten Wohnraumsuche.
Wie funktioniert das öffentliche Verkehrssystem in Belgien laut Andrés?
-Das öffentliche Verkehrssystem in Belgien ist sehr gut. Besonders der Zugverkehr ist für Studenten vorteilhaft, da die Entfernungen zwischen den Städten relativ kurz sind (30 Minuten bis 1 Stunde). Es gibt ein spezielles Ticket für 10 Fahrten zu einem Preis von 59 Euro, was es einfach macht, verschiedene Städte zu besuchen.
Welche Unterschiede hat Andrés zwischen der Universität in Spanien und der in Ghent festgestellt?
-Andrés stellte fest, dass die Universität in Spanien einen stärkeren Fokus auf Mathematik und Physik legte, wobei viel Wert auf numerische und praktische Probleme gelegt wurde. In Ghent lag der Schwerpunkt mehr auf theoretischem Wissen, mit weniger praktischen Übungen und Problemen.
Welchen Rat gibt Andrés zukünftigen Erasmus-Studenten in Ghent?
-Andrés rät zukünftigen Erasmus-Studenten, das Erlebnis zu genießen, indem sie sowohl die akademische Seite als auch die sozialen Aktivitäten ausbalancieren. Er empfiehlt, Ghent zu erkunden und die belgische Kultur und Menschen kennenzulernen, die anfangs etwas zurückhaltend sein können, aber später sehr freundlich sind.
Was war Andrés anfängliche Einstellung zum Erasmus-Aufenthalt und wie hat sich diese verändert?
-Andrés war anfangs unsicher und zögerte, nach Belgien zu gehen, da er weit von seiner Familie und seinen Freunden entfernt sein würde. Allerdings stellte er später fest, dass das Erasmus-Programm eine großartige Gelegenheit war, seine Perspektive zu erweitern, Englisch zu üben und persönlich zu wachsen.
Was hat Andrés besonders an der belgischen Stadt Ghent gefallen?
-Andrés fand Ghent besonders schön, da die Stadt sowohl historische als auch moderne Architektur kombiniert. Die Kanäle und der zentrale Bereich der Stadt, der sehr malerisch ist, haben ihm ebenfalls sehr gefallen.
Wie empfand Andrés den sozialen Aspekt während seines Aufenthalts in Ghent?
-Andrés empfand das soziale Leben in Ghent als sehr lebendig und dynamisch. Als Universitätsstadt gab es immer etwas zu tun, und er war nie gelangweilt, da ständig Aktivitäten angeboten wurden.
Was nimmt Andrés insgesamt von seiner Erasmus-Erfahrung mit?
-Andrés nimmt vor allem sehr gute Erinnerungen, persönliche Reife und eine breitere Perspektive mit. Er hat das Gefühl, dass der Aufenthalt in Ghent ihm geholfen hat, sich selbst besser kennenzulernen und zu reifen. Außerdem hat er seine Englischkenntnisse verbessert und schätzt die gemachten Erfahrungen sehr.
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