Puckscreen und Papierfilter im Siebträger - lohnt sich das?

TheBaristaGame
25 Mar 202315:01

Summary

TLDRIn diesem Video präsentiert Jan von The Resta Game die Verwendung von Packscreens und Papierfiltern im Zusammenhang mit der Espresso-Zubereitung. Er untersucht, ob diese Tools von Vorteil sind oder ob man sich den Aufwand und die Kosten sparen kann. Jan zeigt die Vor- und Nachteile, wie sie verwendet werden und welche Auswirkungen sie auf Geschmack, Extraktion und Sauberkeit haben. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse mit, indem er verschiedene Tests durchführt und schließlich die Effektivität dieser Tools bewertet.

Takeaways

  • 😀 Der Packscreen und Papierfilter sind zwei Tools, die in der Espresso-Zubereitung zum Einsatz kommen und untersucht werden.
  • 🛠️ Packscreen ist aus Edelstahl gefertigt, hat 150 Mikrometer Löcher und soll das Wasser gleichmäßig verteilen.
  • 🔥 Vor dem Einsatz sollte der Packscreen warm oder heiß sein, um eine gleichmäßige Temperaturaufrechterhaltung zu gewährleisten.
  • ⏱️ Der Einsatz des Packscreens kann die Extraktionszeit verlängern und die Menge des Espresso bei gleicher Zeit reduzieren.
  • 💧 Packscreens können helfen, das Wasser gleichmäßig über den Kaffeepuck zu verteilen, insbesondere bei längeren Extraktionen.
  • 🍂 Der Einsatz von Packscreens kann die Sauberkeit der Brühgruppe verbessern und den Bedarf an Zwischenreinigungen verringern.
  • 📉 Die Geschmacksverbesserung durch den Einsatz des Packscreens war marginal und hatte kaum Auswirkungen auf die Stabilität des Geschmacks.
  • 📄 Papierfilter können die Extraktion erhöhen, indem sie den Durchfluss des Wassers erhöhen und die Verteilung verbessern.
  • 🔍 Die Verwendung von Papierfiltern führte zu einer schnelleren Extraktion und einem klareren, aber etwas reduzierten Geschmack des Espresso.
  • 🍩 Der sogenannte 'Donut-Shot', bei dem die Extraktion zuerst an den Seiten beginnt, kann durch Papierfilter ausgelöst werden und ist nicht unbedingt ein negatives Zeichen.
  • 🔄 Die Präferenzen in der Espresso-Zubereitung scheinen sich von der Schönheit der Extraktion hin zum Geschmack zu verschieben, wobei Papierfilter eine Verbesserung bieten können.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Videos von Jan von The Resta Game?

    -Das Hauptthema des Videos ist die Untersuchung der Funktionalität und des Nutzens von Packscreens und Papierfiltern bei der Espresso-Zubereitung.

  • Was ist ein Packscreen?

    -Ein Packscreen ist ein Edelstahl-Netz, das auf den Espresso-Pokal gelegt wird, um das Wasser gleichmäßig über den Puck zu verteilen und die Extraktion zu verbessern.

  • Welche Rolle spielt die Dicke des Packscreens in der Espresso-Zubereitung?

    -Die Dicke des Packscreens, in diesem Fall 0,7 mm, kann die Wärmeisolierung und die Verteilung des Brühwassers beeinflussen.

  • Welche Vor- und Nachteile des Packscreens wurden in dem Video diskutiert?

    -Der Packscreen kann dazu beitragen, dass der Espresso langsamer fließt und die Extraktion verlängert wird, was zu einer möglicherweise ausgewogeneren Geschmacksnote führen kann. Allerdings kann dies auch dazu führen, dass der Espresso überextrahiert wird. Der größte Vorteil ist die Verbesserung der Sauberkeit der Brühgruppe.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Packscreen und einem Papierfilter?

    -Ein Papierfilter ist ein aufschnittenes Papierstück, das in den unteren Teil des Siebes gelegt wird, um den Durchfluss zu erhöhen und die Extraktion zu verbessern. Im Gegensatz zum Packscreen ist der Papierfilter ein Einmalartikel.

  • Wie kann man Papierfilter selbst zurecht schneiden?

    -Man kann Papierfilter selbst zurecht schneiden, indem man sie aus Pappe mit einem Durchmesser von etwa 57 mm herstellt, indem man sie mit einem Messer oder einer Schnittschablone ausschneidet.

  • Welche Auswirkungen hatte der Papierfilter auf die Geschmacksprofile der Espressos in den Tests?

    -Der Papierfilter führte zu komplexeren und aromenreichen Espressos mit einer klareren Geschmacksnote, aber mit einem leichten Verlust an Textur und Körper.

  • Was ist der sogenannte 'Donut-Shot' und wie wird er im Video interpretiert?

    -Der 'Donut-Shot' ist eine Art Espresso-Extraktion, die oft an den Seiten des Pucks beginnt und als Indikator für eine ungleichmäßige Extraktion angesehen wurde. Im Video wird jedoch argumentiert, dass dieser Effekt mit modernen, präzisen Sieben tatsächlich eine gleichmäßigere Extraktion darstellt.

  • Was ist der Vorteil des Papierfilters in Bezug auf die Reinigung?

    -Der Papierfilter reduziert die Kaffeekörnung am Boden des Siebträgers, was die Reinigung erleichtert und die Möglichkeit verringert, dass alte Kaffeepartikel den Geschmack des nächsten Espressos beeinflussen.

  • Welche persönliche Meinung teilt Jan von The Resta Game zum Schluss des Videos?

    -Jan teilt seine Meinung, dass sowohl Packscreens als auch Papierfilter interessant sind und je nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen in der Espresso-Zubereitung verwendet werden können, obwohl er sich selbst eher für eine reibungslose Routine ohne diese Zusatzwerkzeuge entscheidet.

  • Was ist der Hauptnutzen des Packscreens nach der Analyse des Videos?

    -Der Hauptnutzen des Packscreens ist die Verbesserung der Sauberkeit der Brühgruppe und die Verringerung der Kaffeepartikel, die am Duschsieb haften bleiben.

Outlines

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😀 Packschirm und Papierfilter im Kaffee-Brühprozess

Jan von The Resta Game präsentiert in diesem Video zwei Tools, den Packschirm und den Papierfilter, und untersucht, ob sie beim Brühen von Espresso sinnvoll sind. Er erklärt, wie sie verwendet werden und zeigt die Vor- und Nachteile. Der Packschirm aus Edelstahl mit feinen Löchern hilft, das Wasser gleichmäßig über den Kaffee zu verteilen, verhindert jedoch, dass der Espresso schneller fließt und kann die Extraktion verlängern. Jan stellt fest, dass der Packschirm das Wasser gleichmäßig verteilt und die Brühgruppe nach dem Gebrauch sauber hält, was die Reinigung erleichtert. Allerdings bemerkt er keine signifikanten Geschmacksunterschiede durch den Packschirm.

05:01

😉 Der Einfluss von Papierfiltern auf den Espresso

Jan testet Papierfilter, die in den Kommentaren angefordert wurden, und stellt fest, dass sie die Durchflussgeschwindigkeit erhöhen und die Extraktion beschleunigen. Er verwendet selbstgeschnittene Papierfilter nach dem Modell für eine AeroPress. Die Verwendung von Papierfiltern führt zu schnelleren Espresso-Ziehvorgängen, was einen feinenren Mahlgrad erfordert. Der Geschmack der Espressos wird klarer und aromenreicher, verliert jedoch an Textur und Körper. Jan bemerkt auch, dass mit Papierfiltern der Anfang der Extraktion oft als Donut-Shot beginnt, was früher für eine ungleichmäßige Extraktion galt, kann aber mit modernen, präzisen Sieben eine gleichmäßigere Extraktion sein. Die Verwendung von Papierfiltern reduziert die Kaffeereste im Siebträger und kann die Reinigung erleichtern.

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😌 Fazit und persönliche Erfahrungen mit Packschirm und Papierfilter

Jan fasst seine Erfahrungen mit dem Packschirm und Papierfilter zusammen. Er findet, dass beide Tools bei der Espresso-Zubereitung von Vorteil sein können, insbesondere wenn man nach mehr Kontrolle und gleichmäßiger Extraktion sucht. Der Packschirm hilft dabei, den Kaffeepuck besser zusammenzuhalten und die Brühgruppe sauber zu halten, während der Papierfilter die Geschmacksprofile durch seine Filterung verändert. Jan betont, dass beide Tools nicht unbedingt für jeden Barista geeignet sind, aber sie lohnt es, sie einmal auszuprobieren. Er diskutiert auch die Änderung der Präferenzen von Ästhetik zu Geschmack bei der Espresso-Extraktion und teilt seine Ansichten dazu mit.

Mindmap

Keywords

💡Packscreen

Ein Packscreen ist ein Edelstahl-Netz, das auf den Espresso-Pokal gelegt wird, um das Wasser gleichmäßig über den PuK (Pulverkuchen) zu verteilen. Im Video wird der Packscreen als Werkzeug vorgestellt, das in der Espresso-Zubereitung verwendet wird, um die Extraktion zu verbessern. Es wird erwähnt, dass es die Extraktion verlangsamt und hilft, den PuK besser zusammenzuhalten, was zu einer gleichmäßigeren Extraktion führen kann.

💡Papierfilter

Papierfilter werden in der Video-Skript als ein weiteres Tool zur Verbesserung der Espresso-Zubereitung beschrieben. Sie sollen den Durchfluss erleichtern und die Extraktion erhöhen, indem sie in den unteren Teil des Siebes gelegt und das Wasser gleichmäßig verteilen, bevor es durch die Löcher des Siebes fließt. Im Video wird gezeigt, wie sie den Geschmack und die Extraktion beeinflussen können.

💡Espresso

Espresso ist ein kurzes, stark kochendes Kaffeegetränk, das im Video als Hauptthema und als Objekt der Zubereitungsversuche vorgestellt wird. Der Begriff wird im Kontext der Diskussion über verschiedene Zubereitungstechniken und -werkzeuge verwendet, darunter Packscreen und Papierfilter.

💡Extraktion

Die Extraktion bezieht sich auf den Prozess, bei dem Kaffeeöle und -stoffe aus dem Kaffeepulver durch das Durchtränken mit heißem Wasser entstehen. Im Video wird die Extraktion als entscheidend für den Geschmack und die Qualität des Espresso betrachtet und es wird gezeigt, wie verschiedene Faktoren, wie Packscreen und Papierfilter, die Extraktion beeinflussen.

💡Duschsieb

Der Duschsieb ist ein Teil des Espresso-Maschinen, durch den das Wasser fließt, um den Espresso-Pulver zu durchtränken. Im Video wird diskutiert, wie der Packscreen und die Reinigung des Duschsiebes die Qualität der Espresso-Zubereitung beeinflussen können.

💡Channeling

Channeling ist ein Phänomen, bei dem der Kaffeepulverkuchen (PuK) unregelmäßig durch das Wasser durchströmt, was zu einer ungleichen Extraktion führen kann. Im Video wird erwähnt, dass der Packscreen helfen kann, Channeling zu reduzieren, indem er das Wasser gleichmäßig verteilt.

💡Ristretto

Ristretto ist ein italienischer Begriiff für einen kurzen, sehr starken Espresso. Im Video wird Ristretto als Beispiel für eine Espresso-Zubereitung genannt, bei der der Packscreen die Menge des extrahierten Kaffees beeinflusst hat.

💡Säure

Säure ist ein Geschmacksmerkmal des Espresso, das im Video in Bezug auf die Geschmacksveränderungen diskutiert wird, die durch den Einsatz von Packscreen und Papierfilter entstehen können. Eine Verlangsamung der Extraktion durch den Packscreen kann zu einer Verringerung der Säure im Espresso führen.

💡Krämer

Krämer bezeichnet die Crema, die sich auf dem Espresso bildet. Im Video wird die Crema als Indikator für die Qualität des Espresso verwendet und es wird diskutiert, wie verschiedene Zubereitungstechniken, einschließlich des Einsatzes von Papierfiltern, die Crema beeinflussen können.

💡Donut-Shot

Donut-Shot ist ein Begriff für eine Art von Espresso-Extraktion, bei der die Farbe des Espressos zuerst am Rand des PuKs beginnt und sich dann nach innen ausbreitet. Im Video wird diskutiert, wie Papierfilter diese Art der Extraktion fördern können und wie sie sich auf die Geschmacksprofile des Espresso auswirkt.

Highlights

Packscreen und Papierfilter: Jan von The Resta Game präsentiert zwei Tools zur Verbesserung der Espresso-Zubereitung.

Packscreen aus Edelstahl mit 0,7 mm Dicke und 150 Mikrometer Löchern für gleichmäßige Wasserverteilung.

Wärmebehandelung des Packscreens ist wichtig, um die Brühtemperatur zu erhalten und Säuregehalt zu reduzieren.

Verwendung von Packscreen kann die Espresso-Extraktion verlangsamen und die Menge des Extrahierten erhöhen.

Packscreen kann helfen, das Wasser gleichmäßig über den Kaffeepuck zu verteilen, besonders bei längeren Extraktionen.

Geringfügige Geschmacksunterschiede durch den Einsatz des Packscreens, keine signifikante Verbesserung der Stabilität.

Packscreen verbessert die Sauberkeit der Brühgruppe und reduziert das Aufräumen zwischen den Espresso-Zubereitungen.

Papierfilter sollen den Durchfluss und die Extraktion erhöhen, indem sie den Wasserweg verlangsamen.

Papierfilter aus Recycelpapier, selbst zugeschnitten für die Tests, um den Papiergeschmack zu minimieren.

Verwendung von Papierfiltern führt zu schnelleren Espresso-Extraktionen und einer erhöhten Säure im Espresso.

Feinere Mahlnotwendig, um die gleiche Extraktion ohne Papierfilter zu erreichen, was auf eine höhere Extraktion hindeutet.

Espressos mit Papierfilter sind komplex und aromatisch, aber mit etwas geringerem Körper und Textur.

Papierfilter können zu einer gleichmäßigeren Extraktion führen, was durch den Donut-Shot-Effekt sichtbar wird.

Der Donut-Shot wird als Indikator für gleichmäßige Extraktion angesehen, im Gegensatz zu früheren Ansichten.

Papierfilter könnten in Verbindung mit modernen, hochpräzisen Sieben noch gleichmäßiger extrahieren und besser schmecken.

Die Präferenz beim Espresso-Geschmack scheint von der Ästhetik hin zur Verbesserung der Geschmacksqualität zu wandern.

Papierfilter sind kostengünstig und einfach zu verwenden, bieten aber eine signifikante Verbesserung der Espresso-Qualität.

Die Wahl zwischen Papierfilter und Packscreen hängt von persönlichen Geschmack und Routine ab.

Jan empfiehlt, beide Tools auszuprobieren, um den geschmacklichen Unterschied in der Espresso-Zubereitung zu spüren.

Transcripts

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packscreens und Papierfilter sind diese

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beiden Tools eigentlich sinnvoll oder

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kann man sich den Aufwand und das Geld

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sparen hi ich bin Jan von The resta Game

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und ich zeige dir auf meinem Kanal wie

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du mit einfachen Tipps leckeren Kaffee

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brühen kannst und in diesem Video geht

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es um diese beiden Dinge hier ein

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packscreen und ein Papierfilter ich

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zeige euch wie man sie verwendet und

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inwieweit sie eventuell sinnvoll sein

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können seit einiger Zeit kommen sie

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nämlich auch in meiner Routine zum

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Einsatz mehr Tools bei der Espresso

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Zubereitung sind ja schon irgendwie ein

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Trend ich kann Leute verstehen die sich

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irgendwann geschlagen geben und keine

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Lust auf weiteren Aufwand haben dennoch

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möchte ich euch die Vor und Nachteile

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dieser Tools hier nicht vorenthalten sie

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sind nämlich teilweise wirklich

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gravierend besonders die Experimente mit

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dem Papierfilter waren sehr spannend den

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packscreen sieht man schon seit einiger

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Zeit in vielen Espresso Routinen so ein

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paxin oder auch unteres Dusch sieht

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Laura shower Screen genannt ist

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gefertigt aus Edelstahl und bei mir

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0,7 mm dick dieser wird auf den

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getampten Espresso Pokal gelegt die 150

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Mikrometer Löcher im Mesh sind über den

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Screen verteilt und sollen dafür sorgen

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dass das Wasser aus dem Duschsieb direkt

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gleichmäßig über den Puk verteilt wird

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anstatt dass es sofort auf den Punkt

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trifft und sich bereits dort durch

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Kanäle und Wege durch das Café mehlband

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auf diese Weise habe ich ihn verwendet

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ähnlich wie der Siebträger sollte auch

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der packscreen ordentlich warm oder heiß

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sein bevor ihn verwendet sonst wird das

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Brühwasser bei Kontakt direkt abgekühlt

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und der Espresso könnte mehr Säure haben

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hier gibt's natürlich verschiedene

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Methoden häufig habe ich ihn einfach in

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das leere Sieb gelegt und den Siebträger

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eingespannt nach der Aufheizzeit war

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auch dieser warm genug weitere Optionen

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werden dass ihr ihn über die Aufheizzeit

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auf die Tassenablage legt habe ich

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beides mal vergessen beziehe ich etwas

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heißes Wasser drüber und puste ihn mit

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der dampfpflanze ab dieses Vorgehen

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sollte dafür sorgen dass die

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Bruttemperatur anfangs wesentlich höher

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gehalten wird ist das pul sein dass Sieb

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gemein folgt bei mir lediglich Double

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You DT und ein schöner gerader Tab auf

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diesen getrennten Puck kommt nun der

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packstream was hatte er in meinen Tests

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nun für Auswirkungen die größte

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Veränderung für mich war dass die

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Espressi teilweise direkt drei bis fünf

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Sekunden langsamer liefen um dieselbe

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grammanzahl zu extrahieren aus 34

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Sekunden Extraktion wurden plötzlich 38

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in einem anderen Versuch habe ich mit

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jeweils 18 Namen gearbeitet und beim

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ersten Mal nach 28 Sekunden einen

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Ristretto mit 24 g in der Tasse gehabt

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wohin gegen beim Bezug mit dem

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parkscreen bei 28 Sekunden lediglich 16

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Gramm extrahiert waren was bedeutet das

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für uns wir müssen für die selbe Zeit

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natürlich gröber malen so dass unser

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bereits eingestellt er Espresso nicht

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über extrahiert und bitter wird das ist

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natürlich leicht gemacht in einigen

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Berichten habe ich gelesen dass der

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Espresso Strahl mit packscreen häufig

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schneller zu einem einheitlichen

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espressastrahl zusammenführen soll das

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kann ich in meinen Tests nicht

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bestätigen je nach Rüstung und

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Extraktion ging es mal schneller und mal

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langsamer unabhängig davon ob ich nun

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einen packscreen eingesetzt habe oder

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nicht auch hellere Rüstungen die ich

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häufiger Brühe haben

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öfter mit Channeling zu kämpfen darauf

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muss man sich einfach einstellen dort

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war es dann egal ob ich nun einen

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packscreen verwendet habe oder nicht

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etwas gechannelt hat er bei selber pro

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Routine trotzdem mein Eindruck war aber

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dass die espressobezüge trotzdem ruhiger

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verliefen im Vergleich dazu wenn ich

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keinen packstream benutzt habe er kann

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also helfen das Wasser über die

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Extraktion hinweg gleichmäßig über den

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kaffeepunkt zu verteilen welches sich

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besonders bei längeren Bezügen wie zum

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Beispiel einem Logo gezeigt hat

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besonders gegen Ende von Extraktionen

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werden die Bezüge häufig sehr unruhig

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das Kaffeepulver ist dann einfach zum

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Großteil extrahiert und die

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Durchflussmenge steigt ein packscreen

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kann also den Kaffee Puck gegen Ende

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besser zusammenhalten zum Thema

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Geschmack muss ich allerdings sagen dass

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mir mit dem parkscreen nun marginale

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Unterschiede aufge sind die kaum ins

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Gewicht fallen ich kann also nicht sagen

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dass die Stabilität gegen Ende des

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Bezuges den Geschmack arg verbessert hat

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was ist allerdings gravierend verbessert

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hat ist eine ganz andere Sache dort

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besteht nämlich aus meiner Sicht der

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größte Vorteil vom Screen und zwar die

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Sauberkeit der Brühgruppe nach dem

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ausspannen erkennt man sofort dass ich

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mit dem Benutzen eines packscreens kaum

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oder so gut wie keine Kaffeepartikel am

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Duschsieb sammeln das hat dazu geführt

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dass ich mit dem packscreen lediglich

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einen kurzen oder manchmal überhaupt

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keinen Fleisch zwischen Bezügen mache

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wenn es mal schnell gehen muss umso

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weniger alte Kaffeepartikel am Duschsieb

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und im Kreislauf der Maschine sind desto

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besser und gleichzeitig gelangt weniger

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davon in unseren nächsten Espresso wie

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kriege ich den Packs genau wieder heraus

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ich könnte den Siebträger natürlich auch

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auf meine Abschlag Schublade schlagen

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und versuchen den Screen vom PUK zu

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lockern aber trotzdem vielen zum

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Großteil beide immer gleichzeitig heraus

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und das war immer eine sehr dreckige

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Angelegenheit was mir nicht so gut im

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Workflow gefallen hat ständig muss ich

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den Screen zwischen alten kaffeebox

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herausfriemeln und die Hände waren

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danach dreckig ein Tipp den mir einer

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meiner Follower auf Instagram gegeben

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hat war dass ich die Öffnung des

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Siebträgers gegen meine offene Hand

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schlagen soll durch ein leichtes Vakuum

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und dadurch dass er nur lose drauf liegt

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kommt der Screen häufig alleine raus und

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der PUK kann später einfach herausfallen

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mit etwas Übung hat es immer öfter

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geklappt aber auch einmal für eine

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Sauerei gesorgt das habe ich sogar auf

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Kamera schauen wir uns den Puck im

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Nachhinein an fällt auf dass er

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unfassbar trocken und zusammengepresst

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ist das ist doch einer der Gründe

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weshalb ich ihn in Verbindung mit der

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Problematik von nassen Pucks erwähnt

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habe es kann also eine Lösung für dieses

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Problem sein welches sich in einer

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meiner letzten Videos angesprochen habe

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das Innere der Abschlag Box sieht

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dementsprechend auch wesentlich

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gesitteter aus damit haben matschige

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Puks also ein Ende aber ob das ein Trade

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auf zum teilweise dreckigen Workflow ist

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da bin ich mir noch unschlüssig auch

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spätere Säubern des packscreens sollte

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im Workflow dazugehören ein dreckiger

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packscreen also Kaffeepartikel im Mesh

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könnten dann wiederum für eine

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ungleichmäßige exaktion sorgen weswegen

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die Reinigung sehr wichtig ist hierbei

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reicht es häufig nicht den Screen

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einfach nur unter laufendes Wasser zu

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halten sondern ich musste mit der Bürste

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etwas schrubben eine weitere Möglichkeit

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besteht ebenfalls den feinen Dreck mit

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der Dampflanze auszupusten oder

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tatsächlich was ich auch schon mal

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gesehen habe den Screen abzukochen in

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die reinigungsroutine solltet ihr den

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Stream dann ab und zu auch in Kaffee

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Fettlöser einweichen das erwähnte ist

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natürlich alles wieder zusätzlicher

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Aufwand was mir bis dahin mit meiner

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Kaffeeecke im Wohnzimmer bisher ohne

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Spülanschluss nicht so gut gefallen hat

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für eine wirklich reibungslose Routine

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für zwei Espressi bräuchte ich

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theoretisch sogar zwei Screens allgemein

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kann ich sagen dass ich von der

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generellen Performance bezüglich

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Geschmacksverbesserung und Channeling

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nach der Analyse der ganzen Shots

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tatsächlich etwas mehr erwartet habe vor

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allem vor dem Hintergrund dass einige

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von gravierenden Veränderungen berichtet

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haben was ich nicht so bestätigen kann

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es mag sein dass die Bezüge mit dem

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Touchscreen leicht körperlastiger waren

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da würde ich mich aber nicht festlegen

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bei längeren Bezügen und oder in

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Verbindung mit hellen Rüstungen die ja

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sowieso etwas zickiger sind hat es

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geholfen das Wasser gleichmäßiger

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fließen zu lassen der größte Aspekt

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liegt aber für mich sowieso im sauber

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halten des duschsiebs dort konnte er

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wirklich super abliefern die Maschine

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und eure zukünftigen Bezüge werden es

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euch sicher danken vom parkscreen nun

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dabei hin zum weiteren spannenden Tool

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und zwar den Papierfiltern ihr habt es

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schon einige Male in den Kommentaren

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vorgeschlagen aber ich habe bis dato

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Stillschweigen bewahrt weil ich noch am

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herum testen war diese Papierfilter

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sollen ebenfalls für einen

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gleichmäßigeren Durchfluss sorgen und

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die Extraktion erhöhen indem man sie in

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den unteren Teil des Siebes legt und in

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diesem wie üblich hineinmalt das Wasser

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hat so gesehen bevor es zu den Löchern

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des Siebes gelangt die Möglichkeit sich

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noch einmal gleichmäßiger zu verteilen

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ein sehr spannendes Video zu dieser

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Mathematik von Lance Hendrick und

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Jonathan Garnier einem Astrophysiker

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verlinke ich euch in der Beschreibung

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erst einmal woher bekommt man diese

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Filter überhaupt sowohl meinen

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packscreen als auch mögliche

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Papierfilter verlinke ich euch in der

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Beschreibung es gibt mittlerweile

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tatsächlich schon Hersteller für Sie

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beispielsweise Webber Workshops oder

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normcore den Rezensionen zu urteilen

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sind die Filter von normkur allerdings

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für Standard oder präzisionssiebe etwas

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zu klein dadurch dass die Siebe nicht

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gerade nach unten und am Ende leicht zu

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laufen sollten die Filterpapiere um sie

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nach unten in das lieb legen zu können

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etwas kleiner und nicht 58,5 mm groß

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sein für die Tests habe ich die Papiere

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kurze Hand einfach selbst zugeschnitten

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für eine AeroPress zu Hause stehen hat

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oder bereits Filterkaffee brüht kann die

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Methode mit den eigenen zugeschnittenen

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Filtern damit super einfach ausprobieren

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ihr nehmt eure Sieb als Maß und

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schneidet dementsprechend möglichst

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drohende Kreise in etwa 57 mm aus und

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schon seid ihr bereit für das Experiment

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um etwaigen papiergeschmack loszuwerden

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und das Verrutschen des Filters zu

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verhindern habe ich die Papiere immer

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etwas mit der Dampflanze angefeuchtet

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der Papierfilter sollte dann im Sieb

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keinen Rand wie hier bilden sondern

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möglichst flach aufliegen sodass dem

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Wasser keine mögliche channelingstelle

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gegeben wird danach trockne ich den Rand

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noch mit einem Tuch ab jetzt malt ihr

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euren Espresso wie üblich in den

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Siebträger während die t-tool benutzt

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sollte aufpassen nicht direkt am Boden

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zu rühren so dass der Filter nicht

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verschoben oder beschädigt wird den

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Siebträger spannen wir nach unserer

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pukroutine ein und starten den Bezug was

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ist mir beim Benutzen von Papierfiltern

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aufgefallen die Espresso Bezüge liefen

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direkt wesentlich schneller obwohl ich

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nichts am Mahlgrad verstellt habe mit

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den Filtern wird also die

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Durchflussgeschwindigkeit erhöht

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dementsprechend hatte der Espresso zu

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Beginn der Text noch sehr viel Säure um

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auf dieselbe Bezugszeit wie ohne Filter

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zu kommen musste ich tatsächlich mehrere

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Stufen feiner gehen durch den feineren

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Mahlgrad bei erhöhter

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Durchflussgeschwindigkeit kann du im

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Vergleich eine höhere Extraktion erzielt

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werden das hilft uns natürlich

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insbesondere bei hellen Cafés nachdem

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der Kaffee dann eingestellt war konnte

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ich tatsächlich sofort ebenfalls

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geschmackliche Unterschiede feststellen

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die Espressi waren häufig sehr komplex

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und aromenreich wie viel auch auf dass

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sie wesentlich klarer im Geschmack waren

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wobei sie zusätzlich etwas an Textur und

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Körper eingebüßt haben also der volle

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runde Geschmack wurde dementsprechend

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etwas reduziert erklärbar ist es daran

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dass der Espresso schließlich durch

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einen zusätzlichen Filter läuft an dem

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einige Kaffee Öle hängen bleiben und

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einer Art Espresso Tee übrig bleibt dies

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wirkte sich ebenfalls auf die Krämer aus

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welche etwas reduziert und heller war

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bei mir waren sie zum Beispiel mit einer

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Rüstung superfruchtig wobei ihnen etwas

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an Tiefe gefehlt hat trotzdem ein super

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spannender Geschmack und Klasse

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Abwechslung im Alltag eine weitere

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interessante Beobachtung war das mit den

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Papierfiltern die Espresso Extraktion

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häufiger an den Seiten begonnen hat auch

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bekannt als donut-shot in der

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Vergangenheit wurde dies häufig als

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Indikator für einen ungleichmäßig

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extrahierten Bezug angesehen bei

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Meinungen habe ich mich dort meistens

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zurückgehalten weil ich die Bezüge

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trotzdem irgendwie lecker fand der Blick

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auf diese Thematik hat sich mittlerweile

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etwas gewandelt und zwar dass der

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donut-shot bei klassischen 7 und

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Präzision 7 wie IMS oder wie ist die

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eigentlich genau das Gegenteil bedeutet

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dadurch dass die Löcher der Siebe häufig

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nicht ganz zum Rand gehen würde der

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Espresso sogar eher ungleichmäßiger

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extrahiert durch weniger Löcher die sich

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am Rand befinden müsste theoretisch viel

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mehr Durchfluss am Rand sein um den

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Bezug gleichmäßig zu extrahieren sonst

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würde der mittlere Teil des Buchs über

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extrahieren und der äußere Rand dagegen

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unter extrahieren und genau das passiert

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nicht mit dem Donut Shop links seht ihr

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hier einen Bezug ohne Papierfilter und

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gegen Ende der Extraktion erkennen wir

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besonders an den Ecken immer noch dunkle

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Stellen also Teile des spucks die

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eigentlich noch mehr unextrahierte

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kaffeeteilchen zu bieten hätten rechts

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habe ich euch wiederum einen Bezug mit

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Papierfilter eingeblendet hier sehen wir

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wie bereits erwähnt zu Anfang den

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donutshot und gegen Ende des Bezugs

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erkennen wir dass der äußere Rand sich

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nahezu farblich mit dem inneren Teil

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angenäht hat über das gesamte Sieb

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bekommen wir so also eine viel

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gleichmäßige restaktion was die erhöhten

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extraktionswerte begründet vielleicht

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hat er ein oder andere ja schon von

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neueren sehr teuren sieben z.B von Weber

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Workshops gehört in denen die Löcher der

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Siebe bis ganz zum Rand gehen die Bezüge

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sind mit diesen sieben zwar nicht schön

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aus und bilden auch keine schöne Krämer

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extrahieren aber viel gleichmäßiger und

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sollen besser schmecken ein Papierfilter

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in Verbindung mit einer Präzision sieht

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kommt den Ergebnissen der neuen

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Filtersiebe aber schon sehr nah der

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Wandel den wir hier sehen ist dass sich

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die Präferenz von Ästhetik und super

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schönen bodenlosen Espresso Extraktion

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zu Geschmack verändert ob das alle gut

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finden sei dahingestellt ich finde die

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verschiedenen Entwicklungen und

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Experimente sehr spannend bin aber

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natürlich immer noch Tag eins Fan von

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schönen bodenlosen Espresso Extraktion

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nach den Extraktionen hat sich gezeigt

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dass mit dem Filterpapier auch

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wesentlich weniger kaffeeröste am Boden

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des Siebs kleben zwar nicht so deutlich

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wie mit einem Touchscreen aber auf jeden

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Fall bei manchen Rüstungen eine

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Verbesserung theoretisch könnte man die

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Filter sogar auf den Espresso POK legen

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was sicherlich ähnliche Effekte wie ein

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packscreen haben würde damit habe ich

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tatsächlich aber nicht herum

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experimentiert allgemein fand ich das

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Filterpapier unfassbar überzeugend weil

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es mit wenig Aufwand und Geld verbunden

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ist und eine erhebliche Verbesserung bzw

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Veränderung bewirken kann je nachdem wie

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man das Endprodukt geschmacklich

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persönlich findet bei hellen Rüstung

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empfand ich den klaren Geschmack mit

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leichtem Verlust an Körper aber sehr

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angenehm bei dunklen Rüstung könnten sie

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dagegen für überextraktion sorgen

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benutzt man sowohl Papierfilter als auch

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packscreen hat natürlich das Beste aus

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beiden Welten ich bezweifle leider links

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dass ich wirklich jedes mal beides in

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meiner Espresso Routine verwenden werde

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es sind beides Dinge die intusiasten

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sich einmal anschauen sollten je nachdem

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ob man noch mehr Tools bei der Espresso

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Zubereitung verwenden möchte oder nicht

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es wäre für mich nichts in einem

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vollbetriebenen Kaffee aber bei ein zwei

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einzelnen Shots hintereinander für sich

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selbst oder die bessere Hälfte könnte

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man diese beiden Dinge gerade noch so

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unterkriegen und würde schon direkt

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einen geschmacklichen Unterschied

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erschmecken können warum ich die

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Verwendung von Double You DT unheimlich

play14:34

wichtig finde habe ich euch in diesem

play14:35

Video hier erklärt im rechten Video habe

play14:38

ich euch meine neue Single Ding Mühle

play14:39

vorgestellt und das war mein Video über

play14:41

packscreens und Papierfilter bei der

play14:43

Espresso Zubereitung verwendest du schon

play14:45

eins davon oder sogar beides dann

play14:47

schreib es gerne in die Kommentare like

play14:49

das Video gerne falls es dir gefallen

play14:50

hat und abonniere den Kanal um keine

play14:53

Videos rund um Kaffee und Siebträger zu

play14:55

verpassen und ansonsten sehen wir uns

play14:57

natürlich im nächsten Video wieder

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