IBM Rational DOORS Next Generation Preview

Summary

Diese Vorschau präsentiert IBM Rational DOORS Next Generation (DNG) und DOORS Next Generation on Cloud (DNGC), die für die Anforderungsverwaltung entwickelt wurden. Es wird erläutert, wie DNG bei der Verringerung von Risiken, Steigerung der Projektpräzision, Zufriedenstellung von Kunden und Sicherstellung der Systemsicherheit hilft. Die Vorteile von DNGC im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit von Stakeholdern, der Verwaltung von Anforderungen in Hierarchien, der Verfolgbarkeit und dem Umgang mit Änderungen werden dargelegt. Es wird auch auf die Verwendung von Dashboards, Filtern, Verknüpfungen und Historien für die effektive Projektverwaltung eingegangen.

Takeaways

• 😀 IBM Rational DOORS Next Generation (DNG) ist ein Werkzeug für Anforderungsmanagement, das darauf abzielt, Risiken zu reduzieren und die Vorhersagbarkeit von Projekten zu verbessern.
• 🔍 Eine gute Anforderungsmanagementpraxis ist entscheidend, um Kundenzufriedenheit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass entwickelte Systeme sicher sind.
• 🚫 Probleme wie unzureichende, widersprüchliche oder falsche Anforderungen sowie Gold-Plating (überflüssige Funktionen) können das Projekt beeinträchtigen.
• 🔗 DNG unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern durch webbasierte Clients, die leicht zu bedienen sind und einen geringen Lernaufwand erfordern.
• 📊 Dashboards im Jazz-Plattform bieten sofortigen Zugriff auf relevante Projektdaten und sind für verschiedene Rollen anpassbar.
• 📁 Die Hierarchie und Struktur in DNG ermöglichen die Verwaltung von komplexen Datenmengen und den Separationsaspekt zwischen verschiedenen Interessensgruppen.
• 🔍 DNG ermöglicht die Filterung und Anzeige von Anforderungen in Modulen, die als Dokumente organisiert sind und als atomare Elemente fungieren können.
• 🔗 Traceability ist ein Schwerpunkt in DNG, wobei Anforderungen auf verschiedene Arten von Artefakten, wie Arbeitsgegenständen oder Designelementen, zurückverfolgt werden können.
• 🔎 Der Link Explorer in DNG visualisiert und erlaubt die Navigation durch die Verbindungen zwischen Anforderungen und anderen Artefakten.
• 📈 DNG bietet Tools für die Auswirkungsanalyse von Änderungen in Anforderungen, was bei der Verwaltung von Komplexität und Schätzung von Änderungskosten hilfreich ist.
• 📝 Die Versionsgeschichte in DNG ermöglicht es, alle Änderungen an Anforderungen nachzuverfolgen, einschließlich der Identität des Änderers und der geänderten Textpassagen.

Q & A

Was ist IBM Rational DOORS Next Generation (DNG)?

IBM Rational DOORS Next Generation (DNG) ist ein Werkzeug für Anforderungsmanagement, das zur Reduzierung von Risiken, Verbesserung der Projektpräzision, Zufriedenstellung der Kunden und Sicherstellung der Systemsicherheit beiträgt.

Wie kann DNG bei der Lösung von Problemen in der Anforderungsverwaltung helfen?

DNG kann dabei helfen, indem es die Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern ermöglicht, die Verwaltung von Anforderungen in Hierarchien organisiert, die Verfolgbarkeit von Anforderungen aufrechterhält und den Umgang mit Änderungen erleichtert.

Was sind die Hauptprobleme, die Entwicklungsorganisationen bei der Anforderungsverwaltung haben können?

Hauptprobleme umfassen zu wenige oder keine Anforderungen, widersprüchliche oder falsche Anforderungen sowie Goldplating, bei dem zusätzliche Anforderungen oder Features hinzugefügt werden, die möglicherweise nicht den Aufwand wert sind.

Wie kann man sich bei DNG anmelden, wenn man noch keinen Jazz-Benutzernamen hat?

Wenn man keinen Jazz-Benutzernamen hat, kann man auf der rechten Seite des Anmeldebildschirms auf die Schaltfläche 'Jetzt registrieren' klicken und die Registrierungsformulare ausfüllen, während das Video pausiert wird.

Was ist der Zweck des Projekt-Dashboards in DNG?

Das Projekt-Dashboard bietet sofortigen Zugriff auf die für den aktuellen Betrachter relevanten Projektdaten, unabhängig davon, ob es sich um einen Test-Ingenieur, der die aktuelle Fehlerliste ansieht, oder einen Projektmanager, der den Projektstatus überwacht.

Wie wird die Komplexität in der Anforderungsverwaltung mit DNG bewältigt?

Durch die Verwendung von Hierarchien und Strukturen kann DNG große Datenmengen bewältigen und den Interessengruppen verschiedener Stakeholder gerecht werden.

Was ist ein Modul in DNG und wie unterscheidet es sich von einem Word-Dokument?

Ein Modul in DNG ist eine Art von Dokument, das die Struktur der Anforderungen bietet. Jede Anforderung im Modul ist ein atomarer Element, das in diesem Modul verwendet wird und nicht wie ein Word-Dokument bearbeitet wird.

Wie kann man die Verfolgbarkeit von Anforderungen in DNG visualisieren und durchsuchen?

Die Verfolgbarkeit von Anforderungen kann durch die Verwendung von Views, wie z.B. dem 'Downstream Traceability View' und dem 'Link Explorer', visualisiert und durchsucht werden, wodurch eine vollständige Verfolgbarkeitskette durch die verschiedenen Ebenen der verbundenen Anforderungen angezeigt wird.

Was zeigt der 'Link Explorer' in DNG?

Der 'Link Explorer' zeigt alle Artefakte, die mit einer bestimmten Anforderung verbunden sind, sowie den Typ der Verbindung. Dies hilft bei der Navigation durch die verbundenen Artefakte und bei der Durchführung von Auswirkungsanalysen.

Wie kann man die Änderungsgeschichte einer Anforderung in DNG einsehen?

Die Änderungsgeschichte einer Anforderung kann durch das Öffnen des 'History'-Moduls für die Anforderung eingesehen werden, wobei jede Änderung, einschließlich des Änderers, aufgelistet wird und Änderungen im Text farbcodiert hervorgehoben werden.

Outlines

00:00

😀 Einführung in IBM Rational DOORS Next Generation

Dieser Abschnitt stellt IBM Rational DOORS Next Generation (kurz DNG) vor, ein Werkzeug für Anforderungsmanagement, das zur Reduzierung von Risiken und Verbesserung der Projektvorhersagbarkeit eingesetzt werden kann. Es wird auf die Bedeutung guter Anforderungsmanagements hingewiesen, das dazu beitragen kann, Kunden zufriedenzustellen und Systeme sicher zu gestalten. Probleme wie unzureichende oder fehlerhafte Anforderungen sowie Gold-Plating, bei dem Projekte unnötige zusätzliche Anforderungen hinzufügen, werden diskutiert. Es wird erklärt, wie DNG dabei helfen kann, und es wird ein Blick auf die Benutzeroberfläche von DNG geworfen, einschließlich des Projekt-Dashboards und der Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern.

05:01

🔍 Erweitertes Anforderungsmanagement mit IBM DOORS Next Generation

In diesem Abschnitt wird auf die Funktionen von DNG eingegangen, die es ermöglichen, Anforderungen effizient zu verwalten. Es wird gezeigt, wie Anforderungen in Modulen organisiert werden, die wiederum in Dokumenten strukturiert sind. Die Atomarität von Anforderungen wird betont, was bedeutet, dass sie in verschiedenen Modulen wiederverwendet und bearbeitet werden können, ohne dass Änderungen manuell nachverfolgt werden müssen. Die Verwendung von Filtern und Ansichten wird erläutert, um Anforderungen zu durchsuchen und zu visualisieren, und es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, Anforderungen mit anderen Artefakten wie Arbeitsgegenständen oder Designelementen zu verlinken.

10:02

🔗 Traceability und Zusammenarbeit in IBM DOORS Next Generation

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Traceability-Funktionen von DNG, die es ermöglichen, die Beziehungen zwischen Anforderungen und anderen Artefakten nachzuverfolgen. Es wird gezeigt, wie man mithilfe des Link Explorers die Verbindungen zwischen Anforderungen und anderen Elementen wie Designelementen oder Testfällen visualisiert. Die Möglichkeit, die Auswirkungen von Änderungen auf Anforderungen zu analysieren und die Potenzialkosten von Änderungen zu schätzen, wird ebenfalls diskutiert. Der Abschnitt verdeutlicht die Bedeutung von Traceability für die Verwaltung von Änderungen und die Zusammenarbeit zwischen Projektbeteiligten.

15:02

📝 Historisierung und Audit Trail in IBM DOORS Next Generation

Der letzte Abschnitt betont die Funktion zur Historisierung von Anforderungen in DNG. Es wird erläutert, wie man die Änderungshistorie von Anforderungen einsehen und auditieren kann, um eine vollständige Aufzeichnung der Änderungen und der verantwortlichen Personen zu erhalten. Die Möglichkeit, Kommentare und Diskussionen in Zusammenhang mit Anforderungen zu pflegen, wird ebenfalls thematisiert, um einen Kontext für Entscheidungen zu bieten. Schließlich wird auf die Fähigkeit hingewiesen, die Verwendung von Anforderungen in verschiedenen Modulen, Sammlungen und Überprüfungen nachzuverfolgen.

Keywords

💡IBM Rational DOORS Next Generation

IBM Rational DOORS Next Generation ist ein Anforderungsmanagementtool, das von IBM entwickelt wurde. Es ermöglicht die Verwaltung von Anforderungen in Projekten, um die Effektivität und Effizienz des Entwicklungsprozesses zu erhöhen. Im Video wird es als Instrument vorgestellt, das bei der Reduzierung von Risiken und der Verbesserung der Vorhersagbarkeit von Projekten hilft, indem es sicherstellt, dass die entwickelten Systeme sicher sind und Kundenanforderungen erfüllt werden.

💡Anforderungsmanagement

Anforderungsmanagement ist der Prozess, der die Identifizierung, Analyse, Dokumentation, Verwaltung und Überwachung von Anforderungen beinhaltet, die für ein Projekt oder eine Produkt erforderlich sind. Im Kontext des Videos ist es von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die entwickelten Systeme den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen und Kundenanforderungen getroffen werden.

💡Risikomanagement

Risikomanagement bezieht sich auf die Strategien und Methoden, die verwendet werden, um Risiken in Projekten zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren. Im Video wird betont, dass ein effektives Anforderungsmanagement dazu beiträgt, Risiken zu reduzieren, indem es verhindert, dass Projekte aufgrund fehlerhafter oder unzureichender Anforderungen ins Schwanken geraten.

💡Konflikt und Überschneidung von Anforderungen

In der Praxis können Anforderungen in einem Projekt in Konflikt stehen oder sich überlappen, was zu Verwirrung und ineffizienten Entscheidungen führen kann. Das Video erwähnt, dass ein Hauptproblem Entwicklungsorganisationen die schlechte Anforderungsformulierung ist, einschließlich zu weniger oder sogar fehlender Anforderungen, sowie Anforderungen, die widersprüchlich oder überlappend sind.

💡Gold-Plating

Gold-Plating bezieht sich auf das Hinzufügen zusätzlicher Anforderungen oder Features zu einem Projekt, die die Entwicklungsorganisation glaubt, dass der Kunde mögen wird, obwohl die Anstrengungen, sie zu erfüllen, möglicherweise nicht die Kosten rechtfertigen. Im Video wird dies als ein Problem thematisiert, das durch ein sorgfältiges Anforderungsmanagement vermieden werden sollte.

💡Jazz.net

Jazz.net ist die Website für IBM-Produkte wie DOORS Next Generation. Im Video wird erwähnt, dass Benutzer möglicherweise aufgefordert werden, sich bei Jazz.net anzumelden, um auf DOORS Next Generation zuzugreifen. Es ist ein Portal, das den Zugriff auf verschiedene IBM-Entwicklungswerkzeuge ermöglicht.

💡Dashboard

Ein Dashboard ist ein Tool, das eine visuelle Zusammenfassung von Daten und Metriken bietet, um den Status eines Projekts oder einer Organisation zu überwachen. Im Video wird gezeigt, wie Dashboards in DOORS Next Generation verwendet werden, um Projektdaten, die für den aktuellen Betrachter am relevantesten sind, sofort zugänglich zu machen.

💡Hierarchie und Struktur

Die Verwaltung von Komplexität in Anforderungsmanagement erfordert eine Hierarchie und Struktur, um große Datenmengen zu bewältigen und die Trennung von Interessen zwischen verschiedenen Interessensgruppen zu verwalten. Im Video wird gezeigt, wie Projekte in DOORS Next Generation in Ordner organisiert sind, die eine Hierarchie darstellen, um die Verwaltung von Anforderungen zu erleichtern.

💡Modul

Ein Modul ist in diesem Kontext ein Dokument, das Struktur für Anforderungen bietet. Im Video wird erläutert, dass Module in DOORS Next Generation verwendet werden, um Anforderungen zu organisieren und zu strukturieren, ähnlich wie ein Word-Dokument, aber mit der Fähigkeit, einzelne Anforderungen als atomare Elemente zu behandeln.

💡Zurückverfolgbarkeit

Zurückverfolgbarkeit ist ein Schlüsselkonzept im Anforderungsmanagement, das sicherstellt, dass Anforderungen auf ihre Ursprungsquelle oder auf andere relevante Elemente in einem Projekt zurückverfolgt werden können. Im Video wird betont, wie wichtig es ist, dass Anforderungen in DOORS Next Generation aufeinander abgestimmt sind und wie die Toolunterstützung dabei hilft, diese Verbindungen zu visualisieren und zu verwalten.

Highlights

Introduction to IBM Rational DOORS Next Generation (DNG) and its importance in requirements management.

Effective requirements management can reduce risk, improve project predictability, satisfy customers, and ensure system safety.

Challenges in development organizations include poor requirements, conflicting or incorrect requirements, and unnecessary 'gold-plating' of features.

DNG helps manage requirements by organizing them into modules, supporting collaboration among stakeholders through web clients.

Project dashboards in DNG provide instant access to relevant data for different roles, such as test engineers and project managers.

DNG supports ISO 26262 functional safety standards, offering traceability across various levels of connected requirements.

Modules in DNG allow for hierarchical organization, managing complexity and separation of concerns between stakeholders.

Filtering and viewing options in DNG enable users to customize how requirements are displayed and trace their relationships with work items.

DNG's strong typing mechanism allows for defining custom requirement types with specific attributes, improving precision in requirements management.

The Link Explorer tool in DNG provides a visual representation of traceability paths, aiding in impact analysis and navigation of connected artifacts.

DNG facilitates collaboration by maintaining conversations between team members within the context of specific requirements.

The history and audit trail features in DNG allow for tracking changes to requirements, providing a comprehensive view of modifications over time.

DNG integrates with other tools like Rational Quality Management and design management tools, enabling seamless traceability from requirements to test cases and design elements.

The Link Explorer's configurable link display in DNG helps in visualizing complex relationships between requirements, test cases, and design elements.

DNG's audit trail and history features provide transparency in decision-making, supporting compliance with standards and improving project accountability.

Transcripts

hi this is Andy and in this preview

we're going to look at IBM rational

doors next generation and IBM doors next

generation on cloud or DNG for short and

in doing so we're going to be talking

about requirements management there have

been many industry studies that

highlight the importance of good

requirements management get it right and

we can reduce risk to improve the

predictability of our projects satisfy

our customers and ensure that our

systems we're building are safe get it

wrong and well bad things happen some of

the biggest problems development

organizations face are poor requirements

they might have too few or even no

requirements they might have enough

requirements but they conflict overlap

or just plain wrong and then there is

the dreaded gold-plating where the

project adds additional requirements or

features they think the customer will

like and the effort required to meet

them simply isn't worth it let's see how

DNG can help go ahead and click the

button to open rational doors next

generation now note that it opens in a

new tab so you can switch back to this

previews tab whenever you want now you

may be asked to log into jazz.net which

is the website for products like DNG if

you don't have a jazz user ID then click

the register now button on the right and

pause this video while you fill out the

registration form if you already have a

jazz user ID then use it to log in on

the left hand side I've now logged in

and I can see the team's dashboard you

should be seeing the same thing if

you're not then it's likely that you're

a new user and the Jazz minions are

still busy setting up your new ID in

which case just try refreshing the page

until the dashboard appears in the world

of requirements management collaboration

between stakeholders is critical and

that's where IBM's jazz strategy comes

in web clients allow any stakeholder to

participate with little to no learning

curve everyone can use a web browser

journey starts here on the project

dashboard dashboards are a common

capability across the Jazz platform they

can be created for the overall project

or for teams or personal dashboards can

be created for individual users

dashboards give instant access to the

project data that's most relevant for

the current viewer whether that's a test

engineer looking at the current defect

list or a project manager looking at the

status of the project and what's more

the data presented in these dashboards

is always up to date in this sample the

widget on the left is showing a view of

the test cases in quality management

that have validated by connections to

requirements in this project the widget

in the center is showing the number of

safety goals grouped by their ACL rating

and that's their automotive safety and

integrity level part of the risk

classification scheme that's defined in

the ISO 26262 functional safety standard

lastly the widget on the right is

showing the safety goals their ACL

ratings and the requirements that

satisfy them downstream let's dive a

little deeper into the project go ahead

and click the artifacts menu there in

the title bar just underneath that bar

you should now be able to apply a filter

right now it's sent to all so let's

click on modules so that we only see

those in the sidebar on the left click

on the plus symbol next to the adaptive

cruise control requirements folder to

expand it into a tree view you can see

that the project is organized into

folders and has hierarchy one of the

basic tenets of managing complexity in

requirements management hierarchy and

structure allows us to deal with large

volumes of data and also allows us to

manage the separation of concerns

between different stakeholder

communities go ahead and click on the

item definition requirements artifacts

folder note that since we have a filter

applied the only thing we can see in

that folder is a module called item

definition requirements go

head and click that module to open it a

module is just another word for document

in fact it looks a little bit like a

Word document

it gives structure to the requirements

you can click on the little twisties to

collapse or expand headings but it isn't

a Word document each requirement in the

module is an atomic element it's just

simply being used in this module that's

another one of the basic tenets of

requirements management granularity

individual requirements can be traced to

other artifacts in the system such as

work items or design elements they can

be reused in many different modules they

can be locked for editing allowing many

team members to work on the same

document at the same time and any

changes are captured automatically by

dmg forming an audit trail we'll see all

of this and more in a few moments but

first let's see something much simpler

at the top of the module you should see

a text box with the words type to filter

by text written inside it click in that

box and type the words speed and then

hit the enter key

notice that the module is now filtered

showing you only the requirements with

that word in their text notice that in

the left-hand sidebar

there are views views are user

customizable and allow both filtering

and configuring of the display

converting the module into a kind of

spreadsheet where the attributes and

links of the requirements can be shown

in columns go ahead and click the work

item traceability view you now have the

document kind of view on the left and on

the right is an additional column

showing the work items in the Jazz work

item system that have been traced to the

requirements in this module if you hover

your mouse over one of those linked work

items you'll get a rich hover

another common capability across the

Jazz platform you can see essential

information about link

artifacts without the need to actually

navigate into the other tool it's a huge

time-saver

of course these links are also navigable

so if you did click them you would be

taken to the right artifact in the right

place in that other tool again a huge

time-saver if you click the downstream

traceability view in the sidebar then

you can see that these item definition

requirements are satisfied by

requirements in another module further

downstream

in fact this project has been created to

the ISO 26262 functional safety standard

which mandates traceability so there are

in fact modules at many different levels

and the requirements in those modules

have traceability links between them in

a few moments we'll look at another way

to visualize and explore that

traceability

but first let's follow the link go ahead

and click one of the requirements in the

satisfied by column now it doesn't

matter which one you click since they're

all pointing at the same requirement in

the next module down but that's just

because this is some simple demo data

you're now looking at the safety goals

module and the requirement you clicked

has been selected now in the list of

views on the left click the a sill view

at the top of that list the display

changes and now instead of showing the

linked artifacts we have columns that

show various attributes of the safety

goal requirements severity probability

control ability and the overall aesol

rating notice also that the top two rows

don't have any values for those

attributes DNG has a very strong typing

mechanism you can define your own

requirement types and the sets of

attributes that those types have in this

example safety goal requirements have an

ACL rating whereas headings do not and

this negates the need to have values

like not applicable in the list of views

on the left click upstream traceability

in a satisfies column click any of those

linked require

they're to return to the item definition

requirements module and let's look at

another way to explore that traceability

the link Explorer let's start with a

single requirement go ahead and type the

number 73 into the search and filter box

you used earlier and then hit the enter

key that should filter the module to

show you only requirement 73 the time

gap shall be maintained by a combination

of brake control and engine management

since the downstream traceability view

is still applied you can also see that

requirement 73 is satisfied by

requirement 147 place your mouse into

the first column so that the pencil icon

appears click that pencil icon to open

the context menu for this requirement

and way down at the bottom there you can

see an entry called open links Explorer

go ahead and click that entry now give

the tool a moment or two to populate

itself and you should see all of the

artifacts connected to requirement 73

along with the type of link now we can

expand and collapse this tree manually

but there is a faster way in the top

right hand corner of the window there

are four buttons if you hover your mouse

over those buttons a tooltip will appear

to tell you what those buttons do go

ahead and click the button furthest to

the right configure link display that

will open a pop-up menu where you can

choose the link types you want included

along with the number of levels you want

the tree to expand to click inside the

type to filter box and type s 80 then

the list will collapse and you can

select the one we want more easily

that's satisfied by go ahead and click

that satisfied by check box whilst this

dialog is open

set the number of levels to expand

option to five and then click the apply

button

now again this

we'll take a few moments as DNG sorts

through the database but once it's

finished the view will reconfigure

itself showing you a complete

traceability path down through the

various levels of connected requirements

now you can use this view for navigation

clicking one of the entries in the view

will actually open it but don't do that

just yet go ahead and click the

configure link display button again and

let's add two more link types into the

mix replace SAT with V al to locate the

validated by link and place a check in

that box that will include any test

cases in rational quality management

next replace V al with ref2 locate the

refined by architecture element link and

place a check in that box as well that

will bring in any linked model elements

from the design management tool once

you've ticked both of those options

click apply and the view should repaint

itself straight away you'll find the

link to model elements at the far left

since the model is at the systems

engineering level it's linked to the

item definition requirements if you

hover your mouse over one of those

linked diagrams and then click show more

in the rich hover pop-up you can even

view and pan around that linked diagram

without going anywhere near the modeling

tool test cases are at the far right

since they're connected to the hardware

requirements for the radar subsystem now

this view shows traceability and is a

very useful way of navigating around the

connected artifacts but it also

highlights impact analysis the ripple

effect up or downstream as the

requirements change and if there's one

thing that's certain in requirements

management it is that change is

inevitable dealing with the effects of

change can be a complex time-consuming

effort views like this help to manage

that complexity and can even allow you

to estimate the potential cost of

change before it's made okay let's take

a look at the hardware requirements

scroll over to the right and in the

next-to-last column click on requirement

one one nine the hardware shall provide

a layer to communicate with both Flex

ray and canvas systems the radar

subsystem hardware requirements module

opens up and the requirement you just

clicked is selected now note that this

module has a sketch in it this was

created directly in DNG and is a very

useful way to illustrate a concept

therefore moving to formal modeling

later in the right-hand sidebar click

the selected artifact tab there you can

see all of the attributes of the

selected requirement including the last

time it was modified and who modified it

but what were those modifications well

in a few moments we'll find out but

first let's stay in this sidebar click

the selected artifact tab again that

will collapse that section now you can

see that there are three other sections

artifact comments artifact links and

where artifact used click artifact

comments and note that that section

changes its name to simply comments then

click the only entry in that section to

expand it what you can see there is a

conversation between the project manager

the requirements engineer and the

supplier conversations like these

typically take place in external systems

like email and are very quickly lost

here they are maintained in context for

an audit trail of why key decisions have

been made click that comment section

again to collapse it and then click the

artifact links section here you can see

another way to view the requirement

traceability this time just for this

single requirement and only one level up

or down click artifact links again to

collapse that section and then click

where artifact used

because requirements are atomic they can

be used over and over again in modules

in collections and in reviews this

section shows you exactly where a

particular requirement is being used go

ahead and click the ECU requirements

review link to open it in a new browser

tab you can see that this requirement is

one of a collection of requirements that

are part of this formal review process

close this browser tab and switch back

to the radar subsystem hardware

requirements module now let's take a

look at those modifications we mentioned

earlier in the main document view in the

center in the ID column click the ID of

requirement 1 1 9 now we'll open that

requirement in its own view at the top

right-hand side of the window you'll see

an edit button and just to the left of

that is a button with three horizontal

lines the javea mouse over that button

the tooltip is more actions click that

button and select the first menu item

open history you're now looking at the

historical view of requirement 1 1 9 now

you're currently looking at revisions

that is a list of all of the baselines

and changed sense that this requirement

appears in you can open the historical

view for a specific change set or

baseline but instead go ahead and click

the audit history tab at the top left

hand side of the page for a complete

audit trail for this requirement every

change is listed here along with who

made it if you click on the expand all

link at the top of that list and scroll

down you can see that when changes a

textual the text of the requirement is

even color-coded to highlight those

changes just like track changes in a

word document click on the close history

button at the top right-hand side of the

page to switch back to the requirement

and then click the blue arrow in the

requirement heading bar at the top left

to return to the module view

well that's it for this preview we've

only just scratched the surface here so

feel free to explore rational doors next

generation on your own and I'll join you

again in the next preview

you