Puckscreen und Papierfilter im Siebträger - lohnt sich das?
Summary
TLDRIn diesem Video präsentiert Jan von The Resta Game die Verwendung von Packscreens und Papierfiltern im Zusammenhang mit der Espresso-Zubereitung. Er untersucht, ob diese Tools von Vorteil sind oder ob man sich den Aufwand und die Kosten sparen kann. Jan zeigt die Vor- und Nachteile, wie sie verwendet werden und welche Auswirkungen sie auf Geschmack, Extraktion und Sauberkeit haben. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen und Ergebnisse mit, indem er verschiedene Tests durchführt und schließlich die Effektivität dieser Tools bewertet.
Takeaways
- 😀 Der Packscreen und Papierfilter sind zwei Tools, die in der Espresso-Zubereitung zum Einsatz kommen und untersucht werden.
- 🛠️ Packscreen ist aus Edelstahl gefertigt, hat 150 Mikrometer Löcher und soll das Wasser gleichmäßig verteilen.
- 🔥 Vor dem Einsatz sollte der Packscreen warm oder heiß sein, um eine gleichmäßige Temperaturaufrechterhaltung zu gewährleisten.
- ⏱️ Der Einsatz des Packscreens kann die Extraktionszeit verlängern und die Menge des Espresso bei gleicher Zeit reduzieren.
- 💧 Packscreens können helfen, das Wasser gleichmäßig über den Kaffeepuck zu verteilen, insbesondere bei längeren Extraktionen.
- 🍂 Der Einsatz von Packscreens kann die Sauberkeit der Brühgruppe verbessern und den Bedarf an Zwischenreinigungen verringern.
- 📉 Die Geschmacksverbesserung durch den Einsatz des Packscreens war marginal und hatte kaum Auswirkungen auf die Stabilität des Geschmacks.
- 📄 Papierfilter können die Extraktion erhöhen, indem sie den Durchfluss des Wassers erhöhen und die Verteilung verbessern.
- 🔍 Die Verwendung von Papierfiltern führte zu einer schnelleren Extraktion und einem klareren, aber etwas reduzierten Geschmack des Espresso.
- 🍩 Der sogenannte 'Donut-Shot', bei dem die Extraktion zuerst an den Seiten beginnt, kann durch Papierfilter ausgelöst werden und ist nicht unbedingt ein negatives Zeichen.
- 🔄 Die Präferenzen in der Espresso-Zubereitung scheinen sich von der Schönheit der Extraktion hin zum Geschmack zu verschieben, wobei Papierfilter eine Verbesserung bieten können.
Q & A
Was ist das Hauptthema des Videos von Jan von The Resta Game?
-Das Hauptthema des Videos ist die Untersuchung der Funktionalität und des Nutzens von Packscreens und Papierfiltern bei der Espresso-Zubereitung.
Was ist ein Packscreen?
-Ein Packscreen ist ein Edelstahl-Netz, das auf den Espresso-Pokal gelegt wird, um das Wasser gleichmäßig über den Puck zu verteilen und die Extraktion zu verbessern.
Welche Rolle spielt die Dicke des Packscreens in der Espresso-Zubereitung?
-Die Dicke des Packscreens, in diesem Fall 0,7 mm, kann die Wärmeisolierung und die Verteilung des Brühwassers beeinflussen.
Welche Vor- und Nachteile des Packscreens wurden in dem Video diskutiert?
-Der Packscreen kann dazu beitragen, dass der Espresso langsamer fließt und die Extraktion verlängert wird, was zu einer möglicherweise ausgewogeneren Geschmacksnote führen kann. Allerdings kann dies auch dazu führen, dass der Espresso überextrahiert wird. Der größte Vorteil ist die Verbesserung der Sauberkeit der Brühgruppe.
Was ist der Unterschied zwischen einem Packscreen und einem Papierfilter?
-Ein Papierfilter ist ein aufschnittenes Papierstück, das in den unteren Teil des Siebes gelegt wird, um den Durchfluss zu erhöhen und die Extraktion zu verbessern. Im Gegensatz zum Packscreen ist der Papierfilter ein Einmalartikel.
Wie kann man Papierfilter selbst zurecht schneiden?
-Man kann Papierfilter selbst zurecht schneiden, indem man sie aus Pappe mit einem Durchmesser von etwa 57 mm herstellt, indem man sie mit einem Messer oder einer Schnittschablone ausschneidet.
Welche Auswirkungen hatte der Papierfilter auf die Geschmacksprofile der Espressos in den Tests?
-Der Papierfilter führte zu komplexeren und aromenreichen Espressos mit einer klareren Geschmacksnote, aber mit einem leichten Verlust an Textur und Körper.
Was ist der sogenannte 'Donut-Shot' und wie wird er im Video interpretiert?
-Der 'Donut-Shot' ist eine Art Espresso-Extraktion, die oft an den Seiten des Pucks beginnt und als Indikator für eine ungleichmäßige Extraktion angesehen wurde. Im Video wird jedoch argumentiert, dass dieser Effekt mit modernen, präzisen Sieben tatsächlich eine gleichmäßigere Extraktion darstellt.
Was ist der Vorteil des Papierfilters in Bezug auf die Reinigung?
-Der Papierfilter reduziert die Kaffeekörnung am Boden des Siebträgers, was die Reinigung erleichtert und die Möglichkeit verringert, dass alte Kaffeepartikel den Geschmack des nächsten Espressos beeinflussen.
Welche persönliche Meinung teilt Jan von The Resta Game zum Schluss des Videos?
-Jan teilt seine Meinung, dass sowohl Packscreens als auch Papierfilter interessant sind und je nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen in der Espresso-Zubereitung verwendet werden können, obwohl er sich selbst eher für eine reibungslose Routine ohne diese Zusatzwerkzeuge entscheidet.
Was ist der Hauptnutzen des Packscreens nach der Analyse des Videos?
-Der Hauptnutzen des Packscreens ist die Verbesserung der Sauberkeit der Brühgruppe und die Verringerung der Kaffeepartikel, die am Duschsieb haften bleiben.
Outlines
😀 Packschirm und Papierfilter im Kaffee-Brühprozess
Jan von The Resta Game präsentiert in diesem Video zwei Tools, den Packschirm und den Papierfilter, und untersucht, ob sie beim Brühen von Espresso sinnvoll sind. Er erklärt, wie sie verwendet werden und zeigt die Vor- und Nachteile. Der Packschirm aus Edelstahl mit feinen Löchern hilft, das Wasser gleichmäßig über den Kaffee zu verteilen, verhindert jedoch, dass der Espresso schneller fließt und kann die Extraktion verlängern. Jan stellt fest, dass der Packschirm das Wasser gleichmäßig verteilt und die Brühgruppe nach dem Gebrauch sauber hält, was die Reinigung erleichtert. Allerdings bemerkt er keine signifikanten Geschmacksunterschiede durch den Packschirm.
😉 Der Einfluss von Papierfiltern auf den Espresso
Jan testet Papierfilter, die in den Kommentaren angefordert wurden, und stellt fest, dass sie die Durchflussgeschwindigkeit erhöhen und die Extraktion beschleunigen. Er verwendet selbstgeschnittene Papierfilter nach dem Modell für eine AeroPress. Die Verwendung von Papierfiltern führt zu schnelleren Espresso-Ziehvorgängen, was einen feinenren Mahlgrad erfordert. Der Geschmack der Espressos wird klarer und aromenreicher, verliert jedoch an Textur und Körper. Jan bemerkt auch, dass mit Papierfiltern der Anfang der Extraktion oft als Donut-Shot beginnt, was früher für eine ungleichmäßige Extraktion galt, kann aber mit modernen, präzisen Sieben eine gleichmäßigere Extraktion sein. Die Verwendung von Papierfiltern reduziert die Kaffeereste im Siebträger und kann die Reinigung erleichtern.
😌 Fazit und persönliche Erfahrungen mit Packschirm und Papierfilter
Jan fasst seine Erfahrungen mit dem Packschirm und Papierfilter zusammen. Er findet, dass beide Tools bei der Espresso-Zubereitung von Vorteil sein können, insbesondere wenn man nach mehr Kontrolle und gleichmäßiger Extraktion sucht. Der Packschirm hilft dabei, den Kaffeepuck besser zusammenzuhalten und die Brühgruppe sauber zu halten, während der Papierfilter die Geschmacksprofile durch seine Filterung verändert. Jan betont, dass beide Tools nicht unbedingt für jeden Barista geeignet sind, aber sie lohnt es, sie einmal auszuprobieren. Er diskutiert auch die Änderung der Präferenzen von Ästhetik zu Geschmack bei der Espresso-Extraktion und teilt seine Ansichten dazu mit.
Mindmap
Keywords
💡Packscreen
💡Papierfilter
💡Espresso
💡Extraktion
💡Duschsieb
💡Channeling
💡Ristretto
💡Säure
💡Krämer
💡Donut-Shot
Highlights
Packscreen und Papierfilter: Jan von The Resta Game präsentiert zwei Tools zur Verbesserung der Espresso-Zubereitung.
Packscreen aus Edelstahl mit 0,7 mm Dicke und 150 Mikrometer Löchern für gleichmäßige Wasserverteilung.
Wärmebehandelung des Packscreens ist wichtig, um die Brühtemperatur zu erhalten und Säuregehalt zu reduzieren.
Verwendung von Packscreen kann die Espresso-Extraktion verlangsamen und die Menge des Extrahierten erhöhen.
Packscreen kann helfen, das Wasser gleichmäßig über den Kaffeepuck zu verteilen, besonders bei längeren Extraktionen.
Geringfügige Geschmacksunterschiede durch den Einsatz des Packscreens, keine signifikante Verbesserung der Stabilität.
Packscreen verbessert die Sauberkeit der Brühgruppe und reduziert das Aufräumen zwischen den Espresso-Zubereitungen.
Papierfilter sollen den Durchfluss und die Extraktion erhöhen, indem sie den Wasserweg verlangsamen.
Papierfilter aus Recycelpapier, selbst zugeschnitten für die Tests, um den Papiergeschmack zu minimieren.
Verwendung von Papierfiltern führt zu schnelleren Espresso-Extraktionen und einer erhöhten Säure im Espresso.
Feinere Mahlnotwendig, um die gleiche Extraktion ohne Papierfilter zu erreichen, was auf eine höhere Extraktion hindeutet.
Espressos mit Papierfilter sind komplex und aromatisch, aber mit etwas geringerem Körper und Textur.
Papierfilter können zu einer gleichmäßigeren Extraktion führen, was durch den Donut-Shot-Effekt sichtbar wird.
Der Donut-Shot wird als Indikator für gleichmäßige Extraktion angesehen, im Gegensatz zu früheren Ansichten.
Papierfilter könnten in Verbindung mit modernen, hochpräzisen Sieben noch gleichmäßiger extrahieren und besser schmecken.
Die Präferenz beim Espresso-Geschmack scheint von der Ästhetik hin zur Verbesserung der Geschmacksqualität zu wandern.
Papierfilter sind kostengünstig und einfach zu verwenden, bieten aber eine signifikante Verbesserung der Espresso-Qualität.
Die Wahl zwischen Papierfilter und Packscreen hängt von persönlichen Geschmack und Routine ab.
Jan empfiehlt, beide Tools auszuprobieren, um den geschmacklichen Unterschied in der Espresso-Zubereitung zu spüren.
Transcripts
packscreens und Papierfilter sind diese
beiden Tools eigentlich sinnvoll oder
kann man sich den Aufwand und das Geld
sparen hi ich bin Jan von The resta Game
und ich zeige dir auf meinem Kanal wie
du mit einfachen Tipps leckeren Kaffee
brühen kannst und in diesem Video geht
es um diese beiden Dinge hier ein
packscreen und ein Papierfilter ich
zeige euch wie man sie verwendet und
inwieweit sie eventuell sinnvoll sein
können seit einiger Zeit kommen sie
nämlich auch in meiner Routine zum
Einsatz mehr Tools bei der Espresso
Zubereitung sind ja schon irgendwie ein
Trend ich kann Leute verstehen die sich
irgendwann geschlagen geben und keine
Lust auf weiteren Aufwand haben dennoch
möchte ich euch die Vor und Nachteile
dieser Tools hier nicht vorenthalten sie
sind nämlich teilweise wirklich
gravierend besonders die Experimente mit
dem Papierfilter waren sehr spannend den
packscreen sieht man schon seit einiger
Zeit in vielen Espresso Routinen so ein
paxin oder auch unteres Dusch sieht
Laura shower Screen genannt ist
gefertigt aus Edelstahl und bei mir
0,7 mm dick dieser wird auf den
getampten Espresso Pokal gelegt die 150
Mikrometer Löcher im Mesh sind über den
Screen verteilt und sollen dafür sorgen
dass das Wasser aus dem Duschsieb direkt
gleichmäßig über den Puk verteilt wird
anstatt dass es sofort auf den Punkt
trifft und sich bereits dort durch
Kanäle und Wege durch das Café mehlband
auf diese Weise habe ich ihn verwendet
ähnlich wie der Siebträger sollte auch
der packscreen ordentlich warm oder heiß
sein bevor ihn verwendet sonst wird das
Brühwasser bei Kontakt direkt abgekühlt
und der Espresso könnte mehr Säure haben
hier gibt's natürlich verschiedene
Methoden häufig habe ich ihn einfach in
das leere Sieb gelegt und den Siebträger
eingespannt nach der Aufheizzeit war
auch dieser warm genug weitere Optionen
werden dass ihr ihn über die Aufheizzeit
auf die Tassenablage legt habe ich
beides mal vergessen beziehe ich etwas
heißes Wasser drüber und puste ihn mit
der dampfpflanze ab dieses Vorgehen
sollte dafür sorgen dass die
Bruttemperatur anfangs wesentlich höher
gehalten wird ist das pul sein dass Sieb
gemein folgt bei mir lediglich Double
You DT und ein schöner gerader Tab auf
diesen getrennten Puck kommt nun der
packstream was hatte er in meinen Tests
nun für Auswirkungen die größte
Veränderung für mich war dass die
Espressi teilweise direkt drei bis fünf
Sekunden langsamer liefen um dieselbe
grammanzahl zu extrahieren aus 34
Sekunden Extraktion wurden plötzlich 38
in einem anderen Versuch habe ich mit
jeweils 18 Namen gearbeitet und beim
ersten Mal nach 28 Sekunden einen
Ristretto mit 24 g in der Tasse gehabt
wohin gegen beim Bezug mit dem
parkscreen bei 28 Sekunden lediglich 16
Gramm extrahiert waren was bedeutet das
für uns wir müssen für die selbe Zeit
natürlich gröber malen so dass unser
bereits eingestellt er Espresso nicht
über extrahiert und bitter wird das ist
natürlich leicht gemacht in einigen
Berichten habe ich gelesen dass der
Espresso Strahl mit packscreen häufig
schneller zu einem einheitlichen
espressastrahl zusammenführen soll das
kann ich in meinen Tests nicht
bestätigen je nach Rüstung und
Extraktion ging es mal schneller und mal
langsamer unabhängig davon ob ich nun
einen packscreen eingesetzt habe oder
nicht auch hellere Rüstungen die ich
häufiger Brühe haben
öfter mit Channeling zu kämpfen darauf
muss man sich einfach einstellen dort
war es dann egal ob ich nun einen
packscreen verwendet habe oder nicht
etwas gechannelt hat er bei selber pro
Routine trotzdem mein Eindruck war aber
dass die espressobezüge trotzdem ruhiger
verliefen im Vergleich dazu wenn ich
keinen packstream benutzt habe er kann
also helfen das Wasser über die
Extraktion hinweg gleichmäßig über den
kaffeepunkt zu verteilen welches sich
besonders bei längeren Bezügen wie zum
Beispiel einem Logo gezeigt hat
besonders gegen Ende von Extraktionen
werden die Bezüge häufig sehr unruhig
das Kaffeepulver ist dann einfach zum
Großteil extrahiert und die
Durchflussmenge steigt ein packscreen
kann also den Kaffee Puck gegen Ende
besser zusammenhalten zum Thema
Geschmack muss ich allerdings sagen dass
mir mit dem parkscreen nun marginale
Unterschiede aufge sind die kaum ins
Gewicht fallen ich kann also nicht sagen
dass die Stabilität gegen Ende des
Bezuges den Geschmack arg verbessert hat
was ist allerdings gravierend verbessert
hat ist eine ganz andere Sache dort
besteht nämlich aus meiner Sicht der
größte Vorteil vom Screen und zwar die
Sauberkeit der Brühgruppe nach dem
ausspannen erkennt man sofort dass ich
mit dem Benutzen eines packscreens kaum
oder so gut wie keine Kaffeepartikel am
Duschsieb sammeln das hat dazu geführt
dass ich mit dem packscreen lediglich
einen kurzen oder manchmal überhaupt
keinen Fleisch zwischen Bezügen mache
wenn es mal schnell gehen muss umso
weniger alte Kaffeepartikel am Duschsieb
und im Kreislauf der Maschine sind desto
besser und gleichzeitig gelangt weniger
davon in unseren nächsten Espresso wie
kriege ich den Packs genau wieder heraus
ich könnte den Siebträger natürlich auch
auf meine Abschlag Schublade schlagen
und versuchen den Screen vom PUK zu
lockern aber trotzdem vielen zum
Großteil beide immer gleichzeitig heraus
und das war immer eine sehr dreckige
Angelegenheit was mir nicht so gut im
Workflow gefallen hat ständig muss ich
den Screen zwischen alten kaffeebox
herausfriemeln und die Hände waren
danach dreckig ein Tipp den mir einer
meiner Follower auf Instagram gegeben
hat war dass ich die Öffnung des
Siebträgers gegen meine offene Hand
schlagen soll durch ein leichtes Vakuum
und dadurch dass er nur lose drauf liegt
kommt der Screen häufig alleine raus und
der PUK kann später einfach herausfallen
mit etwas Übung hat es immer öfter
geklappt aber auch einmal für eine
Sauerei gesorgt das habe ich sogar auf
Kamera schauen wir uns den Puck im
Nachhinein an fällt auf dass er
unfassbar trocken und zusammengepresst
ist das ist doch einer der Gründe
weshalb ich ihn in Verbindung mit der
Problematik von nassen Pucks erwähnt
habe es kann also eine Lösung für dieses
Problem sein welches sich in einer
meiner letzten Videos angesprochen habe
das Innere der Abschlag Box sieht
dementsprechend auch wesentlich
gesitteter aus damit haben matschige
Puks also ein Ende aber ob das ein Trade
auf zum teilweise dreckigen Workflow ist
da bin ich mir noch unschlüssig auch
spätere Säubern des packscreens sollte
im Workflow dazugehören ein dreckiger
packscreen also Kaffeepartikel im Mesh
könnten dann wiederum für eine
ungleichmäßige exaktion sorgen weswegen
die Reinigung sehr wichtig ist hierbei
reicht es häufig nicht den Screen
einfach nur unter laufendes Wasser zu
halten sondern ich musste mit der Bürste
etwas schrubben eine weitere Möglichkeit
besteht ebenfalls den feinen Dreck mit
der Dampflanze auszupusten oder
tatsächlich was ich auch schon mal
gesehen habe den Screen abzukochen in
die reinigungsroutine solltet ihr den
Stream dann ab und zu auch in Kaffee
Fettlöser einweichen das erwähnte ist
natürlich alles wieder zusätzlicher
Aufwand was mir bis dahin mit meiner
Kaffeeecke im Wohnzimmer bisher ohne
Spülanschluss nicht so gut gefallen hat
für eine wirklich reibungslose Routine
für zwei Espressi bräuchte ich
theoretisch sogar zwei Screens allgemein
kann ich sagen dass ich von der
generellen Performance bezüglich
Geschmacksverbesserung und Channeling
nach der Analyse der ganzen Shots
tatsächlich etwas mehr erwartet habe vor
allem vor dem Hintergrund dass einige
von gravierenden Veränderungen berichtet
haben was ich nicht so bestätigen kann
es mag sein dass die Bezüge mit dem
Touchscreen leicht körperlastiger waren
da würde ich mich aber nicht festlegen
bei längeren Bezügen und oder in
Verbindung mit hellen Rüstungen die ja
sowieso etwas zickiger sind hat es
geholfen das Wasser gleichmäßiger
fließen zu lassen der größte Aspekt
liegt aber für mich sowieso im sauber
halten des duschsiebs dort konnte er
wirklich super abliefern die Maschine
und eure zukünftigen Bezüge werden es
euch sicher danken vom parkscreen nun
dabei hin zum weiteren spannenden Tool
und zwar den Papierfiltern ihr habt es
schon einige Male in den Kommentaren
vorgeschlagen aber ich habe bis dato
Stillschweigen bewahrt weil ich noch am
herum testen war diese Papierfilter
sollen ebenfalls für einen
gleichmäßigeren Durchfluss sorgen und
die Extraktion erhöhen indem man sie in
den unteren Teil des Siebes legt und in
diesem wie üblich hineinmalt das Wasser
hat so gesehen bevor es zu den Löchern
des Siebes gelangt die Möglichkeit sich
noch einmal gleichmäßiger zu verteilen
ein sehr spannendes Video zu dieser
Mathematik von Lance Hendrick und
Jonathan Garnier einem Astrophysiker
verlinke ich euch in der Beschreibung
erst einmal woher bekommt man diese
Filter überhaupt sowohl meinen
packscreen als auch mögliche
Papierfilter verlinke ich euch in der
Beschreibung es gibt mittlerweile
tatsächlich schon Hersteller für Sie
beispielsweise Webber Workshops oder
normcore den Rezensionen zu urteilen
sind die Filter von normkur allerdings
für Standard oder präzisionssiebe etwas
zu klein dadurch dass die Siebe nicht
gerade nach unten und am Ende leicht zu
laufen sollten die Filterpapiere um sie
nach unten in das lieb legen zu können
etwas kleiner und nicht 58,5 mm groß
sein für die Tests habe ich die Papiere
kurze Hand einfach selbst zugeschnitten
für eine AeroPress zu Hause stehen hat
oder bereits Filterkaffee brüht kann die
Methode mit den eigenen zugeschnittenen
Filtern damit super einfach ausprobieren
ihr nehmt eure Sieb als Maß und
schneidet dementsprechend möglichst
drohende Kreise in etwa 57 mm aus und
schon seid ihr bereit für das Experiment
um etwaigen papiergeschmack loszuwerden
und das Verrutschen des Filters zu
verhindern habe ich die Papiere immer
etwas mit der Dampflanze angefeuchtet
der Papierfilter sollte dann im Sieb
keinen Rand wie hier bilden sondern
möglichst flach aufliegen sodass dem
Wasser keine mögliche channelingstelle
gegeben wird danach trockne ich den Rand
noch mit einem Tuch ab jetzt malt ihr
euren Espresso wie üblich in den
Siebträger während die t-tool benutzt
sollte aufpassen nicht direkt am Boden
zu rühren so dass der Filter nicht
verschoben oder beschädigt wird den
Siebträger spannen wir nach unserer
pukroutine ein und starten den Bezug was
ist mir beim Benutzen von Papierfiltern
aufgefallen die Espresso Bezüge liefen
direkt wesentlich schneller obwohl ich
nichts am Mahlgrad verstellt habe mit
den Filtern wird also die
Durchflussgeschwindigkeit erhöht
dementsprechend hatte der Espresso zu
Beginn der Text noch sehr viel Säure um
auf dieselbe Bezugszeit wie ohne Filter
zu kommen musste ich tatsächlich mehrere
Stufen feiner gehen durch den feineren
Mahlgrad bei erhöhter
Durchflussgeschwindigkeit kann du im
Vergleich eine höhere Extraktion erzielt
werden das hilft uns natürlich
insbesondere bei hellen Cafés nachdem
der Kaffee dann eingestellt war konnte
ich tatsächlich sofort ebenfalls
geschmackliche Unterschiede feststellen
die Espressi waren häufig sehr komplex
und aromenreich wie viel auch auf dass
sie wesentlich klarer im Geschmack waren
wobei sie zusätzlich etwas an Textur und
Körper eingebüßt haben also der volle
runde Geschmack wurde dementsprechend
etwas reduziert erklärbar ist es daran
dass der Espresso schließlich durch
einen zusätzlichen Filter läuft an dem
einige Kaffee Öle hängen bleiben und
einer Art Espresso Tee übrig bleibt dies
wirkte sich ebenfalls auf die Krämer aus
welche etwas reduziert und heller war
bei mir waren sie zum Beispiel mit einer
Rüstung superfruchtig wobei ihnen etwas
an Tiefe gefehlt hat trotzdem ein super
spannender Geschmack und Klasse
Abwechslung im Alltag eine weitere
interessante Beobachtung war das mit den
Papierfiltern die Espresso Extraktion
häufiger an den Seiten begonnen hat auch
bekannt als donut-shot in der
Vergangenheit wurde dies häufig als
Indikator für einen ungleichmäßig
extrahierten Bezug angesehen bei
Meinungen habe ich mich dort meistens
zurückgehalten weil ich die Bezüge
trotzdem irgendwie lecker fand der Blick
auf diese Thematik hat sich mittlerweile
etwas gewandelt und zwar dass der
donut-shot bei klassischen 7 und
Präzision 7 wie IMS oder wie ist die
eigentlich genau das Gegenteil bedeutet
dadurch dass die Löcher der Siebe häufig
nicht ganz zum Rand gehen würde der
Espresso sogar eher ungleichmäßiger
extrahiert durch weniger Löcher die sich
am Rand befinden müsste theoretisch viel
mehr Durchfluss am Rand sein um den
Bezug gleichmäßig zu extrahieren sonst
würde der mittlere Teil des Buchs über
extrahieren und der äußere Rand dagegen
unter extrahieren und genau das passiert
nicht mit dem Donut Shop links seht ihr
hier einen Bezug ohne Papierfilter und
gegen Ende der Extraktion erkennen wir
besonders an den Ecken immer noch dunkle
Stellen also Teile des spucks die
eigentlich noch mehr unextrahierte
kaffeeteilchen zu bieten hätten rechts
habe ich euch wiederum einen Bezug mit
Papierfilter eingeblendet hier sehen wir
wie bereits erwähnt zu Anfang den
donutshot und gegen Ende des Bezugs
erkennen wir dass der äußere Rand sich
nahezu farblich mit dem inneren Teil
angenäht hat über das gesamte Sieb
bekommen wir so also eine viel
gleichmäßige restaktion was die erhöhten
extraktionswerte begründet vielleicht
hat er ein oder andere ja schon von
neueren sehr teuren sieben z.B von Weber
Workshops gehört in denen die Löcher der
Siebe bis ganz zum Rand gehen die Bezüge
sind mit diesen sieben zwar nicht schön
aus und bilden auch keine schöne Krämer
extrahieren aber viel gleichmäßiger und
sollen besser schmecken ein Papierfilter
in Verbindung mit einer Präzision sieht
kommt den Ergebnissen der neuen
Filtersiebe aber schon sehr nah der
Wandel den wir hier sehen ist dass sich
die Präferenz von Ästhetik und super
schönen bodenlosen Espresso Extraktion
zu Geschmack verändert ob das alle gut
finden sei dahingestellt ich finde die
verschiedenen Entwicklungen und
Experimente sehr spannend bin aber
natürlich immer noch Tag eins Fan von
schönen bodenlosen Espresso Extraktion
nach den Extraktionen hat sich gezeigt
dass mit dem Filterpapier auch
wesentlich weniger kaffeeröste am Boden
des Siebs kleben zwar nicht so deutlich
wie mit einem Touchscreen aber auf jeden
Fall bei manchen Rüstungen eine
Verbesserung theoretisch könnte man die
Filter sogar auf den Espresso POK legen
was sicherlich ähnliche Effekte wie ein
packscreen haben würde damit habe ich
tatsächlich aber nicht herum
experimentiert allgemein fand ich das
Filterpapier unfassbar überzeugend weil
es mit wenig Aufwand und Geld verbunden
ist und eine erhebliche Verbesserung bzw
Veränderung bewirken kann je nachdem wie
man das Endprodukt geschmacklich
persönlich findet bei hellen Rüstung
empfand ich den klaren Geschmack mit
leichtem Verlust an Körper aber sehr
angenehm bei dunklen Rüstung könnten sie
dagegen für überextraktion sorgen
benutzt man sowohl Papierfilter als auch
packscreen hat natürlich das Beste aus
beiden Welten ich bezweifle leider links
dass ich wirklich jedes mal beides in
meiner Espresso Routine verwenden werde
es sind beides Dinge die intusiasten
sich einmal anschauen sollten je nachdem
ob man noch mehr Tools bei der Espresso
Zubereitung verwenden möchte oder nicht
es wäre für mich nichts in einem
vollbetriebenen Kaffee aber bei ein zwei
einzelnen Shots hintereinander für sich
selbst oder die bessere Hälfte könnte
man diese beiden Dinge gerade noch so
unterkriegen und würde schon direkt
einen geschmacklichen Unterschied
erschmecken können warum ich die
Verwendung von Double You DT unheimlich
wichtig finde habe ich euch in diesem
Video hier erklärt im rechten Video habe
ich euch meine neue Single Ding Mühle
vorgestellt und das war mein Video über
packscreens und Papierfilter bei der
Espresso Zubereitung verwendest du schon
eins davon oder sogar beides dann
schreib es gerne in die Kommentare like
das Video gerne falls es dir gefallen
hat und abonniere den Kanal um keine
Videos rund um Kaffee und Siebträger zu
verpassen und ansonsten sehen wir uns
natürlich im nächsten Video wieder
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