2 Rezeption

Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik
24 Apr 202424:16

Summary

TLDRIn diesem informativen Video geht es um die sensorische Wahrnehmung im Rahmen der pädagogischen Psychologie. Es wird erläutert, wie das menschliche System mit der Umwelt interagiert und welche Rolle die Wahrnehmung dabei spielt. Der Sprecher betont die Bedeutung der Aufmerksamkeit und wie sie darauf eingestellte Reize bearbeitet, während andere ignoriert werden können. Die sensorische Empfindung als erster Schritt der Wahrnehmung wird anhand der wichtigen Sinnesorgane Auge und Ohr veranschaulicht, einschließlich der physikalischen Prozesse, die beim Hören und Sehen stattfinden. Der Fokus liegt auf der Transformation von analogen Reizen in elektrochemische Signale, die dann vom Seh- und Hörnerv an das Gehirn weitergeleitet werden, um dort in der nächsten Stufe der Wahrnehmung, der Perzeption, verarbeitet zu werden.

Takeaways

  • 🧠 Wahrnehmung ist ein komplexer Prozess, der das menschliche System mit der Umwelt verbindet und umfassend die Sinne berücksichtigt.
  • 👂 Die sensorische Wahrnehmung beginnt mit der Rezeption von Reizen durch die Sinnesorgane wie das Ohr für Schallwellen.
  • 👁 Die visuelle Wahrnehmung beinhaltet die Lichtwellen, die durch das Auge erfasst und auf die Netzhaut fokussiert werden.
  • 🌐 Reize aus der Umwelt wie Gerüche, Berührungen und Geschmackseindrücke werden von den entsprechenden Sinnesorganen wahrgenommen.
  • 🎶 Schallwellen werden in elektrochemische Reize umgewandelt und an das Gehirn übermittelt, wo sie verarbeitet werden.
  • 🔄 Der Prozess der Umwandlung von analogen Reizen in elektrochemische Impulse ist ein zentraler Schritt in der sensorischen Wahrnehmung.
  • 👁‍🗨 Die Aufmerksamkeit des Individuums ist ein entscheidender Faktor; sie kann sich auf bestimmte Reize konzentrieren und andere ignorieren.
  • 🚫 Es gibt kein physisches 'Wahrnehmungsfilter', aber das menschliche Gehirn scheint in der Lage zu sein, irrelevante Reize zu ignorieren.
  • 🔊 Sehr starke Reize können die Aufmerksamkeit zwingend auf sich ziehen, was für die Sicherheit wichtig sein kann.
  • 🧐 Die Fähigkeit, irrelevanten Reizen zu ignorieren, ist notwendig, um im Alltag funktionieren zu können und ist evolutionär erworben.
  • 👨‍🏫 Pädagogisch ist es wichtig, die Aufmerksamkeit von Lernenden auf relevanten Reizen zu lenken, um ein effektives Lernen zu ermöglichen.
  • 🧬 Die Wahrnehmung endet mit der Klassifikation der Reize im Gehirn, was zur Perzeption führt und ein Thema für zukünftige Erörterungen ist.

Q & A

  • Wie wird die sensorische Wahrnehmung im menschlichen System beschrieben?

    -Die sensorische Wahrnehmung wird als Prozess beschrieben, bei dem Reize aus der Umwelt durch die Sinnesorgane aufgenommen und in das psychische System eingehen, um dort in elektrochemische Reize umgewandelt zu werden.

  • Welche Sinnesorgane sind für die sensorische Wahrnehmung von Schallwellen verantwortlich?

    -Die Sinnesorgane für die sensorische Wahrnehmung von Schallwellen sind die Ohren, insbesondere die Schnecke im Innenohr mit ihren sinnesärchen, die auf die Schallwellen reagieren.

  • Wie funktioniert die Umwandlung von Schallwellen in elektrochemische Reize?

    -Die Schallwellen treffen auf die Sinneshärchen in der Schnecke, die sich bewegen und den analogen Reiz in einen elektrochemischen Reiz umwandeln. Dieser Reiz wird dann über Nervenbahnen an das Gehirn weitergeleitet.

  • Wie ist der Prozess der visuellen Wahrnehmung im Auge strukturiert?

    -Der Prozess der visuellen Wahrnehmung umfasst die Lichtreize, die durch die Vorere, Pupille, Linse und Horner Ziliarmuskel fokussiert werden und schließlich auf die Netzhaut treffen, wo sie in elektrochemische Reize umgewandelt werden.

  • Was geschieht mit den elektrochemischen Reizen nach ihrer Umwandlung aus analogen Reizen?

    -Die elektrochemischen Reize werden durch den Sehnerven an das Gehirn weitergeleitet, wo sie verarbeitet und klassifiziert werden, was den Prozess der Wahrnehmung abschließt.

  • Wie können Menschen ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Reize lenken, obwohl sie unendlich viele Reize umgeben?

    -Menschen können ihre Aufmerksamkeit durch das psychische System manipulieren und lenken, indem sie sich auf bestimmte Reize konzentrieren und andere ignorieren, obwohl es keinen physischen Wahrnehmungsfilter gibt.

  • Warum ist es wichtig, dass Menschen nicht alle Reize wahrnehmen müssen?

    -Es ist wichtig, da das Überflutetsein mit Informationen und Reizen psychisch belastend sein könnte und die Fähigkeit, wichtige Reize auszuwählen, für das Überleben und die Konzentration auf wichtige Aufgaben essentiell ist.

  • Wie können Reize, die die Aufmerksamkeit erzwingen, wie z.B. ein lautes Geräusch, evolutionär sinnvoll sein?

    -Solche Reize können evolutionär sinnvoll sein, da sie eine sofortige Reaktion erzwingen können, die für das Überleben wichtig ist, wie zum Beispiel das Ausweichen vor einem drohenden Gefahren.

  • Was ist der Unterschied zwischen sensorischer Empfindung und Perzeption?

    -Die sensorische Empfindung bezieht sich auf die Rezeption und Umwandlung von Reizen in elektrochemische Impulse, während die Perzeption die weitere Verarbeitung, Klassifikation und das Erkennen dieser Impulse im Gehirn beinhaltet.

  • Wie wichtig ist die Fähigkeit, visuelle Reize auszuschalten, indem man die Augen schließt?

    -Diese Fähigkeit ist wichtig, da sie es Menschen ermöglicht, sich von visuellen Reizen abzuschalten und sich auf andere Sinnesreize zu konzentrieren oder sich zu entspannen.

  • Was ist der pädagogische Wert der Wahrnehmung im Kontext des Lehrens und Lernens?

    -Der pädagogische Wert liegt darin, dass Lehrer und Lehrerinnen die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Reize lenken können, um das Lernziel besser zu erreichen und Ablenkungen zu minimieren.

Outlines

00:00

😀 Einführung in die sensorische Wahrnehmung

Dieser Absatz stellt den Einstieg in das Thema der sensorischen Wahrnehmung dar und betont die zentrale Rolle von Wahrnehmung für das Lehren und Lernen. Die Erklärung beginnt mit der Beschreibung der Wahrnehmung als Teil des pädagogischen Prozesses und führt in die sensorische Wahrnehmung als ersten Schritt des Wahrnehmungsprozesses ein. Es wird betont, dass das menschliche System in Verbindung mit der Umwelt steht und diese Interaktion als Wahrnehmung bezeichnet wird. Die Bedeutung von Reizen, wie Schallwellen und Lichtwellen, wird erläutert, die von außen stammen und von unseren Sinnesorganen wie Ohren und Augen wahrgenommen werden.

05:01

👃 Die Vielfalt der Reize und die Aufmerksamkeit

In diesem Absatz werden die verschiedenen Arten von Reizen, die das menschliche System wahrnimmt, beschrieben. Neben visuellen und auditiven Reizen spielen auch Geruch, Geschmack, Druck und Berührung eine Rolle. Es wird betont, dass wir trotz der unzähligen Reize, die ständig auf uns einströmen, in der Lage sind, unsere Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Reize zu richten und andere zu ignorieren. Dies wird als ein Schlüsselelement der Wahrnehmung im Bereich des Lernens angesehen. Die Fähigkeit, visuelle Reize durch das Schließen der Augen auszuschalten, wird als einzige Ausnahme hervorgehoben, während alle anderen Sinnesorgane unausgeschaltet bleiben.

10:02

🧠 Die Verarbeitung der Reize durch das Gehirn

Dieser Absatz konzentriert sich auf die Frage, wie das Gehirn mit den unendlichen Reizen umgehen kann, die es ständig erhält. Es wird betont, dass es keinen Wahrnehmungsfilter gibt, der alle Reize ausschließen könnte. Stattdessen können wir unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Reize lenken und andere ignorieren. Dies ist ein wichtiger Mechanismus, der es uns ermöglicht, in einer Welt voller Reize zu überleben.进化生物学上的意义也在本段中被提及,说明了为什么我们对某些强烈的刺激(如自行车铃声或门铃)有反应,即使我们在专注于其他事情。

15:06

👂👀 Sinnesorgane und die sensorische Empfindung

In diesem Abschnitt werden die Funktionen der Sinnesorgane, insbesondere der Ohren und Augen, im Detail beschrieben. Es wird erklärt, wie Schallwellen in elektrochemische Reize umgewandelt werden, die von Nervensystem weitergeleitet werden. Ebenso wird der Prozess der Umwandlung von Lichtwellen in elektrochemische Reize in der Netzhaut des Auges beschrieben. Dieser Prozess ist Teil der sensorischen Empfindung und führt zur Rezeption von Reizen, die dann im Gehirn verarbeitet werden.

20:08

🌟 Lichtreize und die Umwandlung in elektrische Impulse

Schließlich wird der Prozess der Umwandlung von Lichtreizen in elektrische Impulse im Auge erläutert. Der Absatz beschreibt die Struktur des Auges und wie das Licht durch die Linse fokussiert wird, um auf die Netzhaut zu treffen. Dort wird der Lichtreiz in einen elektrochemischen Reiz umgewandelt, der dann durch den Sehnerven an das Gehirn weitergeleitet wird. Dieser Prozess ist entscheidend für die sensorische Wahrnehmung und bildet die Grundlage für die weitere Verarbeitung und Klassifikation der Reize im Gehirn.

Mindmap

Keywords

💡Wahrnehmung

Wahrnehmung ist der Prozess, bei dem das menschliche System Informationen aus der Umwelt abruft. Im Video wird Wahrnehmung als zentraler Aspekt für das Lehren und Lernen hervorgehoben, da sie es ermöglicht, aus einer Vielzahl von Reizen, die uns umgeben, jene zu selektieren, auf die wir unsere Aufmerksamkeit richten möchten.

💡sensorische Wahrnehmung

Dies ist der erste Schritt im Wahrnehmungsprozess, bei dem die Reize durch die Sinnesorgane wie Augen, Ohren, etc. wahrgenommen werden. Im Video wird beschrieben, wie wichtig diese Phase ist, da sie die Grundlage für alle weiteren Verarbeitungsschritte darstellt.

💡Reize

Reize sind die physischen oder sensorischen Einflüsse, die von der Umwelt auf ein Individuum einwirken. Im Kontext des Videos stellen Reize die verschiedenen Signale oder Energieformen dar, die von außen kommen und von unseren Sinnesorganen wahrgenommen werden, wie Lichtwellen, Schallwellen, Duftmoleküle, etc.

💡Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, sich auf bestimmte Reize zu konzentrieren, während andere ignoriert werden. Im Video wird betont, wie Aufmerksamkeit eine zentrale Rolle bei der Wahrnehmung spielt und wie sie es uns ermöglicht, wichtige Reize zu bemerken und uns zu schützen.

💡Perzeption

Perzeption ist der Prozess, bei dem die sensorisch wahrgenommenen Reize von unserem kognitiven System verarbeitet und interpretiert werden. Im Video wird Perzeption als der zweite Schritt nach der sensorischen Wahrnehmung beschrieben, bei dem die Reize klassifiziert und verarbeitet werden.

💡Rezeption

Rezeption ist der Prozess der physischen Aufnahme von Reizen durch die Sinnesorgane. Im Video wird erläutert, wie Rezeption funktioniert, indem es beschreibt, wie Schallwellen von den Sinneshärchen im Ohr in elektrochemische Reize umgewandelt werden.

💡Sinneserchen

Sinneserchen sind die feinen Härchen in der Schnecke des Ohres, die für die Wahrnehmung von Schallwellen verantwortlich sind. Im Video wird ihre Rolle bei der Umwandlung von Schallwellen in elektrische Impulse erläutert, was für die weitere Verarbeitung im Gehirn wichtig ist.

💡Netzhaut

Die Netzhaut ist die lichtempfindliche Schicht im Auge, die für die Umwandlung von Lichtreizen in elektrische Signale verantwortlich ist. Im Video wird beschrieben, wie Lichtwellen auf die Netzhaut treffen und dort in elektrochemische Reize umgewandelt werden, die dann an das Gehirn gesendet werden.

💡Konzentration

Konzentration ist die Fähigkeit, sich auf ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Aufgabe zu fokussieren. Im Video wird Konzentration als ein Beispiel für die Verwendung von Aufmerksamsams auf die Reize, die für das Lernen relevant sind, behandelt.

💡Evolution

Evolution wird im Video als ein Faktor erwähnt, der die Bedeutung der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit für das Überleben und die Anpassung an die Umwelt betont. Es wird erklärt, wie bestimmte Reize, die für die Sicherheit und das Überleben wichtig sind, automatisch Aufmerksamkeit erzwingen können.

💡Klassifikation

Klassifikation ist der Prozess, bei dem die wahrgenommenen Reize in Kategorien oder Merkmale eingeteilt werden. Im Video wird Klassifikation als Teil des Wahrnehmungsprozesses behandelt, der nach der Rezeption und vor der Perzeption stattfindet.

Highlights

Die Wahrnehmung ist ein zentrales Thema im Bereich der pädagogischen Psychologie.

Der Vortrag konzentriert sich auf den ersten Schritt des Wahrnehmungsprozesses, nämlich die sensorische Wahrnehmung.

Die Bedeutung der Wahrnehmung für das Lehren und Lernen wird betont.

Es wird erklärt, wie Reize wie Schall- und Lichtwellen von unseren Sinnesorganen wahrgenommen werden.

Die Fähigkeit, visuelle Reize durch das Schließen der Augen teilweise auszuschalten, wird als einzigartig beschrieben.

Es wird auf die Evolutionsbiologie Bezug genommen, um zu erklären, warum wir nicht von der Fülle an Reizen wahnsinnig werden.

Die Aufmerksamkeit als ein Kernelement der Wahrnehmung im Lernprozess wird hervorgehoben.

Es wird erläutert, wie wir uns darauf konzentrieren können, nur bestimmte Reize wahrzunehmen, während wir andere ignorieren.

Die Rolle der Schnecke im Ohr bei der Umwandlung von Schallwellen in elektrochemische Reize wird beschrieben.

Die Bedeutung der Aufmerksamkeit für die Wahrnehmung und das Lernen, insbesondere in pädagogischen Kontexten, wird diskutiert.

Es wird auf die Fähigkeit hingewiesen, dass wir Reize, die unsere Aufmerksamkeit nicht beanspruchen, ignorieren können.

Die Erklärung zur Funktion der Sehkraft und wie das Licht in elektrochemische Reize umgewandelt wird, wird detailliert dargestellt.

Die Bedeutung der sensorischen Empfindung als Teil des Wahrnehmungsprozesses und ihre Rolle für die Klassifikation und Perzeption von Reizen.

Es wird betont, dass die Wahrnehmung ein unentbehrlicher Bestandteil des menschlichen Lernprozesses ist.

Die Vorteile der Fähigkeit, irrelevante Reize auszuschalten, werden in Bezug auf das Konzentrationsvermögen und die Fähigkeit zur Selektion von Informationen diskutiert.

Die Notwendigkeit, Lehrern und Lernenden bei der Konzentration auf wichtige Reize zu unterstützen, wird als pädagogische Herausforderung thematisiert.

Es wird auf die Bedeutung der sensorischen Empfindung als Grundlage für die weitere Verarbeitung von Reizen im Gehirn eingegangen.

Transcripts

play00:00

ja herzlich willkommen zum

play00:04

informationshppen sensorischeer

play00:06

Empfindung im Rahmen der pädagogischen

play00:09

Psychologie das wird ein relativ kurzer

play00:12

informationsappen indem wir uns eben um

play00:14

einen Teil des

play00:17

dreiteiligen

play00:19

wahrnehmungsprozesses kümmern und damit

play00:22

sind wir so viel schon mal vorweg eben

play00:25

im Beginn des Themas 2 nämlich der

play00:30

Wahrnehmung

play00:31

ähm

play00:33

ja und da in dem

play00:38

Bereich des ersten Schritts des

play00:41

wahrnehmungsprozesses nämlich eben der

play00:44

sensorischen Wahrnehmung der Rezeption

play00:48

ähm

play00:51

und ja

play00:53

damit ich fange mal damit an dass ich

play00:57

ihn ein kleines bisschen über

play01:01

das Wunder der Wahrnehmung

play01:04

erzähle denn

play01:08

es es hat mit der Wahrnehmung schon

play01:11

einige hoch

play01:13

interteressante

play01:15

Begebenheiten die sie für das Lehren und

play01:19

Lernen und vor allem für das Lernen

play01:23

sehr zentral machen ich hatte glaube ich

play01:26

schon mal

play01:27

angedeutet wir sprechen in der psycholog

play01:30

ja im Grundsatz

play01:33

von dem

play01:35

menschlichen

play01:36

System dem

play01:39

innen also alles all dem was uns als

play01:44

Menschen letzten Endes ausmacht unseren

play01:46

Gedanken unserem fühlen unserem

play01:50

Empfinden unserem

play01:53

wahrnehmen und dieses

play01:56

System das steht in

play02:01

Umwelt tue ich ja auch hier ist

play02:04

irgendwas ist um mich rum da ist ein

play02:07

Computer da ist ein Mikrofon da ist eine

play02:09

Kamera ich sehe hier Fenster ich sehe

play02:13

draußen ein ein ein paar Bäume die Sonne

play02:19

scheint Klasse soweit alles erst einmal

play02:24

ganz schön und so wie es

play02:26

ist aber das ist eben das

play02:31

Außen und in dem Moment indem ich dieses

play02:36

außen beschrieben

play02:38

habe bin ich als psychisches System ja

play02:45

in Verbindung getreten mit diesem

play02:50

außen und dieses in Verbindung treten

play02:55

das lässt sich als Wahrnehmung

play03:02

beschreiben was ist es aber was wir

play03:05

wahrnehmen und womit wir dann irgendwas

play03:09

machen womit unser psychisches System

play03:13

dann in irgendeiner Art und Weise in

play03:15

welcher dazu kommen wir noch in

play03:17

Interaktion tritt also was was ist das

play03:22

denn diese Welt die uns

play03:27

umgibt und ich jetzt auch dieses dieses

play03:30

Video als Teil der Umwelt mit der sie

play03:35

mit der ihr psychisches System gerade in

play03:38

Interaktion

play03:40

tritt

play03:42

das das ist ja erst einmal nichts

play03:44

anderes

play03:46

als

play03:49

Reize als na ja Schallwellen meine

play03:53

Stimme kommt aus den Lautsprechern ihrer

play03:57

Geräte als fallwellen so funktioniert ja

play04:01

auch ein ein Lautsprecher da ist eine

play04:03

Membran drin die vibriert und die

play04:05

versetzt die umgebende Luft in

play04:08

Schwingungen und diese Schwingungen die

play04:10

treffen auf ihr

play04:12

rezeptionsorgan nämlich auf ihre Ohren

play04:15

darüber hinaus sehen Sie auf Ihrem

play04:17

Monitor oder wenn wir in

play04:19

Diskussionsrunden sind eben dann direkt

play04:22

sehen sie mich meine Mundbewegung meine

play04:27

Handbewegung wenn ich auf irgendetwas

play04:29

zeig

play04:31

wenn ich was auch immer sie sehen meine

play04:33

Gesichtsausdrücke

play04:35

also das heißt sie na ja sie sehen

play04:38

irgendetwas aber das was sie sehen ist

play04:41

auch nichts anderes als Wellen nur in

play04:43

diesem Fall eben Lichtwellen und diese

play04:46

Lichtwellen die bewegen sich

play04:51

die bewegen sich mit

play04:52

Lichtgeschwindigkeit übrigens fort und

play04:54

treffen dann auf wiederum ihre

play04:56

rezeptionsorgane nur diesmal andere

play04:58

diesmal sind es Augen

play05:00

darüber

play05:03

hinaus gibt es aber noch eine Unzahl

play05:06

weiterer Reize die gerade auf sie

play05:09

einströmt

play05:15

beispielsweise riechen sie irgendetwas

play05:18

möglicherweise ihr eigenes Parfum oder

play05:21

ihren ihren ihr Rasierwasser oder was

play05:24

auch immer sie riechen dass sie sich

play05:26

heute morgen offensichtlich falsch

play05:28

entschieden haben als sie entschied

play05:30

haben das T-Shirt kann ich noch tragen

play05:32

oder sie riechen den den wenn Sie jetzt

play05:35

zu Hause sind vielleicht den den Duft

play05:38

des Mittag oder Abendessens der aus der

play05:41

Küche kommt vollkommen egal also von

play05:44

irgendwelchen Duft Molekülen in diesem

play05:47

Fall sind es keine Wellen sind sie

play05:49

umgeben und diese Duftmoleküle nehmen

play05:51

sie wiederum mit einem anderen

play05:54

rezeptionsorgan

play05:56

W gleichzeitig spüren Sie

play06:00

den Druck ihrer Kleidung auf Ihre Haut

play06:04

beispielsweise

play06:05

äh sie spüren den Druck den ihr

play06:10

Körpergewicht gerade auf

play06:13

ihrem auf auf ihren Stuhl ausübt oder

play06:16

auf auf den Boden falls Sie jetzt stehen

play06:19

ähm sie sie spüren den Lufthauch der

play06:24

gerade vom vom offenen Fenster kommt und

play06:27

der sie an der an der an Wange trifft

play06:30

also das was sie spüren sie spüren das

play06:33

das Gewicht des Stifts oder das was auch

play06:35

immer was sie jetzt gerade in der Hand

play06:37

halten also

play06:39

ihre rezeptionsorgane die für die die

play06:44

Rezeption von

play06:47

Druck und auch ein Lufthauch bewegt ja

play06:50

einen ein ist ja ein ein Druck den sie

play06:53

spüren zuständig sind auch den spüren

play06:57

sie und zwar jetzt in genau diesem

play07:01

Moment

play07:04

sehen hatten wir fühlen hatten wir hören

play07:07

hatten wir riechen hatten wir schmecken

play07:09

na ja

play07:11

gut also wenn sie jetzt nicht gerade

play07:14

nebenbei während Sie sich dieses Video

play07:16

angucken noch ein Stück Schokolade essen

play07:19

oder was weiß ich eine Chipstüte neben

play07:22

sich haben oder was auch immer dann

play07:23

schmecken sie jetzt wahrscheinlich also

play07:25

ich selber schmecke jetzt

play07:27

gerade nicht

play07:30

aber das das ist auch wursch das das

play07:31

Prinzip ist ja klar es strömen

play07:35

momentan

play07:37

unendlich viele

play07:39

Reize auf sie

play07:42

ein und in dem Moment ind dem ich das

play07:45

ausspreche welche Reize das sind erst in

play07:48

dem Moment wird Ihnen wahrscheinlich

play07:50

klar Mensch Kinder tatsächlich also

play07:52

jetzt jetzt spüre ich den Druck der

play07:56

Kleidung jetzt spüre ich ja richtig ich

play07:59

sitze und ich spüre an meinem Hinterteil

play08:02

den Druck des Stuhls und ja ich fühle

play08:06

tatsächlich einen luftuch und ja

play08:08

tatsächlich da riecht irgendwas riecht

play08:10

ja

play08:11

lecker aber das tun sie auch erst in dem

play08:15

Moment indem ich sie drauf aufmerksam

play08:18

mache

play08:21

wohingegen meine Stimme also diese

play08:24

Schallwellen und die Lichtwellen die ich

play08:27

emittiere und die auch von meinen Folie

play08:30

von meinen Folien

play08:31

imitiert emitiert werden die also das

play08:36

ist ihnen schon klar dass da was

play08:38

passiert aber diese anderen Geschichten

play08:40

die so trotzdem noch auf sie einströmen

play08:45

und das muss man wirklich so sagen es

play08:46

ist ja ein unaufhörlicher Strom von

play08:50

Reizen der gerade jetzt in diesem Moment

play08:53

auf sie

play08:55

einströmt aber von diesem von den

play08:57

meisten dieser Reize

play09:01

na ja merken sie schon was

play09:05

aber sie machen nichts

play09:09

damit mit meinen Schallwellen und mit

play09:13

meinen Lichtwellen machen sie

play09:16

hoffentlich etwas sie konzentrieren sich

play09:19

nämlich darauf sie richten ihre

play09:21

Aufmerksamkeit darauf und ich glaube das

play09:23

ist das ist ein ein Kernelement von

play09:28

Wahrnehmung im Bereich des Lehrens und

play09:31

Lernens ich komme da noch drauf zu

play09:32

sprechen

play09:35

denn es gibt ja nur ein einziges

play09:40

Wahrnehmungsorgan dessen

play09:42

wahrnehmungsleistung wir verringern bis

play09:45

ausschalten können nämlich die Augen sie

play09:48

können die Augen zumachen und dann

play09:51

Schotten Sie Ihr System von der

play09:54

Wahrnehmung visueller Reize aus in

play09:58

gewisser Weise dann selbst wenn sie das

play09:59

machen dann können Sie immer noch hell

play10:01

und dunkel

play10:02

unterscheiden und dann können Sie immer

play10:04

noch sehen selbst mit geschlossenen

play10:08

Augenlidern ob da irgendetwas auf sie

play10:12

zukommt oder nicht also vor allem vor

play10:14

dem Hintergrund dass dann eben ein Teil

play10:15

ihres visuellen Feldes dunkler wird also

play10:18

es es ist dann reduziert auf hell und

play10:20

dunkel aber sie können ihre

play10:25

visuelle Rezeption die können Sie

play10:30

in gewisser Weise

play10:31

ausschalten das können Sie mit keinem

play10:34

anderen ihrer Sinnesorgane machen selbst

play10:36

wenn sie schlafen hören Sie was immer da

play10:39

zu hören

play10:41

ist und Sie fühlen auch immer was immer

play10:45

da zuu fühlen

play10:49

ist und mit riechen ist es genauso und

play10:52

mit schmecken ist es genauso jedes

play10:56

andere Sinnesorgan bis auf den visuellen

play10:58

bis auf das visuelle System können sie

play11:01

nicht

play11:03

ausschalten das

play11:06

bedeutet oder formulieren was anders das

play11:09

lässt die Frage offen warum werden sie

play11:10

eigentlich gerade warum werden sie nicht

play11:12

wahnsinnig also es es strömen in jeder

play11:16

Sekunde ihres Lebens unendlich viele

play11:20

Reize auf sie

play11:23

ein warum werden sie nicht wahnsinnig

play11:27

davon weil sie

play11:30

und jetzt kommt ein ganz wesentlicher

play11:32

Unterschied zwischen

play11:33

Alltagssprachgebrauch und

play11:34

wissenschaftlichem Sprachgebrauch weil

play11:37

sie einen Großteil der

play11:39

Reize

play11:41

nicht

play11:44

bearbeiten nicht etwa weil sie sie und

play11:47

das ist der Alltagssprachgebrauch

play11:49

ausfiltern es gibt keinen

play11:52

Wahrnehmungsfilter ein

play11:53

Wahrnehmungsfilter würde bedeuten dass

play11:56

wenn dieser Filter ausfallen würde sie

play11:59

alles wahrnehmen müssten was dann wieder

play12:03

die den Wahnsinn zur Konsequenz hätte so

play12:06

ein Filter gibt's nicht und trotzdem

play12:09

sind sie in der Lage ihr Inneres ihr

play12:13

psychisches

play12:14

System

play12:16

anscheinend

play12:18

dahingehend zu

play12:22

manipulieren dahingehend

play12:24

einzusetzen zu steuern dass sie nur auf

play12:29

ganz

play12:30

bestimmte

play12:32

Reize ja ihre Aufmerksamkeit richten

play12:35

jetzt richten Sie Ihre Aufmerksamkeit

play12:37

auf meine visuellen und auf auf meine

play12:41

verbalen also auf meine Schallreize und

play12:44

auf meine visuellen Reize und alle

play12:46

anderen mehr oder weniger alle anderen

play12:50

auf die reagieren Sie nicht ich gerade

play12:54

muss und das ist ein nächster Punkt auf

play12:56

den ich sier aufmerksam machen möchte

play12:57

ich muss gerade darauf reagieren dass da

play13:00

draußen irgendjemand mit dem

play13:01

Presslufthammer oder sowas arbeitet das

play13:04

bedeutet es gibt auch Reize die sind so

play13:10

übermächtig dass sie die Aufmerksamkeit

play13:14

sozusagen erzwingen das ist ja

play13:16

letztenendes auch gut so

play13:19

also wenn sie auf dem Fahrradweg

play13:22

unterwegs sind und sie würden die

play13:24

Klingel des Fahrradfahrers hinter sich

play13:27

ausblenden

play13:29

dann kämst zu dem Unfall oder das

play13:32

Martinshorn oder die Haustürklingel wenn

play13:36

jetzt obwohl ich hier mit ihnen Rede

play13:38

über das das

play13:39

Medium wenn jetzt jemand bei Ihnen an

play13:42

der Tür klingelt dann werden sie

play13:44

trotzdem dieses Klingeln wahrnehmen aus

play13:46

ganz unterschiedlichen Gründen aber

play13:48

unter anderem weil das so ein mächtiger

play13:51

Reiz ist dass er ihre

play13:54

Aufmerksamkeit sozusagen von dem abzieht

play13:58

worauf sie sie nun mal gerade richten

play14:00

wie gesagt das ist auch gut so

play14:04

m denn

play14:05

[Musik]

play14:07

sonst hätten wir ja nicht die

play14:09

Möglichkeit wenn wir gerade uns auf

play14:11

irgendetwas konzentrieren unsere

play14:13

Aufmerksamkeit auf irgendetwas richten

play14:15

dann hätten wir ja nicht die Möglichkeit

play14:18

uns von irgendwelchen wichtigen Dingen

play14:20

beispielsweise warnen zu lassen ja

play14:23

evolutionsbiologisch ist das gut also

play14:25

wenn wir nicht darauf reagieren wenn wir

play14:28

gerade damit besch

play14:29

sind konzentriert Feuer zu machen und

play14:33

auf das Knurren des säbelzahntigers

play14:35

hinter uns nicht reagieren würden na

play14:37

dann hätten wir auch kein Problem mit

play14:38

dem Feuer machen ne also das hat ja

play14:42

evolutionsbiologisch seinen Sinn

play14:44

aber es ist insofern ein erst einmal

play14:49

interessanter Sachverhalt dass wir

play14:51

erstens unsere warnehmungsorgane bis auf

play14:54

die Augen nicht ausschalten können

play14:57

zweitens dass wir

play15:00

in diesem unendlichen Wust aus reizen

play15:05

überleben können weil wir nur das

play15:10

Bearbeiten nur die Reize

play15:14

bearbeiten auf die wir unsere

play15:17

Aufmerksamkeit richten und dass wir im

play15:21

gegenschluss auf die Reize auf die wir

play15:24

unsere Aufmerksamkeit nicht richten eben

play15:29

ignorieren können noch mal wir filtern

play15:31

sie nicht raus das können wir nicht das

play15:35

merken Sie auch daran dass wenn ich

play15:37

Ihnen sage dass ihre Kleidung einen

play15:39

Druck auf sie ausübt dass sie dann genau

play15:42

dann das bemerken denn dann bearbeiten

play15:47

Sie diesen Reiz mit ihrem kognitiven

play15:51

System aber sie schalten nicht einen

play15:53

Filter aus der es jetzt auf einmal

play15:55

zulässt dass diese Reize durchkommen

play15:58

nein die sind die ganze Zeit da sie

play16:00

machen nur nichts damit und spätestens

play16:04

jetzt erkennen Sie den pädagogischen

play16:07

Wert dieser ganzen Geschichte wenn sie

play16:09

als

play16:10

Lehrkraft wollen

play16:12

dass Lerner und LernerInnen mit den

play16:16

Reizen die sie emittieren irgendetwas

play16:19

erst einmal nur irgendetwas

play16:22

anfangen wollen und sollen dann müssen

play16:26

Sie dafür sorgen dass die ihr ihre

play16:29

Aufmerksamkeit darauf richten und nicht

play16:34

auf das Parfum der Nachbarin oder auf

play16:36

das Rasierwasser des

play16:38

Nachbarn sondern auf ihre

play16:42

emittieren auf auf ihr emittieren von

play16:46

ganz bestimmten

play16:48

reizen so damit haben wir diese dieses

play16:51

dieses Wunder der Wahrnehmung schon mal

play16:54

in eine in ein in einen gewissen Rahmen

play16:56

gesetzt dann kommen wir jetzt zu dem

play16:59

zu dem zu dem Teil um den es jetzt

play17:02

eigentlich erst einmal geht nämlich

play17:04

sensorische Empfindung also Rezeption im

play17:07

Gegensatz z sie sehen es da auf der

play17:08

Folie im Gegensatz zur Perzeption das

play17:11

ist der zweite Schritt dritter Schritt

play17:12

Klassifikation wir machen das

play17:14

nacheinander also erster Schritt

play17:16

sensorische

play17:18

Empfindung ich mache das ganze erste Mal

play17:22

am am Beispiel der wesentlichen

play17:24

Sinnesorgane die jetzt auch für Sie

play17:26

wichtig sind nämlich des

play17:27

gesichtssinns also der Augen und des

play17:30

höhersinns also der Ohren wie

play17:32

funktioniert das also ich hatte gesagt

play17:34

das was auf sie einströmt was ich

play17:36

emittiere an Schall sind Wellen also

play17:42

Luftbewegung diese Wellen die treffen

play17:45

auf ihr

play17:46

Ohr und im Ohr im Gehörgang haben sie

play17:49

die sogenannte Schnecke da sind

play17:53

sinnesärchen platziert das sind ganz

play17:56

feine Härchen die so dünn sind und so

play18:00

empfindlich dass sie auf diese

play18:04

Schallwellen

play18:07

reagieren und zwar in einer Art und

play18:10

Weise dass die auf bestimmte Frequenzen

play18:14

dieser Schallwellen reagieren es gibt

play18:16

Sinneshärchen die hören Frequenzen die

play18:19

andere sinneshörchen nicht hören und

play18:23

umgekehrt soass man also je nachdem

play18:25

welche sinneserchen gereizt werden

play18:28

unterschiedliche Frequenzen hören

play18:32

kann rezipieren kann ma was ganz genau

play18:36

so wenn eines dieser

play18:39

Sinneshärchen gereizt wird also bewegt

play18:42

wird bewegt im

play18:47

Wind dann leitet es diese

play18:53

Bewegung

play18:54

weiter und wandelt sie dabei in einen

play18:59

elektrochemischen Reiz um und dieser

play19:03

elektrochemische Reiz der wird über

play19:06

Nervenbahnen weitergegeben an einen

play19:09

bestimmten Bereich des Gehirns und da

play19:11

passiert dann irgendwas aber das

play19:15

ist das ist der Punkt der sensorischen

play19:18

Empfindung mehr gibt's dazu was das

play19:20

Hören betrifft erstmal nicht zu

play19:23

sagen sensorische Empfindung Rezeption

play19:27

bedeutet

play19:29

sie nehmen alles warah was da kommt

play19:33

alles was das entsprech was geeignet ist

play19:36

um das entsprechende Sinnesorgan zu

play19:38

reizen

play19:40

das geht in Ihr System rein und es wird

play19:44

von ein also wenn Sie so wollen von

play19:46

Analog nach digital umgewandelt ganz so

play19:49

falsch ist das gar nicht denn

play19:51

elektrochemische Reizweiterleitung heißt

play19:53

auch nur an oder aus

play19:56

digital also die Schallwelle die kommt

play20:02

trifft auf das Sinneshärchen und das

play20:05

Sinneshärchen bewegt sich und wandelt

play20:08

den diesen diesen analogen Reiz um in

play20:12

einen elektrochemischen Reiz in ein an

play20:16

oder aus ein bestimmter

play20:18

nervenrezeptor

play20:20

wird gereizt wird angeschaltet oder

play20:23

ausgeschaltet und auf diese Art und

play20:26

Weise funktioniert die Umwandlung von

play20:30

Schallwellen in elektrochemische Wellen

play20:33

mit denen sie mit denen ihr kognitives

play20:37

System etwas anfangen

play20:43

kann ich gehe noch mal ein bisschen

play20:45

weiter auf

play20:46

die visuelle Ebene weil das weil die die

play20:50

die Beispiele die ich im Folgenden

play20:52

bringe im Wesentlichen mit dem Sehen zu

play20:54

tun

play20:55

haben

play20:56

aber letzttenendes es ist ist das kein

play21:00

kein groß oh entschuldigung kein

play21:03

großartiger

play21:04

Unterschied da habe ich ih

play21:07

ähm sie sehen hier die die schemahafte

play21:10

Darstellung eines eines Auges bestehend

play21:13

aus ires vorere Augenkammer Pupille

play21:15

Linse Horner Ziliarmuskel wir kommen in

play21:17

der im im weiteren Verlauf noch auf die

play21:20

Funktion der Ziliarmuskel unter anderem

play21:23

zu sprechen und das ganze geht dann

play21:26

weiter nach hinten in verschiedene

play21:29

seeheäute Aderhaut Netzhaut Lederhaut

play21:33

die sind hinter bzw umgeben nah zu

play21:36

vollständig den

play21:38

Glaskörper das ist der Bereich der das

play21:40

was jetzt ausgeleuchtet ist der mit mit

play21:43

einer Art Wasser gefüllt ist mit

play21:46

Augenflüssigkeit und das ganze bündelt

play21:49

sich dann hier hinten im seenererv und

play21:51

der seenerv das ist der Nerv der für die

play21:56

Umwandlung und Weiterleitung dieser

play21:59

Reize sorgt die hier vorne reinkommen

play22:04

und das ist jetzt genau dieser dieser

play22:07

Prozess über den ich sprechen möchte

play22:08

also der der der Lichtreiz ja dieser

play22:10

dieser

play22:12

hier dieser kleine Pfeil das ist der

play22:15

Lichtreizen der geht hier rein der kommt

play22:18

von vorne rein

play22:19

er trifft auf die Linse wird da

play22:23

gebrochen und fokussiert hier hinten auf

play22:28

die

play22:30

Netzhaut an einem bestimmten

play22:34

Bereich und da wo er eben

play22:37

Auftritt genau

play22:39

da da passiert genau das gleiche wie das

play22:42

was ich eben mit den

play22:44

Sinneshärchen beschrieben habe die

play22:46

Lichtwelle wird an dieser Stelle

play22:49

umgewandelt in einen elektrochemischen

play22:52

Reiz und dieser elektrochemische Reiz

play22:54

der wird durch den seerv geschickt da

play22:57

haben wir ihn wird durch den seerv

play22:59

geschickt und geht jetzt weiter ins

play23:03

direkt ins Gehirn dahin und

play23:08

da passiert irgendwas mit ihm und was

play23:12

damit passiert das ist eine Sache der

play23:17

Perzeption nicht mehr der Rezeption der

play23:24

Rezeptionsprozess der ist mit der

play23:28

Umwandlung des analogen in den digitalen

play23:32

Reiz und der Weiterleitung dieses Reizes

play23:35

ins Gehirn der ist damit

play23:39

abgeschlossen und

play23:40

jetzt jetzt erfolgt mit der Rezeption

play23:44

und der

play23:46

Klassifikation die

play23:49

Bearbeitung dieses Reizes jetzt macht

play23:52

Ihr

play23:54

System

play23:56

irgendetwas mit dies Reiz und das was es

play24:00

macht und das was jetzt der nächste

play24:04

Schritt ist nämlich eben diese

play24:06

Perzeption na ja das behandeln wir in

play24:10

dem in dem

play24:12

informationappen zur Perzeption

Rate This

5.0 / 5 (0 votes)

Related Tags
WahrnehmungPsychologieSensorikLernprozessAufmerksamkeitReizfilterKognitionPerzeptionLehrmethodenEvolutionsbiologie
Do you need a summary in English?