Setting Up Virt-Manager On Linux

DistroTube
13 Dec 202509:55

Summary

TLDRIn diesem Video zeigt der Sprecher Schritt für Schritt, wie man Vert Manager auf einer Arch Linux-Installation mit Cache OS einrichtet. Zuerst wird erklärt, wie man die notwendigen Pakete wie QEMU, Virt-Manager und libvirt installiert. Anschließend wird die Konfiguration des Systems und das Hinzufügen des Benutzers zur libvirt-Gruppe behandelt. Der Sprecher demonstriert das Erstellen einer virtuellen Maschine mit QEMU/KVM, die Konfiguration von RAM, CPU und Festplattenspeicher sowie die Optimierung der Videoeinstellungen durch den Wechsel zu VirtIO. Ein nützliches Tutorial für alle, die ihre virtuelle Umgebung auf Arch Linux effizient einrichten möchten.

Takeaways

  • 😀 Vor einigen Wochen wurde die Linux-Workstation im Büro neu installiert, wobei Arch Linux durch Cache OS ersetzt wurde.
  • 😀 Nach der Neuinstallation müssen viele Programme und Einstellungen wiederhergestellt werden, z.B. die Virtualisierungssoftware Vert Manager.
  • 😀 Um Vert Manager auf Arch Linux zu installieren, müssen insgesamt sechs Pakete installiert werden: QEMU, Vert Manager, libvirt, DNSmasq, ebtables und iptables-ft.
  • 😀 Mit `sudo pacman -Syu` werden die Systempakete aktualisiert und die benötigten Programme installiert.
  • 😀 Der libvirt-Daemon muss mit `systemctl enable libvirtd` aktiviert werden, damit er im Hintergrund läuft.
  • 😀 Der Benutzer muss zur libvirt-Gruppe hinzugefügt werden, damit er die nötigen Berechtigungen hat, z.B. durch `sudo usermod -aG libvirt <benutzername>`.
  • 😀 Nach der Installation der Pakete und der Konfiguration der Gruppenberechtigungen muss das System neu gestartet werden, damit alles wirksam wird.
  • 😀 Nach dem Neustart kann Vert Manager gestartet werden, aber zunächst werden nur LXC-Container angezeigt. Eine neue Verbindung für QEMU muss hinzugefügt werden.
  • 😀 Um eine QEMU-Verbindung in Vert Manager hinzuzufügen, wird `qemu-kvm` als Verbindungstyp ausgewählt und eine Verbindung hergestellt.
  • 😀 Bei der Erstellung einer neuen virtuellen Maschine können verschiedene Einstellungen wie RAM, CPU und Festplattenspeicher konfiguriert werden, z.B. 6 GB RAM und 20 GB Festplattenspeicher.
  • 😀 Für eine optimale Grafikleistung sollten virtuelle Maschinen in Vert Manager mit dem Vert IO-Treiber ausgestattet werden, der eine bessere Performance als der Standard-VGA-Treiber bietet.

Q & A

  • Warum musste der Sprecher sein Linux-System neu installieren?

    -Er hatte eine bestehende Arch-Linux-Installation, die er gelöscht hat, um CacheOS frisch zu installieren.

  • Warum funktioniert Virt-Manager nicht direkt nach einer frischen Installation?

    -Virt-Manager benötigt mehrere Abhängigkeiten wie QEMU, libvirt und bestimmte Netzwerktools, die erst manuell installiert und eingerichtet werden müssen.

  • Welche sechs Pakete müssen unter Arch Linux installiert werden, um Virt-Manager nutzen zu können?

    -QEMU, virt-manager, libvirt, dnsmasq, ebtables und iptables-nft.

  • Warum muss der Benutzer der Gruppe 'libvirt' hinzugefügt werden?

    -Weil libvirt bestimmte Berechtigungen benötigt und nur Benutzer in dieser Gruppe virtuelle Maschinen verwalten dürfen, ohne ständig ein Passwort eingeben zu müssen.

  • Welche Systemd-Aktion ist notwendig, bevor Virt-Manager korrekt arbeiten kann?

    -Der libvirtd-Dienst muss mit `sudo systemctl enable --now libvirtd` aktiviert und gestartet werden.

  • Warum sieht der Sprecher nach dem ersten Start nur LXC statt QEMU/KVM als Verbindungstyp?

    -Weil die QEMU/KVM-Verbindung noch nicht hinzugefügt wurde und erst manuell unter 'Verbindung hinzufügen' ausgewählt werden muss.

  • Welche Rolle spielt QEMU im Virtualisierungsprozess?

    -QEMU ist der eigentliche Emulator/Hypervisor, der die virtuellen Maschinen erstellt und ausführt.

  • Warum ist die Wahl des Video-Treiber wichtig und welcher wird empfohlen?

    -Der Video-Treiber beeinflusst Bildschirmauflösung und Grafikleistung. Der Sprecher empfiehlt den VirtIO-Treiber, da er am zuverlässigsten funktioniert.

  • Was sollte man tun, wenn VirtIO Probleme verursacht?

    -Man kann als Alternative den QXL-Treiber verwenden, der häufig als stabile Ausweichoption dient.

  • Welche Schritte folgen nach dem Erstellen einer virtuellen Maschine mit Virt-Manager?

    -Man startet die VM, führt ggf. eine Installation des OS durch, überprüft die Bildschirmauflösung und passt anschließend in den VM-Einstellungen weitere Hardwaredetails wie den Video-Treiber an.

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