Marketing Folge 12 - Preispolitik im Polypol (die doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion)
Summary
TLDRDieses Skript präsentiert die Preiselasticität der Nachfrage und deren zentrale Rolle bei der Frage, wer die Preise bestimmt. Es erläutert die 'doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion' und betont die Bedeutung von Kundenpräferenzen für die Preisgestaltung. Im unvollkommenen Wettbewerb eröffnet der Anbieter Spielraum für Preissteigerungen, ohne Kunden zu verlieren, basierend auf dem 'akquisitorischen Potenzial', das durch Marketingpolitiken geschaffen wird. Das Ziel ist es, diesen Preisspielraum zu erweitern und den maximalen Preis zu finden, den man verlangen kann, ohne viele Kunden zu verlieren, was durch Preisreaktionstests möglich ist.
Takeaways
- 📈 Die Preiselasticität der Nachfrage ist entscheidend für die Frage, wer die Preise festlegt.
- 🤔 Die sogenannte doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion hilft, die Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen zu verstehen.
- 🛒 Im unvollkommenen Polypol-Markt gibt es viele Anbieter und Nachfrager, was zu einer Konkurrenz führt.
- ⛽ Ein typisches Beispiel für homogene Güter ist Benzin, dessen Herkunft für den Verbraucher gleichgültig ist.
- 💰 Um Kundenabwanderung zu verhindern, müssen Präferenzen bei den Nachfragern geschaffen werden.
- 🏪 Räumliche Präferenzen, wie die Nähe einer Tankstelle zum Wohnort, können den Kaufentscheidungsprozess beeinflussen.
- 📉 Eine kleine Preiserhöhung im unteren Bereich der Nachfragefunktion kann zu einem großen Rückgang der Nachfrage führen.
- 📈 Im mittleren Bereich der Nachfragefunktion ist die Reaktion auf Preiserhöhungen weniger elastisch, was geringere Rückgänge der Nachfrage zur Folge hat.
- 🔝 Im oberen Bereich der Nachfragefunktion ist die Nachfrage wieder elastisch, und Preiserhöhungen führen erneut zu einem großen Rückgang der Nachfrage.
- 💡 Der sogenannte monopolistische Spielraum entsteht, wenn die Nachfrage nur unwesentlich auf Preiserhöhungen reagiert.
- 📊 Um den maximalen Preis (P_maxx) zu finden, den man ohne großen Kundenverlust verlangen kann, können Preisreaktionstests durchgeführt werden.
Q & A
Was ist die Preiselastizität der Nachfrage?
-Die Preiselastizität der Nachfrage ist ein wirtschaftlicher Begriff, der angibt, wie die Menge der Nachfrage auf Veränderungen des Preises reagiert. Ein hoher Grad an Elastizität bedeutet, dass die Nachfrage stark auf Preisänderungen reagiert, während ein niedriger Grad an Elastizität bedeutet, dass die Nachfrage weniger empfindlich gegenüber Preisänderungen ist.
Welche Rolle spielt die Preiselastizität in der Frage, wen Politikpreise festlegt?
-Die Preiselastizität ist entscheidend für die Festlegung von Politikpreisen, da sie die Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen zeigt. Wenn die Nachfrage elastisch ist, können politische Entscheidungen, die Preise beeinflussen, zu signifikanten Veränderungen in der Nachfrage führen.
Was versteht man unter einem unvollkommenen Polypol?
-Ein unvollkommener Polypol ist ein Markt, auf dem viele Anbieter auf viele Nachfrager treffen. In solchen Märkten kann eine Erhöhung des Preises von einem Anbieter zu einer Abwanderung der Nachfrage zu konkurrierenden Anbietern führen.
Was sind homogene Güter?
-Homogene Güter sind solche, die in der Wahrnehmung der Nachfrager gleichartig sind. Ein Beispiel ist Benzin, dessen Herkunft für die meisten Verbraucher gleichgültig ist, da sie als gleichwertig angesehen werden.
Wie können Unternehmen Vorlieben bei den Nachfragern erzeugen?
-Unternehmen können Vorlieben erzeugen, indem sie auf persönliche Präferenzen, räumliche Präferenzen, zeitliche Präferenzen und sachliche Präferenzen wie Qualität, Service oder Kundenbindung einwirken.
Was ist der sogenannte 'monopolistische Spielraum'?
-Der monopolistische Spielraum ist ein Bereich auf der Nachfrage-Nachfrage-Funktion, in dem die Nachfrage relativ unelastisch ist. Unternehmen können in diesem Bereich ihre Preise relativ autonom bestimmen, ohne einen großen Kundenverlust zu befürchten.
Wie kann ein Unternehmen seinen 'monopolistischen Spielraum' vergrößern?
-Ein Unternehmen kann seinen monopolistischen Spielraum vergrößern, indem es seine Akquisitorische Potenziale, wie Qualität, Marke, Standortvorteile, attraktive Liefer- und Zahlungsbedingungen oder einen guten Kundendienst, verbessert.
Was ist der Unterschied zwischen der Nachfrage in einem unvollkommenen Polypol und einem Monopol?
-Im unvollkommenen Polypol ist die Nachfrage tendenziell elastischer, da viele Anbieter und Nachfrager existieren. Im Monopol ist die Nachfrage weniger elastisch, da der Monopolist die Preise bestimmen kann, ohne bedenken müssen, dass Nachfrage zu konkurrierenden Anbietern abwandert.
Wie kann ein Unternehmen den maximalen Preis (P max) ermitteln, den es verlangen kann, ohne viele Nachfragen zu verlieren?
-Unternehmen können den maximalen Preis ermitteln, indem sie Price Reaction Tests durchführen, z.B. durch Umfragen der Nachfrager nach ihren Preisakzeptanz oder durch Testpreise, um die Reaktion der Nachfrage auf verschiedene Preisniveaus zu beobachten.
Welche Rolle spielt die Marketingpolitik bei der Erzeugung von Präferenzen für ein Unternehmen und seine Produkte?
-Die Marketingpolitik ist entscheidend für die Erzeugung von Präferenzen, da sie die Strategien umfasst, die ein Unternehmen nutzt, um seine Produkte bekannter und attraktiver zu machen. Dies schließt die Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik ein.
Was ist der Hauptzweck von Preisreaktionstests?
-Der Hauptzweck von Preisreaktionstests ist es, die Empfindlichkeit der Nachfrage gegenüber Preisänderungen zu messen und zu verstehen, wie Kunden auf verschiedene Preisniveaus reagieren, um den optimalen Preis zu bestimmen, der den höchsten Umsatz oder die größte Profitabilität bietet.
Outlines
📈 Preiselasticität und Nachfrageorientierte Preisbildung
In diesem Abschnitt geht es um die Preiselasticität der Nachfrage, die für die Frage, wer die Preise in der Politik festlegt, von entscheidender Bedeutung ist. Der Fokus liegt auf der sogenannten 'doppelt geknickten' Preis-Nachfrage-Funktion. Es wird erklärt, dass im unvollkommenen Wettbewerb viele Anbieter und Nachfrager auftreten und dass eine Preiserhöhung zu einer Abwanderung der Nachfrage zu Konkurrenten führen kann. Um diese Abwanderung zu verhindern, müssen Präferenzen bei den Nachfragern geschaffen werden, was durch persönliche Präferenzen, räumliche Präferenzen oder sachliche Präferenzen wie Servicevorteile erreicht werden kann. Wenn solche Präferenzen existieren, kann man höhere Preise verlangen, ohne großen Kundenverlust zu befürchten. Die doppelte Knick-Funktion zeigt, wie die Nachfrage auf Preisänderungen reagiert, je nachdem, ob man im unteren, mittleren oder oberen Bereich der Preis-Nachfrage-Kurve operiert.
🏆 Monopolistische Spielräume und Akquisitorisches Potential
Dieser Absatz behandelt den sogenannten 'monopolistischen Spielraum', in dem Unternehmen, trotz des unvollkommenen Wettbewerbs, relativ unabhängig ihre Preise festlegen können, aufgrund der Preiselasticität, die in diesem Bereich gering ist. Die Fähigkeit, Preise zu erhöhen, ohne dass die Nachfrage signifikant reagiert, wird auf das akquisitorisch Potential zurückgeführt, das die Vorteile des Produkts aus Kundensicht umfasst. Solche Vorteile können Qualität, Image, Standortvorteil, überlegene Qualität, attraktive Liefer- oder Zahlungsbedingungen sowie einen hervorragenden Kundenservice sein. Durch Marketingpolitiken, einschließlich Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik, können diese Präferenzen geschaffen und verstärkt werden. Die Aufgabe des Unternehmens ist es, die Grenzen dieses monopolistischen Spielraums zu verstehen und den maximalen Preis zu finden, den sie verlangen können, ohne viele Nachfragen zu verlieren, was durch Preisreaktionstests oder direkten Kundendialog erreicht werden kann.
Mindmap
Keywords
💡Preiselastizität
💡Doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion
💡Unvollkommener Wettbewerb
💡Homogene Güter
💡Präferenzen
💡Monopolistischer Spielraum
💡Akquisitorisches Potenzial
💡Price Reaction Tests
💡Nachfrageorientierte Preisbildung
💡Markenimage
💡Kundenbindung
Highlights
Die Preiselastizität der Nachfrage spielt eine entscheidende Rolle bei der Frage, wie Preise von Politik festgelegt werden.
Unvollkommene Mopolys unterscheiden sich von vollkommenen Mopolys, da viele Anbieter auf viele Nachfrager treffen und bei Preiserhöhungen viele Nachfrager zur Konkurrenz abwandern.
Homogene Güter werden von den Nachfragern als gleichartig wahrgenommen, im Gegensatz zu inhomogenen Gütern.
Bei einer Preiserhöhung kann die Nachfrage tendenziell zur Konkurrenz abwandern, um günstigere Angebote zu finden.
Um Abwanderung zu verhindern, müssen Präferenzen bei den Nachfragern erzeugt werden, was durch persönliche Präferenzen, räumliche Präferenzen und sachliche Präferenzen möglich ist.
Die doppel geknickte Preis-Absatz-Funktion zeigt die unterschiedliche Reaktion der Nachfrage auf Preisänderungen in verschiedenen Preisbereichen.
In der unteren Preisspanne ist die Nachfrage elastisch, was bedeutet, dass eine kleine Preiserhöhung zu einem großen Nachfrage Rückgang führt.
Im mittleren Preisbereich ist die Nachfrage inelastisch, d.h. eine hohe Preiserhöhung führt nur zu einem geringen Nachfrage Rückgang.
Im oberen Preisbereich zeigt sich wieder eine elastische Nachfrage, bei der eine kleine Preiserhöhung zu einem großen Nachfrage Rückgang führt.
Der sogenannte Monopolistische Spielraum entsteht, wenn die Preiselastizität der Nachfrage gering ist und Anbieter relativ autonom ihre Preise bestimmen können.
Das Akquisitorische Potenzial eines Produkts, wie Kundenbindung, Qualität, Marke, Standortvorteil oder guter Kundenservice, kann den Monopolistischen Spielraum vergrößern.
Marketingpolitiken, einschließlich Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik, sind wichtig, um Präferenzen bei den Nachfragern zu erzeugen.
Der Preisbereich, in dem Anbieter relativ autonom ihre Preise bestimmen können, muss erkannt werden, um den Monopolistischen Spielraum zu nutzen.
Der Preis p_maxx, der maximale Preis ohne großen Kundenverlust, kann durch Price-Reaktionstests ermittelt werden.
Die Preisbildung in Oligopolen wird in der nächsten Folie behandelt.
Die Preisklasse und die Nachfrageorientierte Preisbildung sind wichtige Aspekte des Marketingmix.
Transcripts
in der letzten folge haben wir uns die
preiselastizität der nachfrage
angeschaut und die spielt eine
wesentliche rolle bei der frage wen
politik preise festgelegt werden
und das wollen wir uns jetzt mal genauer
angucken und zwar schauen dazu die
sogenannte doppelt geknickte preis
absatz funktion
zunächst aber noch unser obligatorischer
blick in unseren advance organizer wir
sind also nach wie vor im marketingmix
und zwar in der presse und kondition
politik und da sind wir jetzt bei der
nachfrageorientierten preisbildung immer
noch kurze was ein polyp all ist wir
sprechen jetzt natürlich in der bwl vom
unvollkommenen polizei in der welt
kennen sie das vollkommene polizei aber
in der bwl funktioniert ja etwas anders
zunächst mal treffen also viele anbieter
auf viele nachfrager und auch im
unvollkommenen poly pohl ist es jetzt
natürlich so dass bei einer
preiserhöhung als anbieters viele
nachfrager zur konkurrenz abwandern
darüber haben wir auch bei der
preisklasse täter nachfrage gesprochen
nun was inhomogene güter das sind güter
die in der wahrnehmung der nachfrager
gleichartig sind ein typisches beispiel
für homogene gibt es in der regel das
benzin also ob die das benzin von
mineralölkonzern iks oder y kommt ist in
den augen der meisten nachfrage völlig
gleichgültig so und was passiert also
jetzt wenn ein mineralölkonzerne die
preise erhöht dann werden also eher die
nachfrage tendenziell eher zumindest an
zur konkurrenz abwandern weiter
günstiger ist
und um diese abwanderung zu verhindern
müssen präferenzen bei den nachfragen
erzeugt werden was in präferenzen
referenzen sind vorliegen
das können persönliche präferenzen sein
also ist der mineralölkonzern ich
vielleicht den nachfragern lieber als y
weil es da vielleicht eine
ansprechendere werbung gibt
wichtiger ist dann wahrscheinlich die
räumliche präferenz also die tankstelle
xs dann vielleicht näher am wohn und als
die tankstelle gibt
die seitlichen präferenzen können
natürlich da auch eine rolle spielen
vielleicht macht abends um acht die eine
tankstelle schon zu und wir wollen aber
gerne abends um neun erst tanken und es
kann natürlich service unterschiede
geben als sachliche präferenz das heißt
wenn ich bei tankstelle tanken dann wird
noch die scheibe gereinigt und wenn es
diese präferenzen gibt wenn ich also
diese präferenzen beim nachfrager
erzeugt habe
dann kann ich sogar etwas höhere preise
verlangen ohne einen großen
kundenverlust befürchten zu müssen
und genau diesen zusammenhang schon was
in der sogenannten doppelt knickten
preis absatz funktion an sie sehen also
hier eine nachfrage funktion nach
unserem tisch dreibein und da schauen
wir uns jetzt mal den untersten bereich
dieser nach chancen zu anderen überlegen
jetzt mal was passiert wenn wir jetzt im
preis von 50 euro erhöhen
dann sehen sie jetzt hier dass diese
kleine preiserhöhung zu einem relativ
großen nachfrage rückgang führt woran
erkennen sie dass das eine kleine preis
jung ein großer nachfolgern ist naja das
erkennt man eigentlich ganz leicht an
der länge der pfeile also wir haben
einen kurzen pfeil bei der preiserhöhung
und wir haben einen langen fall weil er
beim mengenrückgang sie sehen also hier
das an dieser stelle die nachfrage
elastisch ist dass die nach war also
stark auf unsere preiserhöhung reagieren
wie siehts demgegenüber in den mittleren
bereich unserer nachfrage funktion aus
wenn wir also da unseren preis erhöhen
dann führt diese relativ große
preiserhöhung zu einem geringen
nachfrage rückgang
wir haben also ja einen langen pfeil bei
der preiserhöhung und nur einen kurzen
pfeil beim mengenrückgang das heißt in
diesem bereich reden die nachfrager
unelastisch also eine hohe preiserhöhung
führt nur zu einem geringen nachfrage
rückgang
und in den oberen teil unserer
nachfragte funktion ist jetzt wieder
genauso in den unteren bereich das heißt
wir haben wieder eine kleine
preiserhöhung und die führt wieder zu
einem großen nachfrage rückgang das
heißt auch hier in diesem bereich
reagieren die nachfolger wieder
elastisch warum ist das jetzt so dass
wir drei verschiedene elastizität in
einer nachfrage funktion haben
im unteren bereich ist es vielleicht so
dass die nachfrage relativ preissensibel
sind da ist der preis das wesentliche
kriterium bei der entscheidung welchen
tisch verkaufen
da spielt vielleicht die qualität ist
tisch ist noch nicht so eine große rolle
die marke natürlich auch nicht wir
gucken da oder die nachfrager gucken da
im wesentlichen auf den preisen wenn der
preis erhöht wird dann reagieren die
nachfolge halte relativ entzündlich und
im oberen bereich ist es so wenn wir
dann nur eine kleine prozentuale
preiserhöhung haben dann macht das
natürlich letztendlich in euro
ausgedrückt dann doch eine relativ große
preiserhöhung und ja da gibt es dann
wahrscheinlich in diesem bereich auch
einfach viele konkurrenten und dann
sagen die nachfrage vielleicht auch nie
jemand ist auch genug noch mehr möchte
ich nicht ausgehen für diesen tisch
wichtig für uns ist dann halt dieser
mittlere bereich in dem eine unlogische
nachfrage besteht
und das ist unser sogenannter
monopolistischer spielraum also obwohl
wir und sind polizei befinden wir haben
also viele konkurrenten haben wir einen
so genannten monopolistischen spielraum
warum heißt dieser spielraum
monopolistischer spielraum die
preiselastizität ist hier gering das
hatten wir schon gesagt wenn wir also in
diesem bereich unsere preise erhöhen
dann reagieren nachfrage kaum auf diese
preiserhöhung
das heißt wir können also jetzt hier
tatsächlich relativ autonom unseren
preis bestimmen also uns wie ein
monopolist verhalten obwohl wir uns in
einem polizei befinden
warum können wir das machen warum
verlierende kaum nachfrage bei
preiserhöhungen
das liegt an unserem sogenannten
akquisitorischen potenzial das heißt das
akquisitorische potenzial sind die
vorteile unseres produktes aus
kundensicht
also es kann er wohl kundenbindung seien
aufgrund vielleicht unserer qualität das
kann das image sein unseres unternehmens
oder unsere produkte grundsätzlich
unserer marke vielleicht vielleicht
haben wir im großen standortvorteil
unser produkt ist einfach vielleicht
viel besser als das der qualität der
konkurrenz letzte unsere lieferung
zahlungsbedingungen auch besonders
attraktiv oder wir bieten vielleicht
einen besonders guten kundendienst an
dann vielleicht einen ganz tollen tagen
platz das heißt wenn wir hier von dem
akquisitorischen potenziellen sprechen
dann sprechen wir eigentlich von den
präferenzen über diese vorhin schon
gesprochen haben also von den vorlieben
für uns und unsere produkte und wir
hatten ja gesagt wichtig ist diese
präferenzen zu erzeugen und das machen
wir halt durch unser marketing also ich
die produktpolitik die preispolitik die
distribution politik und die
kommunikationspolitik
was ist nun unsere aufgabe wir müssen
natürlich unsere monopolisten spüren
überhaupt erst mal kennenlernen
das heißt müssen wissen in welchem preis
bereich wir hier relativ autonom unsere
preise bestimmen können außerdem ist
unser ziel natürlich unseren
monopolistischen spiel
zu vergrößern durch das marketing und
unsere aufgabe ist sp maxx zu finden
praxis also der maximale preis den wir
verlangen können ohne viele nachfragen
zu verlieren sie sehen wenn jetzt p maxx
in diesem fall ihre noch weiter steigen
würde wird auf 190 euro dann würden wird
plötzlich sehr schnell nachfolger
verlieren das war natürlich verhindern
wie können wir uns unseren monopolisten
spielraum kennenlernen und wie finden
wir p maxx das können wir mit hilfe von
price reaktionstests zum beispiel machen
in der einfachsten form wäre das eine
befragen wir könnten also unsere
nachfolger fragen zum beispiel ob sie
den preis gerechtfertigt finden oder zum
beispiel auch welche 30 maximal zahlen
würden für unseren tisch 3 bei jetzt
können wir also unsere mindmap ein wenig
erweitern wir sind ja in der konkurrenz
orientierten preispolitik und jetzt
haben wir also kennengelernt wie im
polizei möglicherweise unsere preise
erhöht werden können das haben wir mit
hilfe der doppelten preis update
funktion erläutert und in der nächsten
folge werden um die preisbildung
oligopol kümmern
zuvor aber gilt natürlich wieder üben
sie das
setzen sie sich vor allen dingen
intensiv mit der preisklasse bietet der
nachverkauf
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