agil unterrichten

Michael Mittag
21 Nov 202003:53

Summary

TLDRDer Film behandelt Konzepte, die den Übergang zum agilen Unterrichten erleichtern und stellt die Frage, ob solche Konzepte notwendig sind. Der Reflexive Praktiker, ein Konzept von Donald Schön, wird als wichtiger Ansatz für das Erlernen von Handlungswissen durch Freiheit zum Ausprobieren und Beobachtung von Profis dargestellt. Der Film teilt sich in drei Teile: Reflexion, Praktiker, und Agieren. Es wird betont, dass es bei gutem Unterricht nicht nur um die Reflexion geht, sondern auch um das Erreichen von Lernzielen durch eine funktionierende soziale Form und motivierende Ziele. Im klassischen Unterrichtsformat wird durch geplante Vermittlung und Reflexion geprüft, ob etwas gelernt wurde. Im agilen Unterricht hingegen, wird auf klare Struktur und Motivation geachtet, wobei Lernende selbst entscheiden, wie sie ihr Lernen gestalten. Dies fördert Flexibilität und Motivation und schafft Zeit für wichtige Aspekte wie Gespräche, Betreuung, Feedback und Anpassung an Bedürfnisse.

Takeaways

  • 🎬 Der Film behandelt Konzepte, die den Übergang zum agilen Unterricht erleichtern und stellt fest, dass viele dieser Konzepte eigentlich unnötig sind.
  • 🤔 Der Reflexive Praktiker ist ein Konzept von Donald Schön, das häufig missverstanden wird, und es geht darum, viel zu reflektieren und zu erfahren.
  • 🛠 Wichtiger als reine Reflexion ist es, Freiheit zu haben, auszuprobieren, und durch Beobachtung von Profis bewusstes und unbewusstes Handlungswissen aufzubauen.
  • 📈 Forschung belegt, dass Erfolg beim Unterricht nicht an ein bestimmtes Konzept gebunden ist, sondern vielmehr an der Fähigkeit, flexibel zu sein.
  • 🚀 Bei agilem Unterricht ist es egal, wann und wie das Lernen stattfindet, ob analog oder digital, vor Ort oder auf Distanz.
  • 🛑 Es geht nicht um den Lehrer oder die Lehrperson, sondern um die Lernenden und ihre Ziele.
  • 📈 Lernende brauchen einen Plan, eine funktionierende soziale Form, erreichbare und motivierende Ziele.
  • 🤝 Aktives Lernen beinhaltet, dass die Lernenden über ihr Lernen nachdenken, sowohl vor als auch während des Lernens.
  • 💡 In der Praxis haben sich Gruppenarbeit und die Zusammenarbeit mit ergänzenden Kompetenzen als effektiv erwiesen.
  • 📚 Im klassischen Setting sind sorgfältig durchgeplante Vermittlung, Reflexion und Prüfung wichtig, um das Gelernte nachzuweisen.
  • 🔄 Im agilen Setting werden klare Strukturen und Vorgaben geschaffen, und es liegt an den Lernenden, wie sie ein motiviertes, nachhaltiges und erfolgreiches Lernen gestalten wollen.

Q & A

  • Was ist der Hauptzweck des Films, der im Skript erwähnt wird?

    -Der Hauptzweck des Films ist es, Konzepte zu präsentieren, die den Übergang zum agilen Unterrichten erleichtern sollen, und gleichzeitig zu verdeutlichen, dass viele dieser Konzepte eigentlich unnötig sind.

  • Wer ist Donald Schön und welche Idee stellt er im Zusammenhang mit dem reflexiven Praktiker vor?

    -Donald Schön ist ein bekannter Wissenschaftler, der die Idee des reflexiven Praktikers entwickelt hat. Er betont, dass es wichtiger ist, frei auszuprobieren und dabei bewusstes wie unbewusstes Handlungswissen aufzubauen, anstatt nur sehr viel nachzudenken oder zu reflektieren.

  • Was bedeutet der Begriff 'egal' im Kontext des agilen Unterrichts?

    -Im Kontext des agilen Unterrichts bedeutet 'egal', dass viele Aspekte wie die Art und Weise des Lernens, die Verwendung von Analog- oder Digitalmethoden, die Lehrmethoden und die.didaktischen Vorstellungen weniger wichtig sind, solange der Lernprozess effektiv ist.

  • Was ist nach Meinung des Skripts wichtiger als das bloße Reflektieren über Erfahrungen und Lerninhalte?

    -Es ist wichtiger, dass man die Möglichkeit hat, frei auszuprobieren und dabei von Profis in der Arbeit zuzuschauen, um bewusstes wie unbewusstes Handlungswissen aufzubauen.

  • Wie beurteilt das Skript den Erfolg von 'guter Unterricht'?

    -Das Skript betont, dass 'guter Unterricht' nicht dadurch definiert wird, was der Lehrer tut, sondern vielmehr davon, ob die Lernenden ihre Ziele erreichen und ob sie aktiv an ihrem Lernen teilnehmen.

  • Was sind die Hauptkomponenten eines effektiven Lernplans nach dem Skript?

    -Ein effektiver Lernplan beinhaltet eine funktionierende soziale Form, erreichbare und motivierende Ziele, sowie die Möglichkeit für die Lernenden, ihren Fortschritt zu verfolgen und Unterstützung und Feedback zu erhalten.

  • Wie wird aktives Lernen im Skript definiert?

    -Aktives Lernen im Skript wird definiert als ein Prozess, bei dem die Lernenden über ihr Lernen nachdenken, sowohl vor als auch während des Lernens, um sicherzustellen, dass das Wissen absorbiert und nicht nur reflektiert wird.

  • Wie sieht die Arbeitsweise von Studierenden in Vierergruppen nach dem Skript aus?

    -Die Studierenden arbeiten in Vierergruppen zusammen, die sich ergänzende Kompetenzen haben, es gibt gemeinsame Ziele und Aufgaben, und sie arbeiten an einem Projekt, das in einem Buch festgehalten wird.

  • Was ist die Rolle des Lehrers in einem klassischen Lernsetting gemäß dem Skript?

    -Im klassischen Lernsetting ist es die Rolle des Lehrers, eine sorgfältig durchdachte, geplante und angeordnete Vermittlung des Wissens zu leiten und am Ende durch eine Reflexion oder Prüfung zu belegen, dass die Lernenden tatsächlich etwas gelernt haben.

  • Wie unterscheidet sich das Lernsetting im agilen Unterricht vom klassischen Unterricht?

    -Im agilen Lernsetting gibt es klare und strukturierte Vorgaben, aber die Lernenden selbst überlegen, wie sie ein motiviertes, nachhaltiges und gewinnbringendes Lernen gestalten wollen. Dies ist flexibler und motivierender als das klassische Setting, bei dem der Lehrer die Lerninhalte und -methoden festlegt.

  • Was sind die Vorteile des agilen Unterrichts im Vergleich zum klassischen Unterricht?

    -Der agile Unterricht ist zuverlässiger, flexibler und motivierender. Er lässt mehr Zeit für wichtige Dinge wie Gespräche, Betreuung, Feedback, Reaktion auf Anliegen und Probleme und bietet Nahrung für den schnell einsetzenden Lernhunger der Lernenden.

Outlines

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🎓 Übergang zum agilen Unterrichten

Dieser Absatz behandelt den Übergang zum agilen Unterricht und stellt die Frage, ob bestimmte Konzepte für diesen Prozess notwendig sind. Der Film, der im Absatz erwähnt wird, ist in drei Teile gegliedert: Reflexion, Praxis und Handeln. Der Reflexive Praktiker, ein Konzept von Donald Schön, wird als eine Idee vorgestellt, die oft missverstanden wird. Der Fokus liegt darauf, dass es wichtiger ist, freie Ausprobiermöglichkeiten zu haben, als ständig über Erfahrungen und Lerninhalte nachzudenken. Es wird betont, dass es für den Erfolg des Unterrichts nicht darauf ankommt, wer oder wie viel reflektiert, sondern dass Studierende in der Lage sein müssen, aktiv zu lernen und über ihr Lernen nachzudenken. Dies wird durch die Einführung von Gruppenarbeit, Zielen und Aufgaben, sowie durch die Anpassung von Lehrinhalten an die Bedürfnisse der Lernenden unterstützt. Der Abschnitt schließt mit der Bedeutung von reflektiertem Lernen und der Notwendigkeit, am Ende einer Einheit zu überprüfen, ob die Lernziele erreicht wurden.

Mindmap

Keywords

💡Agiles Unterrichten

Das Konzept des agilen Unterrichts bezieht sich auf eine Methode der Lehre, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im Lernprozess fördert. Im Video wird betont, dass es weniger darauf ankommt, welche Methoden verwendet werden, sondern vielmehr darauf, ob der Lernprozess erfolgreich ist. Ein Beispiel aus dem Skript ist, dass es egal ist, ob der Unterricht analog oder digital, vor Ort oder auf Distanz stattfindet.

💡Reflexiver Praktiker

Der reflexive Praktiker ist ein Konzept von Donald Schön, das jemanden beschreibt, der sehr intensiv reflektiert und nachdenkt, um Erfahrungen und Lerninhalte zu verstehen. Im Video wird darauf hingewiesen, dass es wichtiger ist, frei auszuprobieren und durch Beobachtung von Profis bewusstes und unbewusstes Handlungswissen aufzubauen. Ein Beispiel ist, dass jemand, der viel reflektiert, möglicherweise zu einem erfahrenen Profi wird.

💡Aktives Lernen

Aktives Lernen bezieht sich auf die Methode, bei der die Lernenden aktiv an ihrem eigenen Lernprozess teilnehmen und darüber nachdenken, sowohl vor als auch während des Lernens. Dies soll helfen, das Gelernte besser zu verankern. Im Video wird dies durch die Einführung von Gruppenarbeit und gemeinsamen Zielen unterstützt, wie im Skript erwähnt: 'Studierende arbeiten in Vierergruppen mit sich ergänzenden Kompetenzen.'

💡Lernplan

Ein Lernplan ist ein detaillierter Ansatz, der festlegt, was gelernt werden soll, wie die Lernenden vorangebracht werden und wie Erfolge gemessen werden. Im Video wird betont, dass es den Lernenden egal ist, was der Dozent über den Kurs denkt; es geht darum, ob sie ihre Ziele erreichen können. Ein Beispiel ist, dass der Dozent die Lernenden dabei unterstützt, indem er ihnen zeigt, wie der Plan aussieht und ob sie vorankommen.

💡Soziale Form

Die soziale Form bezieht sich auf die Struktur der sozialen Beziehungen und Interaktionen innerhalb des Lernprozesses. Im Video wird gesagt, dass die Lernenden eine funktionierende soziale Form benötigen, um motiviert zu sein und erfolgreich zu sein. Ein Beispiel ist, dass Studierende in Gruppen arbeiten, um ihre Fähigkeiten zu ergänzen und soziale Interaktionen zu fördern.

💡Erreichbare Ziele

Erreichbare Ziele sind Lernziele, die realistisch sind und für die Lernenden gut messbar sind. Im Video wird betont, dass die Lernenden motiviert werden, wenn sie klare und erreichbare Ziele haben, die sie verfolgen können. Ein Beispiel ist, dass der Dozent sicherstellen kann, dass die Lernenden Fortschritte machen und sie bei Bedarf unterstützen kann.

💡Flexibilität

Flexibilität bedeutet die Fähigkeit, sich schnell an neue Situationen anzupassen. Im Video wird die Flexibilität als ein wichtiges Merkmal des agilen Unterrichts hervorgehoben. Ein Beispiel ist, dass der Dozent in einem agilen Setting klare Strukturen bietet, aber den Lernenden ermöglicht, wie sie ein motiviertes, nachhaltiges und gewinnbringendes Lernen gestalten wollen.

💡Motivation

Motivation ist der innere Antrieb, der Menschen dazu bringt, ihre Ziele zu erreichen. Im Video wird betont, dass motivierte Lernenden ein besseres Lernergebnis erzielen können. Ein Beispiel ist, dass die Lernenden in der Lage sein sollten, ihre eigenen Lernziele zu gestalten, was ihre Motivation erhöht.

💡Feedback

Feedback ist eine Form der Kommunikation, bei der Informationen über die Leistung oder das Verhalten eines Individuums gegeben werden, um zu verbessern. Im Video wird betont, dass Feedback ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses ist, da es den Lernenden hilft, ihre Fortschritte zu verfolgen und Anpassungen vorzunehmen. Ein Beispiel ist, dass der Dozent im Video auf Anliegen und Probleme reagieren und Feedback geben kann.

💡Reflexion

Reflexion ist der Prozess des Nachdenkens über Erfahrungen und das daraus resultierende Verständnis. Im klassischen Unterrichtssetting wird die Reflexion durch die Beteiligung der Lernenden an einer Prüfung oder Reflexion am Ende des Lernprozesses demonstriert, um zu zeigen, dass sie etwas gelernt haben. Ein Beispiel ist, dass der Dozent nach einer abgeschlossenen Lerneinheit reflektiert, wie gut sie funktioniert hat.

💡Lernhungrig

Lernhungrig bedeutet, dass jemand ein starkes Verlangen hat, neue Kenntnisse oder Fähigkeiten zu erlernen. Im Video wird erwähnt, dass ein agiler Unterricht viel Zeit für wichtige Dinge wie Gespräche, Betreuung und Feedback lässt und dass dies die Lernenden motiviert, schnell gelernt zu werden. Ein Beispiel ist, dass die Lernenden in einem agilen Setting ihre eigenen Lernwege gestalten können, was ihre Lernhungrigereigenschaft fördert.

Highlights

Der Film zeigt Konzepte, die den Übergang zum agilen Unterrichten erleichtern sollen.

Solche Konzepte könnten eigentlich unnötig sein.

Der Film ist in drei Teile gegliedert: Reflexive, Praktiker, Beerdigen, Agieren heißt Egal.

Der Reflexive Praktiker ist eine Idee von Donald Schön, meist missverstanden.

Wichtiger ist es, frei auszuprobieren, als viel nachzudenken.

Profis bauen bewusstes und unbewusstes Handlungswissen auf.

Forscherin hat gezeigt, dass es egal ist, ob man etwas ausprobiert oder nicht.

Guter Unterricht scheint unabhängig von der Methode zu sein.

Es gibt zwei Bücher, die zeigen, was als effektiv belegt ist und was nicht.

Agiles Unterrichten bedeutet, dass viele Aspekte egal sind: wann, wie, analog oder digital, vor Ort oder auf Distanz.

Lernen ist nicht um den Dozenten oder Lehrpersonen, sondern um das Ziel des Lernenden.

Lernende brauchen einen Plan, eine funktionierende soziale Form und erreichbare, motivierende Ziele.

Aktives Lernen beinhaltet, dass die Lernenden über ihr Lernen nachdenken, während und vor dem Lernen.

Studierenden arbeiten in Vierergruppen mit sich ergänzenden Kompetenzen.

In agilen Einheiten gibt es klare und strukturierte Vorgaben, die Lernenden gestalten ihr eigenes Lernen.

Agiles Lernen ist zuverlässiger, flexibler und motivierender als traditionelle Methoden.

In agilen Settings wird viel Zeit für wichtige Dinge wie Gespräche, Betreuung, Feedback und Anliegen reagiert.

Agiles Lernen fördert den Lernhunger und ermöglicht eine schnelle Anpassung an Bedürfnisse.

Transcripts

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konzepte eigentlich unnötig sind

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egal ob vor ort oder auf distanz egal

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was ich als dozent oder lehrpersonen

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über meinen kurs denke und egal ob ich

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gängigen didaktischen vorstellungen

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nachkomme es geht ja nicht um mich

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den lernenden ist es natürlich nicht

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egal sie wollen ja etwas erreichen in

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der zeit die sie investieren

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funktionierende soziale form

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lernenden über ihr lernen nachdenken und

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bei mir hat sich eben bewährt

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studierende arbeiten in vierergruppen

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mit sich ergänzenden kompetenzen

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es gibt ziele und aufgaben und ein boot

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auf dem buch geführt wird

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in den stunden ist zeit für austausch

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untereinander und oder mit mir und was

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nicht passt wird angepasst noch einmal

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etwas überzeichnet

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in einem klassischen setting geschieht

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wohl überlegte durchgeplante und

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angeordnete vermittlung und am ende

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belegen mir die lernenden mit einer

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reflexion oder prüfung dass sie auch

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wirklich etwas gelernt haben und ich

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reflektiere dann noch mal wie gut die

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jetzt abgeschlossene lerneinheit

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funktioniert hat in einem agilen setting

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mache ich klare und strukturierte

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vorgaben und die lernenden überlegen

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sich dann wie sie ein motiviertes

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nachhaltiges und gewinnbringendes lernen

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das ist zuverlässiger flexibler und

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lässt wir viel zeit für wichtige dinge

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reagieren auf anliegen und probleme und

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futter bereit stellen für den

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üblicherweise schnell einsetzenden lern

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