Élisabeth Louise Vigée Le Brun: la pittrice di Maria Antonietta
Summary
TLDRElisabeth Louise Vigée Le Brun war eine talentierte und unabhängige Künstlerin, die eng mit der französischen Königin Marie Antoinette verbunden war. Geboren 1755 in Paris, erlangte sie Berühmtheit durch ihre Porträts der Königin und der französischen Aristokratie. Ihre Karriere wurde von gesellschaftlichen Herausforderungen begleitet, da Frauen im 18. Jahrhundert in der Kunstwelt benachteiligt waren. Trotz dieser Hürden gelang es ihr, sich als eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Zeit zu etablieren. Ihr Werk, das oft eine natürliche Schönheit und Ausdruckskraft betonte, ließ einen bleibenden Einfluss auf die Kunstgeschichte hinter.
Takeaways
- 😀 Elisabeth Vigée Le Brun war eine talentierte und unabhängige Malerin des 18. Jahrhunderts, bekannt für ihre Porträts, insbesondere von Marie Antoinette.
- 😀 Sie wurde in Paris geboren und erhielt ihre erste künstlerische Ausbildung von ihrem Vater, einem Pastellmaler, bevor dieser früh starb.
- 😀 Elisabeth hatte enge Verbindungen zum französischen Hof und war eine der wenigen weiblichen Künstlerinnen, die es schafften, international erfolgreich zu sein.
- 😀 Ihr erster großer Auftrag war das Porträt von Königin Marie Antoinette, das sie in einem einfachen, aber stilvollen Look darstellte, was damals für Aufsehen sorgte.
- 😀 Trotz gesellschaftlicher Normen und geschlechtsspezifischer Einschränkungen im 18. Jahrhundert konnte sie ihre Kunstkarriere erfolgreich ausbauen.
- 😀 Elisabeth heiratete 1776 den Kunsthändler Jean-Baptiste Le Brun, was ihre berufliche Karriere unterstützte, aber auch zu Spannungen in ihrer Ehe führte.
- 😀 Sie zog in verschiedenen europäischen Städten um und malte für königliche Höfe in Italien, Österreich und Russland, nachdem sie vor der französischen Revolution fliehen musste.
- 😀 Ihr Werk beinhaltete nicht nur Porträts von Aristokraten, sondern auch innovative Darstellungen von Mutter-Kind-Beziehungen, die gegen die traditionellen Konventionen verstießen.
- 😀 Ihre berühmtesten Werke sind die Porträts von Marie Antoinette, von denen einige wegen Skandalen über die Darstellung der Königin in einfachen Stoffen zurückgezogen wurden.
- 😀 Elisabeth kehrte 1802 nach Frankreich zurück, wo sie erneut große Aufträge erhielt und bis zu ihrem Tod im Jahr 1842 eine bedeutende Figur in der Kunstwelt blieb.
Q & A
Wer war Elisabeth Louise Vigée Le Brun?
-Elisabeth Louise Vigée Le Brun war eine talentierte französische Porträtmalerin des 18. Jahrhunderts, die besonders für ihre Werke von Königin Marie Antoinette bekannt wurde. Sie war eine der wenigen erfolgreichen weiblichen Malerinnen ihrer Zeit und hatte enge Beziehungen zum französischen Hof sowie zu vielen anderen europäischen Adelskreisen.
Wie wurde Elisabeth Louise Vigée Le Brun in ihrer Kindheit unterstützt?
-Elisabeth wurde von ihrem Vater, einem Pastellmaler, in die Kunst eingeführt. Nach seinem Tod unterstützte ihre Mutter sie und ermutigte sie, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entwickeln. Sie erhielt erste Zeichen- und Malunterricht von ihrem Vater und später von verschiedenen Lehrern.
Was war die Rolle von Elisabeths Beziehungen zu Maria Antoinette?
-Elisabeth Louise Vigée Le Brun wurde die offizielle Porträtmalerin von Maria Antoinette und malte über 30 Porträts der Königin. Ihre enge Beziehung mit der Königin half ihr, eine erfolgreiche Karriere zu etablieren, und sie trug dazu bei, das öffentliche Bild von Maria Antoinette zu formen.
Wie beeinflusste die Französische Revolution das Leben von Elisabeth Louise Vigée Le Brun?
-Mit dem Beginn der Französischen Revolution wurde Elisabeth Louise Vigée Le Brun angegriffen, da sie als Malerin des Hofes von Maria Antoinette verdächtigt wurde, mit den Aristokraten verbündet zu sein. Sie floh 1791 aus Frankreich und lebte für 12 Jahre im Exil, zuerst in Italien, dann in Österreich und schließlich in Russland.
Welche künstlerischen Merkmale zeichnen die Werke von Elisabeth Louise Vigée Le Brun aus?
-Ihre Werke zeichnen sich durch eine weiche und graziöse Pinselstrichführung aus, die es ihr ermöglichte, die Persönlichkeit ihrer Porträts zum Leben zu erwecken. Sie bevorzugte es, ihre Modelle in einfachen Kleidern darzustellen, oft ohne Perücken oder Schmuck, und zeigte eine natürliche Schönheit.
Welche Herausforderung stellte sich Elisabeth beim Zugang zur Académie Royale?
-Als Frau war es für Elisabeth schwierig, Zugang zur Académie Royale zu erhalten, da dies im 18. Jahrhundert für Frauen praktisch unmöglich war. Sie kämpfte jedoch mit Unterstützung von Maria Antoinette und wurde 1783 schließlich Mitglied der Académie Royale, was es ihr ermöglichte, ihre Arbeiten im Salon auszustellen.
Was war das Besondere an Elisabeths berühmtem Porträt von Maria Antoinette?
-Das Porträt von Maria Antoinette, das Elisabeth Louise Vigée Le Brun 1783 malte, war revolutionär, da es die Königin in einem einfachen, weißen Musselinkleid darstellt und sie von den opulenten Kleidern und Accessoires der französischen Hofmode befreit. Dies wurde als mutiger Schritt angesehen, stieß jedoch auch auf Kontroversen, da das Material als zu bescheiden für eine Königin galt.
Was war der Einfluss von Elisabeths Reisen auf ihre Kunst?
-Während ihrer Reisen in verschiedene europäische Städte wie Venedig, Florenz und Rom konnte Elisabeth ihre künstlerische Ausbildung erweitern und von den niederländischen Malern lernen. Besonders in Italien entdeckte sie die Werke von Künstlern wie Rubens und nutzte deren Techniken in ihren eigenen Arbeiten.
Was führte zu den Spannungen zwischen Elisabeth und ihrer Tochter, Jeanne Louise Le Brun?
-Die Spannungen zwischen Elisabeth und ihrer Tochter entstanden, als Jeanne Louise sich gegen die Wünsche ihrer Mutter verliebte und den Künstler Gaitan Bernard Nigris heiratete. Ihre Beziehung war von Anfang an problematisch und führte schließlich zu einer dauerhaften Entfremdung zwischen den beiden.
Wie endete das Leben von Elisabeth Louise Vigée Le Brun?
-Elisabeth Louise Vigée Le Brun starb am 30. März 1842 in Paris im Alter von 86 Jahren. Sie erlebte eine erfolgreiche Karriere und die Anerkennung ihrer Arbeiten in Museen wie Versailles und dem Louvre. Trotz der Schwierigkeiten und Tragödien in ihrem Leben bleibt sie eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 18. Jahrhunderts.
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