Absorber und Akustikmodule richtige Position finden | Raumakustik verbessern Part 4

Tonstudiozeug
3 Jun 202421:53

Summary

TLDRIn diesem Video erklärt der Sprecher detailliert, wie er sein Studio eingerichtet und die Raumakustik optimiert hat. Er beschreibt die Bedeutung der Hör- und Lautsprecherposition sowie die Verwendung von Absorbern und Diffusoren zur Verbesserung der Klangqualität. Besonders wird auf die Problematik von Reflexionen und Raummoden eingegangen. Der Sprecher betont, wie wichtig es ist, den Raum so zu gestalten, dass die Klangübertragbarkeit auf andere Wiedergabegeräte gewährleistet wird. Dabei werden praktische Tipps zur Verbesserung der Akustik durch verschiedene Arten von Absorbern und deren richtige Platzierung gegeben.

Takeaways

  • 🔊 Der Raum wurde vollständig eingerichtet und akustisch optimiert, um eine bessere Klangübertragbarkeit zu gewährleisten.
  • 🎯 Die Hörposition wurde bewusst zuerst festgelegt, da sie entscheidend ist, um eine gleichmäßige Raummodenverteilung zu erreichen.
  • 📐 Die Position der Lautsprecher wurde nach der Hörposition gewählt, um Reflexionen und Frequenzüberlagerungen zu minimieren.
  • 🛠 Die akustische Optimierung umfasst die Verwendung von Absorbern und Diffusoren an strategischen Punkten des Raums.
  • 📏 Erstreflexionen an Wänden und der Decke wurden durch Absorber reduziert, um eine genaue Ortung des Schalls zu ermöglichen.
  • 🎧 Der Raum wurde so gestaltet, dass die Akustik auch auf anderen Wiedergabegeräten nachvollziehbar bleibt.
  • 🏡 Die Bauakustik spielt hier keine Rolle, stattdessen liegt der Fokus auf der Raumakustik und der internen Optimierung.
  • 🔉 Dicke Absorber in den Ecken des Raums helfen, tiefe Frequenzen und Raummoden zu kontrollieren.
  • 🌀 Im hinteren Teil des Raumes wurden Diffusoren platziert, um eine lebendigere Akustik für Aufnahmen zu erhalten.
  • ⚖️ Der Raum bietet sowohl eine trockene als auch eine lebendige Akustikzone, was für unterschiedliche Aufnahmeszenarien genutzt werden kann.

Q & A

  • Warum ist es wichtig, die Hörposition im Raum zuerst festzulegen?

    -Die Hörposition bestimmt, wo die Raummoden am ausgewogensten sind. An dieser Position möchte man möglichst gleichmäßige Verhältnisse haben, um eine korrekte Klangbeurteilung zu ermöglichen.

  • Was sind Raummoden und warum sind sie problematisch?

    -Raummoden sind stehende Wellen, die entstehen, wenn bestimmte Frequenzen mit den Abmessungen des Raums übereinstimmen. Sie können an manchen Stellen zu Überbetonungen oder Auslöschungen von Frequenzen führen, was die Klangwahrnehmung verzerrt.

  • Wie kann man Erstreflexionen kontrollieren und warum ist das wichtig?

    -Erstreflexionen können durch den Einsatz von Breitbandabsorbern an den reflektierenden Flächen wie Wänden und Decken kontrolliert werden. Sie beeinflussen die Ortung und können die Klarheit und Präzision des Klangs beeinträchtigen, wenn sie nicht behandelt werden.

  • Warum sollte man Absorber nicht direkt an die Wand stellen?

    -An der Wand ist der Schallschnelle gering, da die Luftmoleküle dort wenig Bewegung haben. Absorber wirken am besten in Bereichen, wo die Schallschnelle am höchsten ist, also etwas von der Wand entfernt.

  • Welche Rolle spielen Bassabsorber in der Raumakustik?

    -Bassabsorber, besonders in den Ecken des Raums, helfen dabei, tiefe Frequenzen zu kontrollieren. Diese sind besonders problematisch, da sie schwer zu absorbieren sind, aber einen großen Einfluss auf die Klangwahrnehmung haben.

  • Was ist der Unterschied zwischen porösen Absorbern und Resonanzabsorbern?

    -Poröse Absorber funktionieren durch Reibung und wandeln Schallenergie in Wärme um, sie sind breitbandig. Resonanzabsorber hingegen sind schmalbandig und absorbieren spezifische Frequenzen, indem sie durch den Schall in Schwingung versetzt werden.

  • Warum sollte man auch die Deckenreflexionen absorbieren?

    -Deckenreflexionen sind oft die ersten, die nach dem Direktschall an der Hörposition ankommen. Sie können die Ortbarkeit und die Klarheit des Klangs stark beeinträchtigen, wenn sie nicht behandelt werden.

  • Wie wirkt sich die Lautsprecherposition auf den Klang im Raum aus?

    -Die Position der Lautsprecher beeinflusst, wie stark bestimmte Frequenzen angeregt werden und wie die Reflexionen an den Wänden, der Decke und dem Boden auftreten. Eine gut gewählte Lautsprecherposition kann unerwünschte Überlagerungen minimieren.

  • Was ist ein ITD-Gap und warum ist es wichtig?

    -Das ITD-Gap (Initial Time Delay Gap) ist die Zeitdifferenz zwischen dem Direktschall und der ersten Reflexion. Ein ITD-Gap von etwa 20 Millisekunden hilft, eine klare Ortbarkeit zu gewährleisten und die Klangverzerrung durch Reflexionen zu minimieren.

  • Warum ist es hilfreich, im Raum unterschiedliche akustische Zonen zu haben?

    -Unterschiedliche Zonen, wie eine absorbierende und eine lebendigere Ecke, ermöglichen es, verschiedene Klangcharakteristiken zu nutzen. Dies kann besonders bei Aufnahmen von Gesang oder anderen Instrumenten hilfreich sein, je nachdem, ob man einen trockeneren oder lebendigeren Klang wünscht.

Outlines

00:00

Einführung in die Studioeinrichtung und Raumakustik

05:02

Warum die Hörposition entscheidend ist

10:04

Erstreflexionen und deren Einfluss auf die Ortbarkeit

15:06

Absorber und Diffusoren im hinteren Raum

20:07

Tiefe Absorber und Bassabsorption

Mindmap

Keywords

💡Raumakustik

Raumakustik bezieht sich auf die akustischen Eigenschaften eines Raums und wie dieser den Schall beeinflusst. Im Video geht es darum, die Raumakustik zu optimieren, um sicherzustellen, dass die Klangwiedergabe an verschiedenen Orten ähnlich klingt. Ein Beispiel ist die Optimierung des Raums, damit der Klang im Studio auch auf anderen Abspielgeräten realistisch beurteilt werden kann.

💡Absorber

Absorber sind Materialien oder Vorrichtungen, die Schallenergie absorbieren, um Nachhall und Reflexionen zu reduzieren. Im Video werden verschiedene Arten von Absorbern vorgestellt, wie poröse Absorber und Resonanzabsorber, die helfen, unerwünschte Schallreflexionen und stehende Wellen zu minimieren, besonders an den Erstreflexionspunkten und in den Ecken des Raumes.

💡Diffusoren

Diffusoren streuen den Schall gleichmäßig im Raum, um eine ausgewogene Klangverteilung zu erreichen, ohne den Schall zu absorbieren. Im hinteren Teil des Studios werden Diffusoren eingesetzt, um den Raum lebendiger zu gestalten, was für bestimmte Aufnahmen, wie Gesang, von Vorteil ist.

💡Erstreflexion

Erstreflexionen sind die ersten Schallreflexionen, die an einer Oberfläche auftreffen und dann zur Hörposition zurückkehren. Sie sind besonders problematisch, weil sie das direkte Signal überlagern und die Ortbarkeit des Klangs beeinträchtigen können. Im Video wird erklärt, wie diese Reflexionen durch das gezielte Platzieren von Absorbern an den Seitenwänden und der Decke kontrolliert werden können.

💡Raummoden

Raummoden sind stehende Wellen, die sich aufgrund der Raumabmessungen bei bestimmten Frequenzen bilden und das Klangbild stark beeinflussen können. Diese Moden treten zwischen Wänden, Boden und Decke auf und können den Bassbereich stark verzerren. Der Sprecher erklärt, wie die Position der Hör- und Lautsprecher in Bezug auf die Raummoden festgelegt wird, um eine möglichst gleichmäßige Klangverteilung zu erreichen.

💡Hörposition

Die Hörposition ist der Ort im Raum, an dem der Zuhörer oder Tontechniker den Klang beurteilt. Im Video wird erläutert, warum es entscheidend ist, die Hörposition zuerst festzulegen, bevor weitere akustische Optimierungen vorgenommen werden. Dies hängt mit der Vermeidung von Raummoden und Erstreflexionen zusammen, um eine optimale Klangwiedergabe zu gewährleisten.

💡Lautsprecherposition

Die Lautsprecherposition beeinflusst maßgeblich, wie der Klang im Raum verteilt wird und wie stark gewisse Frequenzen angeregt werden. Der Sprecher betont, dass die Lautsprecher nicht zufällig platziert werden sollten, sondern an einer Stelle, die die Klangqualität an der Hörposition optimiert. Reflexionen von Wänden und Decken werden hierbei ebenfalls berücksichtigt.

💡Bauakustik

Bauakustik bezieht sich auf die akustischen Eigenschaften eines Gebäudes, insbesondere auf die Schalldämmung und Schallübertragung zwischen Räumen. Der Sprecher erwähnt, dass es im Video nicht um Bauakustik geht, sondern um Raumakustik, die sich auf den Klang innerhalb eines Raumes konzentriert.

💡Poröse Absorber

Poröse Absorber, wie Mineralwolle, absorbieren Schall, indem sie die kinetische Energie des Schalls in Wärme umwandeln. Im Video werden sie als effektive Methode zur Absorption von mittleren und hohen Frequenzen beschrieben, wobei ihre Platzierung vor allem an den Wänden und in der Decke entscheidend für ihre Wirksamkeit ist.

💡Plattenresonatoren

Plattenresonatoren sind spezielle Absorber, die auf Resonanzbasis arbeiten, um tiefe Frequenzen zu absorbieren. Sie bestehen aus einer Platte, die durch Schall zum Schwingen gebracht wird, und absorbieren besonders effektiv in einem schmalen Frequenzbereich. Im Video werden sie an den unteren Teilen der Wände des Studios verwendet, um tiefe Frequenzen und Raummoden zu bekämpfen.

Highlights

Das Studio ist fertig eingerichtet und optimiert, besonders im Hinblick auf die Akustik.

Raumakustik ist entscheidend für eine Übertragbarkeit auf andere Wiedergabegeräte, nicht für einen perfekt klingenden Raum selbst.

Der erste Schritt bei der Akustikoptimierung war die Festlegung der Hörposition, gefolgt von der Positionierung der Lautsprecher.

Reflexionen und Raummoden sind die größten Herausforderungen bei der Klangbeurteilung in einem Raum.

Raummoden entstehen durch stehende Wellen und sind stark ortsabhängig – sie können den Klang an verschiedenen Stellen im Raum stark beeinflussen.

Die Lautsprecherposition beeinflusst den Frequenzgang und die Reflexionen im Raum, daher ist ihre genaue Platzierung entscheidend.

Die Erstreflexionen haben einen starken negativen Einfluss auf die Ortung von Klangquellen und müssen durch Absorption minimiert werden.

Die Erstreflexionen werden durch Breitbandabsorber an den Reflexionspunkten behandelt, die mit einem Spiegeltrick ermittelt wurden.

Symmetrische Anordnung von Absorbern auf beiden Seiten des Raumes verbessert die Klangbeurteilung erheblich.

Der vordere Raumteil wurde stark absorbierend gestaltet, während der hintere Raumteil bewusst lebendiger gehalten wurde.

Poröse Absorber und Resonanzabsorber spielen unterschiedliche Rollen bei der Frequenzabsorption, insbesondere in den tiefen Frequenzen.

Tiefe Absorber, insbesondere in den Ecken des Raums, sind besonders effektiv zur Bassabsorption und zum Umgang mit Raummoden.

Eine Verzögerung von 20 Millisekunden zwischen dem Direktschall und der ersten Reflexion verbessert die Ortungsschärfe erheblich.

Je mehr Bassabsorption im Raum, desto besser – tiefe Frequenzen sind schwieriger zu kontrollieren und erfordern starke Absorption.

Im hinteren Raumteil wurden Diffusoren anstelle von Absorbern eingesetzt, um den Raum akustisch lebendiger zu halten.

Transcripts

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es ist soweit ich habe Studio fertig

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eingerichtet und es war eine ganze Menge

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Arbeit aber jetzt an dieser Stelle

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möchte ich Dir gerne ganz ausführlich

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zeigen was ich noch an

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akustikoptimierung gemacht habe also

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inwiefern bzw an welchen Stellen

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Absorber Diffusoren und solche Sachen

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aufgestellt wurden und nicht nur das

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sondern auch warum also schnappt den

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Kaffee es könnte eine Weile gehen

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vielleicht hast du schon gemerkt dass es

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eine Videoserie ist ich habe einzeln die

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ganzen Schritte die ich gemchtt habe

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aufgezeichnet und detailliert Videos

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dazu gemacht ich habe schon im ersten

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Video Fragen bekommen von wegen warum

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setzt du zuerst die Hörposition fest und

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machst nicht einfach direkt Absorption

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in den Raum was ja ein viel größeren

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Einfluss auf die Raumakustik hat am Ende

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und vielleicht ist richtig vielleicht

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auch nicht in diesem Video wird es Sinn

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ergeben warum ich zuerst die Hörposition

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festgelegt hab dann die

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lautsprecherposition festgelegt habe und

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dann erst an Raumakustik Optimierung in

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Form von Absorbern wie diesen hier

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gegangen bin warum macht man sich den

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Aufwand überhaupt die Raumakustik eines

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Raumes zu optimieren warum stellt man

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nicht einfach Lautsprecher in den Raum

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die eine eqinstellung haben können und

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dann kompensiert man relativ

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einfach so ein Raum hat nur eine einzige

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Aufgabe nämlich das beurteilen zu können

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womit man arbeitet und zwar insofern als

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dass es auch an anderen Orten auf

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anderen

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Wiedergabegeräten gut klingen muss es

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geht also hier nicht darum dass der Raum

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an sich und die Lautsprecher besonders

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toll klingen besonders viel Wums haben

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besonders irgendwie klang färben oder

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sowas ganz und gar nicht es geht einzig

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und allein darum dass man eine

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Übertragbarkeit von diesem Raum hier auf

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andere Abspielgeräte bekommen kann das

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heißt ich muss in dieser abhörumgebung

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beurteilen können wenn etwas hier so und

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so klingt wie klingt es woanders wenn

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etwas hier viel Bass hat hat es dort

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auch viel Bass oder wenn es hier wenig

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Bass hat hat es dort auch wenig Bass

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wenn hier die esslaute scharf klingen

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klingen sie woanders auch scharf all

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diese

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Dinge und das Problem ist wenn man sich

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nicht

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an seinen Raum gewöhnt und sich die

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Arbeit so einfach wie möglich macht

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dadurch dass man den Raum optimiert in

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jeglicher möglicher Hinsicht dann kann

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man das nicht beeinflussen man kann

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nicht beurteilen ob das was man hört

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tatsächlich auch der Wahrheit entspricht

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wenn man dieses was man hört dann wo

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anders hört auf einem anderen

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Abspielgerät auf einer anderen in einem

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anderen Raum auf einer pa in dem Auto wo

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auch immer wie du siehst ist es hier ein

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ganz normaler Raum er hat ungefähr 40

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Quadrat und es wirklich nichts

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Besonderes er ist nicht mal richtig

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schalicht was keine perfekte

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Voraussetzung für ein Tonstudio ist aber

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für das was ich in letzter Zeit mache

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und das was so die Anforderungen an

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meiner Arbeit sind passt eigentlich ganz

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gut

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aber die Raumakustik ist dennoch extrem

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wichtig weil erstmal muss man

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tatsächlich unterscheiden in Bauakustik

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und Raumakustik Bauakustik ist der

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Schall der von außen in den Raum

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reinkommt also schallimission und

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Schallemission also das was aus dem Raum

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raus in andere Gebäudeteile oder in die

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Umwelt geht darum geht's jetzt in diesem

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Video nicht ich will nicht die

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schalämmung optimieren es geht mir hier

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darum dass der Raum so klingt mit den

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Lautsprecher mit der Hörposition mit

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allem Drum und dran dass ich beurteilen

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kann wenn ich hier etwas höre wie klingt

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es woanders und in so einem bestehenden

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Raum hat man im Grunde zwei große Gegner

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wenn es darum geht den Klang beurteilen

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zu können das erste sind refleksionen

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und das zweite sind die

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Raummoden gehen wir erstmal auf die

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Raummoden ein die Raummoden sind

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stehende Wellen das sind Frequenzen

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deren Wellenlänge bzw deren Vielfachen

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der halben Wellenlänge ganz genau in den

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Raum reinpassen und zwar zwischen den

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Seitenwänden zwischen Decke und Boden

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zwischen vorne und hinten und dann das

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waren jetzt nur die axialen Moden es

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gibt auch noch tangentiale und oblige

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Moden die mit 4 bzw sech Raumflächen

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funktionieren und diese möchte man

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möglichst gleichmäßig ausgewogen an der

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Hörposition haben das ist aber stark

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ortsabhängig das heißt wenn man sich an

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einem Ort im Raum befindet mag das total

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laut sein diese Frequenz an der anderen

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quasi nicht hörbar weil sie sich dort

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auslöscht und da die Raumdimensionen ja

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festgelegt sind ich die hier nicht

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verändere und den Raum auch nicht von

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Grund auf baue stehen diese Orte und

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diese Frequenzen fest das einzige was

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ich also machen kann ist

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die möglichst unproblematischste Stelle

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zu finden an der alle Raummoden

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möglichst im Gleichgewicht sind und

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genau weil das vielleicht das größte

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Problem ist dass ich auch gar nicht

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ändern kann im Raum ist das der erste

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Punkt gewesen an dem ich gestartet habe

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nämlich die abhörposition zu finden und

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ein Video dazu gibt es findest du unter

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diesem Video verlinkt da kannst du es

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dir anschauen in einer kompletten Serie

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eben von allen Schritten die ich dann

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gemacht habe neben der abhörposition im

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Raum hat natürlich auch die

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lautsprecherposition im Raum Einfluss

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darauf wie stark gewisse Frequenzen z.B

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angeregt werden oder auch über

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Reflexionen von der Rückwand Frontwand

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Seitenwand gibt es natürlich

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Überlagerung des direktenens Schals und

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das indirekten das über eine

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Begrenzungsfläche reflektierten Schals

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an der abhörposition deshalb hat

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natürlich auch die Position der

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Lautsprecher einen großen Einfluss

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darauf wie es im Raum klingt jetzt ist

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es so dass die lautsprecherposition

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einen kleineren Einfluss hat auf den

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Frequenzgang z Beispiel des Klangs an

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der aphposition aber es hat ein Einfluss

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und deshalb und wegen eines weiteren

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grunds auf den ich gleich komme es ist

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super wichtig dass man die

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lautsprecherposition nicht einfach nur

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die Lautsprecher irgendwo hinstellt

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sondern die lautsprecherposition ganz

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Bedacht wählt und schaut dass sie an

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einer positiven Stelle sozusagen sind

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und nicht durch ihre reine

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Positionierung der Frequenzgang im Raum

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an der ab Position massiv beeinflusst

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wird das will man auf keinen Fall der

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zweite Grund ist dass das Verhältnis

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zwischen

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lautsprecherposition und

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abhörposition natürlich ausschlaggeben

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dafür ist an welchen Stellen Reflexionen

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auftreten also da drüben an der

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Seitenwand tritt eine Reflexion auf an

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der Decke tritt eine Reflexion auf an

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der Rück an der Frontwand an der

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Seitenwand und auf der Rückwand und wenn

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ich jetzt den

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Lautsprecher weiter nach vorne schieben

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würde oder weiter nach hinten schieben

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würde dann würde sich der Ort verändern

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an dem an der Seitenwand die Reflexion

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auftritt und dasselbe natürlich auch mit

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der Apposition wenn ich die weiter nach

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vorne oder nach hinten verschiebe dann

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verändert sich der Ort an dem die

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Reflexion an der Seitenwand auftrifft

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denn wenn man sich das ein bisschen wie

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ein Lichtstrahl vorstellt wie ein

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Spiegel der Schall der geht aus dem

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Lautsprecher raus an die Wand und von

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dort Einfallswinkel gleich

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Ausfallswinkel an die

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abhörposition das heißt ich muss

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eigentlich zuerst wissen wo ist meine

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abhposition und wo sind meine

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Lautsprecher bevor ich überhaupt weiß wo

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meine ersten Reflexionen auftreten und

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das ist der zweite Grund die

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erstreflexionen das sind die Reflexionen

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die definitionsgemäß als allererster

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Auftreten und die ersten refleksionen

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sind daher die lautesten und die

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frühesten und haben dadurch einen sehr

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negativen Einfluss auf unser hörhen am

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abhörplatz ganz besonders hat es

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Einfluss auf die Ortung das heißt wenn

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meine Reflexion von den Seitenwänden zu

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einem dummen Zeitpunkt kommt dann

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interferieren die mit dem eigentlichen

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direkten Signal von dem Schall der

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direkt vom vom Lautsprecher zum

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uphurplatz kommt in einer Art und Weise

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dass ich plötzlich nicht mehr hören kann

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wo kommt das Signal jetzt tatsächlich

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her eigentlich möchte ich ganz genau

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hören können wo kommt ein Signal her

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wenn es aus beiden Lautsprechern

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gleichzeitig kommt dann soll es genau in

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der Mitte ortbar sein wenn es ein

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bisschen zur Seite geht dann möchte ich

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auch genau wissen wo ist es ist hier

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drüben oder ist es da oder ist es da das

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Problem ist jetzt wenn von der

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Seitenwand eine starke laute frühere

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Flexion entsteht dann ist es im Prinzip

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wie ein weiterer Lautsprecher das

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verhält sich als wä dort eine weitere

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Schallquelle und dadurch verschiebt sich

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die eigentliche Ortung wo sie sein

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sollte plötzlich weiter rüber und somit

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haben wir eine eine Verzerrung in der

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Ortbarkeit in der Abbildungsschärfe im

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Endeffekt die wir auf keinen Fall haben

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wollen weshalb wir eigentlich nur zwei

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Möglichkeiten haben die erste

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Möglichkeit wäre den Raum direkt so zu

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gestalten dass diese reflekion gar nicht

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am abhörplatz ankommt das heißt z.B

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indem man Wände baut die den Schall der

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aus dem Lautsprecher kommt umleiten

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sodass es gar keine direkte Reflexion

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von der Seitenwand an die abhörposition

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gibt sondern diese Reflexion z.B nach

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hinten abgeleitet wird und wenn man ein

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Raum neu baut dann kann man das machen

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und professionelle Studios werden häufig

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so aufgebaut in diesem Raum nicht

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deshalb brauchen wir die zweite

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Möglichkeit das ist die erste Reflexion

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so gut es geht weg zu absorbieren und

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das das können wir machen indem wir

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Breitbandabsorber an diesen Ort der

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ersten Reflektion aufhängen aufstellen

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wie auch immer und genau das habe ich

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hier

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gemacht das hier ist eine ganze Breite

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von ungefähr 17 cm tiefen Absorbern und

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hier ist noch ein Fenster das heißt an

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dieser Stelle ist hinten dran noch mehr

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Platz wo noch mehr Mineralwolle drin ist

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und damit habe ich die erste Reflexion

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also den Punkt den ich über diesen über

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so ein spiegeltrick rausgefunden hab das

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heißt ich habe hier ein Spiegel entlang

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geführt und da wo der Lautsprecher

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drüben sichtbar war habe ich Absorber

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geplant und wenn jetzt meine

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abhörposition und meine

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lautsprecherposition wo ganz anders

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wären dann wäre auch diese

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erstreflexions Ort wo ganz anders

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insofern ist es gut und sinnvoll zuerst

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abhörposition lautsprecherposition und

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dann erst die

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Absorber zu planen jetzt ist es so dass

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natürlich nicht auf der Seite sondern

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auch symmetrisch auf der anderen Seite

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dasselbe passiert das heißt auch auf

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dieser Seite an den

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erstreflektionspunkten habe ich eine

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ganze Menge Absorber aufgestellt und

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habe somit möglichst symmetrisch flächig

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auf beiden Seiten die

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erstreflextionspunkte Weg

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absorbiert außerdem auch an der

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Vorderseite da und da sind ebenfalls

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Absorber und in den Ecken

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zu dem sowie an der Decke also ich habe

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alle erstrefleksionspunkte bzw in der

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Ecke ist eigentlich keine erstreflexion

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da komme ich gleich noch mal drauf die

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Seitenwände und die Decke absorbierend

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gestaltet und auch hier hinten hinter

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den Bildschirm sind ein paar Absorber

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und dadurch ist der vordere Teil des

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Raumes wirklich ordentlich absorbierend

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geworden ganz im Gegenteil zum hinteren

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Teil der hintere Raumteil ist deutlich

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lebendiger vielleicht kann man das sogar

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hören wenn ich nach hinten gehe und ist

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eigentlich ganz cool ich mache hinten

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immer wieder mal wokelaufnahmen

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Sprachaufnahmen und je nachdem möchte

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ich jetzt es trockener klingend haben

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oder möchte ich es lebendiger klingend

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haben dann kann ich entweder hier hinten

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aufnehmen oder weiter vorne gerade für

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Gesang ist es überhaupt nicht schlimm

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ein bisschen mehr Lebendigkeit zu haben

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ich genieße tatsächlich sogar diese

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Möglichkeit innerhalb desselben Raumes

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eine lebendigere und eine totere Ecke

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sozusagen zu haben ist eine coole Option

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hier hinten habe ich einen großen

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Diffusor außerdem ist hier drüben eine

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fensterfäche eine Fensterfläche ist

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natürlich gut für Tageslicht und fürs

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Lüften aber ist akustisch meistens nicht

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so prickelnd es ist jetzt in erster

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Linie kein großes Problem aber wir haben

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hier natürlich eine Reflexion wir haben

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ein lebendigeren Klang dadurch und ich

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habe das einfach ergänzt indem ich hier

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oben die Fusion gemacht habe da auch ein

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bisschen da ich habe hab also den

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hinteren Raumteil insgesamt mit weniger

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Absorption ausgestattet außerdem ist

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hier hinter hinter dieser Videowand ist

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auch sind vier Diffusoren genau derselbe

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Typ wie das hier das heißt im Prinzip

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haben wir rechts und links auch wieder

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möglichst symmetrisch die Fusion im

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hinteren Raumteil bis auf eigentlich

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diese Ecke hier sind noch mal dicke

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Absorber oben sind die so sich 25 cm

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tief oder sowas und im oberen Teil eben

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Mineralwolle im unteren Teil sind es so

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plattenresonatoren und das ist wichtig

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dass man plattenresonatoren wenn man

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sowas benutzen möchte an der Wand

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aufstellt also direkt an der Wand weil

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dort ist die Wirkung am allerbesten dort

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werden sie am allerbesten angeregt das

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sind sogenannte resonanzabsorber das

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heißt resonanzabsorber entziehen dem

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Raum Energie indem sie selbst zum

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Schwingen angeregt werden und diese

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Schwingung wird bedämpft und dadurch

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wird Energie dem Raum entzogen genau das

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heißt es ein bisschen anderes

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Wirkungsprinzip als hier oben hier oben

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sind es porose Absorber das heißt

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schnelle Absorber die funktionieren so

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dass

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der Schall durch das Material durchgeht

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und darin

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abgebremst wird und somit wird sozusagen

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die kinetische Energie die

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Bewegungsenergie wird in wer teilweise

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umgewandelt und so funktioniert ein

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poröabsorber deshalb ist es auch wichtig

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dass ein porosabsorber nicht direkt auf

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der Wand ist denn auf der Wand befindet

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sich keine Schallschnelle der an der

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Wand direkt kann können sich die

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Luftmoleküle nicht bewegen da sind sie

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statisch deshalb haben wir an der Wand

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immer maximalen Druck und die schnelle

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also die eigentliche luftmolekül

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Bewegung die befindet sich vor der Wand

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und zwar die die stärkste Bewegung eine

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viertel Länge von der Frequenz die wir

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absorbieren wollen vor der Wand deshalb

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ist es extrem wichtig dass Absorber

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nicht einfach nur 2 3 cm direkt auf der

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Wand sind denn dort können sie nicht

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viel auswirken nein Sie müssen möglichst

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dick bzw von der Wand weg um tatsächlich

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für tiefe Frequenzen wirksam zu sein und

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das ist vielleicht das größte Problem

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was ich sehe an ja so

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noppenschaumstoffgeschichten z.B

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pyramidenschaumstoff alles das was man

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so

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als dünnen Akustikschaum kaufen kann das

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ist nie und nimmer so tief hier sind es

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ungefähr 17

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cm und es bedeutet dass diese diese

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dünnen Materialien nur hohe Frequenzen

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absorbieren

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können je tiefer die Frequenzen desto

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problematischer sind sie eigentlich für

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unsere Raumakustik weil sie umso

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schwerer in den Griff zu bekommen sind

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bedeutet das sie jetzt dass porose

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Absorber also Mineralwolle z.B oder auch

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ordentlicher Akustikschaum nicht

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funktionieren nein natürlich

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funktionieren die aber sie sind in

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tiefen Frequenzen

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weniger wirksam weniger effizient also

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der Wirkungsgrad ist sozusagen in tiefen

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Frequenzen schlechter in bei porösen

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Absorbern und resonanzabsorber die sind

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sehr schmalbandig also die die

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resonniieren ja in ein Gewissen Frequenz

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und sind dann auch nur in einem

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bestimmten Band tatsächlich wirksam

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nehmen die Höhen z.B nicht aus dem Raum

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raus aber sind dadurch besonders

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effizient in diesem Bereich wir können

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trotzdem mit Mineralwolle gute

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Ergebnisse auch für tiefe Frequenzen

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erzielen wir müssen dafür aber halt sehr

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tiefe wie hier der ist über 40 cm tief

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und ist noch in der Ecke das heißt der

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hat Abstand zur Wand hinten und damit

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kann mit Sicherheit bis runter 40 50

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Herz in etwa absorbiert werden und ja

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wie also wie viel im Endeffekt das ist

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ob das jetzt z.B dann noch 50% 60%

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Absorbtion ist weiß ich nicht aber auf

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jeden Fall können solche dicken Absorber

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auch bis runter in die tiefen Frequenzen

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absorbieren aber je dicker desto besser

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wenn es um Bassfrequenzen geht und

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solche dicken Absorber können dann

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tatsächlich auch den Raummoden an den

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Kragen gehen deshalb sind die in der

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Ecke besonders gut aufgehoben in der

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Ecke treffen sich ja die

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Begrenzungsflächen das heißt die

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Raummoden die immer zwischen

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Begrenzungsflächen entstehen treffen

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sich in der Ecke und können

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dementsprechend auch dort gut absorbiert

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werden bzw kurz vor der Ecke

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logischerweise weil das tiefe Frequenzen

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sind das heißt lange Wellenlänge

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bedeutet der Absorber muss ins schnelle

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maximum also aus der Ecke raus möglichst

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ins schnelle Maximum von diesen

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Raummoden was man in der Ecke natürlich

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nicht absorbieren kann sind die

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erstrefleksionen aber an den

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erstreflektionspunkten können wir die

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Raummoden nicht so gut

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absorbieren das heißt man könnte sagen

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es ist ein bisschen SAS wie ein Best

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Practice Ansatz dass man die

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erstreflexionen explizit bearbeitet und

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zwar alle also ganz wichtig auch die

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Decke nicht vergessen das macht wirklich

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einen riesen Unterschied ob man die

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deckenreflexionen weg absorbiert oder

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nicht denn die sind besonders schnell da

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die sind meistens die ersten so ziemlich

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die en vielleicht nach der

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tischreflekion die am abhörplatz

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ankommen deshalb sind sie ganz besonders

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problematisch man versucht eine

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sogenannte itd GAP zu erstellen das

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heißt initial time delay GAP also eine

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Verzögerung zwischen dem direktsignal

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das was als erstes vom Lautsprecher

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direkt ankommt und dem ersten

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reflektierten Signal und da gibt's so

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eine Faustformel dass man ungefähr 20

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Millisekunden später die erste laute

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Reflexion abbekommen sollte nicht

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davor und diese sollte auch ungefähr 20

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dB leiser sein als das direktsignal wenn

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man es also schafft durch Absorption

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eine initial time delay GAP also eine

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Lücke zwischen direktsignal und erste

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Reflexion von ungefähr 20 Millisekunden

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zu schaffen und dann die erste auch noch

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20 dB Leist ist als den Direktschall

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dann hat man die gute Wahrscheinlichkeit

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dass die

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Ortung ziemlich gut funktioniert und

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dann je mehr bassabsorption desto besser

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man kann eigentlich nicht genug in den

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Ben absorbieren und wenn wir die Bess

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absorbieren absorbieren wir automatisch

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auch Höhen mit ne wenn wir hier so ein

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riesen Absorber in die Ecke stellen dann

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nimmt er natürlich nicht nur die mit

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sondern auch Höhen von daher wenn du

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jetzt an deinen Raum rangehen möchtest

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und den auch optimieren möchtest dann

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fang mit folgenden Sachen an nimm dir

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die Ecken und mach dort möglichst Tiefe

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Absorber hin je tiefer desto besser und

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dann nimmst du dir die erst

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reflextionspunkte die

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Seitenwände gerne auch hinter dem

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Lautsprecher aber da ist es bisschen

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weniger problematisch weil die

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Lautsprecher in diese Richtung

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abstrahlen und zu höheren Frequenzen

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auch gerichteter werden na ja diese

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seitenreflexion ganz wichtig die

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deckenrefleksion und hinten kannst du

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dir dann überlegen möchtest du es

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lebendiger halten dann kannst du es

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entweder erstmal lassen oder vielleicht

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ein bisschen Diffusion haben oder auch

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dort absorbierend eingreifen und worüber

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ich jetzt noch gar nicht gesprochen habe

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ist natürlich wie ich jetzt diese

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Absorber tatsächlich an die Wände

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gepfeffert habe das zeige ich dir einem

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anderen Video das kannst du direkt hier

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anschauen da lernst du fünf verschiedene

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Möglichkeiten wie du ein Absorber an der

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Wand oder auch an der Decke oder an der

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Tür befestigen kannst also schau da mal

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rein und wenn dir das Video gefallen hat

play21:45

dann abonnieren nicht vergessen und

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vielen Dank fürs zuschauen ich würde

play21:48

mich auch sehr über ein Like freuen und

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vielleicht bist du im nächsten Video

play21:51

dabei bis dann

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