Unfassbare Neuigkeiten im Fall Dr. Reiner Füllmich

Summary

In der 28. Verhandlungstag wird ein Prozess in Göttingen fortgesetzt, bei dem ein Rechtsanwalt und eine Kanzleiangestellte als Zeugen auftreten. Der Rechtsanwalt bestätigt, dass Viviane Fischer Pläne hatte, Geld aus Konten zu ziehen, um es zu sichern, und dass sie sich auf Darlehensverträge bezogen. Die Kanzleiangestellte deutet an, dass die Immobilie von Reiner nur zur Wertsteigerung und nicht aus Luxusgründen renoviert wurde. Die Zeugenaussagen widersprechen einigen früheren Behauptungen und könnten die Verteidigungsstrategie beeinflussen. Das Gericht diskutiert über die Aufnahme bestimmter Aussagen in das Protokoll, während der Prozess fortgesetzt wird.

Takeaways

• 😀 Der 28. Prozesstag ist zu Ende und es gab interessante Entwicklungen.
• 🕵️‍♂️ Zwei Zeugen wurden gehört, einschließlich des Anwalts von Bibiane Fischer.
• 💼 Bibiane Fischer und ihr Anwalt haben über die Möglichkeit gesprochen, dass Konten eingefroren werden könnten und wie sie versucht haben, Geld herauszuziehen.
• 🗣️ Der erste Zeuge bestätigte, dass es immer um Darlehensverträge gegangen sei, aber seine rechtliche Bewertung oder Schlussfolgerung war, dass die Absicht eher eine Liquiditätsreserve war.
• 🏦 Es wurde erwähnt, dass das Geld aus der Immobilie stammen könnte und dass es für die Sicherung des Geldes nach Verkauf gedacht war.
• 📅 Bibiane Fischer wusste im Sommer, dass im September eine Strafanzeige kommen würde, obwohl sie behauptet hat, nichts von einer Strafanzeige zu wissen.
• 🤔 Die Frage, wie Bibiane Fischer von der möglichen Strafanzeige wusste, wurde gestellt, und es wurde spekuliert, ob Antonia Fischer und Justus Hoffmann sie darüber informiert haben.
• 🏡 Die Aussage, dass das Geld aus der Immobilie stammen und nach Verkauf zurückgezahlt werden sollte, wurde als widersprüchlich mit früheren Aussagen angesehen.
• 🔨 Die Verteidigung argumentierte, dass es keine Bedenken hinsichtlich der Rückführung des Geldes aus der Immobilie gab, was von der Anklage abgelehnt wurde.
• 🚨 Es gab Diskussionen über die Wertsteigerung des Hauses und ob diese für die Rückzahlung der Schulden relevant war.
• 🗓️ Der Prozess wird am Dienstag fortgesetzt, und es gibt Hoffnung, dass es zu einer Revision kommt, falls eine Verurteilung erfolgt.

Q & A

Woran erinnert der Titel 'Prozesstag Nummer 28'?

Der Titel 'Prozesstag Nummer 28' deutet darauf hin, dass es sich um den 28. Tag eines laufenden Gerichtsverfahrens handelt.

Was wurde erwähnt, was vor dem Beginn der Verhandlung am 10:20 Uhr geschah?

Vor dem Beginn der Verhandlung am 10:20 Uhr hat das Gericht Sachen ausgedruckt, Beweisanträge eingegangen und sich kurz zurückgezogen.

Wie viele Zeugen wurden an diesem Prozesstag gehört?

An diesem Prozesstag wurden zwei Zeugen gehört.

Wer war der erste Zeuge und welche Rolle spielt er in dem Verfahren?

Der erste Zeuge war der Rechtsanwalt, bei dem Viviane Fischer sich rechtlich beraten ließ, als sie bemerkte, dass eine Strafanzeige geplant war.

Was wurde über die Absichten von Viviane Fischer in Bezug auf das Geld gesagt?

Viviane Fischer habe gegenüber dem Rechtsanwalt gesagt, dass sie gegenseitig Sorge hätten, dass die Konten eingefroren werden könnten und deshalb versucht hätten, das Geld rauszuziehen.

Was war die rechtliche Bewertung des Rechtsanwalts zu den Handlungen von Viviane Fischer?

Der Rechtsanwalt kam zu dem Schluss, dass die eigentliche Absicht eine Liquiditätsreserve sein könnte, und bestätigte, dass das Geld kurzfristig wieder herausgezogen und zurückgegeben werden könnte.

Welche Frage wurde gestellt, ob Viviane Fischer von einer Strafanzeige wusste?

Es wurde diskutiert, wie Viviane Fischer im Sommer von einer bevorstehenden Strafanzeige im September Bescheid wissen konnte, obwohl sie behauptet habe, nichts davon gewusst zu haben.

Was wurde über die Empfehlung des Rechtsanwalts bezüglich des Geldes gesagt?

Der Rechtsanwalt hatte Viviane Fischer geraten, das Geld sofort zurückzuführen, auf das Konto, von dem es stammte.

Welche Bemerkungen wurden über die Aussagen des Rechtsanwalts gemacht?

Der Zeuge bestätigte, dass Viviane Fischer keine Bedenken gegenüber der Rückführung des Geldes aus der Immobilie gehabt hatte, was später im Verfahren eine wichtige Information sein könnte.

Wer war die zweite Zeugin und welche Position hatte sie in der Kanzlei von Reiner?

Die zweite Zeugin war Katrin Ben, die als Anwältin in der Kanzlei von Reiner gearbeitet hat und bestätigte, dass Reiner seine Immobilie verkaufen und das Geld für seine Schulden oder Verpflichtungen nutzen wollte.

Was wurde über die Absicht von Reiner in Bezug auf die Wertsteigerung seines Hauses gesagt?

Reiner wollte den Wert seines Hauses steigern, nicht aus Luxusgründen, sondern um den Wert zu erhöhen. Die Wertsteigerung spielte eine sekundäre Rolle, da er immer die Absicht hatte, das Geld zurückzuzahlen.