Der Deutsche Bund I musstewissen Geschichte
Summary
TLDRDieses Video skizziert die Geschichte des Deutschen Bundes, einer Staatenunion, die Deutschland und seine Nachbarn nach dem Wiener Kongress formte. Es behandelt drei Hauptversagen des Bundes: die Abwesenheit eines Nationalstaates, die mangelnde Fortschrittlichkeit in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht und die Schwierigkeiten durch den Dualismus zwischen Preußen und Österreich. Gleichzeitig betont das Video die Erfolge des Bundes in der Sicherung von Frieden und Stabilität in Europa über fast fünf Jahrzehnte, bis seine Auflösung im Zuge des deutschen Einigungsprozesses im 19. Jahrhundert.
Takeaways
- 🏰 Der Deutsche Bund war kein Nationalstaat, sondern ein Staatenbund, in dem die Mitgliedstaaten größtenteils selbstständig waren.
- 🤔 Viele Bürger waren enttäuscht, weil der Deutsche Bund nicht den deutschen Nationalstaat darstellte, den sie wollten.
- 👥 Mitglieder des Deutschen Bundes waren hauptsächlich deutsche Großmächte, aber auch eng mit deutschen Ländern verbundene ausländische Monarchen.
- 🗣️ Die Entscheidungen wurden in der Bundesversammlung getroffen, in der Österreich unter der Führung von Metternich den Vorsitz innehatte.
- 🚫 Der Deutsche Bund hatte politisch wenig Macht, da die Staaten ihre Unabhängigkeit bewahrten und gegen gemeinsame Entscheidungen waren.
- 😔 Die Bürger waren auch enttäuscht über die fehlende liberale Verfassung und die mangelnde Beteiligung an der Staatspolitik.
- 📰 Die Pressefreiheit war eingeschränkt, und es gab Zensur durch staatliche Stellen.
- 🛑 Wirtschaftlich war Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern zurückgeblieben, insbesondere aufgrund des fehlenden einheitlichen Zollgebiets.
- 💶 Der Deutsche Bund hatte Hindernisse für den Handel, wie Zoll, Währungswechsel und unterschiedliche Maßeinheiten.
- 🔄 Der Dualismus zwischen Preußen und Österreich war ein Hauptproblem, da beide um die Vorherrschaft im Bund konkurrierten.
- 🎖️ Trotz der Schwächen hatte der Deutsche Bund Erfolge, insbesondere bei der Sicherung von Frieden und Unabhängigkeit für fast 50 Jahre.
Q & A
Was ist der Deutsche Bund?
-Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, der nach dem Wiener Kongress gegründet wurde und Deutschland umfasste. Es war kein zentralistischer Staat, sondern ein lose Verbindung der deutschen Staaten, die ihre Souveränität bewahrt haben.
Was unterscheidet den Deutschen Bund von der Bundesrepublik Deutschland?
-Der Deutsche Bund war kein Bundesstaat wie die Bundesrepublik Deutschland, sondern ein Staatenbund, in dem die einzelnen Staaten selbstständig waren und ihre Politik selbst bestimmten.
Welche Rolle spielten die Könige und Fürsten im Deutschen Bund?
-Die Könige und Fürsten waren die Oberhäupter der Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes. Sie entschieden gemeinsam, in welchen Bereichen sie zusammenarbeiten wollten, und waren in der Bundesversammlung vertreten.
Was war das Hauptproblem mit der politischen Struktur des Deutschen Bunds?
-Das Hauptproblem war, dass der Deutsche Bund keine zentrale politische Macht hatte und die einzelnen Staaten ihre Souveränität beibehielten, was zu mangelnder politischer Stabilität und Entwicklung führte.
Welche Disziplinierung gab es für die Bürger, die mehr politische Rechte forderten?
-Bürger, die mehr politische Rechte forderten, wurden von der Obrigkeit verfolgt. Die Presse war zensiert und es gab keine Freiheit der Meinungsäußerung.
Wie war die wirtschaftliche Situation im Deutschen Bund?
-Die wirtschaftliche Situation war rückständig verglichen mit anderen europäischen Ländern. Es gab Hindernisse für den Handel wie Zollbarrieren und unterschiedliche Maßeinheiten, was die wirtschaftliche Entwicklung hemmte.
Was war der Dualismus zwischen Preußen und Österreich?
-Der Dualismus war der Wettbewerb der beiden großen Mächte Preußen und Österreich um die Vorherrschaft im Deutschen Bund, was zu politischen Spannungen und einem Blockadeverhalten führte.
Wann wurde der Deutsche Zollverein gegründet und welche Auswirkungen hatte das?
-Der Deutsche Zollverein wurde im Jahr 1834 gegründet. Dies förderte die wirtschaftliche Integration der deutschen Staaten, jedoch ohne die Teilnahme Österreichs.
Was waren die drei Hauptversagen des Deutschen Bunds?
-Die drei Hauptversagen waren, dass der Deutsche Bund kein Nationalstaat war, kein liberaler Verfassungsstaat und wirtschaftlich rückständig blieb.
Wie lange existierte der Deutsche Bund und was war sein Ende?
-Der Deutsche Bund existierte von 1815 bis 1866. Sein Ende kam mit dem Krieg zwischen Preußen und Österreich, der mit einem Friedensvertrag in Prag und dem Ausschluss Österreichs aus Deutschland endete.
Was war die positive Seite des Bestehens des Deutschen Bunds?
-Der Deutsche Bund bewahrte die Sicherheit und Unabhängigkeit Deutschlands und trug zum Gleichgewicht in Europa bei. Er existierte fast 50 Jahre und war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur deutschen Einigung.
Outlines
😕 Der Deutsche Bund: Kein Nationalstaat
Dieses Video erklärt das Konzept des Deutschen Bundes, der nach dem Wiener Kongress gegründet wurde. Der Deutsche Bund war kein Nationalstaat, sondern ein Staatenbund, bei dem jedes Land selbstständig war und die Oberhäupter der Staaten, einschließlich Könige und Fürsten, sich nur über gemeinsame Angelegenheiten abstimmten. Die Bürger waren enttäuscht, weil sie einen deutschen Nationalstaat wie Frankreich oder England wollten. Der Deutsche Bund war ein lose Verbindung, und die Bürgerschaft war unzufrieden mit der politischen Struktur, die ihnen keine Mitspracherechte oder eine moderne Gesellschaftsordnung bot.
😞 Die politischen und wirtschaftlichen Probleme des Deutschen Bundes
Der zweite Absatz behandelt die politischen und wirtschaftlichen Probleme des Deutschen Bundes. Es gab keine liberale Verfassung, die Bürger wollten mehr Mitsprache und eine Verfassung, die die Macht der Herrscher begrenzte. Die Presse war Zensur unterworfen, und es gab eine allgemeine Enttäuschung über die rückständige Entwicklung im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die wirtschaftlichen Hindernisse, wie Zollbarriere und unterschiedliche Maße, hemmten den Handel und die wirtschaftliche Entwicklung. Der Dualismus zwischen Preußen und Österreich führte zu einem Wettbewerb um die Vorherrschaft, was die Schaffung eines einheitlichen Zollgebiets bis 1834 verhinderte.
😐 Der Deutsche Bund: Misserfolge und historische Bedeutung
Der dritte Absatz fasst die Misserfolge des Deutschen Bundes zusammen und reflektiert über seine historische Bedeutung. Trotz der Unzufriedenheit der Bürger und der politischen und wirtschaftlichen Probleme gelang es dem Bund, die Unabhängigkeit und Sicherheit Deutschlands zu bewahren und das Gleichgewicht in Europa aufrechtzuerhalten. Der Frieden dauerte fast 50 Jahre, was als Erfolg angesehen werden kann. Allerdings fehlten innere Entwicklungen und Reformen, und die Revolution von 1848 wurde niedergeschlagen. Der Deutsche Bund endete 1866 mit einem Krieg, der Preußen und Österreich in zwei Lager teilte, und Österreich verließ offiziell Deutschland.
Mindmap
Keywords
💡Deutscher Bund
💡Wiener Kongress
💡Staatenbund
💡Nationalstaat
💡Bundesversammlung
💡Liberaler Verfassungsstaat
💡Gewaltenteilung
💡Zensur
💡Dualismus
💡Deutscher Zollverein
💡Revolution 1848
Highlights
Das Video behandelt drei Fails und eine Heldentat des Deutschen Bundes.
Der Deutsche Bund ist kein Nationalstaat, was viele Bürger enttäuscht.
Der Deutsche Bund ist ein Staatenbund, nicht ein Bundesstaat.
Entscheidungen im Bund werden von der Bundesversammlung getroffen, die in Frankfurt stattfindet.
Österreich führte formell den Bund an, während Preußen politisch einflussreich war.
Der Deutsche Bund ist als rückständig wahrgenommen, was die Bürger enttäuscht.
Wirtschaftlicher Fortschritt im Deutschen Bund ist eingeschränkt durch Zoll- und Maßnahmeinheiten.
Der Wettstreit zwischen Preußen und Österreich um die Vorherrschaft im Bund.
Die Gründung des Deutschen Zollvereins 1834, ohne die Teilnahme Österreichs.
Der Deutsche Bund hat die Sicherheit und Unabhängigkeit Deutschlands bewahrt.
Der Frieden, den der Bund sichern sollte, hielt fast 50 Jahre lang an.
Der Deutsche Bund existierte länger als die DDR.
1848 kam es zu einer Revolution in Deutschland, die von den Fürsten niedergeschlagen wurde.
Der Deutsche Bund endete mit einem Krieg, der Preußen gegen Österreich ausbrach.
Der Friedensvertrag von Prag 1866 markierte das Ende des Deutschen Bundes.
Österreich wurde aus Deutschland ausgeschlossen.
Transcripts
In diesem Video beschäftigen wir uns
mit drei Fails und einer Heldentat des Deutschen Bundes.
Wenn ihr nicht so gut Bescheid wisst,
gar kein Problem, dafür gibt es dieses Video.
Jetzt erfahrt ihr alles, was ihr wissen müsst.
Was genau ist denn jetzt der Deutsche Bund?
In dem Vertrag, der beim Wiener Kongress rauskam,
hier gibt es das Video, hat man das so festgehalten.
Der Deutsche Bund, das ist also Deutschland.
Äh, irgendwie ...
Aber es ist ja von keinem Staat die Rede
und nicht einmal von Deutschland, sondern es heißt "Verein".
Nicht "Staat".
Der Bund ist nicht wie die Bundesrepublik Deutschland
ein Bundesstaat, also ein Gesamtstaat, in dem die Länder bestimmte Rechte haben.
Der Deutsche Bund ist ein Staatenbund.
Jedes Land ist erst einmal selbstständig.
Die einzelnen Staaten bzw. die Oberhäupter dieser Staaten,
die Könige und Fürsten, sprechen sich nur untereinander nur ab.
wo und wie genau sie gemeinsame Sache machen wollen.
Es ist also ein recht lockerer Zusammenschluss.
Das ist allen recht.
Denn weder der König von Preußen noch der Kaiser von Österreich
noch die Bürgermeister der Stadt Hamburg
wollen sich von den anderen Mitgliedern des Bundes
in ihre Politik reinreden lassen.
Unzufrieden sind aber viele Bürger.
Die wollen nämlich etwas völlig anderes: einen deutschen Nationalstaat.
So wie Frankreich oder England.
Genau das ist der erste große Fail.
Der Deutsche Bund ist kein Nationalstaat.
Viele Menschen in Deutschland sind deswegen
von den Ergebnissen des Wiener Kongresses enttäuscht.
Aber wer gehört jetzt alles zum Deutschen Bund dazu?
Na ja, zum Bund gehören die deutschen Großmächte, Preußen und Österreich.
Aber nur zum Teil, denn die Gebiete Preußens und Österreichs,
die nicht dem alten Reich angehört hatten,
die spart man aus.
Ihr seht, es sind nur Teile der beiden Staaten im Bund.
Dafür sitzen die Könige von England,
Dänemark und den Niederlanden mit am Tisch.
Denn jeder dieser Herrscher ist auch Herrscher eines deutschen Landes.
Hannover gehört zu England.
Da der Deutsche Bund ein Zusammenschluss der Herrscher ist,
gehört der Herrscher Hannovers, der König von England, auch dazu.
Entscheidungen trifft die Bundesversammlung.
Man sagt auch "der Bundestag", der in Frankfurt zusammentritt.
In der Versammlung haben die einzelnen Herrschaften
je nach Bedeutung ihres Landes mehr oder weniger Stimmen.
Den Vorsitz in der Bundesversammlung führt Österreich,
beziehungsweise der österreichische Kanzler Metternich.
Der leitete auch schon den Wiener Kongress.
Viel zu sagen hat der Deutsche Bund allerdings nicht.
Denn die einzelnen Staaten entscheiden, wie gesagt, selbst,
was sie tun und was sie lassen wollen.
Weil jeder König eifersüchtig darauf achtet,
dass man ja nichts gegen ihn entscheidet,
passiert im Bund politisch auch wenig.
Der zweite große Fail: Der Deutsche Bund ist kein liberaler Verfassungsstaat.
Die Bürger sind nämlich enttäuscht.
Enttäuscht darüber, dass es keinen deutschen Nationalstaat gibt,
aber auch enttäuscht darüber, dass es keine neue Gesellschaftsordnung gibt,
denn das wollen sie eigentlich.
Auch die deutschen Bürger möchten mitreden, was im Staat passiert.
Parlamente, Verfassungen, die Herrscher binden und ihre Macht beschränken.
Die Gleichheit vor dem Gesetz.
Die Menschen wollen Bürger sein und keine Untertanen.
Aber: In den Gründungsvertrag des Deutschen Bundes
hat man reingeschrieben:
Einige deutsche Einzelstaaten haben zwar Verfassungen und Parlamente,
aber der Grundsatz der Gewaltenteilung, wie er in den USA verwirklicht war,
der ist da nicht festgeschrieben.
Natürlich meckern die Leute darüber, aber - muss man dazu sagen -
das ist gefährlich.
Bürger, die mehr Rechte fordern,
werden von der Obrigkeit ganz gezielt verfolgt.
Die Presse, die Zeitungen, die es damals schon gibt,
die dürfen nicht frei berichten,
sondern sie werden zensiert, also von staatlichen Stellen überwacht.
Ihr könnt euch das im Video über den Vormärz ansehen,
das oben verlinkt ist.
Die Bürger empfinden den Deutschen Bund als rückständig.
Tatsächlich passiert da auch nur wenig -
und das, was sich in den einzelnen deutschen Staaten tut,
ist im Vergleich mit den anderen europäischen Ländern nicht fortschrittlich.
Besonders nicht in der Wirtschaft. Das ist der dritte Fail.
Europa boomt damals ziemlich. Die Bevölkerung wächst.
In England wird schon in Fabriken produziert,
Eisenbahnen fahren das Land rauf und runter, aber Deutschland hinkt hinterher.
Welche Hindernisse es für die Wirtschaft gibt,
könnt ihr an diesem Vergleich erkennen:
Heute kann man von Griechenland bis Irland
und von Süditalien bis ins Baltikum Handel treiben.
Das liegt an der EU.
Überall zahlt man mit demselben Geld, es gibt gar keine Hindernisse für Waren,
und auch die Menschen können arbeiten und leben, wo sie wollen.
Damals, im Deutschen Bund, ist es ganz anders.
Schon wenn man seine Ware von Frankfurt nach Hamburg handeln will,
muss man mehrfach Zoll bezahlen, immer wieder Geld wechseln,
und dann sind auch noch die Maße unterschiedlich.
Ein Eimer Bier ist in Frankfurt zum Beispiel nicht so groß wie anderswo.
Ein Hauptproblem im Deutschen Bund
ist der Dualismus zwischen Preußen und Österreich.
Also der Wettstreit der beiden großen Mächte um die Vorherrschaft.
Formell führt Österreich den Bund an,
aber Preußen will mindestens ebenbürtig sein.
Politisch ist das schwierig.
Deshalb "kämpft" Preußen an der wirtschaftlichen Front.
Preußen hat das große Problem, dass sein Staatsgebiet ziemlich zersplittert ist.
Wenn man von Westpreußen nach Ostpreußen will,
dann muss man mehrere andere Staaten durchqueren
und jedes Mal Zoll zahlen und so weiter und so fort.
Deshalb will Preußen unbedingt
ein einheitliches gemeinsames Zollgebiet schaffen.
Österreich aber ist ein ziemlich kompaktes Land.
Und was Preußen schadet, das nutzt Österreich.
Also blockiert der Kaiser in Wien eine Zolleinheit.
Der politische Gegensatz, der verhindert Fortschritt.
Erst im Jahr 1834
gelingt die Gründung des Deutschen Zollvereins.
Und diesem Zollverein gehören alle Staaten des Deutschen Bundes an -
bis auf Österreich.
Das sind also die drei Fails des Deutschen Bundes.
Vor allem weil die Bürger so unzufrieden sind,
empfinden sie den Deutschen Bund als Abklatsch, als schwach, als fehlerhaft.
Und diese Sicht der Dinge hat sich eigentlich bis heute gehalten.
Wer kennt schon noch den Deutschen Bund?
Genau - fast niemand.
Aber man sollte das auch aus einer anderen Perspektive sehen.
Was war die Idee hinter dem Deutschen Bund?
Was war seine Aufgabe? Der Bund sollte zwei Dinge:
Einmal die Sicherheit und Unabhängigkeit Deutschlands bewahren,
und andererseits das Gleichgewicht in Europa wahren.
Und da muss man sagen: Das hat geklappt.
Der Frieden, den der Deutsche Bund sichern sollte,
der hält fast 50 Jahre lang.
Und das, muss man ganz ehrlich sagen,
ist ein Punkt, den man ganz dick auf der Haben-Seite aufschreiben kann.
Und außerdem: Der Deutsche Bund hat länger existiert als die DDR.
Allerdings muss man sagen,
gibt es im Inneren keine Entwicklung, keine Reformen.
Und als in den deutschen Ländern im Jahr 1848 die Revolution ausbricht,
schlagen die Fürsten sie nieder.
Der Bund endet schließlich mit einem Krieg
zwischen Preußen mit seinen norddeutschen Verbündeten
und Österreich mit seinen süddeutschen Verbündeten.
Preußen gewinnt und am 23. August 1866
wird in Prag ein Friedensvertrag geschlossen,
und der Deutsche Bund ist Geschichte.
Österreich scheidet offiziell aus Deutschland aus.
Wie es mit Deutschland im 19. Jahrhundert weitergeht,
dazu mache ich noch ein paar Videos.
Wenn ihr die nicht verpassen wollt
und sonst nichts verpassen wollt auf dem Kanal,
dann abonniert ihn einfach.
Falls ihr Fragen habt, schreibt die gerne in die Kommentare.
Vielen Dank fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal.
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