À l'intérieur du chantier titanesque pour rendre la Seine baignable pour les JO
Summary
TLDRDer Skript beschreibt die Vorbereitungen für das Schwimmbar-machen der Seine für die Olympischen Spiele 2024 in Paris und die Öffentlichkeit ab 2025. Es erläutert die Bedeutung der Infrastrukturen, wie den Interceptor und dem Austerlitz-Bassin, die Wasserqualität zu verbessern und Regenwasser und Abwasser zu verwalten, um eine saubere und sichere Badeumgebung zu schaffen. Es betont auch die Herausforderungen und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung, um die Badebarkeit der Seine während und nach den Olympischen Spielen sicherzustellen.
Takeaways
- 🌊 Die Seine wird für die Olympischen Spiele 2024 und ab 2025 für die Öffentlichkeit schwimmbar gemacht.
- 🏊♂️ Die Infrastrukturen werden verbessert, um die Wasserqualität der Seine zu erhöhen, insbesondere für die offizielle Eröffnungszeremonie und Wettbewerbe wie Paratriathlon, Triathlon und Marathon-Schwimmen.
- 🛠️ Die Arbeiten im Bereich Austerlitz beinhalten die Errichtung von Anlagen, die 50.000 m³ Wasser aufnehmen können, was ungefähr der Füllmenge von 20 Olympia-Schwimmbäder entspricht.
- 🚧 Die Sanierung der Seine umfasst nicht nur die Olympischen Spiele, sondern ist Teil eines größeren Plans zur Verbesserung des ökologischen Zustands der Natur.
- 🌧️ Es gibt besondere Anlagen wie den Puits Valhubert, der Regenwasser und Abwasser sammelt, um Überschwemmungen zu vermeiden und die Seine zu schützen.
- 🚯 Die Sanierung der Wasserqualität der Seine erfordert die Reduktion der bakteriologischen Konzentration, insbesondere von Bakterien im Zusammenhang mit Niederschlagsereignissen.
- 🏗️ Die Errichtung des Austerlitz-Bassins ist ein wichtiger Teil des Ingenieurwesens und beeinflusst die Funktionsweise des Abwassersystems.
- 💧 Die Austerlitz-Bassins werden nach ihrem Betrieb in den Abwasserkanal integriert und dienen als Werkzeug zur Reduzierung der Umweltverschmutzung der Seine.
- 🌳 Nach den Olympischen Spielen wird der Austerlitz-Bassin in einen grünen Raum umgewandelt, um die Abwasserbehandlungsanlagen vollständig zu verbergen.
- 💰 Der Gesamtetat für die Austerlitz-Maßnahmen beträgt 90 Millionen Euro und ist Teil eines größeren Plans von 1,4 Milliarden Euro, der unabhängig von den Olympischen Spielen finanziert wurde.
Q & A
Was bedeutet der Begriff 'intercepteur' im Kontext des Skripts?
-Der 'intercepteur' bezieht sich auf ein System, das den Abfluss von Wasser, in diesem Fall von Abwasser und Niederschlagswasser, in den Fluss lenkt, um ihn in einen bestimmten Bereich zu leiten, um die Wasserqualität zu verbessern.
Welche Maßnahmen werden getroffen, um das Personal sicher zu halten, das in diesen unterirdischen Anlagen arbeitet?
-Das Personal muss geschult und ein Protokoll der Vorbereitung mit der zentralen Überwachung durchführen. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter wissen, wie man in diesen gefährlichen Umgebungen agiert, insbesondere wenn es um die Arbeit mit Abwasser und Niederschlagswasser geht.
Was ist das Ziel hinter dem Projekt der 'Seine baignable'?
-Das Ziel des Projekts ist es, die Wasserqualität der Seine zu verbessern, sodass sie schwimmbar ist, sowohl für die Olympischen Spiele 2024 als auch für die Allgemeinheit ab 2025.
Wie viel Wasser wird in den Becken gefüllt, um die Schwimmbarkeit der Seine zu gewährleisten?
-Innerhalb weniger Wochen wird der Becken mit 50.000 m³ Wasser gefüllt, was etwa dem Volumen von 20 Olympia-Schwimmhallen entspricht.
Wie wird die Wasserqualität der Seine nach den Olympischen Spielen 2024 für die Allgemeinheit verbessert?
-Durch die Umstrukturierung des Abwassersystems und die Reduzierung der in die Seine abgeführten Regenwassermengen wird die Wasserqualität verbessert, sodass die Seine für das Schwimmen der Allgemeinheit geeignet ist.
Was ist die Funktion des 'déversoir d’orage' und wie wird es im Kontext des Skripts verwendet?
-Der 'déversoir d’orage' ist ein System, das überschüssiges Regenwasser ableitet, um zu verhindern, dass es die Stadt überschwemmt. Im Kontext des Skripts wird es verwendet, um Regenwasser zu regulieren und zu verhindern, dass es in die Seine eintritt.
Wie wird die Reduzierung der in die Seine abgeführten Regenwassermengen umgesetzt?
-Die Reduzierung wird durch die Verwendung von Interceptoren und Becken erreicht, die Regenwasser von der Seine abhalten und stattdessen in kontrollierte Becken leiten.
Was ist das Becken Austerlitz und welche Rolle spielt es im Projekt?
-Das Becken Austerlitz ist ein Teil des Ingenieurwunders, der dazu beiträgt, die Seine für das Schwimmen zu machen. Es ist ein großes, tiefes Becken, das Regenwasser aufnimmt und es der Seine entzieht, um die Wasserqualität zu verbessern.
Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Abwasserentsorgung sicher und effektiv zu gestalten?
-Die Maßnahmen umfassen die Schaffung von speziellen Räumen und Strukturen, die für die Selbstreinigung konzipiert sind, sowie die Verwendung von Pumpen und Druckwänden, um das Wasser in 24 Stunden zu leeren und das Becken wieder verfügbar zu machen.
Wie wird das Becken Austerlitz nach den Olympischen Spielen genutzt?
-Nach den Olympischen Spielen wird der Bereich in einen grünen Raum umgewandelt, um den Abwasserbehälter vollständig zu verbergen. Dies ist Teil eines umfassenderen Plans zur Verbesserung der Wasserqualität und zur Schaffung von Schwimmmöglichkeiten in der Seine.
Was passiert, wenn es vor den Olympischen Spielen starke Regenfälle gibt?
-Im Falle von starken Regenfällen kurz vor den Olympischen Spielen gibt es keine offizielle 'Plan B'-Maßnahmen. Die Behörden werden jedoch die Schwimmwettbewerbe um einige Tage verschieben, wenn die Verschmutzungsschwellen überschritten werden.
Outlines
🏊♂️ Die Sanierung der Seine für die Olympischen Spiele 2024
Der erste Absatz beschreibt die Arbeiten an der Sanierung der Seine, um sie für die Olympischen Spiele 2024 schwimmbar zu machen. Es wird erwähnt, dass die Arbeiten unter der Seine durchgeführt werden und dass das Personal, das hier arbeitet, gut ausgebildet und mit einem Protokoll der zentralen Überwachung ausgestattet sein muss. Die Infrastrukturen sollen die Qualität des Wassers verbessern, sodass die Seine die Bühne für die Eröffnungszeremonie der Spiele, Paratriathlon- und Marathon-Schwimmwettbewerbe sein kann. Es wird auch erwähnt, dass die Seine in Zukunft für den öffentlichen Badeschwimmbetrieb ab 2025 zugänglich sein wird. Die Arbeiten beinhalten die Errichtung eines Beckens, der in einigen Wochen mit 50.000 m³ Wasser gefüllt wird, was etwa 20 Olympia-Schwimmbecken entspricht. Die Sanierung hat auch Auswirkungen auf den Betrieb des Abwassersystems und ermöglicht es den Einwohnern, in der Seine und der Marne zu schwimmen.
🌧️ Die Bedeutung des Austerlitz-Beckens für die Sanierung der Seine
Der zweite Absatz erläutert die Rolle des Austerlitz-Beckens in der Sanierung der Seine. Es wird beschrieben, dass der Becken nicht die einzige Maßnahme ist, die Seine schwimmbar macht, sondern Teil eines größeren Plans. Der Becken dient dazu, Regenwasser und Abwasser zu sammeln und es aus der Seine zu leiten, um die Badegelegenheiten in Paris zu verbessern. Es wird auch erwähnt, dass die Sanierung der Seine nicht nur für die Olympischen Spiele relevant ist, sondern auch für die langfristige Verbesserung des ökologischen Zustands des Flusses. Die Sanierung umfasst auch die Verbesserung der Abwasserbehandlung, um die Badegelegenheiten sicher zu halten. Es wird auch auf die Herausforderungen hingewiesen, die bei starken Niederschlägen auftreten können, und dass es möglicherweise notwendig ist, Wettbewerbe aufgrund von Überschwemmungen zu verschieben.
Mindmap
Keywords
💡Seine
💡Bassin
💡Assainissement
💡Équipement
💡Baignade
💡Pollution
💡Préparation
💡Égouts
💡Interception
💡Projet Olympique
💡Événementiel
Highlights
Le personnel qui descend doit être formé et avoir un protocole de préparation avec la supervision centrale.
L'objectif est d'améliorer la qualité d'eau de la Seine pour les Jeux olympiques de Paris 2024 et le grand public à partir de 2025.
Le bassin sera rempli de 50 000 m3 d'eau, équivalent à 20 piscines olympiques.
Les Franciliens pourront se baigner dans la Seine, la Marne et différents sites de baignade après l'ouverture prévue pour l'été 2025.
La Seine a été utilisée comme soupape de sécurité pour éviter les débordements des égouts.
On a réduit la pollution de la Seine d'un facteur 10 et cherche à réduire encore davantage.
Le puits Valhubert est un élément clé du projet pour détourner les eaux d'orage et éviter la pollution de la Seine.
Les eaux d'orage et usées sont détournées vers l'intercepteur pour ne pas entrer directement dans la Seine.
L'état écologique de l'eau de Seine s'est amélioré, mais il reste encore à réduire la concentration bactériologique pour atteindre les critères de baignabilité.
Les eaux usées et pluviales sont redirigées vers le bassin pour éviter le rejet dans la Seine pendant les épisodes pluvieux.
Le bassin Austerlitz est un élément important du dispositif d'ingénierie pour améliorer la qualité de l'eau de la Seine.
Le passage à proximité de différentes infrastructures comme le RER C et le métro ligne 10 pose des défis pour la construction.
L'ouvrage sera isolé du réseau d'assainissement et nécessite une préparation soignée pour les interventions.
Les déchets solides dans les eaux usées sont un problème majeur et il est important de les évacuer efficacement.
Les volumes d'eau transitant dans l'ouvrage ne seront pas rejetés directement dans la Seine, contribuant à la réduction de la pollution.
Le pompage des eaux est un processus clé pour vider l'ouvrage et le rendre disponible pour les événements pluvieux.
Le projet de la Seine baignable est collectif et dépasse le cadre des Jeux olympiques, visant à restaurer l'état écologique du milieu naturel.
Le coût du projet est de 1,4 milliard d'euros, dont 90 millions d'euros pour le bassin Austerlitz.
Il y a des inquiétudes concernant la pollution de la Seine lors des Jeux olympiques, mais les systèmes d'assainissement ont été renforcés pour maintenir la baignabilité.
En cas de pluies fortes, les épreuves pourraient être décalées, mais il n'y a pas de plan B pour le rejet des eaux dans la Seine.
Transcripts
Par là-bas, on passe sous la Seine,
on est sous le lit de la Seine.
Faut bien s’imaginer qu’ici,
il peut y avoir un peu comme un tsunami
de flotte qui débarque
à un moment ou à un autre,
sans trop d’ailleurs le savoir.
Le personnel qui descend
doit être formé et surtout avoir fait
un protocole de préparation
avec la supervision centrale.
Attention, toc !
Donc là, on arrive à l’extrémité
de l’intercepteur,
un peu son embouchure, si on veut,
où le flux d’eau très important
d’eaux usées et pluviales
s’écoulera dans le bassin.
Aujourd’hui, pour Brut, je me trouve
dans les infrastructures qui vont permettre
de rendre la Seine baignable
pour les Jeux olympiques de Paris 2024
et pour le grand public à partir de 2025.
Le bassin dans lequel je me trouve, ici,
va être rempli d’ici quelques semaines
par 50 000 m3 d’eau,
ça fait environ 20 piscines olympiques.
Là, c’est “inside, inside”, hein,
là...
Personne n’est venu là.
Vas-y !
L’objectif, clairement, c’est d’améliorer
la qualité d’eau de Seine,
puisque la Seine va être la scène,
c’est le cas de le dire,
de la cérémonie d’ouverture des Jeux,
des épreuves de paratriathlon,
de triathlon et de natation marathon.
Tout ce qui est mis en œuvre,
ça change le fonctionnement
du réseau d’assainissement
pour la suite aussi.
Les Franciliens pourront se baigner
dans la Seine, dans la Marne,
dans différents sites de baignade.
L’ouverture au grand public
de la baignade en milieu naturel
dans des sites encadrés
est prévue pour l’été 2025.
Là-bas, tu peux voir l’arche
du déversoir d’orage de la rive gauche.
Si on a des pluies qui font déborder
ce réseau d’égouts,
pour pas qu’il déborde dans la ville,
c’est la Seine qui servait beaucoup
de soupape de sécurité.
Aujourd’hui, on a réduit d’un facteur 10
et ce qu’on cherche à faire,
c’est réduire encore.
Bonjour Nourdine. Ça va ? La forme ?
L’héritage de la baignade en Seine,
quelque part, se joue un peu ici,
parce qu’il y a un grand puits
qui est réalisé, là,
qui va jusqu’à 25-30 mètres
sous nos pieds.
Donc là, on descend
dans les accès au puits Valhubert.
Derrière ce panneau temporaire,
il y a la vanne de régulation
et donc c’est par là que les eaux d’orage
arriveront et vont faire cette chute
de 25 mètres environ jusqu’au fond du puits
pour rejoindre l’intercepteur.
Alors, c’est pas de l’eau de Seine
qui va couler là,
c’est de l’eau du réseau d’égouts,
avec beaucoup d’eau pluviale
et de l’eau usée.
Donc c’est vraiment des eaux chargées,
des eaux pas propres,
qui vont être détournées
pour ne pas rentrer dans la Seine, justement.
C’est bon, tac !
Il y a encore quelques années,
on avait vraiment des facteurs pollution
qui étaient très pluriels,
entre les eaux usées des habitants
ou de l’industrie, etc.
Maintenant, on a un état écologique
de l’eau de Seine
qui s’est tellement amélioré
que ce qui nous reste pour atteindre
les critères sanitaires de baignabilité,
c’est de réduire
la concentration bactériologique
de certaines bactéries fécales.
Et ces bactéries, elles arrivent
lors des épisodes pluvieux.
Pour pas que les égouts ne débordent,
on les rejette dans la Seine et là,
au lieu de les rejeter dans la Seine,
on les rejette dans ce bassin.
L’ensemble des deux interceptions,
Tournaire et Valhubert,
permettent d’acheminer les eaux
gravitairement jusqu’au bassin Austerlitz.
On est vraiment dans une pièce
importante du dispositif
en termes d’ingénierie.
Là, on fait 2,50 mètres de diamètre,
600 mètres de long,
entre 20 et 30 mètres de profondeur,
mais on n’est pas au milieu des champs :
passage à proximité du RER C,
passage à proximité du métro ligne 10,
on a le viaduc de la ligne 5,
bref, on est dans le tissu urbain parisien.
On a la nappe phréatique
qui est derrière.
Derrière la paroi,
il y a plus d’un bar de pression de poussée.
Dans quelques jours,
l’ouvrage va rentrer en service,
on sera plus isolé
du réseau d’assainissement,
donc clairement, être ici,
c’est danger de mort hyper élevé
sans avoir préparé son intervention.
Et d’ailleurs, c’est des interventions
qui sont très rares,
même par le personnel aguerri
du service de l’assainissement.
Donc là, en fonctionnement,
on aura plusieurs mètres cubes/seconde
d’eaux usées et pluviales
qui vont arriver et se déverser
dans le volume bassin.
Donc il faut bien imaginer
que dans quelque temps,
il n’y aura plus cette échelle,
parce que c’est par là
que les eaux usées et pluviales vont arriver,
avec des débits très importants.
Là, l’ouvrage, en fait,
il est encore très propre.
Dans pas très longtemps,
il sera un ouvrage insalubre,
comme un ouvrage d’assainissement,
et du coup, tout a été pensé
dans des détails assez fins
de réalisation pour que l’ouvrage
ait une capacité d’autocurage
assez bonne.
C’est-à-dire qu’il faut que tous les déchets...
Et d’ailleurs, au passage, les déchets
dans les réseaux d’assainissement,
ce n’est pas fait pour, hein !
Vos toilettes, vos éviers, etc.,
ne sont pas des poubelles.
Et donc on retrouve malheureusement
des quantités phénoménales
de déchets, de macro-déchets solides
dans les eaux usées.
Et donc pour que les eaux s’écoulent
et les déchets s’écoulent
au maximum,
plein de détails de réalisation :
tous les bords des ouvrages, etc.,
sont biseautés pour que ces déchets
s’évacuent au maximum.
Ce qu’il faut bien imaginer,
c’est que tous les volumes d’eau
qui vont transiter dans l’ouvrage,
ils auront été évités
en rejet direct à la Seine.
Donc c’est un côté
outil anti-pollution pour la Seine
parce qu’il faut bien imaginer
que ces eaux, elles sont chargées
de bactéries, de bactéries fécales
des habitants, de la population,
et quand les égouts
ne sont plus saturés,
parce que la pluie est terminée,
on pompe, on vide l’ouvrage
et on le met dans le réseau d’assainissement.
Ça s’écoule jusqu’en station d’épuration.
Là, c’est dépollué,
et donc les bactéries sont traitées
avant rejet en milieu naturel,
à l’aval de Paris,
dans les stations d’épuration.
Donc là, on est dans la partie pompage,
et c’est ce dispositif
avec trois pompes
et trois colonnes de refoulement
qui va pomper les eaux
sur l’espace de 24 heures pour vider l’ouvrage
et le rendre de nouveau disponible
en cas d’événement pluvieux
qui revient rapidement.
Le bassin Austerlitz, ce n’est pas l’ouvrage
qui rend la Seine baignable,
c’est un des ouvrages, une des actions
d’un plan d’action très collectif.
C’est éminemment collectif,
pour une raison simple,
c’est que la Seine,
elle est parisienne, mais pas que,
et donc, avant d’arriver dans Paris,
elle a traversé
un certain nombre de communes, etc.
Si la Seine ne rentre pas
dans Paris propre, on risque pas de...
Parce que ce qu’il faut bien noter,
c’est qu’on ne dépollue pas l’eau de Seine,
on fait en sorte de ne pas rejeter
de la pollution dans la Seine.
C’est la partie olympique du projet !
Il faut monter les 10 étages.
Donc là, on est sur la dalle supérieure
de l’ouvrage,
donc c’est-à-dire le chapeau.
Et donc on est en phase
de réalisation des travaux d’étanchéité.
Et in fine, c’est un espace vert
d’un peu plus d’un hectare
qui sera réalisé,
dont le chantier démarrera
après les Jeux olympiques,
pour dissimuler entièrement
l’ouvrage d’assainissement.
Alors, c’est un chantier
qui a duré 42 mois et qui avait 3 sites
d’intervention en travaux.
Ce volet du plan d’action,
le bassin Austerlitz, c’est 90 millions d’euros
sur un plan d’action baignade total
de 1,4 millard d’euros.
- 1,4 milliard qui a été financé
uniquement pour les JO ?
- C’est un plan d’action qui,
de toute façon, se déroule de manière
indépendante des Jeux olympiques,
puisque l’objectif baignade,
l’objectif restauration
de l’état écologique du milieu naturel
était un objectif partagé par tous les acteurs
de l’eau et de l’assainissement
du bassin francilien.
C’est une dépense qui aurait été engagée,
quoi qu’il arrive, quelque part.
- Il y a plusieurs nageurs
qui vont disputer les Jeux olympiques
qui ont émis certaines craintes
quant à la pollution de la Seine.
Est-ce que vous, vous serez prêts
à répondre aux critères sanitaires ?
- On a rehaussé,
rendu beaucoup plus robuste
l’ensemble des systèmes
d’assainissement
pour maintenir baignable la Seine
sur beaucoup plus de circonstances.
Maintenant, si orage très important,
on ne tient pas.
Donc garantir la Seine baignable
pour une saison estivale de baignade,
on est serein à 100 % sur le plan.
Ensuite, sur la gestion d’un jour J,
ça relève d’une gestion événementielle.
Mais c’est exactement comme :
tant qu’il n’y avait pas
le toit de Roland-Garros,
s’il y avait un orage,
on ne fait pas la finale à 16h.
C’est le même sujet.
- Qu’est ce qu’on fait si les fortes pluies
arrivent juste avant
les épreuves de natation
des Jeux olympiques ?
Est-ce qu’il y a un plan B ?
- Alors ça, moi, je ne réponds pas,
parce que c’est le volet...
Je ne suis pas compétent, en fait.
Le côté événementiel de la chose,
plan B, pas plan B, etc.,
ça, c’est un plan d’action
qui relève de l’événementiel
et pas de la gestion
d’un réseau d’assainissement.
- Mais alors, qu’est-ce qu’on fait
s’il y a des fortes pluies
avant les épreuves des JO ?
Dans une interview
publiée par l’AFP le 13 mars,
le préfet d’Île-de-France, Marc Guillaume,
a maintenu qu’il n’y avait pas de plan B.
Si les seuils de contamination
sont dépassés, il faudra simplement
décaler les épreuves de quelques jours.
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