ALERT: Trump's Rejection of OECD a Harbinger for Thailand?

Integrity Legal Thailand
23 Jan 202510:45

Summary

TLDRBenjamin Hart, ein amerikanischer Anwalt in Thailand, kritisiert die OECD-Globalsteuervereinbarung als unzulässigen Extraterritorialismus, der die Steuerhoheit von Ländern wie den USA und Thailand untergräbt. Er lehnt die von Janet Yellen unterstützte globale Mindeststeuer ab und warnt vor den negativen Auswirkungen auf kleinere Volkswirtschaften und Unternehmen. Hart betont, dass diese Politik ohne die notwendige gesetzliche Grundlage in beiden Ländern vorangetrieben wird und fordert Thailand dazu auf, sich gegen ausländische Steuerinteressen zu wehren, um nationale Souveränität und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu wahren.

Takeaways

  • 😀 Der ehemalige US-Präsident Donald Trump lehnt die OECD-GLOBAL-Steuerabkommen ab, da er sie als schädlich für die nationale Souveränität der USA und anderer Länder wie Thailand betrachtet.
  • 😀 Der OECD-Plan zur Einführung einer globalen Mindeststeuer würde die extraterritoriale Gerichtsbarkeit über das Einkommen von Amerikanern und Thailändern ermöglichen.
  • 😀 Benjamin Hart kritisiert, dass amerikanische Steuerbeamte in Thailand operieren und dabei thailändisches Steuerrecht beeinflussen, was seiner Meinung nach unzulässig ist.
  • 😀 Laut Hart gibt es in Thailand kein Gesetz, das die Bürger dazu verpflichtet, eine Steuererklärung auf Grundlage internationaler Steuerabkommen abzugeben.
  • 😀 Hart betont, dass Thailand nicht zur OECD gehören muss, um seine eigenen Steuerregelungen zu bestimmen, und dass die OECD in Thailand keinen rechtlichen Status hat.
  • 😀 Die Einführung eines globalen Steuersystems würde möglicherweise zu einer internationalen Steuerpolitik führen, die Thailand negativ beeinflussen könnte.
  • 😀 Hart warnt, dass die Einführung der OECD-Steuerabkommen die Wirtschaft Thailands gefährden könnte, indem sie den Zustrom von Investitionen, Rentnern und Touristen verringern würde.
  • 😀 Er argumentiert, dass die OECD-Politik von einer globalen Elite gefördert wird, die vor allem die ärmsten Menschen und kleine Unternehmen ausbeutet.
  • 😀 Hart lobt Trump dafür, dass er die globalen Steuerabkommen als schädlich für nationale Interessen und die Souveränität der Länder ablehnt.
  • 😀 Er fordert Thailand auf, die OECD-Pläne abzulehnen und sich gegen ausländische Steuerberater und -interessen zu wehren, die versuchen, thailändisches Steuerrecht zu beeinflussen.

Q & A

  • Was ist der Kernpunkt des OECD Global Tax Deals, der im Video besprochen wird?

    -Das OECD Global Tax Deal sieht eine globale Mindeststeuer vor, die es Ländern ermöglicht, Einkommen von Bürgern zu besteuern, basierend darauf, wo sie geboren wurden, anstatt wo sie leben oder arbeiten. Es wird als eine Art extraterritoriale Steuer erhoben, die laut Benjamin Hart problematisch ist.

  • Warum lehnt Benjamin Hart das OECD Global Tax Deal ab?

    -Benjamin Hart lehnt das OECD Global Tax Deal ab, weil er es als eine invasive, extraterritoriale Steuer betrachtet, die sowohl amerikanische als auch thailändische Bürger betreffen würde. Er sieht es als Teil einer globalistischen Agenda und als Bedrohung für die nationale Souveränität.

  • Welche Rolle spielen US-amerikanische Steuerbeamte in Thailand laut Hart?

    -Laut Benjamin Hart betreiben US-amerikanische Steuerbeamte in Thailand Aktivitäten, die gegen die thailändischen Gesetze verstoßen. Sie beraten Menschen in Thailand über Steuergesetze und versuchen, eine extraterritoriale Steuerpolitik durchzusetzen, die auf dem OECD-Abkommen basiert.

  • Welche Auswirkungen hätte das OECD-Abkommen laut Hart auf Thailand?

    -Hart befürchtet, dass das OECD-Abkommen Thailand in eine globale Überwachungs- und Steuererhebungseinheit integrieren würde, die die Souveränität des Landes und die Rechte der Bürger gefährdet. Dies könnte zu einem Anstieg der Steuerbelastung und einer Verdrängung von Expatriates und Investoren führen.

  • Was sagt Hart über die Bedeutung der Souveränität von Thailand in Bezug auf Steuerpolitik?

    -Hart betont, dass es für Thailand wichtig ist, seine eigene Steuerpolitik zu bewahren und sich nicht den globalen Normen der OECD zu unterwerfen. Er fordert die Regierung auf, jegliche Einflüsse von außen abzulehnen, die das nationale Steuerrecht und die wirtschaftliche Unabhängigkeit bedrohen könnten.

  • Wie beurteilt Hart die Aussagen von Janet Yellen bezüglich des globalen Mindeststeuersatzes?

    -Hart bezeichnet die Ideen von Janet Yellen bezüglich des globalen Mindeststeuersatzes als naiv und widerspricht der Vorstellung, dass jeder Mensch weltweit aufgrund seiner Geburt einer globalen Steuerpflicht unterliegt. Er hält dies für eine unrechtmäßige und unnötige Belastung.

  • Was ist Hart’s Meinung zur Rolle von Donald Trump in Bezug auf das OECD-Abkommen?

    -Hart begrüßt die Haltung von Donald Trump, der das OECD-Abkommen ablehnt und eine klare Botschaft über die Bedeutung der nationalen Souveränität in Steuerfragen sendet. Er sieht Trump als einen Befürworter von Freiheit und als jemanden, der gegen die Überregulierung durch internationale Organisationen kämpft.

  • Welche rechtlichen Grundlagen gibt es für das OECD-Abkommen in Thailand?

    -Laut Hart gibt es in Thailand keine rechtlichen Grundlagen für das OECD-Abkommen, da kein Gesetz verabschiedet wurde, das eine Pflicht zur Steuererklärung oder zur Teilnahme am globalen Mindeststeuersatz vorschreibt. Das, was derzeit von Steuerberatern und internationalen Agenten gepusht wird, basiert lediglich auf einer informellen Übereinkunft.

  • Warum glaubt Hart, dass die Einführung des OECD-Abkommens Thailands Wirtschaft schaden würde?

    -Hart glaubt, dass das OECD-Abkommen Thailands Wirtschaft schädigen würde, weil es Expatriates, Rentner und Investoren abschrecken könnte, die dann die Steuererhebung und Überwachung als zu belastend empfinden könnten. Dies könnte zu einem Verlust von Arbeitsplätzen, Kapital und Tourismus führen.

  • Was fordert Hart von der thailändischen Regierung in Bezug auf das OECD-Abkommen?

    -Hart fordert die thailändische Regierung auf, das OECD-Abkommen abzulehnen und sich nicht in eine internationale Steueragenda zu integrieren, die den nationalen Interessen Thailands schadet. Er plädiert dafür, das Land vor externen Steuerbehörden zu schützen und eigene nationale Steuerrechte zu wahren.

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