Alzheimer – Hauptursache für Demenz

Biologie - simpleclub
7 Oct 201504:52

Summary

TLDRDie Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die ab dem 65. Lebensjahr häufiger auftritt. Ursache und genauer Verlauf sind noch ungeklärt, aber Risikofaktoren wie Alter, Diabetes und Blutdruck spielen eine Rolle. Charakteristisch sind Hirnatrophie und Eiweißablagerungen, die zu Nervenzelltoten führen. Symptome umfassen Gedächtnisverlust, Lernschwierigkeiten und Persönlichkeitsänderungen. Lebenserwartung nach Erkrankung beträgt 7 bis 10 Jahre. Bisher gibt es keine Heilung, aber Medikamente können den Verlauf verzögern.

Takeaways

  • 🌐 Weltweit leiden etwa 24 Millionen Menschen an einer Demenzerkrankung.
  • 🧠 In etwa 60% der Fälle ist Alzheimer die Hauptursache für Demenz.
  • 👨‍⚕️ Morbus Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung, die meist nach dem 65. Lebensjahr auftritt.
  • 🧬 Die genaue Ursache von Alzheimer ist noch nicht bekannt, aber es gibt mehrere Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck und Alter.
  • 🧬 Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor für Alzheimer, und das Risiko nimmt mit zunehmendem Alter zu.
  • 👨‍👩‍👧‍👦 Familienmitglieder mit Alzheimer haben ein erhöhtes Risiko, die Krankheit zu entwickeln.
  • 🧠 Beim Alzheimer sterben Nervenzellen im Gehirn ab, was zu einer Reduzierung der Hirnmasse und Hirnatrophie führt.
  • 🔬 Es gibt zwei Arten von Eiweißablagerungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten: intrazelluläre tau-Protein-Ablagerungen und extrazelluläre Amyloid-Beta-Plättchen.
  • 💊 Die Nervenzellen im Hippocampus, die für das Gedächtnis und Lernen verantwortlich sind, sind besonders betroffen und können zu einem Mangel an Acetylcholin führen.
  • 💊 Es gibt Medikamente, die versuchen, den Krankheitsverlauf zu verzögern und die Lebensqualität zu verbessern, aber eine Heilung ist derzeit nicht möglich.

Q & A

  • Wie viele Menschen leben weltweit mit einer Demenzerkrankung?

    -Weltweit leben etwa 24 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung.

  • Welche ist die häufigste Ursache für Demenz?

    -In etwa 60% der Fälle ist Alzheimer die Ursache für Demenz.

  • Was ist eine neurodegenerative Erkrankung?

    -Eine neurodegenerative Erkrankung ist eine Krankheit des Nervensystems, bei der es durch Verlust von Nervenzellen zur Leistungsabnahme des Gehirns kommt.

  • Wer hat die Alzheimerkrankheit erstmals wissenschaftlich beschrieben?

    -Die Alzheimerkrankheit wurde nach dem deutschen Neurologen Alois Alzheimer benannt, der die Krankheit 1906 erstmals wissenschaftlich beschrieb.

  • Was sind mögliche Risikofaktoren für Alzheimer?

    -Mögliche Risikofaktoren für Alzheimer sind Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen, Schädelhirntraumen oder hohe Cholesterinwerte.

  • Wie beeinflusst das Alter das Risiko, an Alzheimer zu erkranken?

    -Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor für Alzheimer, da die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu erkranken, mit zunehmendem Alter zunimmt.

  • Wie wirkt sich eine Alzheimererkrankung in der Familie auf das Risiko aus?

    -Wenn ein Verwandter an Alzheimer erkrankt ist, ist das Risiko, selbst erkrankt zu werden, deutlich erhöht. Bei Verwandten ersten Grades wie Eltern, Geschwistern und Kindern vervierfacht sich das Risiko.

  • Was passiert im Gehirn von Personen mit Alzheimer?

    -Es kommt zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn, was zu einer Reduzierung der Hirnmasse und einer Hirnatrophie von bis zu 20% führen kann.

  • Welche Arten von Eiweißablagerungen treten bei Alzheimer auf?

    -Bei Alzheimer treten zwei Arten von Eiweißablagerungen auf: intrazelluläre tauproteine und extrazelluläre Amyloid-Beta-Peptiden, die zu Störungen der Informationsübertragung und Gedächtnisverlust führen.

  • Welche Rolle spielt das Acetycholin in der Alzheimerkrankheit?

    -Acetycholin ist ein Botenstoff, der für die Informationsübertragung verantwortlich ist. Im Falle von Alzheimer, wenn die produzierenden Nervenzellen sterben, kann es zu einem Mangel an Acetycholin und damit zu Störungen des Gedächtnisses und der Informationsübertragung kommen.

  • Welche Symptome zeigt Alzheimer im fortgeschrittenen Stadium?

    -Im fortgeschrittenen Stadium von Alzheimer kann es zu Schwierigkeiten bei der Erkennung von nahestehenden Personen oder alltäglichen Gegenständen, persönlichkeitsänderungen, Muskelabbau, Sprachproblemen, Inkontinenz und Trippelschritten kommen.

Outlines

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🧠 Alzheimer und Demenzerkrankungen

Die Erkrankung Alzheimer ist eine neurodegenerative Krankheit, die meist nach dem 65. Lebensjahr auftritt und zu einem Verlust von Nervenzellen führt. Sie wird nach Alois Alzheimer benannt, der sie 1906 beschrieb. Ursache und Risikofaktoren wie Alter, Diabetes, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen und Verwandtschaft mit Betroffenen sind erwähnt. Die Krankheit führt zu neurologischen Symptomen wie Demenz und Bewegungsstörungen. Es gibt zwei Arten von Eiweißablagerungen: intrazelluläre tau-Proteine und extrazelluläre Amyloid-Beta-Proteine, die zu Störungen der Zellfunktion beitragen. Die Symptome umfassen Lern- und Gedächtnisdefizite, Feinmotorikprobleme und Persönlichkeitsveränderungen. Die Lebenserwartung nach Erkrankung beträgt 7 bis 10 Jahre, und es gibt Medikamente, die den Verlauf verzögern können.

Mindmap

Keywords

💡Demenzerkrankung

Eine Demenzerkrankung ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Gruppe von neurodegenerativen Erkrankungen, die zu einer progressiven Reduzierung der kognitiven Fähigkeiten führen. Im Kontext des Skripts bezieht sich dies auf die Auswirkungen auf das Gedächtnis und die kognitive Funktion, wie bei Alzheimer. Die Demenzerkrankungen werden oft durch das Absterben von Nervenzellen und die daraus resultierenden Störungen im Gehirn verursacht.

💡Alzheimer

Alzheimer ist eine spezifische Form einer Demenzerkrankung, die im Skript als die häufigste Ursache für Demenz erwähnt wird. Es handelt sich um eine neurodegenerative Erkrankung, die in der Regel nach dem 65. Lebensjahr auftritt und zu einer Leistungsabnahme des Gehirns führt. Im Video wird erklärt, dass Alzheimer durch den Verlust von Nervenzellen und die daraus resultierenden kognitiven Störungen gekennzeichnet ist.

💡Neurogenerativ

Neurogenerativ bezieht sich auf eine Gruppe von Krankheiten, bei denen das Nervensystem schädlich beeinträchtigt wird. Im Video wird diese Bezeichnung verwendet, um Krankheiten wie Alzheimer zu beschreiben, bei denen es zu einem Verlust von Nervenzellen und zu einer Leistungsabnahme des Gehirns kommt. Diese Krankheiten führen oft zu neurologischen Symptomen wie Demenz und Bewegungsstörungen.

💡Risikofaktoren

Risikofaktoren sind Bedingungen oder Verhaltensweisen, die das Risiko für die Entwicklung einer Krankheit erhöhen können. Im Skript werden verschiedene Risikofaktoren für Alzheimer genannt, wie Diabetes, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen und Schädelhirntraumen. Diese Faktoren werden als mögliche Beiträge zur Entstehung der Erkrankung diskutiert.

💡Alter

Im Video wird das Alter als der wichtigste Risikofaktor für Alzheimer betrachtet. Die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, nimmt mit zunehmendem Alter zu. Dies verdeutlicht, dass die Alterung des Gehirns und der Nervensysteme ein entscheidender Faktor für die Entwicklung der Krankheit ist.

💡Genmutationen

Genmutationen sind Veränderungen im Erbgut, die das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen können. Im Kontext des Skripts werden Genmutationen als Faktoren erwähnt, die das Risiko für eine Alzheimererkrankung erhöhen können. Dies zeigt, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Entstehung der Erkrankung spielen.

💡Hirnatrophie

Hirnatrophie bezeichnet den Verlust an Gehirngewebe, der zu einer Reduzierung der Gehirnmasse führen kann. Im Video wird erwähnt, dass bei Alzheimerkrankheit das Gehirn um bis zu 20% schrumpfen kann, was als Hirnatrophie bezeichnet wird. Dies ist ein Zeichen für den Verlust von Nervenzellen und die damit einhergehenden kognitiven Störungen.

💡tau-Protein

Tau-Proteine sind Eiweiße, die im Zellskelett der Nervenzellen eine Rolle spielen und für den korrekten Transport von Stoffen innerhalb der Zelle verantwortlich sind. Im Video wird erklärt, dass bei Alzheimer diese Proteine durch Phosphatgruppen beladen werden und ihre normale Funktion verlieren, was zu einer Ablagerung und zu Störungen innerhalb der Zelle führt.

💡Amyloid-Beta-Peptiden

Amyloid-Beta-Peptiden sind kleine Proteine, die normalerweise eine antimikrobielle Funktion haben und möglicherweise bei der Signalübertragung zwischen Neuronen beteiligt sind. Im Skript wird erwähnt, dass bei Alzheimer diese Peptiden in Form von Aggregaten, sogenannten Plaques, ablagern und zu Störungen der Signalübertragung zwischen den Nervenzellen führen, was zu neuronalem Absterben beiträgt.

💡Acetycholin

Acetycholin ist ein wichtiger Neurotransmitter, der für die Informationsübertragung im Gehirn verantwortlich ist. Im Video wird erklärt, dass die Nervenzellen im Gehirn, die Acetycholin produzieren, bei Alzheimer absterben können. Dies führt zu einer Verringerung oder einem Mangel an Acetycholin, was wiederum zu Störungen der Informationsübertragung und Gedächtnisverlust führen kann.

Highlights

Weltweit leben etwa 24 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung.

In etwa 60% der Fälle ist Alzheimer die Ursache für Demenz.

Alzheimerkrankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die meist ab dem 65. Lebensjahr auftritt.

Neurodegenerative Erkrankungen sind durch Verlust von Nervenzellen gekennzeichnet.

Die Krankheit wurde nach Alois Alzheimer benannt, der sie 1906 erstmals wissenschaftlich beschrieb.

Die Ursache von Alzheimer ist nicht genau bekannt, aber es gibt verschiedene mögliche Risikofaktoren.

Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor für Alzheimer.

Genmutationen können das Risiko für Alzheimer erhöhen.

Familienmitglieder mit Alzheimer haben ein erhöhtes Risiko, an der Krankheit zu erkranken.

Das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, ist ungefähr 20% bei Verwandten ersten Grades.

Die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, verdoppelt sich bei Verwandten zweiten Grades.

Beim Alzheimerkrankheit kommt es zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn.

Die Nervenzellen produzieren den Botenstoff Acetycholin, der für Informationsübertragung wichtig ist.

Es gibt zwei Arten von Eiweißablagerungen bei Alzheimer: intrazelluläre Tau-Protein-Ablagerungen und extrazelluläre Amyloid-Beta-Peptid-Aggregate.

Die neurologischen Symptome von Alzheimer umfassen Demenz, Bewegungs- und Koordinationsstörungen.

In den frühen und mittleren Stadien von Alzheimer treten Lerndefizite und Einschränkungen des Kurzzeitgedächtnisses auf.

Im fortgeschrittenen Stadium von Alzheimer kann das Langzeitgedächtnis beeinträchtigt sein und nahestehende Personen oder alltägliche Gegenstände nicht erkannt werden.

Persönlichkeitsänderungen und Muskelatrophie können im fortgeschrittenen Stadium von Alzheimer auftreten.

Obwohl Alzheimer an sich nicht tödlich ist, beträgt die Lebenserwartung nach Erkrankung 7 bis 10 Jahre.

Es stehen mehrere Medikamente zur Verfügung, die versuchen, den Krankheitsverlauf zu verzögern und die Lebensqualität zu steigern.

Eine Heilung von Alzheimer ist bis jetzt noch nicht möglich.

Transcripts

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weltweit leben etwa 24 Millionen

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innerhalb der Nervenzelle bei Alzheimer

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Funktion nicht mehr erfüllen können und

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zusammenklumpen in Form von fibrillären

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Ablagerungen Stoffe können nicht mehr

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gescheit transportiert werden und es

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kommt zu Störungen innerhalb der Zelle

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die zweite eiweißablagerung findet

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außerhalb der Zelle vor allem an den

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Synapsen statt man spricht auch von Plug

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das sind abgelagerte Aggregate von

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Amyloid betapeptiden diese kleinen

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Proteine wirken eigentlich

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antimikrobiell und scheinen auch

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irgendwie bei der Signalübertragung

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zwischen Neuronen eine Rolle zu spielen

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im krankheitswall sorgen ihre Aggregate

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aber schließlich dafür dass die Signale

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nicht mehr korrekt übertragen werden es

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kommt schließlich zu neuronensterben und

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diese beiden ablagerungstypen haben

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scheinbar damit zu tun obwohl es immer

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noch nicht ganz klar ist ob sie die

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Ursache oder die Folge der Krankheit und

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des Neuronen sterben sind die

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Nervenzellen einer gewissen Hirnstruktur

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des sogenannten minat basalkerns

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produzieren den Bodenstoff

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acetylkolin sterben diese Nervenzellen

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ab gibt es kein oder zu wenig

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acetylkolin ohne diesen Botenstoff kommt

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es zu Störungen der

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Informationsübertragung und zum

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Gedächtnisverlust Alzheimer weiß in der

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Regel die folgenden Symptome auf im früh

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und mittelstadium kommt es zu Defiziten

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beim Lernen und zu Einschränkungen des

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kurzzeitgedächtnises das

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Langzeitgedächtnis funktioniert

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allerdings noch gut auch die Feinmotorik

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lässt nach sass es beim schreiben malen

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oder Ankleiden zu Schwierigkeiten kommen

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kann im fortgeschrittenen Stadium lässt

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auch das langzeitged nach sass selbst

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nahestehende Personen oder alltägliche

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kann auch zu persönlichkeitsänderungen

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Muskulatur baut ab es kommt zu

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Sprachproblemen Inkontinenz und

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typischerweise auch zu Trippelschritten

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obwohl Alzheimer an sich nicht tödlich

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ist haben erkrankte nur eine weitere

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Lebenserwartung von 7 bis 10 Jahren der

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geschwächte Körper ist nämlich zunehmend

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anf für Infektionskrankheiten es stehen

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mehrere Medikamente zur Verfügung mit

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denen versucht wird den

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Krankheitsverlauf zu verzögern und die

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Lebensqualität zu steigern eine Heilung

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ist allerdings bis jetzt noch nicht

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möglich Parkinson zählt ebenfalls zu den

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neurodegenerativen Erkrankungen die

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Unterschiede zu Alzheimer seht ihr hier

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einfach drauf klicken ansonsten haut

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rein Leute bis zum nächsten Video und

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ciao

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