Dieser Roboter bringt Liebe ins Altenheim
Summary
TLDRIn einem Altenheim in Baden-Württemberg wird die Zukunft der Pflege vorweggenommen: Emma, der erste Pflegeroboter, ist hier angekommen. Ihre Aufgabe ist es, alte Menschen aus der Einsamkeit zu ziehen. Emma nimmt an einer Studie teil und wird in naher Zukunft in Serie produziert. Sie kommuniziert mit den Bewohnern, hört ihren Geschichten und wird wie eine Mitbewohnerin akzeptiert. Der Roboter, der in München entwickelt wurde, zeichnet sich durch seine menschenähnliche Interaktion und sein freundliches Kindergesicht aus.
Takeaways
- 🤖 Die Hauptfigur ist Emma, ein Pflegeroboter, der in einem Altenheim in Baden-Württemberg eingesetzt wird.
- 👵 Emma hat die Aufgabe, alte Menschen aus ihrer Einsamkeit zu reißen und ihnen Gesellschaft zu bieten.
- 🏠 Emma arbeitet bereits seit einigen Wochen für die evangelische Heimstiftung in Albershausen.
- 🧶 Ein Mitarbeiter hat Emma einen Mützchen gestrickt und ihr einen neuen Namen gegeben, obwohl sie ursprünglich männlich ist und Navel heißt.
- 🔬 Emma nimmt an einer Studie teil, die darauf abzielt, solche Roboter in Serie zu produzieren.
- 👧 Emma wird von einer jungen Frau nach Baden-Württemberg begleitet, die dort geheiratet und zwei Töchter hat.
- 📖 Die Heimbewohner teilen ihre Lebensgeschichten mit Emma, die interessiert und neugierig ist.
- 👵👵 Die Seniorinnen, die alle über 90 Jahre alt sind, behandeln Emma wie eine Mitbewohnerin und nicht wie eine Maschine.
- 😄 Die Bewohner interagieren offen und neugierig mit Emma, was viel Freude und eine gute Stimmung im Haus schafft.
- 🚀 Emma wird in einem kleinen Startup-Unternehmen mit nur sieben Mitarbeitern im Technologiepark München produziert.
- 🤝 Emmas Erfinder, Clae Tousin, ist der Gründer von Naval Robotics und hat das Ziel, eine sehr menschenähnliche Interaktion zu ermöglichen.
- 🎭 Emma kann nicht nur verbal kommunizieren, sondern auch nonverbal, indem sie Blickkontakt aufbaut und Mimik ausdrückt.
Q & A
Was ist das Hauptziel von Emma, dem Pflegeroboter?
-Emmas Hauptziel ist es, alte Menschen aus ihrer Einsamkeit zu reißen.
Wo arbeitet Emma derzeit?
-Emma arbeitet in einem Altenheim in Baden-Württemberg, speziell bei der evangelischen Heimstiftung in Albershausen.
Was ist das Geschlecht des Robotertyps, den Emma repräsentiert?
-Der Robotertyp, den Emma repräsentiert, ist eigentlich männlich und heißt Navel.
Welche Aufgabe hat Emma in einer Studie, an der sie teilnimmt?
-Emma nimmt an einer Studie teil, in der solche Roboter in Serie produziert werden sollen.
Wie wird Emma von den Bewohnern des Altenheims wahrgenommen?
-Die Bewohner behandeln Emma wie eine Mitbewohnerin und nicht wie eine Maschine.
Wie interagiert Emma mit den Bewohnern?
-Emma hört den Bewohnern zu, fragt nach und verhält sich wie ein Enkelkind, was die Seniorinnen über 90 anspricht.
Wer ist der Erfinder von Emma?
-Clae Tousin ist der Gründer von Naval Robotics und somit auch der Erfinder von Emma.
Welche Fähigkeiten verfügt Emma über, um menschliche Interaktionen zu simulieren?
-Emma kann nonverbale Kommunikation, wie Blickkontakt aufbauen und Mimik ausdrücken, und proaktiv sprechen.
Wo wird Emma produziert?
-Emma wird in einem kleinen Startup-Unternehmen mit nur sieben Mitarbeitern im Technologiepark München produziert.
Wie wird Emmas Aussehen beeinflusst?
-Emmas Aussehen wird beeinflusst durch einen 3D-Druck eines Münchner Unternehmens.
Was zeigt der Fall des Zahnarztes, der eine Krone benötigt?
-Der Fall zeigt, wie Emma die Bedürfnisse und Äußerungen der Menschen versteht und wie sie auf sie reagiert, was zu Lachen und Freude führt.
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