Ein Vergleich von PASSWORTMANAGERN: Das essentiellste Tool für IT Sicherheit

Summary

Dieses Skript präsentiert eine umfassende Übersicht über Passwort-Manager, die für die Sicherheit Ihrer Online-Konten unverzichtbar sind. Es vergleicht populäre Optionen wie 1Password, Bitwarden, Dashlane, Google, Apple und KeyPass, unterstricht die Bedeutung von starker Passwort-Generierung und -Verwaltung und betont die Notwendigkeit von Mehrfach-Authentifizierung. Es zeigt, dass es eine Vielzahl an Passwort-Managern gibt, die je nach Bedarf und Kostenfreiheit den richtigen Schutz bieten können.

Takeaways

• 🔒 Passwortmanager sind essentiell, um sicherzustellen, dass Ihre Passwörter sicher aufbewahrt und verwaltet werden, insbesondere da Menschen schlecht darin sind, zufällige und komplexe Passwörter zu erstellen und zu merken.
• 📱 Passwortmanager sollten auf verschiedenen Plattformen wie PC, Laptop, Smartphone usw. problemlos nutzbar sein, um eine reibungslose Nutzung zu gewährleisten.
• 🛡️ Die Verwendung eines Passwortmanagers folgt dem Grundsatz, dass ein Passwort, das man sich merken kann, schlecht ist. Passwortmanager speichern Passwörter sicher in einer verschlüsselten Datenbank.
• 🔑 Ein Hauptpasswort (Master Key) ist für den Zugriff auf den Passwortmanager erforderlich, und es ist wichtig, ein starkes Hauptpasswort zu verwenden, um den Schutz zu erhöhen.
• 🔄 Einige Passwortmanager bieten die Funktion an, beim Anmelden auf einer neuen Seite einen sicher generierten Passwort zu erstellen und direkt zu speichern, ähnlich einem Passwortgenerator.
• 💬 Bitwarden ist Open-Source und ermöglicht es, den Code selbst zu überprüfen und zu hostingen, was die Vertrauenswürdigkeit erhöht.
• 💰 Einige Passwortmanager wie Dashlane bieten eine kostenlose und eine kostenpflichtige Version an, mit der kostenpflichtigen Version bieten sie zusätzliche Funktionen wie VPN und automatische Passwortänderung an.
• 🌐 Google und Apple bieten Passwortmanager an, die in die jeweiligen Browser oder Betriebssysteme integriert sind und die Passwörter auf den Cloud-Servern dieser Unternehmen speichern.
• 🔒 KeePass und KeePassXC sind ebenfalls kostenlose Passwortmanager, die keine Cloud-Synchronisation anbieten und stattdessen eine lokale Datenbank verwenden, die manuell zwischen Geräten synchronisiert werden muss.
• 🔄 Die Verwendung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist entscheidend für den Schutz Ihres Passwortmanagers, insbesondere wenn Sie einen Sicherheitsschlüssel verwenden.
• 👍 Es ist wichtig, einen Passwortmanager zu verwenden, um Ihre Online-Sicherheit zu erhöhen, unabhängig davon, welcher Manager Sie auswählen, solange Sie einen nutzen.

Q & A

Was ist ein Passwortmanager und wofür dient es?

Ein Passwortmanager ist ein Programm oder eine Browsererweiterung, mit der ein Computer Benutzerdaten, Passwörter oder Geheimcodes speichern, verwalten und nutzen kann. Es soll plattformübergreifend zugänglich sein, um auf PC, Laptop, Smartphone und ähnlichen Geräten problemlos arbeiten zu können.

Warum sind Passwörter, die man sich merken kann, normalerweise nicht sicher?

Das Grundprinzip ist, dass wenn man sein Passwort sich merken kann, es schlecht ist. Passwortmanager verwenden daher lange, komplexe Passwörter, die es Menschen schwer haben, sich merken zu können, um die Sicherheit zu erhöhen.

Wie wird die Datensicherheit in Passwortmanagern gewährleistet?

Daten in Passwortmanagern sollten sicher verschlüsselt werden, oft mit dem Zero-Knowledge-Prinzip, bei dem selbst der Anbieter der Passwortmanager keine Kenntnis der Passwörter hat. Bitwarden zum Beispiel verwendet eine Kombination aus Hash-Funktionen und AES-256-Verschlüsselung.

Was ist der Unterschied zwischen Bitwarden und 1Password hinsichtlich der Kosten?

1Password kostet 3 US-Dollar pro Monat und bietet volle Betriebssystem-Unterstützung. Bitwarden hingegen bietet eine kostenlose Basisversion mit grundlegenden Funktionen und eine kostenpflichtige Premium-Version mit erweiterten Funktionen ab 10 US-Dollar pro Jahr.

Was sind die Vorteile von Bitwarden, das Open-Source ist?

Da Bitwarden Open Source ist, kann jeder die Quellcode überprüfen, um sicherzustellen, dass die Daten sicher und vertrauenswürdig sind. Nutzer haben auch das Recht, das Programm für jeden Zweck zu verändern, zu studieren und zu verteilen.

Was bietet Dashlane im Vergleich zu Bitwarden und 1Password, das einzigartig ist?

Dashlane bietet eine Dark Web Surveillance, die über 12 Milliarden Datensätze, die mit Hacks und Datenschutzverletzungen in Verbindung gebracht werden, scannt. Außerdem bietet Dashlane einen automatischen Passwortwechsel für viele Websites mit einem Klick an.

Was sind die Hauptfunktionen von Googles Passwortmanager?

Googles Passwortmanager ist eine Browsererweiterung, die in Chrome und Android integriert ist. Es bietet Synchronisation zwischen Geräten, 2FA- und YubiKey-Unterstützung und Warnungen bei kompromittierten Passwörtern.

Welche Rolle spielt die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bei Passwortmanagern?

Die 2FA ist entscheidend für die Sicherheit des Passwortmanagers, da sie ein zusätzliches Sicherheitsniveau bietet. Wenn jemand den Hauptschlüssel kennt, hat er theoretisch Zugang zu allen Passwörtern, daher ist es wichtig, eine 2FA zu verwenden.

Welche Empfehlungen gibt der Autor für die Auswahl eines Passwortmanagers?

Der Autor empfiehlt, dass der gewählte Passwortmanager MFA mit Sicherheitsschlüsseln und sichere Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten unterstützen sollte. Bitwarden und 1Password werden als gute Optionen hervorhebt, wobei Bitwarden Open Source ist und 1Password nicht.

Was sind die Hauptkritikpunkte des Autors an Dashlane?

Der Autor findet Dashlane zu teuer für das, was es bietet, und es fehlt an Open-Source-Transparenz. Außerdem ist die Dark Web Surveillance, die Dashlane anbietet, nicht als besonders nützlich angesehen, da ähnliche Dienste kostenlos und Open Source verfügbar sind.

Welche Alternativen zu Cloud-basierten Passwortmanagern werden vom Autor empfohlen?

Für Menschen, die keine Cloud-Synchronisation benötigen, empfiehlt der Autor KeePassXC oder KeePassium, die lokal verschlüsselt und auf mehreren Betriebssystemen lauffähig sind, allerdings keine automatische Synchronisation bieten.

Outlines

00:00

🔒 Sicherheit durch Passwortmanager

Dieser Absatz behandelt die Herausforderungen beim Erstellen und Merken von sicheren Passwörtern und wie Passwortmanager dabei helfen. Es wird erklärt, dass Menschen normalerweise keine zufälligen, langen Passwörter erstellen können, und dass Passwortmanager die Erstellung und Speicherung solcher Passwörter übernehmen. Der Text betont die Notwendigkeit von starker Verschlüsselung und die Vorteile von Zero-Knowledge-Verschlüsselung, wie sie Bitwarden anbietet. Auch die Bedeutung der Zwei-Faktor-Authentifizierung wird hervorgehoben.

05:02

💰 Kosten und Funktionen der Passwortmanager

In diesem Absatz werden verschiedene Passwortmanager verglichen, unter anderem Dashlane, Bitwarden, 1Password, Google, Apple und KeyPass. Es werden die Kosten, unterstützte Betriebssysteme, Synchronisationsmöglichkeiten, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), automatische Passwortgenerierung und Benutzerfreundlichkeit diskutiert. Es wird auf die Open-Source-Natur von Bitwarden eingegangen und seine Möglichkeit, den Dienst selbst zu hosten, wird erwähnt.

10:09

🌐 Synchronisation und Cloud-Speicherung

Dieser Absatz diskutiert die Vorteile von Passwortmanagern, die die Passwörter in der Cloud speichern und zwischen verschiedenen Geräten synchronisieren. Es werden die Passwortmanager von Google und Apple vorgestellt, die in ihren jeweiligen Ökosystemen integriert sind und die Vorteile von 2FA und YubiKey-Support hervorheben. Ein besonderer Fokus liegt auf den Funktionen von Dashlane, einschließlich der Dark Web Surveillance und der Möglichkeit, Passwörter automatisch zu ändern.

15:13

🛠️ Lokale Passwortverwaltung mit KeePass

In diesem letzten Absatz werden KeePass und KeePassXC als lokale Passwortmanager vorgestellt, die keine Cloud-Synchronisation anbieten. Es wird erklärt, wie man diese Anwendungen für den Einsatz auf einem System oder mit selbst gehosteter Cloudspeicherung nutzt. Die Open-Source-Natur der beiden Programme und ihre Stärke in Bezug auf Sicherheit werden betont, ebenso wie die Möglichkeit, sie mit YubiKey zu sichern. Der Absatz endet mit einer Forderung nach einem Passwortmanager mit MFA-Unterstützung und einer Appell an die Zuschauer, einen Passwortmanager zu wählen und zu nutzen.

Keywords

💡Passwortmanager

Ein Passwortmanager ist ein Tool, das dazu dient, Passwörter sicher zu speichern, zu verwalten und zu verwenden. Im Video wird betont, dass Passwortmanager aufgrund der Schwierigkeit, lange und komplexe Passwörter zu merken, immer wichtiger werden. Sie fungieren als zentrale Anlaufstelle für alle Zugangsdaten und sind essentiell für die Sicherheit im digitalen Zeitalter.

💡Master-Passwort

Das Master-Passwort ist das zentrale Passwort, das verwendet wird, um auf die gespeicherten Passwörter im Passwortmanager zuzugreifen. Im Video wird erläutert, dass dieses Passwort die einzige Erinnerung sein sollte, die der Benutzer behalten muss, da der Passwortmanager alle anderen Passwörter verwaltet.

💡Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist ein Verfahren, bei dem neben dem Passwort ein zweites Element (z. B. eine SMS oder ein Authenticator-App) benötigt wird, um sich zu authentifizieren. Im Video wird 2FA als wesentlicher Bestandteil der Sicherheit eines Passwortmanagers hervorgehoben.

💡Zero-Knowledge-Verschlüsselung

Zero-Knowledge-Verschlüsselung ist ein Konzept, bei dem die Betreiber des Dienstes keine Kenntnis von den Passwörtern der Benutzer haben. Im Video wird diese Verschlüsselungsmethode als sicherheitsrelevantes Feature von Bitwarden beschrieben, das die Passwörter sicher aufbewahrt, ohne dass das Unternehmen Zugriff darauf hat.

💡Sicherheitsschlüssel

Ein Sicherheitsschlüssel ist ein physisches Gerät, das zur Authentifizierung verwendet wird und eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet. Im Video wird empfohlen, einen Sicherheitsschlüssel für die Authentifizierung mit dem Passwortmanager zu verwenden, um noch mehr Sicherheit zu gewährleisten.

💡Dashlane

Dashlane ist ein kommerzieller Passwortmanager, der im Video als eines der verglichenen Tools erwähnt wird. Es bietet Funktionen wie VPN, automatische Passwortänderung und Dark Web Surveillance, um gestohlene Passwörter zu erkennen.

💡Bitwarden

Bitwarden ist ein Open-Source-Passwortmanager, der im Video vorgestellt wird. Es zeichnet sich durch seine Zero-Knowledge-Verschlüsselung, die Möglichkeit, den Dienst selbst zu hosten, und die Integration von Bitwarden Authenticator für 2FA aus.

💡1Password

1Password ist ein kommerzieller Passwortmanager, der im Video erwähnt wird. Es bietet umfassende Betriebssystem- und Browser-Unterstützung sowie automatische Passwort-Importfunktionen und Sicherheitswarnungen bei Datenlecks.

💡KeePass

KeePass ist eine Open-Source-Lösung für die Passwortverwaltung, die im Video als eine Option für diejenigen vorgestellt wird, die keine Cloud-Synchronisation bevorzugen. Es ermöglicht es, die Passwörter lokal zu verschlüsseln und bietet die Möglichkeit, die Datenbank manuell zu synchronisieren.

💡Sicherheitsstandards

Sicherheitsstandards beziehen sich auf die Best Practices und Verfahren, die zur Sicherung von Daten und Systemen eingesetzt werden. Im Video wird betont, dass es wichtig ist, die höchsten Sicherheitsstandards, insbesondere für den Passwortmanager, einzuhalten, um die persönlichen Daten vor unbefugigem Zugriff zu schützen.

Highlights

Es wird empfohlen, für neue Websites stets starke und lange Passwörter zu verwenden.

Menschliche Fähigkeiten sind limitiert, um zufällige Passwörter zu erstellen, was auf die Notwendigkeit von Generatoren hinweist.

Es gibt Software, die sicherheitsstarke Passwörter erstellt und speichert, ohne dass der Benutzer sich an sie erinnern muss.

Password-Manager ermöglichen das Einloggen ohne manuelles Tippen, unabhängig von der Passwortlänge.

Ein Vergleich verschiedener gängiger Password-Manager wurde erstellt, um Klarheit in diesem Bereich zu schaffen.

Password-Manager sind Programme oder Browser-Erweiterungen, die Benutzerdaten, Passwörter und Geheimcodes speichern, verwalten und nutzen können.

Ein gutes Passwort sollte so komplex sein, dass es sich nicht merken lässt - das gilt als schlecht, wenn man es sich merken kann.

Password-Manager fungieren wie alte Telefonbücher, jedoch mit verschlüsselten Datenbanken anstatt Papier.

Bei der Registrierung auf einer neuen Seite kann ein guter Password-Manager automatisch Benutzernamen und Passwort ausfüllen.

Einige Manager bieten eine sichere Passwort-Generierung und direktes Speichern für neue Seiten an.

Zero-Knowledge-Verschlüsselung wird von einigen Managern verwendet, um sicherzustellen, dass die Passwörter sicher aufbewahrt werden.

Es wird empfohlen, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Sicherheitsschlüssel für den Password-Manager zu verwenden.

1Password bietet volle Betriebssystem-Unterstützung und Browser-Unterstützung, jedoch ist es kostenpflichtig.

Bitwarden bietet sowohl eine kostenlose als auch eine kostenpflichtige Version mit erweiterten Funktionen wie 2FA und Open-Source-Code.

Dashlane bietet eine kostenlose Version mit grundlegenden Funktionen und kostenpflichtige Zusatzfunktionen wie VPN und automatischem Passwortwechsel.

Googles Password-Manager ist cloud-basiert und bietet Synchronisation zwischen Geräten, jedoch ohne eigenständigen Master-Passwort-Schutz.

Apples integrierter Password-Manager synchronisiert über iCloud, ist aber derzeit nicht für Windows und Linux verfügbar.

KeePass und KeePassXC sind vollständig kostenlos und Open-Source, bieten jedoch keine Cloud-Synchronisation.

Es ist wichtig, dass ein Password-Manager essentielle Funktionen wie MFA und sichere Geräte-Synchronisation bietet.

Bitwarden wird als vertrauenswürdiges Open-Source-Tool mit einer guten Benutzererfahrung und erweiterten Funktionen empfohlen.

Für diejenigen, die keine Synchronisation benötigen, werden KeePassXC und KeePassium aufgrund ihrer Sicherheit und Open-Source-Natur empfohlen.

Transcripts

Where was the stupid thing?

I got it!

User name Morpheus, password 12345

I could have gotten to that, I use that everywhere anyway

Ouch!

Where did that come from?

Lost!

You've probably been in a situation like this before, where you wanted to sign up for a new website, right?

The first time, registering and stuff.

Normally you should use a pretty strong and long password for this.

But I think none of you feel like remembering 128 random characters in your head by heart.

Even at 40 it gets difficult and the problem is, they can only be created by a random generator.

Because we humans are really bad at creating random.

But the great thing is, there is software that anyone can use, that creates exactly such secure passwords and that remembers them without you having to remember anything.

This allows you to log in without typing anything, no matter how long the password is.

That's why I sat down and made a little comparison of different password managers, the ones that are used the most.

Especially since this was also wanted in the community several times.

In my opinion, we should bring a little more clarity into this world of password managers and not struggle so much with it.

Password managers or password management programs are programs or browser extensions with which a computer can store, manage and use user data, passwords or secret codes.

This type of program should be platform-accessible.

So that means on PC, laptop, smartphone and so on, work without problems.

Password managers have developed because we humans just don't want to remember long, complex passwords, or rather should.

The rule of thumb is, if you can remember your password, it's bad.

Sure, you can learn it by heart, but I mean remember, remember.

A password manager can be imagined by the old school of you as a phone book.

These are such thick books with an infinite number of pages that contain phone numbers, addresses and names.

In principle, a kind of database without WiFi.

Password managers are based on the same principle.

If I get to know a new person or sign up for a new website,

then the URL, username and password you specify, and possibly also date and other information in a database will be saved.

The difference to a phone book is that you can't just open the password manager and have to look it up,

but that all data within the database is hopefully encrypted securely with a main password.

If you want to sign up on YouTube now, then you'll notice that it's a good password manager and ask you to enter the master key.

That's this main password.

If that's the case, the password management automatically fills in the username and password in the form to sign up.

Congratulations, you're now logged in and can click on the subscribe button under this video.

As another function, some password managers offer you a securely generated password on a new page when you sign up,

which is then saved directly.

So it's like a password generator with a built-in database.

Whether this happens via a cloud or locally depends on the password manager.

Of course, the passwords are best not saved in plain text in the password manager, but encrypted.

This is called Zero-Knowledge-Encryption and is explained in detail in the White Paper by Bitwarden.

They use the mail and the master password, hash the whole thing and encrypt it with AES-256.

With that, and this part comes from me again, someone who sees the encrypted password can't know if your password is 12345 or Peter Enis.

So it really doesn't work because every issue is valid and you don't know if something is correct or not.

The fair and decryption happens before the data is saved.

This means that the manufacturers don't know what your passwords are.

They're not even in any logs.

There are services that save the password, but of course they're no longer Zero-Knowledge.

They could basically find out the password, not just find it out, but even have it.

To add one more thing, you should of course not only register with username and password,

but also follow maximum standards, especially for the password manager.

The password manager is your Achilles heel.

Accordingly, we use at least two-factor authentication here, not with e-mail, not with SMS, but with app.

It would be even better with a multi-factor with security key if you have one.

In that case, I would recommend you to have one.

To take a closer look at this, I have collected criteria that I consider to be decisive.

Of course, the price is a bit of a deterrent.

Then supported operating systems and browsers, import options and synchronization between devices,

2FA and MFA support, automatic password reception, user-friendly and whether the passwords are saved server-side, i.e. in the cloud.

We compare Dashlane, Bitwarden, 1Password, Google, Apple and KeyPass, respectively their successors.

These are probably the most used password managers and yes, there are probably many more good password managers,

but I think we have a great range that you can use for other managers, if you look at another one, for example.

If you are still missing anyone, just turn on this diagram and write in the comments what you think of the respective password manager.

Okay, all password managers except 1Password can be used for free.

So let's start with 1Password.

For $ 3 a month you get full operating system support there, i.e. all operating systems, Linux, MacOS, iOS, Windows and even nominally called Chrome OS, by the way.

All of them are supported by 1Password.

You also have full browser support, i.e. there is something everywhere.

Previously entered access data is automatically imported to 1Password, but that is actually standard.

2FA and security key support are available and the passwords are safely stored.

In general, there is also an alarm, i.e. if there is a new leak, but I wouldn't necessarily rely on that either.

But it can't hurt.

The only downside is that it's not free.

Bitwarden and Dashlane offer a free and a mandatory version.

Bitwarden offers you a free version with the so-called basic functions and the option to safely control your private data from anywhere.

The basic functions include Solia, Zero Knowledge, encryption and 2FA support.

However, security keys are only supported if you have at least $ 10 left over annually.

So not in the basic functions, but in the premium functions.

$ 10, however, annually.

Yes, annually. I think that's okay.

You can also register unlimited devices and thus synchronize your passwords in Bitwarden between mobile and desktop, etc.

You also have unlimited device types.

You get Bitwarden in the browser, on your mobile devices and in a desktop app.

You can store notes, credit cards and identities as well as a secure password generator.

The export of your data is encrypted and that your data is stored in the cloud costs you nothing extra.

Bitwarden also offers encrypted messages in the basic equipment, but only from files.

That means you can also just use a messenger.

If you have the premium version, you also get your own Bitwarden Authenticator and a personal emergency access in the event of an attack by a New World Magician.

The Bitwarden Authenticator generates six-digit time-based passwords with J1 and rotates them every 30 seconds.

So it's basically a classic 2FA app.

So nothing special, everyone else can use it, too.

They all cost nothing.

However, the following is special about Bitwarden.

Bitwarden is open source and also the program code for the server.

This means that the code is accessible to everyone, which has the advantage that you can check it yourself and be sure that the data is safe and trustworthy.

Because at least if you are fluent in the language in which the program is written, which in this case is C Sharp,

then you can understand the processes within the program and understand what happens to your own data.

Because the programs are open source, the copyright owner gives the users the right to change the program for any purpose, study and distribute it.

So, and that is very exciting for the server operators among you, you can even host Bitwarden yourself.

That means installing your own Bitwarden service on your server, where you can then write your own password.

That's incredibly cool.

Of course, you are also responsible for it yourself if the thing breaks.

With a free Dashlane account, functions such as 2FA and a password manager are also included as standard.

For a little more money you get a VPN, synchronization of your passwords between multiple devices and an automatic password changer.

The password changer allows you to change the passwords of many websites with just one click instead of having to change them manually.

This is currently available on Windows and Mac and only in the United States, Great Britain and France.

So it doesn't bring you much.

Where we are at the moment, you only have to change passwords if you have become part of a league.

Then you should change the affected password everywhere where you used it.

The purpose of a password manager is to use other passwords everywhere.

Accordingly, you have to change exactly one account in a league.

The technique that you change your password every six months is already outdated and actually cheesy.

Therefore, this function is also rather wasted time or only cool if you have just switched to Dashlane.

In addition, you get the feature Dark Web Surveillance.

To carry out this surveillance, Dashlane runs more than 12 billion datasets that are linked to hacks and data protection violations in the database.

They write that about a million new datasets are added every day.

Unfortunately, I can confirm that.

All of these datasets are stored on Dashlane's own servers, which means that these scans run completely internally and no data is transmitted to third parties.

For the provisioning of the dark web data, Dashlane works with the company SpyCloud.

SpyCloud is a leading online information company in this area.

In plain language, Dashlane tells you when passwords have been stolen.

That's nice, but you can also have free and open source by Have I Been Pawned.

Therefore, this function is not that useful either.

The actually important features are the following.

You can save an infinite number of passwords, but only if you pay at least € 3.99 per month.

In the free version, you are limited to 50 passwords.

Another reason why you definitely need the paid version is that Dashlane limits you to one device.

That means no synchronization of your passwords between PC and mobile phone.

So you would have to type in the passwords from hand in your mobile phone or PC, always the other one.

And you don't need a cloud-based password manager for that anymore.

For € 4, you can access an infinite number of devices.

Passwords are stored in the USA, but according to the Zero-Knowledge principle.

That means, again, not even Dashlane can access your passwords.

Unfortunately, Dashlane also lacks a Linux support and Brave and Firefox are not officially supported as a browser.

All other four managers, i.e. KeePass, KeePass XC, Google Password Manager and Apple's built-in password manager, are completely free of charge.

You can't pay anything for it.

The password manager with the most functions and features and one that is also free is the one from Google.

This one is also cloud-based and stores your passwords on Google's servers.

Since Google's password manager is a browser extension, or rather the browser itself, and works everywhere where you are logged in with your Google account,

you don't have to install any additional applications.

However, only if it's Android and the Chrome browser.

The Google password manager is of course very intuitive to use.

It offers synchronization between devices, i.e. your mobile phone and your browser on your PC,

and other browsers and devices, or rather desktop apps, are not quite as supported, unfortunately.

2FA and YubiKey support are of course given logically, because you use the thing with your Google account and that's what it can do.

Warnings about compromised passwords are also available.

However, there is no master password of its own, which means your Google login is also necessary for your passwords.

There is no information about how to protect your passwords, at least I couldn't find any.

Google is probably the Fort Knox out there, but if Google didn't have access to the passwords at all, I'd almost prefer that.

Apple users also have the choice now. Either they use another password manager or the Apple's own.

It is also again widely available, if it is an Apple product.

It synchronizes all access data via the iCloud with your mobile devices.

But only if it's really certain apps and your potentially 70,000 euro desktop computers.

Apple has been struggling for a while now to make the iCloud compatible with Windows and Linux.

So you could almost think that the iCloud password bundle will soon be compatible with Windows and Linux.

But only maybe.

Apple also offers you the same protection as your normal Apple account.

Sorry, Sherlock had to get out of here from time to time.

That means, of course, security key support and normal 2FA.

For many it is essential that a password manager saves the passwords in the cloud and synchronizes between all devices.

This improves the workflow and if you change devices often, you don't have to worry about the database being up to date on each device.

Everyone can do that, except the last two candidates, KeePass and KeePassXC.

With them you have to do it all by hand.

In other words, save a new password on each device every time.

In the end, like with Dashlane with a free account.

This is because KeePass or KeePassXC does not want your passwords in the cloud, i.e. on another computer, to be on your own.

So not at all like with Dashlane.

They are there on the server.

This concern is actually justified, because a password manager then represents the most attractive attack point if you have one.

If you crack it, you have access to every account.

Unless of course you have 2FA, which you should definitely have.

If the password manager, however, uses a encrypted database according to the Zero-Knowledge principle, as Bitwarden does, then this concern is quite unreasonable.

KeePassXC is still quite useful, especially for some passwords that you may only need on one system.

It encrypts your passwords locally, also with a secure algorithm and works on Windows, MacOS and Linux.

So now here's the trick to copy the database yourself.

Or, and again, shout out to the server admins among you, you host a NAS or any other cloud storage where you synchronize the database yourself.

The plus point is, of course, KeePass or KeePassXC is free and it is open source and not limited in any way.

And yes, you can even secure this local database with a YubiKey.

For iOS, since KeePassXC does not support it, you can also use KeePassium.

That's exactly the same, just for iOS.

Overall, you can say that all password managers fulfill a certain and important function.

They keep passwords, user data and sensitive content safe.

Whether for money or for free.

There is the right tool for everyone out there.

But I would make sure that my desired password manager has some essential features.

MFA with security keys and secure synchronization between my various devices would be very important to me.

Why? Well, MFA should be a must for every password manager and for you.

Because password managers are, as I said, your most vulnerable point.

If someone finds out my master key, he theoretically has access to all my passwords, all my user data, credit card data and other sensitive data.

It's just not fun.

I don't want to imagine what it must feel like when someone else, someone strange, buys things in my name,

signs contracts or commits even worse crimes.

Such a crime is actually called identity theft.

But I've already made a few videos about that.

And that's why you should always use a second factor to authenticate your devices.

However, it is best to use a YubiKey or security key and not just the app.

That's why I find MFA particularly important.

And 2FA, well, that's set up pretty quickly.

And a lot of companies, companies and online services are now offering it.

I personally have two favorites for this.

The first would be BitWarn.

I would even be willing to pay $10 a month for BitWarn.

The user experience of BitWarn is gigantic and has all the functions you can imagine, that you really need.

Sure, you need the free version, but you can also just host it yourself if you want.

The fact that it is open source makes it all the more trustworthy.

I personally find Dashlane too expensive for what it offers.

And BitWarn is just a little bit better than 1Password, which is just not open source.

Google and Apple are better than no password manager, but that's it.

If you are a craftsman or not dependent on a synchronization, my second recommendation is clearly KeyPassXC or KeyPassium.

Here you have to take care of how your passwords come from A to B.

But it is super safe and offers everything you need.

But now it's up to you.

Give this video a thumbs up, send it to two people you know have been putting their security up for far too long.

And then install the password manager you have chosen right now.

Basically, it doesn't matter which one you use, as long as you have one.

Because with it you are at least a thousand times better protected than the average.

And for those who already have a password manager, write a motivating comment why it is so important to use one and what was the biggest benefit for you.

And that's it from my side. See you next time. Ciao!