What Am I in the Absence of Thought and Perception?
Summary
TLDRDas Video behandelt die tiefgehende Frage: ‚Was bin ich, wenn meine Gedanken, Gefühle, Sinneseindrücke und Wahrnehmungen aufhören?‘ Es wird erklärt, dass jenseits aller Erfahrungen reines Bewusstsein oder reines Erkennen bleibt, das selbst kein Objekt der Erfahrung ist. Mithilfe von Beispielen wie der Lücke zwischen Gedanken, dem Zustand des tiefen Schlafs oder der Leinwand hinter einem Film wird die subtile Natur des Bewusstseins veranschaulicht. Die Lehrkraft betont, dass der Geist oft versucht, Bewusstsein zu objektivieren, dies jedoch unmöglich ist. Stattdessen wird empfohlen, diese Frage zu leben und zu kontemplieren, um das eigene Sein jenseits der Gedanken direkt zu erkennen.
Takeaways
- 😀 Das zentrale Thema ist das Bewusstsein jenseits von Gedanken, Gefühlen, Wahrnehmungen und Sinneseindrücken.
- 😀 Wenn Gedanken und Wahrnehmungen 'offline' sind, bleibt nur das reine Gewahrsein übrig.
- 😀 Erfahrungen sind Objekte des Bewusstseins, während Bewusstsein selbst kein Objekt ist.
- 😀 Bewusstsein kann nicht als Erfahrung im herkömmlichen Sinne erlebt werden; es ist nur direkt erfahrbar durch reines Sein.
- 😀 Beispiele wie die Lücke zwischen Gedanken, tiefer Schlaf oder Momente der Erstaunen zeigen, dass Bewusstsein immer präsent ist.
- 😀 Die Analogie vom Bildschirm und Film verdeutlicht, dass Bewusstsein das unveränderliche Fundament aller Erfahrungen ist.
- 😀 Der Geist, der immer Objekte kennt, kann Bewusstsein nicht fassen, was zunächst zu Frustration führt.
- 😀 Akzeptanz, dass Bewusstsein nicht objektiviert werden kann, lässt den Geist in Bewusstsein ruhen.
- 😀 Die zentrale Frage zur Selbstbefragung lautet: 'Was bin ich in Abwesenheit von Gedanken und Wahrnehmungen?'
- 😀 Das kontinuierliche Nachsinnen über diese Frage ermöglicht eine direkte Annäherung an die Essenz des Bewusstseins.
- 😀 Bewusstsein ist selbst-erkennend, aber nicht erkennbar als Objekt innerhalb der Erfahrung.
Q & A
Was ist das zentrale Thema des Transkripts?
-Das zentrale Thema ist die Untersuchung des Selbst und der Bewusstheit, insbesondere das Erleben des reinen Bewusstseins, wenn Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Wahrnehmungen abwesend sind.
Wie wird Bewusstsein im Transkript beschrieben?
-Bewusstsein wird als das Erkennende beschrieben, das alle Erfahrungen ermöglicht, aber selbst kein Objekt der Erfahrung ist. Es bleibt, wenn alle Inhalte des Geistes verschwinden.
Welche Analogie wird verwendet, um Bewusstsein zu veranschaulichen?
-Die Analogie des Bildschirms hinter einem Film: Wenn der Film endet, bleibt der Bildschirm. Ebenso bleibt Bewusstsein, wenn alle Erfahrungen aufhören.
Warum kann das Bewusstsein nicht als Objekt erfahren werden?
-Weil es die Grundlage aller Erfahrungen ist, kann es nicht wie ein Gedanke oder Gefühl objektiv wahrgenommen werden. Man kann es nur direkt und bewusst sein.
Welche Rolle spielt der Verstand laut Transkript im Erkennen von Bewusstsein?
-Der Verstand neigt dazu, alles als Objekt zu erfassen, und versucht daher, Bewusstsein zu objektivieren, was zu Frustration führt. Erst wenn der Verstand sich entspannt, kann Bewusstsein ohne Objekt erkannt werden.
Was ist die wichtigste Frage, die zur Selbstreflexion gestellt wird?
-Die wichtigste Frage lautet: 'Was bin ich in Abwesenheit von Gedanken und Wahrnehmungen?' Diese Frage soll helfen, das Selbst jenseits aller Erfahrungen zu erkennen.
Wie kann man laut Transkript die Frage nach dem Selbst erforschen?
-Indem man die Frage kontinuierlich lebt und darüber nachdenkt, ohne sie intellektuell als Objekt zu analysieren. Die Erfahrung des Selbst ergibt sich aus direkter Kontemplation.
Welche Beispiele für Momente ohne mentale Aktivität werden genannt?
-Momente zwischen Gedanken, tiefem Schlaf, Erfüllung eines Wunsches, plötzlicher Überraschung oder kurzen Pausen, in denen der Geist nicht fokussiert ist.
Was bleibt laut Transkript, wenn alle Erfahrungen entfernt werden?
-Nur das Bewusstsein oder Wissen bleibt übrig, das nichts erfahren muss, sondern die Erfahrung ermöglicht.
Warum ist das Verständnis von Bewusstsein schwer für den Verstand?
-Weil der Verstand gewohnt ist, alles als Objekt zu erkennen. Bewusstsein ist jedoch die Substanz, die Erfahrung ermöglicht, und kann nicht als Objekt betrachtet werden. Dies erfordert ein Loslassen der gewohnten Denkgewohnheiten.
Welche Empfehlung wird am Ende des Transkripts gegeben?
-Die Empfehlung lautet, die zentrale Frage über das Selbst ohne Gedanken und Wahrnehmungen während der gesamten Woche zu leben und zu contemplieren, um ein direktes Verständnis von Bewusstsein zu entwickeln.
Outlines

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