Ökosystem See - Jahreszeiten
Summary
TLDRDieses Video skizziert die Jahreszeitenabhängigkeit der Wasserzirkulation in Seen. Es erklärt die Begriffe Stagnation und Zirkulation, die durch Temperaturveränderungen und Lichteinfluss beeinflusst werden. Im Winter und Sommer entstehen durch Temperaturdifferenzen Schichten im Wasser, die Fotosynthese und Sauerstoffgehalt beeinflussen. Im Frühling und Herbst mischt der Wind das Wasser, was eine gleichmäßige Verteilung von Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht. Die Erklärung umfasst die Begriffe Epilimnion, Metalimnion und Hypolimnion und wie sie die Lebensbedingungen im Ökosystem See beeinflussen.
Takeaways
- 🌊 Die Wasserschichten eines Sees sind in die Freiwasserzone (Pelagial) und den Bodenbereich (Bental) unterteilt, mit Unterbereichen wie Oferregion (Litoral) und Tiefenregion (Profundal).
- 🔁 Es gibt drei Hauptwasserschichten: Epilimnion (Oberflächenwasser, Nährschicht), Metalimnion (Übergangsschicht, Sprungschicht) und Hypolimnion (tiefes Wasser, Zerrschicht).
- ☀️ Im Sommer tritt aufgrund der Sonne und höheren Temperaturen eine Stagnation auf, wo das Oberflächenwasser erwärmt und sich ausdehnt, während das untere Wasser kälter bleibt.
- 🌡️ Die Dichte von Wasser ist abhängig von der Temperatur; bei 4° C erreicht es die maximale Dichte und sinkt bei niedrigeren Temperaturen nach unten.
- 🌿 Im Epilimnion findet aufgrund der Sonneneinstrahlung eine intensive Fotosynthese statt, was zu einem hohen Sauerstoffgehalt führt.
- 🌑 Im Hypolimnion, mit einer konstanten Temperatur von 4° C, findet wegen des Lichtmangels keine Fotosynthese statt, und Organismen nutzen Sauerstoff aus anderen Schichten.
- ❄️ Im Winter kann es zu einer Eisdecke kommen, die den See bedeckt und die Bewohner im 4° C kalten Wasser des Hypolimnions überleben lässt.
- 🔄 Frühjahr und Herbst sind Zeiten der Zirkulation, wo Wind zu einer Durchmischung des Wassers führt und keine Schichten mehr existieren.
- 🌀 Die Zirkulation im Frühling und Herbst ermöglicht es, dass Sauerstoff und Mineralstoffe gleichmäßig im Wasser verteilt werden.
- 🌧️ Herbststürme helfen dabei, die Schichten des Wassers aufzulösen und führen zu einer homogenen Temperatur im gesamten Wasser.
- ❄️ Winterstagnation tritt auf, wenn die Temperatur des Wassers knapp über dem Gefrierpunkt liegt und sich in drei Schichten aufteilt, mit einer Eisschicht an der Oberfläche.
Q & A
Was bedeutet Stagnation im Zusammenhang mit Seen?
-Stagnation bedeutet Stillstand im Wasser. Im Sommer und Winter entstehen in Seen drei Schichten: das Epilimnion (Oberflächenwasser), das Metalimnion (Übergangsschicht) und das Hypolimnion (tiefes Wasser), in denen das tiefe Wasser sich im Stillstand befindet.
Was sind die drei Wasserzonen in Seen?
-Die drei Wasserzonen in Seen sind die Freiwasserzone (Oberfläche), auch bekannt als Pelagial, und der Bodenbereich, der in die Oferregion (Litoral) und die Tiefenregion (Profundal) unterteilt ist.
Wie wird die Dichte von Wasser beeinflusst?
-Die Dichte von Wasser wird beeinflusst durch Temperatur und Druck. Bei 4° Celsius hat Wasser die höchste Dichte, und kalteres Wasser sinkt nach unten, während wärmeres Wasser nach oben steigt.
Was ist das Epilimnion und welche Rolle spielt es im Sommer?
-Das Epilimnion ist die Oberflächenwasserschicht eines Sees. Im Sommer erwärmt sich diese Schicht durch Sonneneinstrahlung, was zu einer intensiven Fotosynthese führt und einen hohen Sauerstoffgehalt im Wasser verursacht.
Was geschieht im Hypolimnion während der Winterstagnation?
-Im Hypolimnion, der tiefen Wasserschicht, findet im Winter aufgrund des Lichtmangels keine Fotosynthese statt. Organismen nutzen den Sauerstoff, der aus dem Oberwasser herabsinkt, und der Nährstoffgehalt ist aufgrund geringerer Konkurrenz höher.
Wie wirkt sich die Winterstagnation auf die Lebewesen im See aus?
-Während der Winterstagnation überleben Tiere und Pflanzen im Hypolimnion, da das Wasser dort bei einer konstanten Temperatur von 4° Celsius bleibt. Obwohl keine Fotosynthese stattfindet, verbrauchen sie den vorhandenen Sauerstoff.
Was sind die Frühlings- und Herbstzirkulationen und wie unterscheiden sie sich?
-Die Frühlings- und Herbstzirkulationen beschreiben den Prozess, bei dem das Wasser in Seen durch Mischung durch Wind homogenisiert wird. Im Herbst ist die Temperatur etwas höher, aber das Prinzip der Zirkulation ist das gleiche: eine gleichmäßige Verteilung von Sauerstoff und Nährstoffen im Wasser.
Welche Rolle spielt der Wind bei der Zirkulation von Wasser in Seen?
-Der Wind ist entscheidend für die Zirkulation von Wasser in Seen. Er mischt das Wasser, sodass eine gleichmäßige Verteilung von Sauerstoff und Nährstoffen stattfindet und keine Schichtenbildung eintreten kann.
Was passiert mit dem Sauerstoffgehalt im Wasser während der Sommerstagnation?
-Während der Sommerstagnation nimmt der Sauerstoffgehalt im Wasser im Epilimnion ab, da die Fotosynthese begrenzt ist und der Sauerstoff im Hypolimnion nicht erneuert werden kann, was zu einem Mangel führen kann.
Wie wirkt sich die Eisdecke auf die Lebewesen im See aus?
-Die Eisdecke im Winter schützt die darunterliegenden Lebewesen, indem sie das Wasser im Hypolimnion bei einer konstanten Temperatur von 4° Celsius hält. Ohne die Eisdecke könnten viele Lebewesen aufgrund der Kälte erfrieren.
Wo kann man mehr über Ökosysteme von Seen erfahren?
-Weitere Informationen über Ökosysteme von Seen können auf der Lernplattform www.simpelclub.de gefunden werden, wo man nach spezifischen Themen suchen kann.
Outlines
🌊 Wasserzirkulation und Schichten im Ökosystem See
Dieses Absatz beschäftigt sich mit der Wasserzirkulation in Seen und wie sie durch Jahreszeiten beeinflusst wird. Es erklärt die Begriffe der freiwasserzone und bental, die in das epilimnion (Oberflächenwasser), metalimnion (Übergangsschicht) und hypolimnion (tiefes Wasser) unterteilt werden. Im Winter und Sommer tritt eine Stagnation auf, da die Schichten aufgrund von Temperaturunterschieden nicht gemischt werden können. Im Winter kann eine Eisdecke den See bedecken, während im Sommer die Sonne das Oberflächenwasser erwärmt und dadurch eine stratifizierte Schichtung entsteht. Die Stagnation führt zu einer hohen Sauerstoffkonzentration im epilimnion, während das hypolimnion im Winter an Sauerstoff mangelt. Die Rolle der Winde im Frühling und Herbst wird hervorgehoben, die das Wasser mischt und so eine gleichmäßige Verteilung von Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht.
🌡️ Jahreszeitliche Veränderungen der Wasserschichten
Dieser Absatz erläutert die Jahreszeitenbedingungen, die die Wasserschichten in Seen beeinflussen. Im Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen moderater sind, mischt der Wind das Wasser, was zu einer gleichmäßigen Verteilung von Sauerstoff und Mineralstoffen führt. Im Sommer tritt eine Stagnation auf, wobei das Oberflächenwasser erwärmt und Fotosynthese stattfindet, während das tiefe Wasser (hypolimnion) still steht und nur 4°C beträgt. Im Herbst lösen sich die Schichten wieder auf, und das Wasser zirkuliert erneut, was durch Herbststürme unterstützt wird. Im Winter erreicht die Temperatur des Wassers fast den Gefrierpunkt, und es bildet sich eine Eisschicht über dem epilimnion, während das hypolimnion bei 4°C bleibt und als Überwinterungsraum für Fische und andere Organismen dient. Der Absatz schließt mit der Aufforderung, mehr über das Thema auf der Lernplattform www.simpelclub.de zu erfahren.
Mindmap
Keywords
💡Stagnation
💡Zirkulation
💡Wasserzonen
💡Epilimnion
💡Metalimnion
💡Hypolimnion
💡Fotosynthese
💡Sauerstoffgehalt
💡Nährstoffe
💡Frühjahrszirkulation
💡Herbstzirkulation
Highlights
Die Bedeutung von Stagnation und Zirkulation im Ökosystem See im Zusammenhang mit Jahreszeiten und Wasseraufteilung.
Wasser in Seen ist in die freiwasserzone (pelagial) und den Bodenbereich (bental) mit Unterregionen eingeteilt.
Die drei Wasserschichten: epilimion (Oberflächenwasser), metalimion (Übergangsschicht) und hypolimion (Tiefenwasser).
Im Sommer tritt eine spezifische Schichtung des Wassers durch Erwärmung des Oberflächenwassers auf.
Die Dichte von Wasser und deren Auswirkungen auf die Bildung von Schichten, besonders bei 4° C als maximale Dichte.
Stagnation im hypolimion: Konstante Temperatur von 4° C und Sauerstoffmangel.
Im epilimion ist der Sauerstoffgehalt hoch aufgrund von Fotosynthese durch Pflanzen und Plankton.
Der Nährstoffgehalt im epilimion ist niedrig, während er im hypolimion aufgrund weniger Lebewesen höher ist.
Winterstagnation: Oberflächenwasser hat Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, und eine Eisdecke kann bilden.
Tiere und Pflanzen überleben den Winter in 4° C kaltem Wasser, da es keine Fotosynthese im Eis gibt.
Frühjahrs- und Herbstzirkulation: Durchmischung des Wassers durch Wind bei mittleren Temperaturen.
Die Auswirkungen von Wind auf die Zirkulation des Wassers und die Vermeidung von Schichtung.
Der Sauerstoff- und Nährstoffaustausch im Wasser während der Zirkulation im Frühling und Herbst.
Die Rolle des Windes bei der Vermeidung von Stagnation und Förderung von Wasserzirkulation.
Die saisonalen Veränderungen im Seeökosystem und ihre Auswirkungen auf die Lebensbedingungen von Organismen.
Die praktischen Anwendungen des Verständnisses von Seezirkulation für die Bewirtschaftung von Gewässern.
Die Ressourcen der Lernplattform www.simpelclub.de für weitere Informationen zum Thema Seenökologie.
Transcripts
was geht ab Leute letztens haben wir uns
angeschaut in welche Bereiche das Wasser
so aufgeteilt ist was passiert aber im
Laufe des Jahres so mit einem See da
verändert sich ja schon immer was es
geht um Stagnation Zirkulation und wie
das Ganze mit den Jahreszeiten
zusammenhängt noch keine Ahnung was das
alles bedeuten soll bleib
[Musik]
dran bevor wir zu Stagnation und
Zirkulation im Ökosystem See kommen
müssen wir erst noch mal die Wasser
Schichten und Wasserzonen wiederholen
die hatten wir ja schon in einem Video
besprochen trotzdem noch mal eine kurze
Wiederholung für
euch das Wasser ist in die
freiwasserzone und den Bodenbereich
eingeteilt das gesamte Oberflächenwasser
wird als freiwasserzone beschrieben
diese Zone wird auch pelagial genannt
der Bodenbereich heißt bental dazu
gehören die oferregion das Litoral und
die tiefenregion das profundal machen
wir mit einer winztigen Zusammenfassung
von den Wasserschichten weiter es gibt
gibt drei Schichten das epilimion ist
das Oberflächenwasser und heißt auch
nährschicht das hypolimion ist das
Wasser in der Tiefe und nennt sich auch
zerrschicht die beiden werden getrennt
durch das metallimon das man auch
Sprungschicht nennen kann vorher haben
wir Winter und sommerstagnation schon
mal kurz angesprochen und zwar in dem
Sinn dass die drei Schichten epilimion
metalimion und hypolimion nur im Winter
und im Sommer auftauchen warum fangen
wir im Sommer an weil im Sommer ja
meistens die Sonne und die Temperaturen
höher sind erwärmt sich das
Oberflächenwasser des Sees weil das
Wasser sich erwärmt dehnt es sich aus
Wasser hat ja eine größere Dichte wenn
es kälter ist genau bei 4° Celsus ist
die Dichte am größten das kältere Wasser
sinkt nach unten und es bilden sich drei
Schichten das epilimion mit um die 20°
csus das metalimion wo die Temperatur
auf 4° Cels fällt denn im hypolimion der
untersten Schicht ist die Temperatur
konstant 4° C die Temperatur innerhalb
der oberen und unteren Schicht ist
allerdings ziemlich konstant oben weil
der Wind das Wasser bis zum mitterlinion
durchmischt unten findet keine
Durchmischung statt deswegen auch
Stagnation Stagnation bedeutet einfach
Stillstand und das Wasser in der tiefen
Region befindet sich im Stillstand mit
einer Temperatur von 4° C der
Sauerstoffgehalt im epilimion ist
ziemlich hoch durch die
Sonneneinstrahlung kann viel
Fotosynthese von pflanzlichem Plankton
und Wasserpflanzen betrieben werden
der nährsalzgehalt ist dagegen ziemlich
niedrig weil die Pflanzen und das
Plankton Nährsalze zum Wachstum brauchen
schauen wir jetzt mal in die
tiefenregion also das hypolimion hier
findet wegen dem Lichtmangel keine
Fotosynthese statt die Organismen müssen
den Sauerstoff aus dem pilimion Benutzen
soweit der durch die Schichten
runterkommt denn es gibt ja keine
großartige Vermischung bei den Schichten
der nährsalzgehalt ist unten aber höher
weil dort dann einfach nicht so viele
Lebewesen sind die welche bräuchten im
Winter kommt es zu einer ähnlichen
Stagnation mit dem Unterschied dass das
Oberflächenwasser statt 20° CS jetzt
Temperaturen von knapp über dem
Gefrierpunkt hat das Wasser kann nicht
durchmischt werden und oft gibt es eine
Eisdecke die dazu auch noch den See
bedeckt solange genügend Sauerstoff
vorhanden ist können Tiere und Pflanzen
trotzdem den Winter überleben das Eis
schwimmt an der Oberfläche und das
Wasser im hypolimnion hat trotzdem
konstant 4° Cels im Eis des Epilimnion
führt die Pflanzen und Tiere nicht
überleben und erfrieren nach dem
Temperatursprung im metalimion aber
können sie bei den 4° csus in der
tiefenregion überwintern es findet unter
dem Eis keine Fotosynthese statt wie
auch deswegen nimmt der Sauerstoffgehalt
des Wassers über den Winter immer weiter
ab bevor wir zur Zirkulation des Wassers
im Frühjahr und Herbst kommen fassen wir
mal die Stagnation zusammen Stagnation
bedeutet an sich einfach Stillstand im
Sommer kommt die Schichtung des Wassers
durch eine Erwärmung des
Oberflächenwassers Zustande viel
Sonnenlicht im epilimion bedeutet viel
Fotosynthese bedeutet viel Sauerstoff
wird produziert im metalimion fällt die
Temperatur stark ab im hypolimion
beträgt die Temperatur konstant 4° CS
und zwar egal ob im Sommer oder im
Winter im Winter befindet sich an der
Oberfläche oftmals eine Eisdecke
darunter leben die Tiere und Pflanzen
weiter im 4° Celsus kalten Wasser und
verbrauchen Sauerstoff deswegen wird der
Sauerstoff auch immer weniger und es
kann kein neuer produziert werden weil
Licht fehlt im Frühjahr und im Herbst
sieht es bisschen anders aus Wind sorgt
im Frühjahr und Herbst bei eher
niedrigen bis mittleren Temperaturen für
eine komplette Durchmischung des Wassers
hier gibt es nämlich keine so großen
Dichteunterschiede oder eine störende
Eisdecke keine Schichten das Wasser
zirkuliert deswegen heißt es auch
frühjahrszirkulation und
herbstzirkulation wir machen es mal am
Beispiel vom Frühjahr aber im Herbst ist
es eigentlich genau das gleiche der
einzige Unterschied ist die Temperatur
die im Herbst bisschen höher ist also im
Frühling hat das gesamte Wasser eine
Temperatur von ungefähr 4° CS durch Wind
kann das Wasser zirkulieren und die
Temperatur bleibt relativ konstant weil
die Temperatur überall im Wasser gleich
ist hat es auch überall die gleiche
Dichte und deswegen setzt sich auch
nichts am Boden des Sees ab oder
schwimmt an der Oberfläche Sauerstoff
und Mineralstoffe verteilen sich
gleichmäßig im Wasser der Sauerstoff der
ja an der Oberfläche produziert wird
kommt in die Tiefen und kann im Sommer
bzw im Winter dort verbraucht werden
okay und jetzt noch mal alles
zusammengfasst fangen wir im Frühjahr an
und gehen mal das Jahr durch die
Temperatur des gesamten seassers im
Frühling beträgt ca 4° csus das Wasser
ist gut durchmischt das Wasser
zirkuliert deswegen
frühjahrszirkulation im Sommer befindet
sich die untere Schicht des Wassers im
Stillstand diese Schicht wird auch
hypolimion genannt das Oberflächenwasser
erwermt wärt sich durch die
Sonneneinstrahlung Fotosynthese findet
statt und bis zur Sprungschicht wird das
Wasser vom Wind auch gut durchmischt die
Sprungschicht ist die Schicht die das
Oberflächenwasser und die tiefenregion
trennt sie heißt auch metalinion unter
dieser Schicht hat das Wasser nur noch
4° Celsus dieser Zustand heißt
sommerstagnation im Herbst werden die
Schichten aufgelöst und das gesamte
Wasser zirkuliert wieder weil sich die
Temperaturen der Schichten wieder
annähren und dann helfen die
herbstchürme das Wasser ist noch relativ
warm vom Sommer aber die Temperatur ist
schließlich ziemlich einheitlich das
Wasser ist ja gut durchgemischt das ist
die
herbstzirkulation dann kommt der Winter
und die Temperatur fät die Temperatur
des Wassers ist jetzt nur noch knapp
über dem Gefrierpunkt das Wasser teilt
sich wieder in drei Schichten ein
epilimion metalimion und hypolimion an
der Oberfläche kann sich eine Eisschicht
bilden im hypolimion ist es wie eh und
je 4° cel waren dort ist auch die
einzige Möglichkeit wo sich Fische und
andere Organ mit im Winter aufhalten
können ohne zu erfrieren der See
befindet sich in der winterstagnation
dann kommt wieder der Frühling wenn ihr
noch mehr zu dem Thema wissen wollt dann
geht einfach unsere Lernplattform
www.simpelclub.de und gebt dort in die
Suchzeile das ein was euch interessiert
ansonsten sehen wir uns im nächsten
Video wieder also bis gleich haut rein
Leute und bis dann
ciao
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