Thailand's Proposed "Salt Tax" Proves Why Digital Money Is Awful?

Summary

Benjamin Hart, ein amerikanischer Anwalt und Geschäftsführer von Integrity Legal in Bangkok, kritisiert in diesem Video die geplante Salzsteuer in Thailand. Er verweist auf die historische Bedeutung von Salz und argumentiert, dass eine solche Steuer unzulässig und unvernünftig ist. Hart vergleicht die Salzsteuer mit anderen digitalen Finanzmaßnahmen und warnt vor einer zunehmenden Kontrolle durch Regierungen und Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum. Er betont, dass solche Steuern vor allem die ärmsten Bevölkerungsschichten treffen und eine ungewollte Einflussnahme auf den Alltag der Menschen darstellen.

Takeaways

• 😀 Benjamin Hart kritisiert sowohl die Steuerpolitik als auch die Einführung digitaler Währungen.
• 😀 Er betont, dass er nicht grundsätzlich gegen Steuern ist, sondern gegen übermäßige und ungerechtfertigte Besteuerung.
• 😀 Der vorgeschlagene Salzsteuersatz in Thailand wird als unangemessen und potenziell schädlich für die Bevölkerung angesehen.
• 😀 Hart verweist auf historische Parallelen zur Salzsteuer, insbesondere auf den Gandhi-Marsch, der gegen die britische Salzsteuer gerichtet war.
• 😀 Er warnt vor der digitalen Überwachung und Kontrolle durch Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die versucht, die Gesellschaft zu beeinflussen.
• 😀 Die Medien neigen dazu, geplante Initiativen wie die OECD-Mitgliedschaft und digitale Währungen als unumgängliche Ereignisse darzustellen, was die öffentliche Meinung manipulieren könnte.
• 😀 Der Salzsteuersatz könnte nach dem Vorbild der Zuckersteuer in Thailand eingeführt werden, was zu einer Reduktion des Salzgehalts in Lebensmitteln führen würde.
• 😀 Hart kritisiert die Idee, eine essentielle Substanz wie Salz zu besteuern, da dies die ärmsten Gesellschaftsschichten am stärksten belasten würde.
• 😀 Es wird auf die Bedeutung von Salz für den menschlichen Körper hingewiesen und die Geschichte des Begriffs 'Salary' (Gehalt), der auf Salz zurückgeht.
• 😀 Hart fordert die Bevölkerung auf, sich gegen solche Steuern zu wehren und sich aktiv in politische Prozesse einzubringen, um solche Vorhaben zu stoppen.

Q & A

Was ist Benjamin Harts Hauptkritikpunkt bezüglich der vorgeschlagenen Salzsteuer in Thailand?

Benjamin Hart kritisiert die vorgeschlagene Salzsteuer als übermäßigen Eingriff in grundlegende Bedürfnisse der Menschen. Er vergleicht sie mit der kolonialen Salzsteuer in Indien und sieht sie als Versuch der Regierung, die Bürger durch Besteuerung eines lebensnotwendigen Produkts zu kontrollieren.

Welche historische Referenz zieht Hart an, um seine Argumentation gegen die Salzsteuer zu stützen?

Hart verweist auf die Salzsteuer während des britischen Kolonialregimes in Indien, besonders auf den Salzmarschen von Mahatma Gandhi, um zu verdeutlichen, wie eine Steuer auf ein essentielles Gut als unrechtmäßige Kontrolle empfunden werden kann.

Wie verbindet Hart die Einführung digitaler Währungen mit der Salzsteuer?

Hart sieht beide als Instrumente, die von Regierungen und globalen Organisationen genutzt werden könnten, um das Verhalten der Bürger zu kontrollieren. Er warnt vor der Gefahr, dass digitale Währungen und Steuern wie die Salzsteuer die Freiheit der Menschen einschränken und ihnen vorschreiben könnten, was sie konsumieren dürfen.

Welche Rolle spielt die Weltwirtschaftsforum (WEF) in Harts Argumentation?

Hart kritisiert das WEF und andere globale Organisationen als Akteure, die versuchen, durch Digitalisierung und Steuerpolitik eine Form von Kontrolle zu etablieren, die er als totalitär empfindet. Er sieht diese Organisationen als potenzielle 'koloniale' Machtstrukturen, die die Souveränität von Ländern untergraben könnten.

Was bedeutet der Begriff 'Salär' und wie wird er im Zusammenhang mit der Salzsteuer verwendet?

Der Begriff 'Salär' stammt vom Wort 'Salz', da römische Soldaten in Salz bezahlt wurden. Hart verwendet diesen historischen Kontext, um zu verdeutlichen, dass Salz ein unverzichtbares Gut ist und daher eine Steuer darauf problematisch ist, da es die Grundbedürfnisse der Menschen betrifft.

Warum bezeichnet Hart die Medienberichterstattung über geplante Politiken als problematisch?

Hart kritisiert die Medien dafür, geplante Politiken wie die Salzsteuer oder die Einführung digitaler Währungen als bereits beschlossene Fakten darzustellen, was seiner Meinung nach die öffentliche Wahrnehmung manipuliert und die Bürger passiv gegenüber potenziellen Nachteilen macht.

Was versteht Hart unter der 'digitale Geldpolitik' und welche Gefahren sieht er darin?

Hart warnt davor, dass digitale Währungen den Regierungen und globalen Organisationen zu viel Kontrolle über die finanzielle Freiheit der Bürger geben könnten. Er sieht die Gefahr, dass diese Währungen mit strengen Einschränkungen wie der Begrenzung auf bestimmte Produkte und Zeiträume verbunden werden könnten.

Wie beschreibt Hart die Auswirkungen der Salzsteuer auf die arme Bevölkerung?

Hart sieht die Salzsteuer als besonders belastend für die ärmsten Teile der Gesellschaft, da sie am wenigsten in der Lage sind, solche Steuern zu tragen. Er argumentiert, dass die Steuer die am stärksten benachteiligten Gruppen weiter benachteiligen würde.

Was fordert Hart von den Bürgern in Bezug auf die geplanten Steuer- und Digitalisierungsmaßnahmen?

Hart fordert die Bürger auf, sich gegen solche Politiken auszusprechen und ihre Abgeordneten zu kontaktieren, um ihre Ablehnung klar zu machen. Er betont, dass die Öffentlichkeit nicht passiv bleiben sollte, sondern aktiv Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen muss.

Wie sieht Hart die Beziehung zwischen der Salzsteuer und der Kontrolle über die Ernährung der Bevölkerung?

Hart befürchtet, dass die Einführung einer Salzsteuer ein erster Schritt ist, der später auf andere Lebensmittel und Konsumgüter ausgeweitet werden könnte. Er sieht dies als eine Möglichkeit für die Regierung, den Bürgern vorzuschreiben, was sie essen dürfen, was er als inakzeptable Einschränkung der persönlichen Freiheit betrachtet.