mittels Drohen vor die Lage kommen

Summary

In diesem Video wird eine Feuerwehrübung im Rahmen des 5G-Rettungsbürgerprojekts in der Integrierten Leitstelle Ulm vorgestellt. Dabei wird der Einsatz einer autonom fliegenden Drohne getestet, die nach einem simulierten Notruf schneller als der Löschzug am Einsatzort eintrifft. Bereits nach fünf Minuten liefert die Drohne erste Bilder vom Brandherd, was eine schnellere Nachalarmierung ermöglicht. Die Übung zeigt, dass durch den Einsatz der Drohne eine Zeitersparnis von fünf Minuten bei der Alarmierung zusätzlicher Kräfte erreicht wird, was bei einem Gesamteinsatz von neun Minuten erheblich ist.

Takeaways

• 🚒 Eine Feuerwehrübung wird im Rahmen des 5G-Rettungsbürgerprojekts durchgeführt.
• 🚁 Eine autonom fliegende Drohne wird getestet, um bei Notfällen schneller Bilder zu liefern.
• 🔥 Der simulierte Notfall bezieht sich auf einen Brand, der einen Feuerwehreinsatz erfordert.
• 🎥 Die Drohne liefert bereits nach 5 Minuten erste Bilder vom Einsatzort.
• 🚒 Der Feuerlöschzug ist zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Weg zum Einsatzort.
• 📡 Über einen Videostream kann die Einsatzleitung den Brandherd frühzeitig sehen.
• 🔄 Die frühzeitige Sichtung ermöglicht eine schnellere Nachalarmierung von zusätzlichen Kräften.
• ⏳ Die Übung hat gezeigt, dass durch den Drohneneinsatz ein Zeitvorsprung von 5 Minuten erzielt wird.
• 🚨 Dieser Zeitvorsprung bei der Alarmierung ist entscheidend für die Einsparung wertvoller Zeit bei Notfällen.
• 🏙️ Die gesamte Anfahrtsdauer der Feuerwehr zum Einsatzort beträgt etwa 9 Minuten.

Q & A

Was ist der Zweck des Besuchs in der Integrierten Leitstelle Ulm?

Der Zweck des Besuchs ist die Durchführung einer Feuerwehrübung im Rahmen des 5G-Rettungsbürgerprojektes, bei der eine autonom fliegende Drohne getestet wird.

Welche Rolle spielt die Drohne in der Feuerwehrübung?

Die Drohne wird verwendet, um den Einsatzort zu erreichen und erste Bilder zu liefern, bevor der Feuerlöschzug ankommt. Dadurch kann eine frühere Einschätzung der Lage erfolgen.

Wie wird der Notruf simuliert?

Ein Notruf über einen Brand wird simuliert, und der Disponent aktiviert daraufhin den Drohnenflug und alarmiert den Feuerlöschzug.

Was ist der Vorteil der Drohneneinsetzung bei der Feuerwehrübung?

Der Einsatz der Drohne ermöglicht eine frühere Alarmierung und einen Zeitvorsprung von fünf Minuten, was die Anfahrtsdauer zum Einsatzort effektiv verkürzt.

Wie lange dauert es, bis die Drohne den Einsatzort erreicht?

Die Drohne erreicht den Einsatzort nach fünf Minuten.

Was passiert, während die Drohne auf dem Weg zum Einsatzort ist?

Die Drohne überträgt bereits einen Videostream vom Brandherd, sodass die Einsatzleitung eine frühzeitige Einschätzung der Lage vornehmen und bei Bedarf zusätzliche Kräfte alarmieren kann.

Wie lange dauert es insgesamt, bis der Feuerlöschzug den Einsatzort erreicht?

Die Anfahrtsdauer des Feuerlöschzuges beträgt insgesamt neun Minuten.

Welche Zeiteinsparung ergibt sich durch den Einsatz der Drohne?

Es ergibt sich eine Zeiteinsparung von fünf Minuten, da die Drohne den Einsatzort schneller erreicht und somit frühzeitig Informationen übermitteln kann.

Warum ist eine frühere Alarmierung zusätzlicher Kräfte wichtig?

Eine frühere Alarmierung kann die Einsatzzeit beschleunigen und somit das Risiko für Menschenleben und Sachschäden verringern, indem weitere Kräfte schneller zum Einsatzort gelangen.

Was zeigt das Ergebnis der Übung insgesamt?

Das Ergebnis der Übung zeigt, dass durch den Drohneneinsatz ein signifikanter Zeitvorsprung erzielt werden kann, der die Effektivität und Effizienz der Einsatzkräfte verbessert.