Is Social Media Making You Depressed?

Dr. Tracey Marks
10 Jul 202406:46

Summary

TLDRIn diesem Video spricht Psychiaterin Dr. Tracey Marks über die Auswirkungen von Social Media auf unsere psychische Gesundheit. Obwohl es Vorteile wie die Verbreitung von Wissen und die Reduzierung von Stigmata umgeht, kann es auch zu Depressionen führen. Faktoren wie süchtiges Verhalten, Vergleich und Neid, Cybermobbing, FOMO und Schlafstörungen werden diskutiert. Praktische Tipps wie die Begrenzung der Nutzung, die Teilnahme an positiven Gemeinschaften und digitale Detox-Phasen helfen, die negativen Auswirkungen zu mildern.

Takeaways

  • 📱 Soziale Medien können zu einer Verschlimmerung der psychischen Gesundheit führen.
  • 👩‍⚕️ Psycho-Education: Soziale Medien bieten einen Kanal für Fachkräfte, um nützliche Informationen zu teilen.
  • 🗣️ Stigmatisierungsabbau: Plattformen fördern das offene Diskutieren von psychischen Gesundheitsproblemen und verringern Scham und Isolation.
  • 🌐 Verbundenheit: Soziale Medien ermöglichen es, sich mit Menschen zu verbinden, die ähnliche Erfahrungen teilen.
  • 💪 Motivation: Folgen von Fitness-Influencern und Gesundheitsexperten kann dazu beitragen, einen gesünderen Lebensstil zu führen.
  • ⏰ Sucht: Plattformen sind darauf ausgerichtet, unsere Aufmerksamkeit zu erhalten und können süchtiges Verhalten auslösen.
  • 🆚 Vergleich: Das Ansehen von Lebenshöhepunkten anderer kann zu Neid und Unzulänglichkeitsgefühlen führen.
  • 😡 Cybermobbing: Anonymität im Internet kann zu Beleidigungen führen, die zu psychischen Problemen führen können.
  • 🤔 FOMO: Das Gefühl, etwas verpasst zu haben, kann zu Einsamkeit und depressiven Gefühle führen.
  • 💤 Schlafstörungen: Übermäßige Nutzung von Sozialen Medien kann unsere Schlafmuster stören und zu Depressionen führen.
  • ⏲️ Zeitbegrenzung: Schränke deine Zeit auf Sozialen Medien ein, um deine psychische Gesundheit zu schützen.
  • 🌱 Positive Communities: Folge Accounts, die dich inspirieren und aufbauen, anstatt dich zu deprimieren.
  • 📖 Digitale Detox: Machen Sie sich regelmäßig von digitalen Geräten los und engagieren Sie sich in offline-Aktivitäten.
  • 👩‍⚕️ Beratung: Wenn Soziale Medien dein psychisches Wohlbefinden stark beeinflussen, suche Hilfe von Fachkräften.

Q & A

  • Wie ist der Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und Depression?

    -Die Nutzung von Social-Media kann zu Depressionen führen, da sie zu süchtigem Verhalten, Vergleichen und Neid, Cyber-Mobbing und Belästigung, FOMO (Fear of Missing Out) und Störungen des Schlafmusters führen kann.

  • Was sind die positiven Aspekte der Social-Media-Nutzung für die psychische Gesundheit?

    -Positive Aspekte umfassen die Möglichkeit, psychologische Bildung von Experten zu erhalten, die Stigmatisierung von psychischen Gesundheitsproblemen zu reduzieren, das Gefühl der Alleinsein zu verringern und Menschen zu motivieren und zu inspirieren, gesündere Lebensweisen zu führen.

  • Wie können wir die negativen Auswirkungen von Social-Media auf unsere psychische Gesundheit reduzieren?

    -Wir können diese Auswirkungen reduzieren, indem wir unsere Zeit auf Social-Media begrenzen, uns positiven Gemeinschaften anschließen, bedeutungsvolle Interaktionen suchen, regelmäßig digitale Detox-Phasen einlegen und bei Bedarf Hilfe von Fachkräften suchen.

  • Warum können Social-Media-Plattformen süchtig machen?

    -Social-Media-Plattformen sind darauf ausgelegt, uns zu engagieren. Ihre Algorithmen senden mehr von dem, was wir mögen, damit wir länger auf der Plattform bleiben und mehr konsumieren.

  • Was ist Cyber-Mobbing und wie kann es zu psychischen Problemen führen?

    -Cyber-Mobbing ist die Form von Mobbing, die online stattfindet und kann rund um die Uhr geschehen. Es kann zu erhöhten Gefühlen von Depression, Angst und sogar suicidalen Gedanken führen.

  • Was ist FOMO und wie beeinflusst es unsere psychische Gesundheit?

    -FOMO, das Fear of Missing Out bedeutet, ist ein psychologischer Effekt von Social-Media, der dazu führen kann, dass wir uns ausgeschlossen und einsam fühlen, was wiederum zu erhöhten Gefühlen der Isolation und Depression führen kann.

  • Wie kann die Nutzung von Social-Media unser Schlafmuster stören?

    -Übermäßige Nutzung von Social-Media, insbesondere vor dem Schlafengehen, kann unsere natürlichen Schlaf-Wach-Zyklen stören. Der von Bildschirmen emitierte blaue Licht kann es erschweren, einzuschlafen und den Schlaf zu halten.

  • Was sind die praktischen Tipps, die Dr. Tracey Marks für eine gesunde Social-Media-Nutzung gibt?

    -Praktische Tipps umfassen die Begrenzung der Zeit auf Social-Media, das Erstellen von festgelegten Zeiten zum Checken von Accounts, das Abschalten von Benachrichtigungen, das Folgen positiver Accounts, das Suchen nach bedeutungsvollen Interaktionen, das Planen regelmäßiger digitaler Detox-Phasen und das Suchen nach professioneller Hilfe, wenn nötig.

  • Wie kann das Lesen von Geschichten und Beiträgen anderer, die ähnliche Probleme haben, uns helfen?

    -Das Lesen von Geschichten und Beiträgen anderer kann Trost, Bestätigung und ein Gefühl der Solidarität bieten und uns helfen, uns weniger allein zu fühlen.

  • Was sind die Vorteile des Folgens von Fitness-Influencern und Gesundheitsexperten auf Social-Media?

    -Das Folgen von Fitness-Influencern und Gesundheitsexperten kann nützliche Tipps und Inspiration für ein gesünderes Leben bieten und dazu motivieren, positive Veränderungen in unserem eigenen Leben vorzunehmen.

Outlines

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📱 Soziale Medien und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Der erste Absatz des Drehbuchs behandelt die dunkle Seite von sozialen Medien in Bezug auf unsere psychische Gesundheit. Dr. Tracey Marks, eine Psychiaterin, erläutert, wie soziale Medien Teil unseres täglichen Lebens geworden sind, aber auch mit Depressionen und Verschlechterung der psychischen Gesundheit in Verbindung gebracht wurden. Trotz dieser Befunde gibt es positive Aspekte, die sie behandelt: das Erhalt von psychologischer Bildung von Gesundheitsexperten, die Entstigmatisierung der psychischen Gesundheit, das Gefühl der weniger Alleinsein durch die Verbindung mit anderen, die ähnliche Erfahrungen haben, sowie die Motivation und Inspiration durch Fitness-Influencer und Gesundheitsexperten. Allerdings werden auch die negativen Auswirkungen thematisiert, wie das Gefühl von Meldebetrug, Cybermobbing und Störungen des Schlafmusters.

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🛠️ Praktische Tipps zur Vermeidung negativer Auswirkungen von sozialen Medien

Der zweite Absatz bietet praktische Tipps, wie man die negativen Auswirkungen von sozialen Medien auf die psychische Gesundheit reduzieren kann. Es wird empfohlen, die Zeit auf sozialen Medien zu begrenzen, indem man festgelegte Zeiten zum Überprüfen von Konten einrichtet und Benachrichtigungen während der Konzentration auf andere Aktivitäten ausschaltet. Es wird auch vorgeschlagen, Accounts, die uns unzureichend oder ängstlich machen, zu entfolgen oder zu stummschalten und stattdessen Accounts zu folgen, die uns inspirieren und aufbauen. Es wird auch die Bedeutung von bedeutungsvoller Interaktion und der Schaffung einer unterstützenden Online-Community betont. Weiterhin wird die Planung regelmäßiger digitaler Detox-Phasen empfohlen, um sich von Geräten zu trennen und sich auf Offline-Aktivitäten zu konzentrieren, die Freude und Entspannung bringen. Schließlich wird die Suche nach psychologischer Unterstützung bei Bedarf thematisiert, um die Auswirkungen des sozialen Medieneinsatzes auf das Wohlbefinden zu bewältigen.

Mindmap

Keywords

💡Psychiatrische

Die Psychiatrie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit der Diagnose, Behandlung und Verhütung psychischer Störungen befasst. Im Video wird die Rolle einer Psychiaterin hervorgehoben, die Tracey Marks ist, die Mental Health-Bildungsvideos erstellt. Sie ist der Experte, der die Zuschauer über die Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit informiert.

💡Mental Health

Mental Health bezieht sich auf die emotionale und psychische Wohlbefinden einer Person. Im Video wird die Verbindung zwischen Social-Media-Nutzung und Verschlechterung der psychischen Gesundheit diskutiert, wobei sowohl negative als auch positive Aspekte thematisiert werden.

💡Social Media

Social Media sind Online-Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, Inhalte zu teilen und mit anderen zu interagieren. Im Video wird darauf hingewiesen, dass Social Media sowohl zur Verbesserung als auch zum Schaden der psychischen Gesundheit beitragen kann.

💡Depressivität

Depressivität ist ein Zustand der niederen Stimmung und kann zu einer Depression führen. Im Video wird die Verbindung zwischen Social-Media-Nutzung und Depression hergestellt, insbesondere durch Faktoren wie Vergleich, Neid und Cybermobbing.

💡Psychoeducation

Psychoeducation ist der Prozess des Lernens über psychische Gesundheitsthemen. Im Video wird betont, wie Social-Media-Plattformen wie Instagram, YouTube und Twitter Kanäle für Psychoeducation durch Experten wie Tracey Marks sind, die nützliche Informationen teilen.

💡Stigma

Ein Stigma ist eine negative Beurteilung oder Vorurteil, das eine Person aufgrund einer bestimmten Eigenschaft oder Bedingung erleidet. Im Video wird beschrieben, wie Social Media dazu beitragen kann, das Stigma um psychische Gesundheitsprobleme herum zu reduzieren, indem es Diskussionen und das Offenlegen von Schwierigkeiten erlaubt.

💡Einsamkeit

Einsamkeit ist das Gefühl des Alleinseins oder der Isolation. Im Video wird erwähnt, wie Social Media dazu beitragen kann, das Gefühl der Einsamkeit zu verringern, indem es Menschen ermöglicht, sich mit anderen zu verbinden, die ähnliche Erfahrungen haben.

💡Motivation

Motivation ist der Antrieb oder die Anregung, etwas zu tun oder Ziele zu erreichen. Im Video wird erklärt, wie Social Media Menschen inspirieren und motivieren kann, indem es ihnen Tipps und Inspiration für gesündere Lebensweisen bietet.

💡Cybermobbing

Cybermobbing ist die Form von Mobbing, die im Internet oder über elektronische Geräte stattfindet. Im Video wird darauf hingewiesen, dass Cybermobbing zu erhöhten Gefühlen von Depression, Angst und sogar suicidalen Gedanken bei Opfern führen kann.

💡FOMO

FOMO steht für 'Fear of Missing Out' und beschreibt das Phänomen, dass Menschen sich ausgeschlossen oder nicht über alle Informationen Bescheid wissen, wenn sie nicht an bestimmten Ereignissen teilnehmen. Im Video wird FOMO als ein psychologischer Effekt von Social Media erwähnt, der zu Depression beiträgt.

💡Digital Detox

Digital Detox bezeichnet die Zeit, in der man sich von elektronischen Geräten und dem Internet zurückzieht, um sich von digitalen Geräten zu erholen. Im Video wird vorgeschlagen, regelmäßige Digital-Detox-Zeiträume einzuplanen, um von Social-Media-Auswirkungen abzuschalten und sich auf Offline-Aktivitäten zu konzentrieren.

Highlights

Social media can negatively impact mental health, causing sadness and depression.

Doctor Tracey Marks, a psychiatrist, discusses the mental health effects of social media.

Social media platforms can provide valuable psychoeducation from health experts.

Platforms like Instagram, YouTube, and Twitter are used to share mental health information.

Social media helps destigmatize mental health by promoting understanding and reducing shame.

It allows people to connect with others experiencing similar issues, reducing feelings of loneliness.

Social media can motivate and inspire people to live healthier lives.

Research links social media use to depression due to factors like constant engagement and addictive behavior.

Comparison and envy on social media can lead to dissatisfaction and low self-worth.

Cyberbullying and harassment on social media can cause increased feelings of depression and anxiety.

Fear of missing out (FOMO) on social media can contribute to feelings of exclusion and loneliness.

Excessive social media use can disrupt sleep patterns, which is linked to depression.

Practical tips are provided to mitigate the negative effects of social media on mental health.

Limiting time on social media and setting boundaries can help regain control over one's time.

Engaging with positive communities and unfollowing negative accounts can improve mental health.

Meaningful interactions and building a supportive online community can enrich the social media experience.

Planning regular digital detoxes can provide a mental reset and improve well-being.

Seeking help from a mental health professional can provide tools to manage social media use.

Using social media in moderation and prioritizing mental health can help enjoy its benefits while taking care of well-being.

Transcripts

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Imagine waking up each morning checking your phone

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and feeling a wave of sadness wash over you.

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This happens more than you might think.

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There is a dark side to social media

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when it comes to our mental health, and that's what I'm talking about today.

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I'm Doctor Tracey Marks, a psychiatrist, and I make mental health education videos.

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Social media has become an important part of our daily lives,

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but some research studies have linked it to depression and worsening mental health.

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Despite these findings, there are some beneficial aspects to it,

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and I'll cover the positive aspects.

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First one is getting psychoeducation from health experts.

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Platforms like Instagram, YouTube and Twitter

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have become channels for mental health professionals like me

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to share valuable information through posts, videos and live sessions.

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These experts provide tips, coping strategies and resources, helping

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followers manage their mental health more effectively.

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Another benefit is Destigmatizing mental health.

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People are afraid of things they don't understand.

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Fear gives rise to destructive attitudes like prejudice,

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hostility and discrimination.

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But knowledge brings understanding and change.

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Also by creating a space where people can openly discuss their struggles.

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Social media has helped reduce the shame and isolation that often accompany mental

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health issues, and it normalizes seeking help and support instead of villainize it.

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Another benefit is feeling less alone.

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Social media allows you to connect with others

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who share similar experiences, helping you feel less alone.

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Reading stories and posts from others dealing with similar issues

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can provide comfort and validation and a sense of solidarity.

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And then there's motivation and inspiration.

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Social media can also motivate and inspire people to live healthier lives.

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By following fitness influencers, health experts, or wellness bloggers,

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we can access helpful tips and inspiration to lead a healthier lifestyle

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and then seeing others progress and success stories can be motivating

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for those trying to make positive changes in their own lives.

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Those are some of the upsides.

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Here are the downsides.

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Research has shown a link between social media use and depression.

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Why would this be? Here are five factors.

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One is constant engagement and addictive behavior.

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Social media platforms are designed to help keep us engaged.

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Their algorithms send more of what we like so that we'll stay on the platform

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and consume more.

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Watching and checking your feed can become a compulsion,

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and you can become dependent on the likes and comments or notifications.

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Two is comparison and envy.

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Social media often showcases the highlights of people's

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lives, their vacations, achievements, and perfect moments.

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And these carefully curated snapshots can make

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it seem like everyone else is living their best life.

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And it's easy to fall into the comparison trap.

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Feeling envious and inadequate.

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We start to wonder why our lives don't seem to measure up

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or aren't like their lives.

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Even though we know deep down that everyone's life is full of ups and downs.

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The constant comparison can lead to dissatisfaction, low

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self-worth, and ultimately, feelings of depression.

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There's cyber bullying and harassment.

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Unlike traditional bullying, cyber bullying can happen around the clock,

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and the anonymity of the internet allows people to say things

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that they would never say face to face.

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Victims of cyberbullying may experience increased feelings of depression, anxiety

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and even suicidal thoughts, and the persistent nature of online

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harassment makes it hard to escape these negative interactions.

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The fear of missing out, called FOMO, is another psychological

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effect of social media that can contribute to depression.

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When we see our friends or acquaintances posting about events, trips,

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or social gatherings

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that we're not a part of, it can make you feel excluded and lonely.

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So then you spend even more time on social media hoping to stay connected.

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But often it just leads to increased feelings of isolation and depression.

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And lastly, there's sleep disruption.

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Excessive social media use, especially before bedtime, can interfere

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with our sleep patterns.

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The blue light emitted by screens can mess with our natural sleep wake cycle,

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making it harder to fall asleep and stay asleep.

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Poor sleep is closely linked to depression by either triggering it or worsening it.

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So what can we do

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to mitigate these negative effects of social media on our mental health?

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Here are some practical tips.

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Limit your time on social media.

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No surprise, but here's how you can do it.

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Consider creating designated times during the day to check your accounts,

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and then turn off notifications during the hours that you want to focus on

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other activities.

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You want to create boundaries for yourself to regain control over your time

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and reduce the mental clutter of all the notifications.

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Next, you want to engage with positive communities.

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Unfollow or mute accounts that make you feel inadequate or anxious.

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Instead, follow accounts that inspire you, uplift you,

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and make you feel good about yourself.

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Then, instead of passively scrolling, try to engage in meaningful interactions.

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Comment, share, and connect with people in a way that fosters genuine connections.

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Building a supportive online community can enrich

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your social media experience and provide a sense of belonging.

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You also want to plan regular digital detoxes,

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where you disconnect from devices and immerse yourself in offline activities

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that bring you joy and relaxation, such as reading a book

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or spending time in nature or practicing a hobby.

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Whether it's for a day, a weekend, or a week,

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taking a break is a great mental reset.

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If you find that social media is significantly impacting

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your mental health, consider seeking help from a mental health professional.

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Therapy can provide you with the tools and strategies

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to manage your social media use and its effect on your wellbeing.

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If you use social media in moderation and prioritize your mental health,

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you can enjoy the benefits of staying connected

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while also taking care of your wellbeing.

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If you found this video helpful, share it with someone that you think could use it.

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For more on feeling isolated and lonely, take a look at this video.

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Thanks for watching today. See you next time.

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