#COVID19: Impacto en la pobreza y desigualdad en niñez y adolescencia - Entrevista a Ana de Mendoza
Summary
TLDREine UNICEF-Studie zeigt in Peru eine dramatische Verschlechterung der Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche durch die COVID-19-Pandemie. Mehr als 4 Millionen werden in Armut leben, wobei die Zahl der extrem Armen verdoppelt. Die wirtschaftlichen Folgen tragen zu einer Rückkehr zu den Armutsniveaus von vor 10 Jahren bei. Die Studie fordert dringende staatliche Maßnahmen in Bildung, Gesundheit und sozialer Sicherung, um die Kinderarmut zu bekämpfen und langfristige Entwicklung zu fördern.
Takeaways
- 📈 In Peru, die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Armut wird aufgrund der COVID-19-Pandemie stark steigen, von 2,862 Millionen im letzten Jahr auf 4,95 Millionen in diesem Jahr.
- 📊 Die monetäre Armut ist von 26,9% im Jahr 2019 auf 39,9% im Jahr 2020 angestiegen, was auf einen Rückschlag von fast einem Jahrzehnt in der Armutsbekämpfung hindeutet.
- 👶 Mehr als ein Drittel der in Armut lebenden Bevölkerung sind Kinder unter 18 Jahren, und 2020 werden 1,23 Millionen Kinder und Jugendliche in die Armut abrutschen.
- 🏞️ Kinder und Jugendliche in ländlichen Gebieten sind am stärksten betroffen, mit einer Erhöhung der Armut um 14% zwischen 2019 und 2020.
- 🏫 Die Bildung ist ein besorgniserregendes Thema, da 500.000 Kinder und Jugendliche nicht mit der Bildung verbunden sind und 660.000 das Risiko laufen, die Schule zu verlassen.
- 🌐 Die Pandemie hat die bestehenden Ungleichheiten vertieft und die soziale Inklusion beeinträchtigt, was zu einer verstärkten Isolierung von Kindern und Jugendlichen führt.
- 💼 UNICEF fordert eine verstärkte Investition in Bildung, Gesundheit und soziale Schutzsysteme, um Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
- 🔄 Es wird betont, dass eine umfassende und integrierte Ansatz notwendig ist, um die verschiedenen Dimensionen der Kinderarmut effektiv zu bekämpfen.
- 🏛️ Die Rolle des Staates bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger und gerecht verteilter Dienste wird als entscheidend für die Verringerung der Kinderarmut betrachtet.
- 🌱 Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, eine Gesellschaftsverantwortung zu übernehmen und die Kinderarmut als eine der größten Herausforderungen des Landes zu erkennen.
Q & A
Was hat UNICEF in Peru präsentiert?
-UNICEF hat in Peru ein interessantes Studienergebnis über die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinder, Jugendliche und besonders auf die Armut, extreme Armut und Ungleichheit präsentiert.
Wie viele Kinder und Jugendliche werden in Peru aufgrund der Pandemie in Armut leben?
-Laut dem UNICEF-Bericht werden mehr als 4 Millionen Kinder und Jugendliche in Peru aufgrund der COVID-19-Pandemie in Armut leben.
Was war die Armutsrate für Kinder und Jugendliche in Peru im Jahr 2019?
-Die Armutsrate für Kinder und Jugendliche in Peru lag im Jahr 2019 bei 26,9%.
Wie hoch wird die Armutsrate für Kinder und Jugendliche in Peru im Jahr 2020 geschätzt?
-Die Armutsrate wird für das Jahr 2020 auf 39,9% geschätzt, was einen signifikanten Anstieg gegenüber 2019 darstellt.
Welche Gruppe der Bevölkerung ist stärker von der Armut betroffen?
-Minderjährige unter 18 Jahren sind stärker von der Armut betroffen, wobei mehr als ein Drittel der Bevölkerung, die in die Armut abrückt, Kinder und Jugendliche sind.
Wie wird die Situation der Kinder und Jugendlichen in ländlichen Gebieten durch die Pandemie beeinflusst?
-Kinder und Jugendliche in ländlichen Gebieten sind stärker betroffen, da die Armut in dieser Gruppe um 14% von 2019 bis 2020 zugenommen hat.
Was sind die Hauptgründe für die erhöhte Armutsrate unter Kindern und Jugendlichen in Peru?
-Die Hauptgründe sind die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie, die zu einem Rückgang der Einkommen und einer Verschlechterung der Lebensbedingungen geführt haben.
Wie wirkt sich die Pandemie auf den Bildungssektor aus, wie es in der UNICEF-Studie dargestellt wird?
-Die Pandemie hat die Bildung negativ beeinflusst, mit einer erhöhten Risiko von Schulabbruch und einer unzureichenden digitalen Verbindung für das virtuelle Lernen.
Was fordert UNICEF hinsichtlich der Politik und der Gesellschaft, um die Situation der Kinder und Jugendlichen in Peru zu verbessern?
-UNICEF fordert eine verstärkte Investition in Bildung, Gesundheit und soziale Schutzsysteme, um die Kinder und Jugendlichen vor Armut zu schützen und sie aus der Armut zu helfen.
Wie wichtig ist es, dass die Regierung und die Gesellschaft die Armut unter Kindern und Jugendlichen in Peru als Priorität behandeln?
-Es ist sehr wichtig, da eine Investition in die Jugend die beste Investition für die Zukunft eines Landes ist und die Armut unter Kindern und Jugendlichen langfristige negative Auswirkungen auf die Entwicklung秘鲁 hat.
Outlines
📊 Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinderarmut in Peru
Die UNICEF hat in Peru eine Studie vorgestellt, die die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinder, Jugendliche und deren Armut in Bezug auf extremen Mangel und Ungleichheit untersucht. Die Studie zeigt, dass die Kinderarmut in Peru aufgrund der Pandemie von 2,86 Millionen im Jahr 2019 auf 4,95 Millionen im Jahr 2020 angestiegen ist. Die monetäre Armut ist von 26,9% auf 39,9% gestiegen, wobei mehr als ein Drittel der Bevölkerung unter 18 Jahre in die Armut abgerutscht ist. Insbesondere Kinder in ländlichen Gebieten sind betroffen, wo die Armutsrate um 14% gestiegen ist. Die Studie zeigt, dass die Pandemie ein Rückschritt von fast einem Jahrzehnt in der Armutsbekämpfung bedeutet und die Kinder und Jugendlichen in extremer Armut leben.
🏫 Bildung und soziale Unterstützung als Reaktion auf die Pandemie
Die Diskussion im Video script konzentriert sich auf die Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche in Peru aufgrund der COVID-19-Pandemie gegenüberstehen, insbesondere im Bildungsbereich. Es wird betont, dass die Pandemie zu einer Verschlechterung der Bildungssituation geführt hat, mit einer Vielzahl von Kindern, die in Gefahr sind, die Schule zu verlassen, und einer großen Anzahl von Kindern, die nicht mit der Bildung verbunden sind. Die Repräsentantin von UNICEF in Peru, Ana de Mendoza, betont, wie wichtig es ist, die Bildungs-, Gesundheits- und Sozialschutzsysteme zu stärken, um Kindern und Jugendlichen zu helfen, die durch die Krise betroffen sind. Sie fordert eine umfassende und integrierte Ansatzweise, um die langfristigen Folgen der Pandemie abzumildern und die Kinderarmut zu reduzieren.
🌐 Regionale Disparitäten in der Kinderarmut in Peru
Die Studie zeigt, dass die Kinderarmut in Peru stark regional variiert, mit den stärksten Zuwächsen in ländlichen Gebieten der Küste und im Dschungel. In diesen Regionen, die hauptsächlich auf Fischerei, Landwirtschaft und Waldnutzung angewiesen sind, sind die Wirtschaftsaktivitäten stark zurückgegangen, was zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen für Familien mit Kindern geführt hat. Die Studie unterstreicht, dass die Pandemie die bestehenden Ungleichheiten in Peru verschärft hat und dass es dringend notwendig ist, die sozialen Schutzsysteme zu verbessern und die Kinderarmut in allen Regionen zu reduzieren.
🗓️ Perspektiven und politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Kinderarmut
Die UNICEF-Vertreterin Ana de Mendoza diskutiert in diesem Abschnitt die politischen Maßnahmen, die notwendig sind, um die Kinderarmut in Peru zu reduzieren. Sie betont, dass es eine Verantwortung des Staates ist, ein robustes Bildungs-, Gesundheits- und Sozialschutzsystem zu schaffen, das alle Kinder und Jugendlichen erreicht. Sie fordert, dass die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes zusammenarbeiten müssen, um die Kinderarmut zu bekämpfen und die sozialen Systeme zu stärken. Sie betont, dass diese Bemühungen über die Regierungswechsel hinausgehen und ein langfristiges Engagement der gesamten Gesellschaft erfordern.
Mindmap
Keywords
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💡Pandemie
💡Gesundheitskrise
💡Bildung
💡Gesellschaftliche Verantwortung
Highlights
Unicef en Perú presentó un estudio sobre el impacto de la COVID-19 en la pobreza infantil y adolescente.
En 2020, más de 4 millones de niños y adolescentes podrían encontrarse en situación de pobreza en Perú debido a la pandemia.
La pobreza monetaria en niños y adolescentes pasaría de 26.9% en 2019 a 39.9% en 2020.
Un tercio de la población general que cae en la pobreza son menores de 18 años.
En 2020, se estima que 1 millón 233 mil 676 niños y adolescentes caerán en la pobreza.
Los niños y adolescentes de zonas rurales serán los más afectados por la pobreza.
La pobreza en jóvenes rurales podría llegar a 62.3 por ciento.
La representante de Unicef en Perú, Ana de Mendoza, aborda el impacto devastador de la COVID-19 en la población infantil.
Se proyecta un decrecimiento del 12% del PIB en Perú debido a la crisis sanitaria y económica.
La pobreza extrema se duplica, afectando a 900 mil niños y adolescentes.
Se ha retrocedido en los niveles de pobreza infantil aproximadamente 10 años en solo 10 meses.
De cada 10 niños, niñas y adolescentes en Perú, 4 se encontrarán en situación de pobreza.
La invisibilización de la pobreza infantil durante la pandemia es preocupante, ya que afecta a los más vulnerables.
El impacto de la pandemia en la educación es significativo, con un riesgo de deserción escolar y falta de conectividad.
La pobreza infantil y adolescente es un problema tanto de actualidad como de futuro para el desarrollo del país.
Se hace un llamado a la inversión en educación, salud y protección social para abordar la pobreza infantil.
Se necesita un sistema de protección social robusto y equitativo para todos los niños y adolescentes.
La crisis ha puesto de manifiesto la fragilidad de los sistemas de salud, educación y protección social en Perú.
Se aboga por un retorno responsable y sanitariamente adecuado a las escuelas para proteger a la niñez.
La desigualdad en Perú se incrementa debido a la pandemia, afectando especialmente a los niños y adolescentes en situaciones de vulnerabilidad.
Se destaca la importancia de la visibilización de la pobreza infantil como una de las principales preocupaciones del país.
Transcripts
[Música]
bueno hoy unicef presentó en el perú un
estudio muy interesante sobre el impacto
de la cob y 19 sobre los niños niñas y
adolescentes sobre todo en cuanto a la
pobreza pobreza extrema y desigualdad
cuáles son los resultados de este
estudio y sobre todo cuáles son las
expectativas de este organismo sobre el
perú lo vemos en la siguiente nota
este año más de 4 millones de niños y
adolescentes se encontrarán en situación
de pobreza en el perú debido a la
pandemia de lakovic 19 según un informe
elaborado por unicef
el año pasado el número de niños y
adolescentes que estaba en situación
precaria era de 2 millones 862 mil 222
ahora pasará a 4 millones 95 mil 898 en
este grupo poblacional que incluye
personas de entre 0 y 17 años se estima
que la pobreza monetaria pasará de 26 9%
en el 2019 a 39 9% en el 2020 con estas
estimaciones se indica que más de un
tercio de la población general está
cayendo en la pobreza son menores de 18
años sólo en el 2020 se estima que un
millón 233 mil 676 niños niñas y
adolescentes caerán en la pobreza los
niños y adolescentes de zonas rurales
serán los más afectados la pobreza en
este grupo se incrementará en 14% entre
2019 y el 2020 y en esta zona la pobreza
en jóvenes llegará
a 62.3 por ciento
bueno para ahondar justamente en este
tema y estamos conectados con ana de
mendoza ya representante de unicef en el
perú para comentar los detalles de este
informe presentado hoy por la mañana
señora de mendoza muy buenas buenas
tardes ante todo gracias por estar con
nosotros en economía para todos y en
principio preguntarle de cuán profundo
ha sido el golpe de la cob y 19 en
particular sobre niños niñas y
adolescentes en nuestro país
buenas tardes gracias por invitarnos al
programa y bueno la verdad es que el
impacto es devastador no yo creo que si
la crisis sanitaria y económica en perú
es muy aguda para todo el país tenemos
unas proyecciones de un decrecimiento
del 12% del pib por lo menos en el caso
de niños niñas y adolescentes que
estaban en una situación de mayor
vulnerabilidad previamente al cob y
quiero decir que proporcionalmente eran
más pobres que el resto de los adultos
duras de la población
ahora mismo el impacto va a ser mucho
más grande no como decía en el reportaje
anterior la pobreza general sube 10
puntos estamos con libertad si de hace
10 años en el caso de niños niñas y
adolescentes un millón 200 mil millones
presentes son pobres son nuevos pobres
este año y nos vamos un total entonces
de cuatro millones de niños y niñas que
están en situación de pobreza sigamos en
extrema pobreza todavía es más duro el
dato porque la cifra se duplica
y estamos ya hablando de unos un millón
de niños 900 mil niños niños adolecentes
en extrema pobreza 500.000 nuevos de
este año son cifras que muestran un
retroceso de prácticamente una década
nos en 10 meses que llevamos vengo se ha
retrocedido en los niveles de hace 10
años hemos retrocedido 10 años en cuanto
a lo que habíamos avanzado en pobreza y
pobreza extrema y para digamos graficar
lo de alguna manera estamos hablando de
que de cada 10 niños niñas y
adolescentes que hay en el perú 44 se
van a encontrar en situación de pobreza
porque les ha pegado tanto porque le
pega más a los más jóvenes
bueno la verdad es que hay varias formas
de medir a la comunidad lo la pobreza
monetaria mide los ingresos y entonces
se miran los ingresos las tuberías que
tienen niños y niñas en la situación
como decía apretar el hobbit es que las
familias con menos ingresos hay más
niños y niños lo con lo cual se reparte
así si uno tiene una mirada muy
dimensional y miramos otro tipo de
carencias no son las monetarias no será
el acceso a vivienda salud saneamiento y
otro tipo de derechos
se tiene un panorama mucho más claro de
cómo de infantilizada está la pobreza yo
creo que los niños niñas adolescentes
está en la situación extremadamente
vulnerable han sido invisibilizados en
la pandemia porque primero no tenían
tanto protagonismo a nivel sanitario
pero yo creo que los efectos están
siendo muy duros no solo como digo el
ingreso si uno mira por ejemplo
educación si todo este año escolar que
está siendo un año escolar muy duro lo
que decir mucho esfuerzo por parte del
ministerio padres familias alumnos
porque continuar aprendiendo
virtualmente pero está claro que el no
retorno a las escuelas el no retorno
físico está afectando profundamente a
los niños que están en situaciones de
mayor vulnerabilidad como hacen la que
hay medio millón que está en el riesgo
de deserción escolar y 6 600.000 que no
están conectados estos son de los de los
que más
tú eres el país y para que la gente lo
tenga muy en claro porque vamos a tener
que tomar decisiones a partir de esta
data que implica para un país que genera
que le genera a un país tener 40 por
ciento de niños niñas y adolescentes
pobres qué implica tener más de 4
millones de niños niñas y adolescentes
pobres que nos genera eso a mediano y
largo plazo
bueno pues genera realmente un gran
desafío para el desarrollo del país ya
lo han dicho los grandes economistas
pequeñas novelas no hay mejor inversión
que enviar tienen niñez y adolescencia
un país que no invierte en su niño en su
niñez está condenado a no llegar a los
máximos niveles de desarrollo entonces
como digo tener una población infantil y
adolescente en pobreza es un problema a
la hora del presente pero es un lastre
hacia el futuro por eso es importante
que tanto la sanidad la educación si
tiene protección social que han mostrado
grandes deficiencias y dijéramos ha
puesto a don descubierto esta crisis las
dificultades que tiene el estado para
llegar de una forma con calidad y con
equidad a todos niños y niñas ahora lo
vemos con una oportunidad para realmente
poder reforzar estos sistemas
especialmente el sistema de educación de
salud y protección social no porque es
la única forma que tiene el estado de
poder realmente proteger y sacar de la
pobreza a niños niñas adolescentes o si
no se hace
va a haber por supuesto consecuencias
devastadoras a largo plazo que se ha
hecho justamente y que se puede hacer en
el corto plazo para lograr que esta
cifra tan abultada comience a bajar
o nos han hecho esfuerzos yo creo que
perú ha hecho muchos esfuerzos el estado
ha realizado esfuerzos la empresa
privada también está construyendo las
familias están contribuyendo pero como
decía yo pienso que la crisis ha puesto
al descubierto la fragilidad también de
las políticas de estado no entonces
existe la protección social no es un
sistema integrado y coherente es un
conjunto de programas alguno funciona
muy bien
otros menos bien anuncien la cobertura
muy amplia otros menos
yo creo que pero en comparación con el
resto de los países de américa latina
tienen deuda crear un sistema robusto de
protección social que llegue a todos
aquellos que lo necesiten de una forma
ágil eficaz y eficiente varias cosas se
pueden hacer primero en una inversión
hay que redoblar y que hay que rado una
es la de inversión en educación en salud
y en protección social
hay que afinar los sistemas de monitoreo
de información hay que ser un poquito
más cuidadosos para mirar estas
dimensiones de las que hablaba antes no
tener una mirada muy dimensional de la
pobreza o la pobreza no es solamente la
ausencia de ingresos sino el
las necesidades no cubiertas o dijéramos
los derechos los satisfechos en el caso
de niños y adolescentes hay muchos
derechos que están satisfechos y hay que
trabajar de una forma integral yo pienso
que si necesita dijéramos un pacto de
estado o un compromiso social de todo de
toda la sociedad del estado pero también
de la sociedad civil del sector
empresarial para hacer de esto una
prioridad pero no puede permitirse estar
diez años atrás en las cifras de pobreza
infantil en las cifras de pobreza en
general pero ahora en las cifras de
pobreza infantil y adolescente la verdad
es que es
es muy buena noticia pensar que en 10
meses hemos retrocedido 10 años ahora no
sé si han hecho la comparación con otros
países de la región pero a perú le pega
mucho más que que por ejemplo a brasil a
colombia a otros países de américa
latina del caribe
por países no lo tengo aquí la
comparación sé que a nivel global el
estudio que realiza unicef con save the
children habla de 86 millones de niños
que caen en la pobreza este año que es
un 15 por ciento cuando una américa
latina el incremento es de 20 el 22 por
ciento en el caso de perú es un poco
mayor entonces dijéramos la crisis
económica y sanitaria están siendo
especialmente dura en pero por la
estructura también macroeconómica que
tiene y la estructura de la composición
del mercado de trabajo con una alta
informalidad y poca protección social y
eso hace que esa estructura dijéramos de
mayor vulnerabilidad y menor presencia
del estado quede más al descubierto en
una crisis como ésta ahora lo que se
hace está en forma porque no ha revisado
es hacerla la comparación por regiones
cuales son las regiones más golpeadas en
cuanto a la pobreza infantil
bueno si hablamos en términos absolutos
la mayoría de la población es ubicada en
lima en la zona periurbana pero si
hablamos en términos relativos son los
niños niñas y adolescentes que viven en
la costa rural y en la selva rural los
que están más afectados
en la costa rural hay un incremento de
16 puntos porcentuales que pasa del 26%
al 42% y en la selva un incremento del
45% al 60 por ciento es decir 2 de cada
3 niños es pobre no la explicación de
esto es que bueno la actividad económica
prevé predominante en la costa rurales
la pesca la agricultura y en la selva la
agricultura y las áreas forestales que
son las actividades que han caído
drásticamente durante esta pandemia
ahora se hace que los hogares con niños
que viven estas zonas pues se ven mucho
más afectados por la pobreza también
también hacen un análisis interesante en
el estudio sobre la desigualdad qué va a
pasar con la desigualdad entre los niños
niñas y adolescentes debido a la
pandemia este año
con la desigualdad en perú se está
incrementando yo creo que las brechas
que ya existían es un país con grandes
brechas y grandes inequidades la
pandemia ha venido dijéramos afianzar y
agrandar esas brechas si uno mira los
diferentes sistemas por ejemplo el
sistema educativo del que estábamos
hablando antes es evidente que los niños
y niñas que están en situación de mayor
vulnerabilidad lo están pasando peor el
mar les hago educativo están más el
riesgo de deserción escolar tienen menos
acceso a la conectividad incluso al
electricidad y 600.000 niños y niños que
no pueden seguir las clases hay casi
500.000 que están en riesgo de desertar
esto aumenta a cortísimo plazo la brecha
y a largo plazo también no concluir
oportunamente la educación y el bajar a
niveles pero tenía un nivel educativo
bastante alto de matrícula seguramente
este año pues vamos a ver que ahí hay un
descenso por eso desde unicef estamos
abogando para que empecemos a hablar de
un retorno responsable respetuoso
sanitariamente adecuado a las escuelas
un retorno
chico porque vemos que quien está
perjudicando se más de estar estudiando
fuera de la escuela es justamente la
cooperación de sol y ahora es este este
problema de la pobreza y desigualdad de
la población infantil que parece ser uno
de esos que deja huella por varios pero
varios años va a ser suficiente desde su
punto de vista la recuperación económica
esperada para el 2021
bueno como decía antes yo creo que esto
no tiene que ser una política de
gobierno sino una política de estado
pero tiene que decidir que la prioridad
su bien va a ser terminar con la pobreza
infantil y adolescente para eso
significa que tiene que haber un
incremento de los recursos tiene que
haber un sistema educativo en un sistema
de salud o sino de protección social que
sea robusto que llegue a todos rincones
del país y que atienda oportunamente a
todo aquel que lo necesita entonces es
un cambio bastante profundo y no tiene
que ver con un gobierno u otro el
siguiente yo creo que es un pacto es un
contrato social que debe revisarse o sea
realmente cuanto el estado puede
garantizar los derechos de niñez y
adolescencia y cuánto cuánto puede
revertir no solamente un crecimiento
económico sino con políticas sociales en
las situaciones de vulnerabilidad que
como bosco muy muy grande perfecto muy
interesante muy preocupante sobre todo
los que nos cuenta el día de hoy señora
ana de mendoza representante de unicef
en el perú pero esa es la data
a está cruda que tenemos hasta el
momento la expectativa de pobreza para
este año esté casi casi 40 por ciento 40
por ciento de nuestras niñas niños y
adolescentes que van a vivir en esa
situación tan vulnerable cuáles son las
políticas públicas que se deben
implementar en los próximos meses esa
tarea ya le corresponde evidentemente a
este gobierno pero también al gobierno
que va a asumir en julio del 2021 y por
eso nuevamente señor es tan importante
que seamos sumamente responsables al
elegir nuestras autoridades no sólo en
el ejecutivo sino en el congreso de la
república porque de ellos va a depender
también el futuro justamente de ellos de
nuestras niñas niños y adolescentes no
vamos a una pausa
además de los gobiernos haría un llamado
a la sociedad en general que dice que la
sociedad en general tiene que empezar a
visibilizar la pobreza infantil como una
de las grandes preocupaciones de el país
claro que sí muchas gracias señora ana
de mendoza representante de unicef en el
perú no vamos a una pausa no se vayan
venimos con más en economía para todos
[Música]
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