Kirche im Mittelalter I Geschichte
Summary
TLDRDieses Video skizziert die immense Macht der Kirche im Mittelalter, ihre politischen und wirtschaftlichen Einflüsse sowie die Rolle von Kirchenbauten in der Stadt- und Dorflandschaft. Es erklärt die Verbindung von weltlicher und religiöser Autorität durch Kaiser und Bischöfe, den Investiturstreit und die Folgen für die Trennung von Kirche und Staat. Zudem wird das Konzept des Fegfeuers und der Ablasshandel, der zu Unzufriedenheit und der Reformation führte, dargelegt. Es bietet einen Einblick in die Angst und Unsicherheit der Menschen und die Mittel, die Kirche ihnen bot, um diese zu lindern.
Takeaways
- 🏰 Die Kirche im Mittelalter hatte eine enorme Macht und dominierte sowohl politisch als auch wirtschaftlich.
- 👑 Kaiser und deutschen Kaiser sahen sich als von Gott berufene Beschützer der Kirche und führten diese Rolle in die Besetzung von Bischofsämtern um.
- 🛕 Klöster waren Bildungszentren und große Wirtschaftsunternehmen, die von Kaisern genutzt wurden, um ihr Land voranzutreiben.
- 🤝 Die Kirche und die weltliche Macht waren eng miteinander verbunden, mit Kirchenämtern auch weltliche Macht auszuüben.
- 🏛 Der Investiturstreit zwischen Kaiser und Papst führte zur Trennung von weltlicher und geistlicher Macht ab 1122, auch wenn die Kirche weiterhin weltliche Macht beanspruchte.
- 📜 Die Kirche war auch beteiligt an der politischen Verwaltung, da sie eine Organisationsstruktur hatte, die für die frühe Verwaltung eines Reiches genutzt werden konnte.
- 🕊️ Die Seelsorge der Kirche, die eigentliche Aufgabe, wurde durch die Verwaltung und den Verkauf von Kirchenämtern beeinträchtigt.
- 🔥 Mittelalterliche Menschen hatten eine tiefe Angst vor dem Fegfeuer und der Hölle, die durch die Kirche vermittelt und genutzt wurde, um Macht auszuüben.
- 🗝️ Der Ablasshandel bot den Gläubigen die Möglichkeit, ihre Zeit im Fegfeuer zu verkürzen, oft gegen Bezahlung.
- 💶 Der Verkauf von Ablässen wurde intensiv beworben, um für den Bau des Petersdoms in Rom Geld zu sammeln.
- 📜 Martin Luther formulierte 95 Thesen gegen den Ablasshandel, was zur Reformation führte.
Q & A
Welche Rolle spielte die Kirche im Mittelalter?
-Die Kirche hatte eine enorme Bedeutung im Mittelalter. Sie prägte Kunst, Schulen, Universitäten und war sowohl Grundherr als auch Wirtschaftsunternehmen. Politisch war sie ein wichtiger Player und dominierte mit ihren Kirchenbauten auch städtebaulich.
Warum hatten Menschen im Mittelalter Angst vor dem Fegfeuer?
-Menschen hatten Angst vor dem Fegfeuer, weil sie glaubten, dass ihre Seele nach dem Tod Strafen erdulden musste, um von der Sünde zu befreit zu werden. Die Kirche nutzte diese Angst, um ihre Macht zu stärken und Ablässe zu verkaufen.
Was war der Investiturstreit und welche Folgen hatte er?
-Der Investiturstreit war ein lang anhaltender Streit zwischen Kaiser und Kirche darüber, wer die Bischofsämter besetzt. Ende 1122 wurde die Trennung von weltlicher und geistlicher Macht theoretisch festgelegt, aber die Kirche beanspruchte immer noch eine große Macht.
Wie war die Rolle von Kaiser Karl dem Großen in Bezug auf die Kirche?
-Kaiser Karl der Große sah sich als von Gott berufener Beschützer der Kirche und beanspruchte das Recht, Bischofsämter in seinem Reich zu besetzen. Dies führte zu einer Verschmelzung von weltlicher und religiöser Macht.
Was waren die Funktionen der Klöster im frühen Mittelalter?
-Klöster waren Zentren der Bildung und des Wissens. Sie waren große Wirtschaftsbetriebe, die Viehzucht, Ackerbau und Weinbau betrieben und halfen, die Landwirtschaft voranzutreiben.
Wie unterscheidet sich das Fegfeuer von der Hölle?
-Das Fegfeuer ist ein Zustand, in dem die Seele nach dem Tod Strafen erdulden muss, um von der Sünde zu befreit zu werden. Die Hölle ist hingegen der Ort der ewigen Strafe für schwere Sünder.
Was ist der Hintergrund des Ablasshandels?
-Der Ablasshandel entstand, als die Kirche begann, Ablässe zu verkaufen, um die Zeit im Fegfeuer zu verkürzen. Dies war ein Mittel, um finanziell zu profitieren und die Macht der Kirche zu stärken.
Wer war Martin Luther und warum formulierte er 95 Thesen gegen den Ablasshandel?
-Martin Luther war ein Mönch und Universitätsprofessor, der die Praktiken des Ablasshandels kritisierte. Er formulierte 95 Thesen, um gegen diese unfaire und korrupte Praxis vorzugehen, was zur Reformation führte.
Wie beeinflusste die Kirche das Leben der Menschen im Mittelalter?
-Die Kirche beeinflusste das Leben der Menschen im Mittelalter in vielerlei Hinsicht. Sie bot Sicherheit und Schutz, regte aber auch Angst vor dem Fegfeuer und der Hölle an. Auch die Seelsorge und die religiösen Praktiken waren stark von der Kirche geprägt.
Was war das Ziel der Kirche, als sie Ablässe verkaufen?
-Das Ziel der Kirche, Ablässe zu verkaufen, war es, finanzielle Einnahmen zu generieren und die Macht der Kirche zu stärken. Es war auch ein Mittel, um die Gläubigen zu kontrollieren und zu beeinflussen.
Outlines
🏰 Die Macht der Kirche im Mittelalter
Dieses Video skizziert die überwältigende Präsenz und Macht der Kirche im Mittelalter. Es erklärt, wie die Kirche sowohl Grundherr als auch Wirtschaftsunternehmen war, politische Macht ausübte und die Städte und Dörfer dominierte. Die Rolle Kaiser Karls des Großen als Beschützer der Kirche und die Praxis, Bischofsposteinsetzungen zu kontrollieren, wird hervorgehoben. Auch die Bedeutung von Klöstern als Bildungszentren und Wirtschaftsbetriebe wird thematisiert. Der Investiturstreit, der die Trennung von weltlicher und geistlicher Macht markierte, wird ebenso behandelt wie die Verschlechterung der Kirchenführung durch Verfehlung und den Verkauf von Ämtern. Schließlich wird die Angst der Menschen vor dem Jüngsten Gericht und der Himmels- und Höllenvorstellungen des Mittelalters dargestellt.
🔥 Fegfeuer, Ablass und Reformation
Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Konzepte des Fegfeuers und der Ablässe, die die mittelalterliche Kirche zur Beherrschung der Menschen einsetzte. Es wird erklärt, dass das Fegfeuer als Strafe für die Sünden gedient hat und wie die Kirche versucht hat, die Dauer dieser Strafe durch Ablässe zu verringern - oft gegen Bezahlung. Die Praxis des Ablasshandels, der zunehmend kritisch diskutiert wurde, wird anhand des Beispiels der Ablaßverkauf für den Bau von Petersdom in Rom verdeutlicht. Der Absatz schließt mit der Einführung von Martin Luther und seiner Kritik an diesem System, die in 95 Thesen kulminiert und zur Reformation geführt hat.
Mindmap
Keywords
💡Mittelalter
💡Kirche
💡Karl der Große
💡Investiturstreit
💡Verwaltung
💡Klöster
💡Bischöfe
💡Ablasshandel
💡Fegfeuer
💡Reformation
Highlights
Die Kirche hatte im Mittelalter eine enorme Macht und dominierte sowohl politisch als auch wirtschaftlich.
Menschen hatten Angst vor dem Fegefeuer und der Hölle, was die Kirche ausnutzte.
Der Ablasshandel war eine Praxis, bei der die Kirche Strafen für Sünden verkaufte, um finanzielle Unterstützung zu erhalten.
Kaiser Karl der Große und seine Nachfolger setzten Bischöfe ein und verbanden weltliche und religiöse Macht.
Klöster wurden als Bildungs- und Wirtschaftszentren genutzt, um das Land der Kaiser voranzutreiben.
Die Investiturstreitigkeiten zwischen Kaiser und Kirche führten zur Trennung von weltlicher und geistlicher Macht ab 1122.
Die Kirche besaß große Ländereien und Bischöfe verhielten sich teilweise wie Adlige.
Erzbischöfe von Trier, Köln und Mainz waren politisch einflussreich und beteiligten sich an der Wahl von Königen und Kaisern.
Die Kirche wurde durch ihre Organisationsstruktur zur Verwaltung des Reiches herangezogen, da es keine Verwaltung gab.
Kirchliche Ämter wurden manchmal verkauft oder mit Verwandten besetzt, was zu einer Verwässerung der Seelsorge führte.
Pfarrer waren oft schlecht ausgebildet und manchmal nicht für ihr Amt geeignet.
Die Unsicherheit der Zeit und die mangelnde Verständnis für Naturphänomene führten zu einer großen Sehnsucht nach Sicherheit.
Das Christentum prägte die Kunst, Schulen und Universitäten und war somit ein zentraler Teil des kulturellen Lebens.
Die Kirche bot den Menschen Sicherheit im Leben und vor dem Jüngsten Gericht.
Mittelalterliche Menschen waren mit vielen Übeln konfrontiert, die sie kaum verstehen konnten, wie schlechtes Wetter und Krankheiten.
Die Bilder von Hölle und Fegfeuer in der Kirche hatten einen tiefen Einfluss auf die Menschen und ihre Furcht vor dem Jenseits.
Die Kirche nutzte die Furcht vor dem Fegfeuer, um Ablässe zu verkaufen und so finanziell zu profitieren.
Der Ablasshandel war so erfolgreich, dass er wie ein neues Produkt beworben wurde und Prediger durch die Länder gingen, um ihn zu verkaufen.
Der Widerstand gegen den Ablasshandel durch Martin Luther führte zur Reformation und einem tiefgreifenden Wandel im Christentum.
Transcripts
in diesem Video geht es um die große
Bedeutung der Kirche im Mittelalter wie
groß ist die Macht der Kirche wieso
haben die Menschen Angst vor dem
fgeefuer und was ist der Ablasshandel
alles was du wissen musst
jetzt nicht umsonst sagt man statt
Mittelalter auch das christliche
Mittelalter denn das Christentum prägt
die Kunst die Schulen und die
Universitäten die Kirche ist sowohl
Grundherr als auch
Wirtschaftsunternehmen politischer
Player übt aus und nicht zuletzt
dominieren die großen Kirchenbauten die
Städte und Dörfer aber wie kommt das
Kaiser Karl der Große versteht sich als
von Gott berufener Beschützer der Kirche
und er leitet daraus das Recht ab die
bischofsposten in seinem Reich zu
besetzen seine Nachfolger die deutschen
Kaiser die machen das genauso sie
verstehen sich als König und Priester
sie verbinden weltliche und religiöse
Macht und Vereinen das in einer Person
auch viel später beziehen sich Könige
und Kaiser noch da dass sie von Gottes
Gnaden herrschen also das Gottes gut
findet dass sie das Sagen haben die
Kirche ist unter den ersten deutschen
Kaisern Staatskirche also weltliche und
kirchliche Macht sind eins die Kaiser
Gründen Klöster um ihr Land
voranzubringen denn Klöster sind Zentren
der Bildung und des Wissens und große
Wirtschaftsbetriebe Viehzucht z.B
Ackerbau und Weinbau bringen die Klöster
voran und die Kaiser nutzen die Kirche
auch weil es im frühen Mittelalter keine
Verwaltung gibt mit der ein Herrscher
sein Reich regieren kann aber die Kirche
die hat eine Organisationsstruktur und
darauf kann man gut zurückgreifen und
kann sagen okay wir nutzen die um das
Reich zu verwalten und genau das machen
auch die Kaiser kirchliche Amtsträger
sind also Beamte des Herrschers und
deshalb erlangen einige kirchliche
Würdenträger auch weltliche Macht die
Bistümer Mainz und Trier sind große und
wichtige ja kann man schon sagen quasi
sten im mittelalterlichen Reich die
Frage ist aber natürlich wer hat denn
jetzt mehr macht der Kaiser oder die
Kirche also der Papst na ja konkret
macht sich das an der Frage fest werden
eigentlich die Bischöfe aussuchen und in
ihr Amt einsetzen darf na einem langen
Streit ist der Kaiser am Ende der
Verlierer und die Kirche besetzt jetzt
selbstständig ihre eigenen Ämter dieser
sogenannte
Investiturstreit führt dazu dass ab dem
Jahr
1122 weltliche und geistliche macht
voneinander getrennt werden zumindest
theoretisch praktisch beanspruchen die
sbste aber immer mehr weltliche Macht
und die Kirche verweltlicht auch immer
weiter unter anderem besitzt die Kirche
riesige Ländereien und die Bischöfe die
benehmen sich teilweise wie Adelige
Fürsten die Erzbischöfe von Trier Köln
und Mainz mischen sich aktiv in die
Reichspolitik ein und dürfen König und
Kaiser mitwählen der Papst selbst
beansprucht die Oberhoheit über alle
christlichen reiche aber die
verwältlichung betrifft auch die
eigentliche Aufgabe der Kirche z.B die
Seelsorge damals werden Kirchenämter
verkauft oder mit Verwandten besetzt und
die Gläubigen die müssen für religiöse
Handlungen oder Tätigkeiten bezahlen
außerdem sind die Pfarrer vor Ort oft
schlecht ausgebildet und na ja muss man
auch sagen charakterlich nicht immer für
ihr Amt geeignet so manche geistliche
halten sich selber nicht an die Gebote
Gottes obwohl sie genau das von den
Gläubigen fordern die Menschen leben in
einer sehr unsicheren Zeit und sind mit
vielen Übeln konfrontiert sie sind einer
Welt ausgesetzt die sie kaum verstehen
und auf die sie keinen Einfluss haben
wenn z.B schlechtes Wetter zu schlechten
Ernten führt dann müssen die Menschen
hungern oder sogar verhungern sie
begreifen dass dann oft als Strafe
Gottes Krankheiten vor allem solchen
scheinen aus dem Nichts zu kommen und
fordern oft Hunderte oder Tausende Opfer
Medikamente oder Impfungen gibt es nicht
in dieser Zeit das ist also natürlich
eine große Schwierigkeit und es gibt
viele Gründe Angst zu haben und sich
nach Sicherheit zu sehnen Sicherheit die
die Kirche bieten soll für die Menschen
im Mittelalter ist klar dass sie nach
dem Tod nicht verschwinden sondern dass
sie sich vor Gott rechtfertigen müssen
für das was sie auf der Erde getan haben
deshalb fürchten Sie sich vor dem was
nach dem Tod kommt das Jüngste Gericht
die Strafe im Jenseits mittelalterliche
Bilder zeigen auch wie die Menschen sich
das vorstellen die Hölle ist ein
monströser Schlund der die verdammten
verschlingt im Inneren peinigen Flammen
und Dämonen mit Folterinstrumenten die
Leiber der verstoßenen fürchterliche
Schmerzen vielleicht noch fürchterlicher
als das was es auf der Erde für harte
Strafen gibt vier Teilen Köpfen
verstümmeln auf dem Scheiterhaufen
verbrennen die Schrecken des Jenseits
sind praktisch überall präsent ihr müsst
euch vorstellen dass die Leute damals
nicht ständig irgendwelche Bilder
gesehen haben so wie wir heute ich meine
bei uns laufen überall Videos hängen
Plakate rum vieles mehr wir sind total
abgestumpft und nehmen das gar nicht
mehr war aber im Mittelalter gibt es
sowas gar nicht nur sehr wenige Bücher
kein fern ja kein Internet damals sieht
man Bilder eigentlich nur in der Kirche
und da gibt es heiligen Bilder und Engel
und Bilder von Flammen und von Teufeln
die haben die Menschen viel mehr
beeindruckt als es uns heute
beeindrucken würde man muss zwischen
Hölle und Fegfeuer unterscheiden wenn
man stirbt und ein guter Christ war dann
kommt die Seele sofort in den Himmel und
wenn man gesündigt hat also gegen Gottes
Gebote verstoßen hat dann muss man durch
Strafen von der Sünde gereinigt werden
das ist das feggefeuer und je nachdem
wie sehr man gesündigt hat kann das
feggefeuer länger oder kürzer dauern
schwere Sünder müssen direkt in die
Hölle jetzt muss man sagen dass die
mittelalterliche Kirche das feggefeuer
nicht erfunden hat das gibt es schon
länger aber sie vermagtet es sozusagen
die Menschen haben richtig Angst vor dem
feggefeuer und fühlen sich dadurch unter
Druck gesetzt und sie wenden sich an die
Kirche denn die Kirche kann den
Gläubigen dabei helfen ihre Zeit im
fegfeeuer zu verkürzen dazu müssen die
men Mens Buße tun das heißt Sie müssen
ihre Fehler wieder gut machen und
bekommen dadurch einen bestimmten Ablass
von ihrer Strafe im fegfeeuer das geht
z.B durch Fasten wochenlang nur Wasser
und Brot essen oder eine anstrengende
Pilgerreise zu Fuß die Kirche geht dann
dazu über Ablässe auch zu verkaufen das
Logen dazu lautet wenn das Geld im
Kasten klingt die Seele aus dem Fegfeuer
springt statt Buße zu tun können die
Gläubigen sich jetzt von ihrer Sünde
also freikaufen spätestens als die
Kirche bzw der Papst für den Bau des
Petersdoms in Rom viel Geld braucht
bewirbt man dieses ablasswesen so wie
man heute ein neues Handy bewerben würde
Prediger tingeln durch die Dörfer und
Städte und fordern die Menschen zum Kauf
der Ablässe auf da wird so eine richtige
Show draus gemacht und genau das ist der
Moment in dem ein Mönch und
Universitätsprofessor aus Wittenberg
genug hat und 95 Thesen gegen den
Ablasshandel formuliert was dann
passiert das erfahrt ihr im Video über
diesen Mönch über Martin Luther und die
Reformation bis dahin könnt ihr euch
noch anschauen wie das Leben der
Menschen in der mittelalterlichen Stadt
so ausgesehen hat in dem entsprechenden
Video und wenn ihr künftig kein Video
mehr von uns verpassen wollt dann
abonniert den Kanal einfach danke euch
fürs zuschauen bis zum nächsten
Mal
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