1 Stripe Rechnungen = Mehrere Bankumsätze (Lösung)

Summary

In diesem Video stellt Burak eine Lösung für ein häufiges Problem in der Buchhaltung vor, das bei der Verarbeitung von Zahlungen über Stripe auftritt. Das Hauptproblem ist die Diskrepanz zwischen mehreren Zahlungseingängen und einer einzigen Sammelrechnung, die Stripe ausstellt. Burak erklärt, wie man diese Differenzen korrekt in Lexoffice bucht, indem man die Zahlungsgebühren den entsprechenden Zahlungen zuweist. Zusätzlich wird ein Workaround gezeigt, um diese Zahlungen korrekt zu verbuchen, auch wenn eine monatliche Auszahlung von Stripe nicht eingestellt ist. Diese Lösung hilft, Buchhaltungsfehler zu vermeiden und die Zahlungen korrekt zu erfassen.

Takeaways

• 😀 Das Hauptproblem ist die Verbuchung von Stripe-Gebühren, wenn mehrere Zahlungen für einen Kunden zusammengefasst werden und die Zahlungen in unterschiedlichen Banktransaktionen verbucht werden.
• 😀 Das Problem tritt besonders auf, wenn die Auszahlung von Stripe in kurzen Intervallen (z.B. wöchentlich) erfolgt, was zu mehreren Banktransaktionen für eine Rechnung führt.
• 😀 Die Lösung besteht darin, manuell die Stripe-Gebühren den einzelnen Zahlungen zuzuordnen, um eine korrekte Buchung in Lexoffice zu gewährleisten.
• 😀 Um die Differenzen zwischen den Zahlungen und den Gebühren zu berechnen, wird der Betrag der Stripe-Gebühr für jede einzelne Zahlung ermittelt und entsprechend in Lexoffice verbucht.
• 😀 Ein Workaround ermöglicht es, den Gesamtbetrag der Stripe-Gebühren (z.B. 1,40 €) auf die einzelnen Zahlungen aufzuteilen, um sie korrekt in Lexoffice zu verbuchen.
• 😀 Um die Differenzen in den Zahlungen und Gebühren zu beheben, müssen manuell die einzelnen Zahlungen und die entsprechenden Gebühren zugeordnet und verbucht werden.
• 😀 Ein weiterer Schritt ist das Löschen und Neuanlegen von Transaktionen in Lexoffice, um die korrekten Gebühren für jede Zahlung zu hinterlegen.
• 😀 Für eine langfristige Lösung empfiehlt Burak, die Auszahlung von Stripe auf monatlich umzustellen, um die Gebührenbuchung zu vereinfachen.
• 😀 Wenn monatliche Auszahlungsintervalle eingestellt werden, gibt es eine bessere Übereinstimmung zwischen den Stripe-Rechnungen und den Banktransaktionen, was die Buchhaltung vereinfacht.
• 😀 Der Tipp, die Auszahlung auf monatlich umzustellen, richtet sich an diejenigen, die bislang eine wöchentliche Auszahlung genutzt haben und somit die oben beschriebenen Probleme nicht vermeiden konnten.

Q & A

Was ist das Hauptproblem, das im Video angesprochen wird?

Das Hauptproblem ist, dass bei der Buchhaltung von Zahlungen über Stripe die Differenz zwischen mehreren Zahlungseingängen und einer einzigen Sammelrechnung entsteht. Dies führt zu Unstimmigkeiten bei der Zuordnung von Gebühren in Lexoffice.

Wie wurde das Problem mit den Stripe-Zahlungen bisher gehandhabt?

Bisher war das Auszahlungintervall bei Stripe so eingestellt, dass Zahlungen schnell ausgezahlt wurden, was zu vielen einzelnen Zahlungseingängen führte. Dadurch gab es Schwierigkeiten, diese korrekt in Lexoffice zu verbuchen.

Welche Lösung wird im Video vorgeschlagen, um das Problem zu lösen?

Die Lösung besteht darin, das Auszahlungintervall von Stripe auf monatlich umzustellen, sodass es nur einen Zahlungseingang pro Monat gibt und die Zuordnung der Gebühren zu den Zahlungen vereinfacht wird.

Warum führt die schnelle Auszahlung von Stripe zu Problemen in der Buchhaltung?

Die schnelle Auszahlung führt zu mehreren kleinen Zahlungen, die durch eine einzige Sammelrechnung von Stripe abgedeckt werden. Dies macht es schwer, die jeweiligen Gebühren korrekt zuzuordnen und zu verbuchen.

Wie hilft die monatliche Auszahlung von Stripe bei der Buchhaltung?

Mit einer monatlichen Auszahlung gibt es nur einen Zahlungseingang pro Monat und eine einzige Rechnung von Stripe, was die Zuordnung der Gebühren und die Buchung in Lexoffice vereinfacht und Differenzen vermeidet.

Was ist der Workaround, wenn man weiterhin die wöchentliche Auszahlung von Stripe nutzt?

Der Workaround besteht darin, die individuellen Gebühren für jede Zahlung manuell zu berechnen und zu erfassen, indem man die Stripe-Belege für jede Transaktion prüft und die Gebühren für die einzelnen Zahlungen korrekt zuordnet.

Wie berechnet man die Gebühr, die einer bestimmten Zahlung zugeordnet wird?

Die Gebühr für eine Zahlung wird berechnet, indem man den Anteil der Gesamtgebühr ermittelt, der auf die jeweilige Zahlung entfällt. Dies kann durch den Stripe-Beleg erfolgen, auf dem die Gebühren pro Zahlung angezeigt werden.

Was passiert, wenn man eine Zahlung und deren Gebühr falsch zuordnet?

Falsche Zuordnungen führen zu Differenzen in der Buchhaltung und machen es schwierig, eine korrekte Finanzübersicht zu erhalten. Es ist wichtig, dass jede Zahlung genau der entsprechenden Gebühr zugeordnet wird, um die Differenzen zu vermeiden.

Warum müssen in Lexoffice die einzelnen Zahlungen und Gebühren manuell erfasst werden?

In Lexoffice gibt es keinen automatischen Prozess, um mit einer Sammelrechnung und mehreren Zahlungen umzugehen, weshalb manuell die Zahlungen und die zugehörigen Gebühren korrekt zugeordnet werden müssen.

Welche zusätzliche Information ist für die korrekte Verbuchung erforderlich?

Für die korrekte Verbuchung müssen das Datum der Zahlung, der Betrag und die zugehörige Stripe-Gebühr genau erfasst werden. Zudem ist es wichtig, die Transaktionsdaten von Stripe zu überprüfen, um die korrekten Werte zu ermitteln.