Geschichte der Schweiz 1: Alte Eidgenossenschaft
Summary
TLDRDieses Video führt in die Geschichte der alten Eidgenossenschaft vor 1798 ein. Es erklärt die Struktur des staatenbundes, bestehend aus unabhängigen Kleinstaaten und verschiedenen Gebietsarten wie Zugewandte Orte und Untertanengebiete. Es stellt die 13 alten Orte vor, die in städtischen und ländlichen Orten unterschiedliche Regierungsformen hatten. Zudem werden die Rolle der Kirche und die Herausforderungen bei der Verwaltung von Untertanengebieten und Gemeinen Herrschaften diskutiert. Das Video hebt auch die Schwierigkeiten hervor, die die Eidgenossenschaft bei militärischen Konflikten hatte, insbesondere vor dem Hintergrund des Einmarsches Frankreichs.
Takeaways
- 🏰 Die Schweiz vor 1798 bestand aus verschiedenen Gebieten mit unterschiedlichen Zugehörigkeiten, die als Staatenbund organisiert waren.
- 🗺️ Die Karte der damaligen Schweiz zeigte verschiedene Farben und Helligkeiten, die verschiedene Formen der Zugehörigkeit anzeigten.
- 🏛️ Die 13 alten Eidgenossenschaften waren der historische Kern der Schweiz und waren in städtische Orte und Länder (ländliche Orte) unterteilt.
- 👨✈️ In städtischen Orten wie Zürich oder Bern regierte der Große Rat, der von einem Bürgermeister oder Schultheiß geleitet wurde.
- 🏢 Der Große Rat bestand aus 60 bis 200 Mitgliedern, die nicht vom Volk gewählt wurden und starke Macht über Regierung, Gesetzgebung und Gerichte besaßen.
- 🌾 In ländlichen Orten wie Schwyz oder Uri versammelten sich die Landsleute zur Landsgemeinde, wobei jeder eine Stimme hatte.
- 🤝 Zugewandte Orte waren Gebiete, die mit einzelnen alten Eidgenossenschaften Abkommen abgeschlossen hatten, aber keine vollwertigen Mitglieder der Eidgenossenschaft waren.
- 🏘️ Untertanengebiete waren Gebiete, die direkt einem der alten Eidgenossenschaften oder zugewandten Orte unterstanden, und von Landwirten verwaltet wurden.
- 🏛️ Gemeine Herrschaften waren Gebiete, die von mehreren Eidgenossenschaften gemeinsam verwaltet wurden und zwei Mal pro Jahr eine Tagsatzung abhielten.
- ⚖️ Die Tagsatzung war die einzige gesamtschweizerische Institution der alten Eidgenossenschaft und entschied über wichtige Angelegenheiten wie die Bestellung von Landvögten und Außenpolitik.
Q & A
Was war der Hauptinhalt des ersten Videos über die Geschichte der Schweiz?
-Das erste Video ging auf die alten Eidgenossen und die Schweiz vor 1798 ein, wie sie damals aussehen und die wichtigsten Informationen zur damaligen Struktur der Eidgenossenschaft.
Was bedeutet der Begriff 'Staatenbund' in diesem Zusammenhang?
-Ein 'Staatenbund' ist ein lose Zusammenschluss unabhängiger Kleinstaaten, wie die Schweiz vor 1798, wo verschiedene Gebiete unterschiedliche Beziehungen zueinander hatten.
Wie wurden die verschiedenen Formen der Zugehörigkeit in der Schweiz vor 1798 dargestellt?
-Die verschiedenen Formen der Zugehörigkeit wurden durch unterschiedliche Farben und Helligkeiten auf einer Karte dargestellt, um verschiedene Gebietsarten wie die alten Orte, zugewandte Orte und Untertanengebiete zu unterscheiden.
Was sind die 13 alten Orte der Eidgenossenschaft?
-Die 13 alten Orte sind städtische Orte wie Zürich oder Bern und ländliche Orte wie Schwyz oder Uri, die die historische Kern der alten Eidgenossenschaft bildeten.
Wie wurde die Regierung in den städtischen Orten der Eidgenossenschaft organisiert?
-In den städtischen Orten wurde die Regierung durch den Großen Rat geführt, der von einem Bürgermeister oder Schultheiß geleitet wurde und aus 60 bis 200 Mitgliedern bestand, die nicht vom Volk gewählt wurden.
Was war die Rolle des kleinen Rates in den städtischen Orten?
-Der kleine Rat, bestehend aus etwa 24 bis 60 Mitgliedern, bereitete die Geschäfte vor, die vom Großen Rat behandelt wurden, und war auch für die Verwaltung der Stadt zuständig.
Wie funktionierte die Regierung in den ländlichen Orten der Eidgenossenschaft?
-In den ländlichen Orten, auch Länder genannt, versammelten sich die Landsleute zur Landsgemeinde, wobei jeder eine Stimme hatte. Die Wahlberechtigten Landsmänner entschieden über Gesetze und Ämter.
Was waren die Zugewandten Orte und wie standen sie zu den alten Eidgenossen?
-Die Zugewandten Orte waren Gebiete, die mit einzelnen der alten Eidgenossen Verträge abgeschlossen hatten und nicht vollwertige Mitglieder der Eidgenossenschaft waren. Sie waren aber noch keine Untertanengebiete.
Wie wurden die Untertanengebiete in der Eidgenossenschaft verwaltet?
-Die Untertanengebiete, die direkt an die alten Orte oder Zugewandten Orte unterstanden, wurden von Landwirten verwaltet, die für zwei Jahre im Amt waren, Abgaben einzogen und als Lohn einen Teil davon für sich behalten durften.
Was sind die Gemeinen Herrschaften und wie wurden sie verwaltet?
-Die Gemeinen Herrschaften waren Untertanengebiete, die nicht einem einzelnen Ort unterstanden, sondern von mehreren Orten gemeinsam verwaltet wurden. Die Verwaltung wurde durch die Tagsatzung geregelt, bei der zwei Mal pro Jahr Abgeordnete aus den beteiligten Orten zusammenkamen.
Warum konnte die Schweiz den militärischen Einmarsch Frankreichs 1798 nur wenig widersetzen?
-Die Schweiz konnte den militärischen Einmarsch Frankreichs 1798 nur wenig widersetzen, weil die einzelnen Orte aufgrund unterschiedlicher Interessen, Sprachen und Religionen selten einig waren und keine effektive gemeinsame Verteidigung organisieren konnten.
Outlines
🏰 Geschichte der Schweiz vor 1798
Dieser Absatz behandelt die alte Eidgenossenschaft und die politische Landschaft der Schweiz vor 1798. Es wird erklärt, dass die Schweiz damals ein Staatenbund war, bestehend aus unabhängigen Kleinstaaten. Die Karte der Schweiz wird als Werkzeug eingeführt, um verschiedene Formen der Zugehörigkeit zu illustrieren, wie z.B. die 13 alten Orte (historischer Kern der Eidgenossenschaft), zugewandte Orte und Untertanengebiete. Die Verwaltungsstruktur in städtischen Orten und Ländern wird beschrieben, wobei in städtischen Orten der Große Rat die Regierung, Gesetzgebung und Justiz innehatte, während in ländlichen Gebieten die Landsgemeinde eine Art direkte Demokratie darstellte, obwohl Korruption ein Problem war. Die Rolle der Kirche als politischer und sozialer Einflussfaktor wird ebenfalls hervorgehoben.
🏞 Verwaltung und Struktur der Untertanengebiete
Dieser Absatz konzentriert sich auf die Verwaltung der Untertanengebiete in der alten Eidgenossenschaft. Es wird erläutert, dass große Untertanengebiete von Landwirten verwaltet wurden, die für zwei Jahre im Amt waren und für die Verwaltung von Abgaben und Gerichten zuständig waren. Die Kirche spielte eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Verwaltung und der Predigt von Gehorsam gegenüber den Obrigkeiten. Die Verwaltung der sogenannten gemeinen Herrschaften, die nicht einem einzigen Ort unterstanden, wird ebenfalls besprochen. Diese wurden von den 13 alten Orte und zugewandten Orten gemeinsam verwaltet, und Entscheidungen wurden auf den Tagsatzung getroffen, einer einzigen Schweizerischen Institution, die für die Dauer von 15 bis 20 Tagen im 18. Jahrhundert tagte. Die Herausforderungen bei der militärischen Verteidigung der Eidgenossenschaft aufgrund unterschiedlicher Interessen und Religionen werden ebenfalls thematisiert.
Mindmap
Keywords
💡Eidgenossen
💡Staatenbund
💡Untertanengebiete
💡Gemeine Herrschaften
💡Großer Rat
💡Patrizierfamilien
💡Landvogt
💡Tagsatzung
💡Landsgemeinde
💡Zugewandte Orte
Highlights
Die Schweiz vor 1798 war ein sogenannter Staatenbund, ein lockerer Zusammenschluss unabhängiger Kleinstaaten.
Die Karte der Schweiz zeigt verschiedene Farben und Helligkeiten, die verschiedene Formen der Zugehörigkeit ausdrücken.
Die 13 alten Orte sind der historische Kern der alten Eidgenossenschaft.
Zugewandte Orte sind Gebiete, die mit einzelnen der alten Orte Verträge abgeschlossen haben.
Untertanengebiete sind Gebiete, die direkt an einen der alten Orte oder Zugewandten Orte unterstanden.
Die Verwaltung von Untertanengebieten wurde von Landwirten übernommen, die für zwei Jahre im Amt waren.
Die Kirche unterstützte die Verwaltung und war für das Anwesen und das Schulwesen zuständig.
Die Tagsatzung war die einzige gesamtschweizerische Einrichtung der alten Eidgenossenschaft.
Jeder Beschluss in der Tagsatzung musste einstimmig gefällt werden, um rechtskräftig zu werden.
Die sogenannten Gemeinen Herrschaften waren Untertanengebiete, die von verschiedenen Orte gemeinsam verwaltet wurden.
Die alte Eidgenossenschaft hatte Schwierigkeiten, militärische Einigkeit zu erzielen, was die Einmarsch Frankreichs 1798 erleichterte.
Die Stadt Zürich und andere städtische Orte waren von einem Großen Rat regiert, der nicht vom Volk gewählt wurde.
Die Landsgemeinden in ländlichen Gebieten waren scheinbar demokratisch, wobei jeder eine Stimme hatte.
Die Verwaltung der Gemeinen Herrschaften wurde von Landvögten aus verschiedenen Orten in der Tagsatzung bestimmt.
Die alte Eidgenossenschaft bestand aus einer Mischung aus Stadtstaaten und ländlichen Gebieten mit unterschiedlichen Verwaltungsformen.
Die alte Eidgenossenschaft hatte keine wirksame Gesetze gegen Korruption, was die Mächtigen und Reichen begünstigte.
Die Kirche spielte eine wichtige Rolle in der Verwaltung und war für die Erziehung und die Gehorsamkeit gegenüber den Obrigkeiten verantwortlich.
Transcripts
liebe schülerinnen und schüler herzlich
willkommen zu einem ersten video zur
geschichte der schweiz heute geht es um
die alten eidgenossen schafft also die
schweiz vor 1798 und die frage ja wie
die schweiz denn damals aussah die
wichtigsten informationen könnt ihr wenn
ihr diese karte der schweiz versteht als
erstes sieht man darauf unterschiedliche
farben und verschiedene helligkeiten
damit werden verschiedene formen der
zugehörigkeit ausgedrückt die schweiz
war nämlich vor 1798 ein sogenannter
staatenbund also ein lockerer
zusammenschluss unabhängiger
kleinstaaten dunkelgrün eingefärbt
beispielsweise hier ist der historische
kern der alten eidgenossenschaft da sind
die 13 alten orte und hellgrün
beispielsweise hier ist ja zugehöriges
untertan gebiet dann gibt es braune
gebiet der wie beispielsweise hier oder
hier dunkel braun dargestellt das sind
die zugewandten ort also faktisch
verbündete mit hellem braun dargestellt
ihren untertanen gebieten
und dann gibt es noch wie beispielsweise
hier oben im thurgau graue gebiete das
sind sogenannte gemeine herrschaften
also untertan gebiete welche von den
bereits in alten orten und ihren
verbündeten gemeinsam verwaltet wurden
wer die alten eidgenossenschaft also
verstehen will muss die 13 alten orte
kennen die zugewandten orte kennen und
natürlich die untertanen gebiete
verstehen
schauen wir uns also und ihr 13 hatten
noch etwas genauer an
diese lassen sich wiederum in zwei
untergruppen gliedern in städtische orte
wie beispielsweise zürich oder bern und
in sogenannte länder oder nämlich orte
wie beispielsweise schweiz oder uhr in
den städtischen orten regierte der
sogenannte grosse rat hier seht ihr
übrigens eine abbildung des grossen
rates von zürich von 1752 geleitet wurde
dieser rat jeweils von einem
bürgermeister oder einem schultheißen
gemälde hier dargestellt
der grosse rat bestand aus 60 bis 200
mitglieder welche nicht vom volk gewählt
wurden starb ein mitglied bestimmten die
übrigen ratsmitglieder seinen nachfolger
hier könnte ich also vorstellen dass sie
immer wieder die gleichen
familien in diesen reihen saßen diese
wurden übrigens patrizierfamilien
genannt ihre diskussionen waren streng
geheim auch existierte keine
gewaltenteilung der grosse rat war
sowohl regierung als auch gesetzgeber
und gerichte öffentliche kritik an ihm
wurde hart bestraft
da der grosse rat nicht dauernd
versammelt sein konnte bildete sich auf
seinen reinen kleiner rat mit ungefähr
24 bis 60 mitgliedern dieser bereitete
die geschichte vor in einzelnen städten
war auch dieser rat so groß so dass es
innerhalb des kleinen rats noch einen
gemeinen rat gab der wirklich nur aus
wenigen mitgliedern bestand in den
ländern oder ländlichen orten sei es auf
den ersten blick demokratische aus hier
versammelten sich nämlich die landsleute
zur landsgemeinde wobei jeder eine
stimme bis auf das gemälde stellt sich
uns die landsgemeinde von zug von 1698
auf solchen landgemeinden bestimmten die
wahlberechtigten landsmänner
basisdemokratisch was als gesetzt gelten
soll und wer ein amt gewählt werden soll
das problem war bestand aber dass es
anscheinend keine wirksame gesetze gegen
korruption gab so dass diejenigen mit
dem meisten geld und einfluss sich
leicht gesetze und einzukaufen konnten
diese haupt geschlechter wie sie genannt
wurden waren vor allem als militär
unternehmer oder als vier händler reich
geworden neben den 13 alten orten würden
auch die zugewandten orte zu alten
eidgenossenschaft das waren die gebiete
welche hier auf der karte farbig
abgebildet sehen die meisten zugewandten
orte hatten nur mit einzelnen der alten
orte verträge abgeschlossen und genau
passen genauso wie diese auch untertan
gebiete beispielsweise der freistaat
drei bünde hier das heutige graubünden
hatte nur mit bern und zürich
unbefristete bündnis verträge
abgeschlossen
die zugewandten orte war noch keine
vollwertigen mitglieder der eidgenossen
schafften daten somit auch noch mit
weiteren mächten bündnisse
kommen wir zum untertanen gebiet auch
hier gibt es zwei arten es gibt untertan
gebiete eines ortes und es gibt gemeine
herrschaften die zwei arten habe ich
euch hier markiert
der größte teil der schweiz war untertan
gebiet welches direkt an der reiz in
alten ort oder einem der zugewandten
orte unterstand zum beispiel gar
ungefähr das gebiet des heutigen kanton
zürich untertan der stadt zürich im
untertan gebiet von bern
zudem ist auch das waadtland hier und
teile des autos hier gehörten lebten in
verbindung mit dem untertan gebieter
stadt zürich 40 prozent der gesamten
bevölkerung der schweiz für die
verwaltung solcher untertanen gebiete
waren landwirte zuständig sie waren in
der regel für zwei jahre im amt durften
gericht halten abgaben einziehen und als
lohn einen teil davon für sich behalten
für so große untertan gebiete wie sie
der stadt bern oder zürich besaßen waren
natürlich mehrere landvolk demütig das
amt war aus zwei gründen heiß beliebt
zum einen konnte es sehr lukrativ sein
zum anderen galt das aber auch als
politisches sprungbrett zum beispiel für
den kleinen rat auch die kirche
unterstützt er die verwaltung die
pfarrer predigt und den menschen
gehorsam gegenüber den obrigkeiten
außerdem war die kirche für das anwesen
und das schulwesen zuständig da den
landwirten aber nur sehr wenige
mitarbeiter zur verfügung standen
konnten die dörfer und städtchen viele
angelegenheiten selbst regeln
hier waren es vor allem alteingesessene
und reiche familie welche den ton
angaben
die zweite variante des untertanen
gebietes bilden die sogenannten gemeinen
herrschaften hier
das heißt diese gebiete waren nicht
untertan gebiet eines ortes sondern
verschiedene orte und wer hatte er
endgültig das sagen
die 13 alten genauso wie die zugewandten
ortes sand zweimal pro jahr ein bis zwei
abgeordneten zu einem treffen
dieses treffen war die sogenannte
tagsatzung sie war die einzige
gesamtschweizerische einrichtung der
alten eidgenossenschaft und dauerte im
achtzehnten jahrhundert zwischen 15 bis
20 tage auf der tagsatzung wurde vor
allem bestimmt wer als landvogt für die
nächsten zwei jahre die gemeinden
herrschaften weiß dass wir es im thurgau
hier ausüben durfte es wurden aber
absprachen
zur außenpolitik und zum krieg getroffen
entscheidend war aber dass jeder
entschluss einstimmig gefällt werden
musste sonst wurde er nicht
rechtskräftig bei der verwaltung der
gemeinden herrschaften konnten sich die
gesamten noch einigen indem sie einfach
ab wechselten die land fügte der
gemeinen herrschaften stammten so alle
zwei jahre aus einem anderen ort bei
militärischen absprachen allerdings
konnten sich die einzelnen orte aufgrund
unterschiedlicher interessen sprachen
und religionen höchst selten einigen
das war auch ein grund warum die schweiz
den militärischen einmarsch frankreich
1798 wenige gegen gerät zu setzen hatte
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