Wegweiser für ein erfolgreiches Wissensmanagement/ Experience Map

IntercultureTV
8 Oct 201706:45

Summary

TLDRDer Skript beschreibt die Herausforderungen von Anna und Thomas, die in der gleichen Organisation, aber an verschiedenen Standorten arbeiten. Um Wissen und Erfahrungen auszutauschen, wird die Idee einer Experience Map vorgestellt, eine digitale Plattform, die individuelle Beiträge, Berichte und Ressourcen zu weltweiten Standorten sammelt. Durch die Einführung dieser Map und Anreize für den aktiven Beitrag können Anna und Thomas sowie zukünftige Mitarbeiter voneinander lernen und ein nachhaltiges Wissensmanagement in der Organisation etablieren.

Takeaways

  • 👥 Anna und Thomas arbeiten in der gleichen Organisation, jedoch an unterschiedlichen Standorten und in verschiedenen Abteilungen.
  • 🌐 Anna hat bereits länger Zeit im Ausland für die Organisation gearbeitet und ist nun zurück, während Thomas demnächst für eine Auslandsmission entsandt wird.
  • 🔄 Da Anna und Thomas bisher keinen Kontakt hatten, stand Thomas bei der Vorbereitung auf seine Auslandsmission alleine da, obwohl er Annas Wissen und Erfahrungen nutzen könnte.
  • 🤝 Es besteht die Möglichkeit, Anna und Thomas zu vernetzen, um voneinander zu profitieren und Annas bisher verborgenes Wissen zu teilen.
  • 🛡 Barrieren wie Zeitmangel, fehlendes Bewusstsein für den eigenen Wissenswert, mangelnde Transparenz und unzureichende IT-Infrastruktur verhindern oft den Wissenstransfer in Organisationen.
  • 💡 Eine Veränderung der Einstellung gegenüber Wissen innerhalb der Organisation ist nötig, um individuelles Wissen zu schätzen und einen Rahmen für Wissenstransfer zu schaffen.
  • 👨‍🏫 Thomas wird durch die Anerkennung seiner Expertise und die Transparenz seiner Fähigkeiten durch andere Organisationsmitglieder unterstützt.
  • 📚 Anna lernt, wie sie ihr Wissen verständlich und neutral durch Storytelling an Thomas weitergeben kann.
  • 🌍 Die Organisation könnte eine Experience Map einführen, eine digitale Plattform, auf der selbst erstellte Berichte, Videos, Bilder und Linksammlungen geteilt und aktualisiert werden können.
  • 🏠 Durch die Experience Map konnte Anna Informationen über ihren Wohnort teilen, was Thomas bei der Suche nach einer Wohnung für seine Auslandsmission erleichtert.
  • 🔄 Um die Nachhaltigkeit des Wissenstransfers zu gewährleisten, sind Anreize nötig, um Mitarbeiter wie Thomas dazu zu motivieren, bestehende Einträge zu aktualisieren und zu ergänzen.
  • 🏆 Anreize könnten Reputation als Experte, Boni, Prämien, Freistellungen oder die Teilnahme an Fortbildungen sein, sowie die Aussicht, nach der Rückkehr als Manager zu unterstützen.

Q & A

  • Wer sind Anna und Thomas und was ist ihre Beziehung zur Organisation?

    -Anna und Thomas arbeiten in der gleichen Organisation, aber sie kennen sich nicht persönlich, da sie sich an verschiedenen Standorten und in verschiedenen Abteilungen befinden.

  • Was ist das Hauptproblem, das Thomas bei der Vorbereitung für seine Auslandsverwendung hat?

    -Thomas hat Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche für seine Auslandsverwendung und könnte von der Hilfe anderer profitieren, insbesondere von jemandem, der bereits an demselben Ort war wie Anna.

  • Was könnte die Organisation tun, um das Austauschsystem für Wissen und Erfahrungen zwischen Anna und Thomas zu verbessern?

    -Die Organisation könnte ein System schaffen, das das Wissen und die Erfahrungen der Mitarbeiter organisiert, so dass Anna und Thomas voneinander profitieren können.

  • Was sind die häufigen Barrieren, die den Wissenstransfer in Organisationen verhindern?

    -Barrieren für den Wissenstransfer können Zeitknappheit, fehlendes Bewusstsein über den Wert des eigenen Wissens, mangelnde Transparenz über die Expertisen anderer und eine unzureichende IT-Infrastruktur sein.

  • Wie könnte eine Einstellungsänderung innerhalb der Organisation dazu beitragen, den Wissenstransfer zu fördern?

    -Eine Einstellungsänderung, die das individuelle Wissen aller Mitglieder als wertvoll ansieht und in der Organisationskultur verankert, kann einen Rahmen schaffen, der den Wissenstransfer begünstigt.

  • Was könnten Anna und Thomas tun, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen effektiver zu teilen?

    -Sie könnten ihre Expertisen transparent machen, festhalten und durch Storytelling verständlich und neutral miteinander teilen.

  • Was ist eine Experience Map und wie könnte sie in der Organisation von Anna und Thomas eingesetzt werden?

    -Eine Experience Map ist eine digitale Plattform oder Weltkarte, auf der Mitarbeiter selbst erstellte Berichte, Videos, Bilder und Linksammlungen zu verschiedenen Orten weltweit teilen und stetig aktualisieren können.

  • Wie hat die Organisation von Anna und Thomas die Experience Map genutzt, um den Wissenstransfer zu verbessern?

    -Die Organisation hat die Experience Map eingeführt, sodass Anna Einträge während ihrer Zeit im Ausland verfassen konnte, die Thomas bei der Vorbereitung für seine Auslandsverwendung halfen.

  • Was könnten Anreize sein, die Thomas und zukünftige Ausgewählte dazu ermutigen, die Experience Map zu nutzen und zu aktualisieren?

    -Anreize könnten der Ruf als Experte, Boni wie Prämien oder Freistellungen, oder die Aussicht, nach der Rückkehr als Manager tätig zu sein und zukünftige Ausgewählte zu unterstützen sein.

  • Wie könnte die Experience Map nachhaltig genutzt und aufrechterhalten werden?

    -Durch die Einführung von Anreizen und die Ermutigung von Mitarbeitern, bestehende Einträge zu aktualisieren und mit neuen zu ergänzen, kann die Experience Map nachhaltig genutzt und aufrechterhalten werden.

  • Was ist das Ziel hinter der Einführung der Experience Map in der Organisation von Anna und Thomas?

    -Das Ziel ist es, ein eigendynamisches und nachhaltiges Wissensmanagement einzuführen, um sicherzustellen, dass kein Wissen verloren geht und der Kommunikationsfluss aufrechterhalten wird.

Outlines

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🤝 Vernetzung im Unternehmen

Der erste Absatz beschäftigt sich mit der Herausforderung der Vernetzung von Mitarbeitern in einer Organisation, die sich an verschiedenen Standorten und in verschiedenen Abteilungen befinden. Anna und Thomas, die in derselben Organisation arbeiten, haben keine Kontakte zueinander, da sie sich an unterschiedlichen Orten aufhalten. Thomas wird demnächst an denselben Ort wie Anna entsandt, ohne dass sie bisherigen Kontakt hatten. Es wird diskutiert, wie durch ein System, das Wissen und Erfahrungen organisiert, Anna und Thomas voneinander profitieren können. Es wird betont, dass Wissen im Gebrauch wächst und dass es in der Organisation Barrieren gibt, die den Wissenstransfer verhindern können, wie Zeitmangel, fehlende Anerkennung des eigenen Wissens und fehlende Transparenz über die Expertisen anderer. Um dies zu beheben, wird eine Einstellungsänderung innerhalb der Organisation und die Schaffung eines Rahmens für den Wissenstransfer vorgeschlagen.

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🌐 Einrichtung einer Experience Map

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Einrichtung einer Experience Map als eine digitale Plattform, die es Anna und Thomas ermöglicht, ihre Erfahrungen und Wissen zu teilen. Die Experience Map ist eine Weltkarte, auf der Mitarbeiter Berichte, Videos, Bilder und Linksammlung über verschiedene Orte weltweit teilen können. Anna hat während ihres Aufenthalts im Ausland Einträge über das Thema Wohnen erstellt, die Thomas nun für seine bevorstehenden Auslandsaufenthalt nutzt, um eine Wohnung zu finden. Der Absatz diskutiert auch, wie ein IT-System, das eine eigenständige Dynamik für den Wissenstransfer zwischen den Mitarbeitern ermöglicht, geschaffen werden kann, und betont die Notwendigkeit, den Kommunikationsfluss aufrechtzuerhalten, indem Anreize geschaffen werden, um Mitarbeiter dazu zu motivieren, bestehende Einträge zu aktualisieren und mit neuen zu ergänzen. Es wird auch erwähnt, dass solche Tätigkeiten zertifiziert werden können, um die Nachhaltigkeit des Wissensmanagements zu gewährleisten.

Mindmap

Keywords

💡Organisation

Die 'Organisation' ist das zentrale Thema des Skripts und bezieht sich auf den Arbeitsplatz von Anna und Thomas. Es ist ein Unternehmen oder eine Einrichtung, die verschiedene Abteilungen und Standorte hat. Im Kontext des Skripts spielt die Organisation eine wichtige Rolle für den Wissenstransfer zwischen Anna und Thomas, da sie die Infrastruktur und Kultur zur Unterstützung solchen Austauschs bieten sollte.

💡Wissenstransfer

Der 'Wissenstransfer' beschreibt den Prozess, bei dem Wissen und Erfahrungen von einer Person an eine andere weitergegeben werden. Im Video ist dies ein zentrales Konzept, da es um die Verbesserung der Zusammenarbeit und des Austauschs von Erfahrungen zwischen Anna und Thomas in derselben Organisation geht, insbesondere in Bezug auf den Austausch von Erfahrungen im Ausland.

💡Barrieren

Die 'Barrieren' im Skript beziehen sich auf die Hindernisse, die den Wissenstransfer innerhalb der Organisation verhindern können. Beispielsweise kann mangelnde Zeit, ein fehlendes Bewusstsein für den Wert des eigenen Wissens oder eine unzureichende IT-Infrastruktur als Barrieren für effektiven Wissenstransfer angesehen werden.

💡Storytelling

'Storytelling' wird im Skript als eine Methode zur Verbreitung von Wissen beschrieben. Anna lernt, wie sie ihre Wissen und Erfahrungen verständlich und neutral in Form von Geschichten an Thomas weitergeben kann. Dies fördert die Verständlichkeit und den Austausch von Wissen zwischen den beiden.

💡IT-Infrastruktur

Die 'IT-Infrastruktur' ist der technische Rahmen, der für den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit in der Organisation notwendig ist. Im Skript wird kritisiert, dass oftmals die IT-Infrastruktur nicht für den Wissenstransfer geeignet ist, was zu einer ineffizienten Kommunikation und einem Verlust von Wissen führen kann.

💡Experience Map

Die 'Experience Map' ist eine digitale Plattform, die in der Organisation von Anna und Thomas eingeführt wurde. Es handelt sich um eine Weltkarte, auf der Mitarbeiter wie Anna Berichte, Videos, Bilder und Linksammlungen zu verschiedenen Orten weltweit teilen können. Diese Map ermöglicht es Thomas, von Annas Erfahrungen im Ausland zu profitieren, indem er auf ihre Einträge und Ressourcen zugreift.

💡Austausch

Der 'Austausch' ist ein Schlüsselbegriff für das Konzept des Skripts, der den gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Mitarbeitern wie Anna und Thomas beschreibt. Durch den Austausch können beide voneinander lernen und ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern.

💡Anreize

Die 'Anreize' im Skript beziehen sich auf die Motivationsfaktoren, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter wie Thomas bestehende Einträge auf der Experience Map aktualisieren und neue hinzufügen. Anreize können Reputation, Boni, Prämien oder die Aussicht auf eine zukünftige Führungsposition sein.

💡Mentor

'Mentor' ist ein Begriff, der in dem Skript verwendet wird, um die Rolle von Thomas zu beschreiben, der während seines Auslandsaufenthalts die Experience Map nutzt, um seine Erfahrungen zu teilen und somit als Mentor für andere Mitarbeiter fungiert. Dies zeigt die Bedeutung des Wissenstransfers für die persönliche und berufliche Entwicklung.

💡Nachhaltigkeit

Die 'Nachhaltigkeit' bezieht sich im Skript auf die dauerhafte Nutzung und Aktualisierung der Experience Map durch die Mitarbeiter. Es geht darum, sicherzustellen, dass der Wissenstransfer nicht nur einmalig ist, sondern kontinuierlich stattfindet, um eine dauerhafte Wissensbasis innerhalb der Organisation aufzubauen.

Highlights

Anna und Thomas arbeiten in der gleichen Organisation, sich aber nicht persönlich kennen.

Anna hat im Ausland für die Organisation gearbeitet und ist nun zurück, während Thomas bald in den gleichen Ort entsandt wird.

Es gibt keine Kontakte zwischen Anna und Thomas, da sie sich an verschiedenen Standorten befinden.

Thomas benötigt Unterstützung bei der Vorbereitung für seine Auslandsaufgabe, insbesondere bei der Wohnungssuche.

Es wird diskutiert, wie Annas Wissen und ihre Erfahrungen im Ausland für Thomas nutzbar gemacht werden können.

Die Idee eines Systems, das Wissen und Erfahrungen innerhalb der Organisation organisiert austauschen könnte, wird vorgestellt.

Barrieren für Wissensaustausch in Organisationen, wie Zeitmangel, fehlendes Bewusstsein oder unpassende IT-Infrastruktur, werden aufgezeigt.

Eine Einstellungsänderung gegenüber Wissen innerhalb der Organisation wird als erster Schritt zur Förderung des Wissenstransfers empfohlen.

Die Bedeutung der Verankerung dieser Denkweise in der Organisationskultur wird hervorgehoben.

Thomas wird ernst genommen und als Experte für sein Wissen und seine Erfahrungen geschätzt.

Transparenz der Expertisen und Festlegung in einem System wird als zweites Element zur Förderung des Wissenstransfers genannt.

Anna lernt, wie sie ihre Wissen und Erfahrungen verständlich und neutral durch Storytelling teilen kann.

Die Einführung einer Experience Map als digitale Plattform für den Austausch von Berichten, Videos, Bildern und Linksammlungen wird beschrieben.

Anna nutzt die Experience Map, um während ihrer Zeit im Ausland Einträge zu verfassen, einschließlich Informationen über das Wohnen.

Thomas findet dank der Experience Map leicht eine Wohnung für seine bevorstehende Auslandsaufgabe.

Die Experience Map wird als nachhaltige Lösung für den Wissenstransfer und die Aufrechterhaltung des Kommunikationsflusses dargestellt.

Anreize zur Aktualisierung und Ergänzung der Einträge auf der Experience Map, wie Reputation, Boni oder die Aussicht auf eine Managerposition, werden diskutiert.

Thomas möchte als Mentor während seines Auslandsaufenthalts die Experience Map nutzen und beitragen.

Die Schaffung einer eigendynamischen und nachhaltigen Wissensmanagement-Struktur innerhalb der Organisation von Anna und Thomas wird betont.

Transcripts

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das sind anna und thomas sie arbeiten in

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der gleichen organisation kennen sich

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aber nicht da sie sich an

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unterschiedlichen standorten befinden

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und in verschiedenen abteilungen tätig

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sind

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anna war bereits längere zeit für die

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organisation im ausland

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nun ist sie wieder zurück demnächst für

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thomas ins ausland entsandt an den

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gleichen ort wie anna da die beiden

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keinen kontakt zueinander haben ist

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thomas bei der auslands vorbereitung auf

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sich alleine gestellt

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eigentlich kann er aber anders hilfe gut

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gebrauchen

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zb bei der wohnungssuche an dieser

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stelle gilt es anna und thomas zu

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vernetzen so kann annas wissen wer ihre

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zeit im ausland welches bislang noch für

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andere im verborgenen liegt offen gelegt

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werden

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wie genau kann das in die tat umgesetzt

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werden damit anna und thomas voneinander

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profitieren können bedarf es in ihrer

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organisation eines systems über das ihr

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wissen und ihre erfahrung organisiert

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austauschen können

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denn wissen ist das einzige gut dass

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sich bei gebrauch vermehrt

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jedoch existieren den organisationen so

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auch in der von anna und thomas oftmals

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barrieren die den wissens- schluss

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verhindern

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das können sein zeitknappheit die

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einstellung wissen ist macht fehlendes

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bewusstsein über den wert des eigenen

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wissens für andere fehlende transparenz

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über die expertisen anderer und einer

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für wissenstransfer nicht geeignete it

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infrastruktur

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was anna und thomas helfen kann ist

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zunächst einmal eine

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einstellungsänderung gegenüber wissen

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innerhalb ihrer organisation

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es gilt das individuelle wissen aller

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mitglieder wertzuschätzen erreicht

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werden kann dass durch eine verankerung

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dieser denkweise in der

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organisationskultur so kann ein rahmen

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geschaffen werden

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der wissenstransfer begünstigt

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wie kann das umgesetzt werden erstens

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anderem thomas werden mit ihrem wissens

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und erfahrungsschatz von anderen

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organisations mitgliedern als experten

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ernst genommen

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zweitens ihre expertisen werden

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transparent gemacht und festgehalten

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und drittens anna lernt wie sie wissen

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verständlich und neutral in form von

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storytelling an thomas weitergeben kann

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anna und thomas sehen ihr wissen und

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ihre erfahrung jetzt mit anderen augen

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und wollen sich untereinander

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austauschen

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jedoch fehlt noch ein entsprechendes it

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system welches einen eigendynamik

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wissenstransfer zwischen ihnen möglich

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macht es gilt also eine plattform zu

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schaffen über welche sich anna und

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thomas vernetzen können hier sind

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anwendungen des web 2.0 wie zb blogs

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foren und wikis an denen die beiden

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mitgestalten können am sinnvollsten

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denn formelle kommunikationswege sind

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häufig zu lang und er reist nicht alle

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die organisation von anna und thomas

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könnte beispielsweise eine experience

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map einführen experience map was ist das

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dabei handelt es sich um eine digitale

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plattform einer weltkarte ihn nicht in

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welcher selbst erstellte berichte videos

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bilder und ausführliche linksammlungen

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zu orten auf der ganzen welt geteilt

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sowie stetig aktualisiert und

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fortgeschrieben werden können

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die organisation in der anna und thomas

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arbeiten hat eine solche experience map

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eingeführt so war es anna möglich

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während ihrer zeit im ausland einträge

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zu verfassen

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auch über das thema wohnen hat sie

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berichtet in der map finden sich

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informationen zu ihren wohnverhältnissen

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die kontaktdaten ihre vermieter und ein

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link zu einer internetseite mit

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wohnungsanzeigen jetzt hat es thomas

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leicht für seine zeit im ausland eine

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wohnung zu finden

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er ist nun voller vorfreude auf seinen

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auslandseinsatz da er sich angemessen

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vorbereitet führt jedoch darf es nicht

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bei diesem einmaligen austausch von

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wissen und erfahrungen zwischen anna und

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thomas bleiben

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wie kann also gewährleistet werden dass

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der kommunikationsfluss aufrechterhalten

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wird

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hierzu sind anreize notwendig um thomas

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und zukünftige entsandte zu motivieren

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die bestehenden einträge zum beispiel

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die von ana zu aktualisieren und mit

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neuen zu ergänzen

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so kann die experience map nachhaltig

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genutzt werden und fortbestehen anreize

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können seien die reputation als experte

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und boni wie prämien freistellungen oder

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die teilnahme an fortbildungen aber auch

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die aussicht nach der rückkehr als

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manager tätig zu sein und zukünftige

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entsandte sowie die organisation mit

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individuellem wissen und erfahrungen zu

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unterstützen eine solche tätigkeit kann

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sogar zertifiziert werden

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thomas möchte diese chance nutzen und

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mentor werden deshalb filter während

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seines auslandsaufenthalts fleißig die

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experience map mit seinen eindrücken und

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erfahrungen damit ist es der

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organisation von anna und thomas

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gelungen ein eigendynamik schuss und

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nachhaltiges wissensmanagement

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einzuführen

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zukünftig gilt kein wissen mehr verloren

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