Wirst Du enteignet â digital, schleichend, total? đ„ Der groĂe Masterplan von EU, OECD & Zucman
Summary
TLDRIn diesem Video wird ein beunruhigendes Szenario skizziert, das durch die zunehmende Ăberwachung von Finanztransaktionen, eine mögliche Vermögenssteuer und die EinfĂŒhrung des digitalen Euro entsteht. Es wird auf die CARF (Crypto Asset Reporting Framework) und deren potenziellen Einfluss auf Krypto-Transaktionen hingewiesen, sowie auf die heimlichen Bestrebungen der EU, eine Vermögenssteuer auf globaler Ebene einzufĂŒhren. Professor Zucman und seine Konzepte zur Steuererhebung auf Wohlstand werden diskutiert. Die EinfĂŒhrung eines digitalen Euros könnte den Staat mit beispielloser Kontrolle ĂŒber Konten und Zahlungen ausstatten, was die persönliche Freiheit erheblich gefĂ€hrden könnte.
Takeaways
- đ CARF (Crypto Asset Reporting Framework) wird 2027/2028 eingefĂŒhrt und ermöglicht den automatischen internationalen Austausch von Krypto-Transaktionsdaten zwischen 67 LĂ€ndern, was die Steuerbehörden weltweit ĂŒber alle Krypto-Transaktionen informiert.
- đ Der Unterschied zwischen CARF und dem OECD CRS ist, dass CARF detaillierte Informationen zu jeder Transaktion liefert, wĂ€hrend das OECD CRS nur den Kontostand jĂ€hrlich austauscht.
- đ Um den Auswirkungen des CARF zu entkommen, könnte man 2025 in ein Land emigrieren, das entweder nicht am Austausch teilnimmt oder niedrige oder keine Steuern auf Krypto-Einkommen erhebt.
- đ Die EU fĂŒhrt derzeit eine Machbarkeitsstudie zu einer EU-weiten Vermögenssteuer durch, die vor allem die Superreichen betreffen soll. Es wurde jedoch noch keine endgĂŒltige Entscheidung getroffen.
- đ Professor Gabriel Zucman, ein Verfechter von Daten und Transparenz, schlĂ€gt vor, dass die Daten des CARF und des OECD CRS genutzt werden sollten, um eine Vermögenssteuer auf Reiche zu erheben.
- đ Zucman fordert, dass auch Vermögenswerte, die in Stiftungen oder Trusts gehalten werden, der Vermögenssteuer unterliegen sollten, was Steuervermeidung durch solche Strukturen erschwert.
- đ Der digitale Euro, der derzeit entwickelt wird, könnte es dem Staat ermöglichen, Finanzkonten direkt zu ĂŒberwachen und bei Bedarf zu kontrollieren, indem er beispielsweise Konten sofort einfriert.
- đ Der digitale Euro könnte auch die Möglichkeit schaffen, Kapitalverkehrskontrollen oder die Beschlagnahme von Vermögenswerten zu erleichtern, da er es den Regierungen ermöglicht, Transaktionen und Konten schnell zu steuern.
- đ Es gibt Bedenken, dass der digitale Euro in Verbindung mit CARF und den geplanten Vermögenssteuern zu einem 'Ăberwachungsstaat' fĂŒhren könnte, in dem individuelle finanzielle Freiheiten stark eingeschrĂ€nkt werden.
- đ Die Speaker ermutigt die Zuschauer, proaktive MaĂnahmen zu ergreifen, wie zum Beispiel die Emigration oder die Diversifikation von Vermögenswerten, um sich gegen diese Entwicklungen abzusichern und ihre finanziellen Freiheiten zu schĂŒtzen.
Q & A
Was ist der Crypto Asset Reporting Framework (CARF) und wie wird es implementiert?
-CARF ist ein internationales System zum automatischen Austausch von Daten ĂŒber Krypto-Assets, das 2027/2028 eingefĂŒhrt wird. Es betrifft derzeit 67 LĂ€nder und wird von der OECD umgesetzt, um Transaktionen mit Krypto-Assets zwischen Steuerbehörden zu melden. Im Gegensatz zum OECD CRS, das nur KontostĂ€nde austauscht, umfasst CARF detaillierte Informationen zu jeder einzelnen Transaktion.
Wie unterscheidet sich CARF vom OECD CRS?
-Der Hauptunterschied besteht darin, dass CARF viel detaillierter ist. WÀhrend beim OECD CRS nur jÀhrliche KontostÀnde ausgetauscht werden, umfasst CARF alle Transaktionen von Krypto-Assets, was den Steuerbehörden vollstÀndige Einblicke in die Zahlungen und Bewegungen eines Krypto-Besitzers gibt.
Wie können sich Menschen vor dem CARF-Daten-Austausch schĂŒtzen?
-Um sich vor dem CARF-Daten-Austausch zu schĂŒtzen, können Menschen in ein Land ziehen, das entweder nicht an dem Austausch teilnimmt oder in dem hohe oder keine Steuern auf Krypto-Assets erhoben werden, wie zum Beispiel Malta oder Dubai.
Was ist das Ziel der EU-Studie zur Vermögenssteuer?
-Die EU fĂŒhrt derzeit eine Machbarkeitsstudie zur EinfĂŒhrung einer EU-weiten Vermögenssteuer durch. Ziel ist es, das Vermögen von wohlhabenden BĂŒrgern zu besteuern, obwohl die EU selbst keine Steuern erheben kann. Die Studie könnte spĂ€ter den Mitgliedsstaaten als Grundlage fĂŒr nationale Gesetzgebungen dienen.
Wer ist Professor Gabriel Zucman und wie spielt er in die Diskussion um die Vermögenssteuer eine Rolle?
-Professor Gabriel Zucman ist ein renommierter Ăkonom und Berater der EU, bekannt fĂŒr seine Arbeit in der Steuertransparenz. Er befĂŒrwortet die Nutzung von Datensystemen, wie CARF, um Vermögenssteuern auf superreiche Personen zu erheben. Zucman schlĂ€gt vor, dass auch Vermögenswerte in Stiftungen und Trusts besteuert werden sollen, basierend auf den Transparenzregistern.
Warum wird der automatische Datenaustausch ĂŒber Krypto-Assets kritisiert?
-Der automatische Datenaustausch ĂŒber Krypto-Assets wird kritisiert, weil er ursprĂŒnglich als MaĂnahme zur BekĂ€mpfung von Terrorismus und GeldwĂ€sche verkauft wurde, wĂ€hrend er nun von Experten wie Zucman als Werkzeug zur Steuererhebung genutzt wird. Es gibt Bedenken, dass solche Systeme die PrivatsphĂ€re und die finanzielle Freiheit der BĂŒrger stark einschrĂ€nken könnten.
Was ist der digitale Euro und wie könnte er die Kontrolle ĂŒber Vermögenswerte verstĂ€rken?
-Der digitale Euro ist eine geplante digitale WĂ€hrung der EU, die voraussichtlich 2025 eingefĂŒhrt wird. Er könnte die staatliche Kontrolle ĂŒber Vermögenswerte erheblich verstĂ€rken, da die Regierung auf digitale WĂ€hrungskonten direkt zugreifen und Transaktionen ĂŒberwachen könnte. Dies könnte zu einer einfacheren Beschlagnahme von Geldern oder der EinfĂŒhrung von Kapitalverkehrskontrollen fĂŒhren.
Wie könnte der digitale Euro in einem Krisenszenario genutzt werden?
-In einem Krisenszenario könnte der digitale Euro dazu verwendet werden, staatliche MaĂnahmen wie die Beschlagnahme von Vermögenswerten direkt durchzufĂŒhren. Dies könnte durch digitale Geldbörsen geschehen, in denen auch Identifikationsdokumente gespeichert sind. Ein Klick der Regierung könnte ausreichen, um das Konto eines BĂŒrgers zu leeren oder zu deaktivieren.
Was ist der Zusammenhang zwischen dem digitalen Euro und der potenziellen Vermögenssteuer?
-Der digitale Euro könnte in Verbindung mit der geplanten Vermögenssteuer die Ăberwachung und Besteuerung von Vermögenswerten vereinfachen. Mit vollstĂ€ndiger Kontrolle ĂŒber digitale Transaktionen könnte der Staat Vermögenswerte effizient erfassen und besteuern, ohne dass die BĂŒrger die Möglichkeit haben, sich dem zu entziehen.
Welche Schritte können BĂŒrger unternehmen, um sich vor der möglichen EinfĂŒhrung dieser MaĂnahmen zu schĂŒtzen?
-BĂŒrger könnten erwĂ€gen, in LĂ€nder zu ziehen, die nicht am automatischen Datenaustausch teilnehmen oder keine hohen Steuern auf Krypto-Assets erheben. Weitere Optionen umfassen die Verlagerung von Vermögenswerten ins Ausland, die Schaffung von echten physischen Vermögenswerten (wie Immobilien oder Edelmetalle) und die Nutzung von Banken in LĂ€ndern, die nicht an diesen Systemen teilnehmen.
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