Die wollten mich lutschen 😡und damit davonkommen! Realtalk... nicht aus dem Paulanergarten.

Summary

Ein Skoda Octavia RS, gekauft während der Pandemie, führt den Sprecher in eine verzweifelte Situation nach einem Unfall in Kroatien. Der Unfall wird von einem Fahrer verursacht, der seine Handbremse nicht anzieht, was zu erheblichen Schäden am Fahrzeug führt. Doch die eigentliche Herausforderung beginnt bei der Versicherung: Zahlreiche Verzögerungen, Missverständnisse und die Weigerung der Versicherung, die vollen Reparaturkosten zu übernehmen, führen zu einer langen, frustrierenden Odyssee. Nach über einem Jahr stellt sich heraus, dass ein Zulassungsdienst die Versicherungssumme einbehält. Am Ende erhält der Sprecher nur einen Bruchteil des Schadensersatzes. Ein eindringlicher Bericht über bürokratische Hürden und Enttäuschung mit der Versicherung.

Takeaways

• 😀 Der Sprecher erzählt von seinem Skoda Octavia RS, das er während der Pandemie gekauft hat.
• 😀 Der Kauf des Autos fand im April statt, jedoch konnte es erst nach sechs Monaten auf den Sprecher zugelassen werden.
• 😀 Beim Urlaub in Kroatien kam es zu einem Unfall, bei dem eine andere Fahrerin dem Sprecher hinten auf das Auto fuhr.
• 😀 Die Unfallgegnerin hatte in ihrer Fahrzeugen keine Handbremse angezogen, was dazu führte, dass ihr Auto rollte und sie fast überfahren wurde.
• 😀 Der Sprecher hatte Schwierigkeiten, die richtige Versicherung und rechtliche Unterstützung in Kroatien zu finden, um den Schaden zu klären.
• 😀 Die kroatische Versicherung zahlte zunächst nur einen Teilbetrag, und es gab viele Schwierigkeiten bei der weiteren Abwicklung des Schadens.
• 😀 Der Schaden am Auto betrug rund 9000 Euro, jedoch wurde der gesamte Betrag nicht sofort übernommen.
• 😀 Der Sprecher hatte Probleme, die Versicherung zu überzeugen, den vollen Schaden zu decken, da er nicht der offizielle Fahrzeughalter war.
• 😀 Nach fast einem Jahr zog sich der Fall weiter und es stellte sich heraus, dass der Zulassungsdienst das Geld für den Schaden erhalten hatte, ohne es an den Sprecher weiterzuleiten.
• 😀 Der Sprecher war enttäuscht von der ganzen Situation und äußerte seine Frustration darüber, dass er kaum Unterstützung von der Versicherung oder seinem Anwalt bekam.

Q & A

Warum war der Kauf des Skoda Octavia in der Pandemie schwierig?

Der Kauf des Skoda Octavia war während der Pandemie aufgrund der Zulassungsbedingungen und der Tatsache, dass das Fahrzeug nicht sofort auf den Käufer umgemeldet werden konnte, etwas kompliziert. Es gab eine Haltefrist von sechs Monaten, die eingehalten werden musste, bevor das Auto auf den Käufer umgeschrieben werden konnte.

Was passierte auf dem Weg nach Kroatien?

Auf dem Weg nach Kroatien gab es einen Auffahrunfall, bei dem eine Frau das Fahrzeug des Erzählers von hinten rammte. Der Unfall führte zu einem Schock, da auch Kinder im Auto waren, und die Situation war chaotisch, insbesondere als das Fahrzeug ohne Handbremse rollte und die Frau fast vom Auto überrollt wurde.

Warum war der Unfall schwierig zu melden?

Der Unfall war schwierig zu melden, da der Erzählende sich im Ausland befand und nicht sicher war, wie er versichert war. Die Polizei kam nicht sofort, und es gab Unklarheiten darüber, wie der Schaden reguliert werden sollte, besonders wegen der kroatischen Versicherung.

Welche Probleme traten mit der Versicherung auf?

Die Versicherung aus Kroatien leistete nur eine Abschlagszahlung und verweigerte dann die Weiterzahlung. Außerdem gab es Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit der Versicherung und der Regelung des Schadens, da der Erzählende nicht der Fahrzeughalter war und der Zulassungsdienst involviert werden musste.

Was war der Schaden am Fahrzeug?

Der Schaden am Fahrzeug war erheblich, mit einer verbogenen Heckklappe und einer beschädigten Stoßstange. Der Gesamtschaden belief sich auf etwa 9000 Euro, was die Reparaturkosten betraf.

Was geschah mit der Reparaturkostenübernahme?

Die Reparaturkosten wurden zunächst von der kroatischen Versicherung in einer Form von Abschlagszahlungen übernommen, aber nach langem Hin und Her wollten sie den vollen Betrag nicht zahlen. Der Erzählende musste schließlich über seine eigene Versicherung (Vollkasko) einen Teil der Kosten abdecken.

Warum war es problematisch, den Schaden zu bestätigen?

Es war problematisch, den Schaden zu bestätigen, da der Erzählende nicht der Fahrzeughalter war und die Bestätigung der Versicherung durch den Zulassungsdienst erforderlich war. Dieser wollte jedoch nicht unterschreiben, was zu weiteren Verzögerungen und Problemen führte.

Wie verlief die Kommunikation mit den Anwälten?

Die Kommunikation mit den Anwälten war schwierig, da der Anwalt des Erzählers wenig Rückmeldung gab, während die Anwälte der anderen Partei mit verschiedenen Argumenten versuchten, die Zahlung zu verzögern. Schließlich dauerte es fast ein Jahr, bis eine Einigung erzielt wurde.

Was war das Ergebnis der Versicherungszahlungen?

Am Ende erhielt der Erzählende nur einen Teil des Schadensersatzes, nämlich 800 Euro, nachdem 1000 Euro Selbstbeteiligung abgezogen wurden. Es wurde jedoch festgestellt, dass der Zulassungsdienst die restlichen Zahlungen für sich behielt, was als Betrug empfunden wurde.

Was lernt der Erzähler aus dieser Erfahrung?

Der Erzähler lernt aus der Erfahrung, dass er in Zukunft Fahrzeuge direkt auf seinen eigenen Namen versichern möchte, um solche komplizierten und frustrierenden Probleme mit der Versicherung und dem Zulassungsdienst zu vermeiden.