Dr. Boris Mandryka über Verletzungen beim Feldhockey | Sport & Medizin Gardasee 2023
Summary
TLDRDas Interview am Symposium 'Sport und Medizin' am Gardasee konzentriert sich auf die sportmedizinischen Aspekte des Feldhockeys. Es wird besprochen, dass es viele Verletzungen sowohl im Kontakt- als auch im Nicht-Kontakt-Szenario gibt, wobei Kopfverletzungen, Platzwunden und Muskelkontusionen durch den Spielball, der mit bis zu 60 km/h fliegen kann, häufig sind. Besonderes Augenmerk liegt auf den Verletzungen im Bereich der Knie und der oberen Extremitäten, einschließlich Handverletzungen. Schutzausrüstung wird für kurze Ecken und spezielle Spielsituationen dargelegt, und es wird betont, wie wichtig es ist, sowohl im Wettkampf als auch über die Saison die Belastung und Belastungssteuerung für Athleten zu managen. Die Rolle des Athletiktrainers und der Verwendung von GPS-basierten Belastungsdaten wird hervorhoben, um individuelle Trainingspläne zu entwickeln. Die Präventionsstrategien, die sowohl im Training als auch im Wettkampf eine hohe Priorität haben, um Verletzungen zu vermeiden, werden ebenfalls betont. Das Interview endet mit einer Einladung zu kommenden Veranstaltungen und dem Dank an die Teilnehmer.
Takeaways
- 🏑 **Feldhockey-Verletzungen**: Im Feldhockey gibt es viele Verletzungen, sowohl durch Kontakt als auch ohne Kontakt.
- 💥 **Kopfverletzungen**: Kopfverletzungen durch den Spielball oder Schläger können schwerwiegend sein, insbesondere wenn der Ball hohe Geschwindigkeiten erreicht.
- 🤕 **Muskelkontusionen**: Bei Treffern mit dem Ball kann es zu großen Hämatomen und Muskelkontusionen kommen.
- 🤸♂️ **Ultra Extremitätenverletzungen**: Im Hockey sind Verletzungen des Kniegelenks, wie vordere Kreuzbandruptur und Sprunggelenksverletzungen, häufig.
- 🧤 **Handverletzungen**: Handverletzungen können durch Zwischenfallen des Balls und des Schlägers entstehen, was zu Frakturen führen kann.
- 🛡️ **Schutzausrüstung**: Es gibt spezielle Schutzausrüstungen für kurze Ecken, einschließlich Schutzmasken für den Kopf, Knie- und Handschutz.
- 📈 **Belastungssteuerung**: Athletentrainer sammeln GPS-basierte Belastungsdaten, um die Belastung der Athleten während der Saison zu steuern.
- 📊 **Datenanalyse**: Die gesammelten Daten werden analysiert, um individuelle Statistiken für jeden Athleten zu erstellen, einschließlich ihrer momentanen Gesundheitszustand.
- 🚫 **Pausen**: Eine wichtige Komponente der Belastungssteuerung ist das Einplanen von Pausen, um Erholung zu ermöglichen.
- 🛑 **Präventionsmaßnahmen**: Prävention spielt eine immer wichtigere Rolle im Training, einschließlich Aufwärmprogrammen, die sich auf Rumpfstabilität und Muskelgruppen konzentrieren.
- 🦵 **Technik im Spiel**: Bei der Technik im Spiel ist der Kniebeugewinkel besonders wichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
- 📅 **Nächstes Symposium**: Für weitere Informationen und das nächste Symposium können Teilnehmer die Webseite Sport und Medizin.de besuchen.
Q & A
Welche Art von Verletzungen sind im Feldhockey häufig?
-Im Feldhockey gibt es sowohl Kontaktverletzungen als auch nicht-Kontaktverletzungen. Kontaktverletzungen können durch den Spielball und den Schläger verursacht werden, was zu Kopfverletzungen, Platzwunden und Muskelkontusionen führen kann. Nicht-Kontaktverletzungen traten ohne Gegnerkontakt auf und können zu schweren Verletzungen wie vorderen Kreuzbandruptur, Sprunggelenksverletzungen und Außenbandverletzungen führen.
Welche Rolle spielt die Geschwindigkeit des Spielballs im Hinblick auf Verletzungen?
-Die Geschwindigkeit des Spielballs, der bis zu 155 oder 60 km/h fliegen kann, ist ein wichtiger Faktor für die Schwere von Verletzungen. Trefft der Ball mit dieser Geschwindigkeit die Muskulatur, kann es zu großen Hämatomen kommen.
Was sind typische Verletzungen, die im Zusammenhang mit der Hand am Schläger auftreten können?
-Handverletzungen, die durch den Kontakt zwischen dem Schläger und dem Ball entstehen können, können zu Frakturen führen. Dies hänt auch stark von der Spielsituation ab, wie z.B. bei der sogenannten kurzen Ecke.
Wie wird die Schutzausrüstung für kurze Ecken im Feldhockey genutzt?
-Für kurze Ecken werden spezielle Schutzausrüstungen hinter dem Tor gelagert, einschließlich Schutzmasken für den Kopf, Knie- und Handschutz. Abhängig von der Position des Spielers wird die Schutzausrüstung angelegt.
Wie wird die Belastung der Athleten über die Saison geregelt?
-Seit letztem Jahr sammelt ein Hauptamtlicher Athletiktrainer Daten, um die Belastung zu steuern. GPS-basierte Belastungsdaten werden mit Einsatzzeiten in der Bundesliga, EHL oder Nationalmannschaft verknüpft. Aus den Daten werden Statistiken erhoben, um die individuelle Einsatzzeit und Trainingsbelastung zu steuern.
Welche Rolle spielt die Prävention im Trainingsalltag der Athleten?
-Prävention hat einen immer höheren Stellenwert im Training. Athleten werden ermutigt, ihre Aufwärmprogramme durchzuführen, wobei auf Rumpfstabilität, Hamstrings und die Stabilisierung des Kniegelenks geachtet wird. Dies ist ein wichtiger Einflussfaktor für die Prävention von Verletzungen.
Wie wichtig ist die Rolle des Verbandsarztes im Bereich des Sports?
-Der Verbandsarzt spielt eine zentrale Rolle bei der Verletzungsprävention, -behandlung und -nachsorge. Er ist für die gesamte Saison verantwortlich und arbeitet eng mit dem Athletiktrainer zusammen, um die Belastung und den Gesundheitszustand der Athleten zu überwachen.
Welche besonderen Verletzungsmuster gibt es im Vergleich zu anderen Sportarten wie Fußball?
-Im Vergleich zu Fußball, der oft in den Medien thematisiert wird, weist Feldhockey ein eigenes Verletzungsmuster auf. Dies umfasst sowohl Kopfverletzungen durch den Spielball als auch Extremitätenverletzungen wie vordere Kreuzbandrupturen und Sprunggelenksverletzungen.
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Was sind die typischen Verletzungen, die durch den Schläger im Feldhockey verursacht werden können?
-Durch den Schläger im Feldhockey können Verletzungen wie Platzwunden, Muskelkontusionen und Hämatome entstehen, insbesondere wenn der Ball mit hoher Geschwindigkeit trifft.
Wie wird die Belastungssteuerung für Athleten mit der aktuellen Gesundheitssituation verknüpft?
-Die Belastungssteuerung berücksichtigt die aktuelle Gesundheitssituation des Athleten, einschließlich Infektionsrisiken, um eine individuelle und angemessene Belastung zu gewährleisten.
Wie kann man sich für das nächste Symposium 'Sport und Medizin' anmelden?
-Interessierte können sich für das nächste Symposium 'Sport und Medizin' über die Homepage sport-und-medizin.de anmelden, wo auch Informationen zum nächsten Symposiumsort und -zeitpunkt veröffentlicht werden.
Welche Bedeutung hat die Rumpfstabilität im Rahmen der Präventionsmaßnahmen?
-Die Rumpfstabilität ist ein wichtiger Aspekt der Präventionsmaßnahmen, da sie die Stabilisierung des Kniegelenks und die umgreifende Sprunggelenkung beeinflusst, was wiederum ein hoher Einflussfaktor auf die Verhinderung von Verletzungen darstellt.
Was ist der Unterschied zwischen kontakt- und nicht-kontaktverletzungen im Feldhockey?
-Kontaktverletzungen im Feldhockey entstehen durch direkten Körperkontakt mit anderen Spielern, während nicht-kontaktverletzungen ohne direkten Gegnerkontakt auftreten können, oft aufgrund von Bewegungsabläufen oder unglücklichen Stellungen.
Outlines
🏑 Feldhockeysportarten und Verletzungen
Der erste Absatz konzentriert sich auf die Diskussion von Sportmedizinaspekten im Feldhockey, einer Sportart mit vielen Verletzungen. Boris Mantrica, ein Verbandsarzt des Deutschen Feldhockeys, liefert tiefe Einblicke in die Arten von Verletzungen, einschließlich schwerer, sowohl mit als auch ohne Kontakt. Er unterscheidet zwischen Verletzungen durch den Spielball und dem Schläger, die zu Kopfverletzungen wie Erschütterungen und Muskelkontusionen führen können, und nicht-kontaktbedingten Verletzungen, die ohne Gegnerkontakt auftreten können. Fokussiert wird auf Extremitätenverletzungen wie Kniegelenks- und Sprunggelenksverletzungen, die häufig vorkommen. Es wird auch auf die Bedeutung von Schutzausrüstung und die Anpassung dieser an die Spielsituationen eingegangen, sowie auf die Rolle des Verbandsarztes bei der Verwaltung von Belastung und Prävention von Verletzungen über die Saison hinweg.
📅 Nächstes Symposium und Anmeldung
Der zweite Absatz lädt die Zuhörer ein, sich für das nächste Symposium anzumelden, bei dem weitere Vorträge über Sport und Medizin gehalten werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das nächste Treffen an einem anderen Ort stattfinden wird und dass es möglicherweise wieder am Gardasee stattfinden wird. Der Sprecher bedankt sich für das Interview und drückt die Hoffnung aus, die Zuhörer auch bei einem zukünftigen Symposium begrüßen zu dürfen.
Mindmap
Keywords
💡Sportmedizin
💡Feldhockey
💡Verletzungsmuster
💡Kontaktverletzungen
💡Nicht-Kontaktverletzungen
💡Kopfverletzungen
💡Knieverletzungen
💡Schutzausrüstung
💡Belastungssteuerung
💡Prävention
💡Athletiktrainer
Highlights
Herzlich willkommen zum Symposium am Gardasee, das sich mit sportmedizinischen Aspekten rund um alle Sportarten befasst.
Heute ging es um Feldhockey, eine Sportart mit vielen Verletzungen, sowohl mit als auch ohne Kontakt.
Boris Mantrica, ein Verbandsarzt des Deutschen Feldhockeys, hat tiefe Einblicke in die Verletzungsmuster gegeben.
Verletzungen im Feldhockey können durch den Spielball und Schläger verursacht werden, insbesondere Kopfverletzungen.
Nicht-Kontaktverletzungen können schwerwiegend sein, insbesondere wenn der Spielball mit hoher Geschwindigkeit trifft.
Im Fokus beim Hockeysport steht die Ultra Extremität, insbesondere das Kniegelenk mit vorderer Kreuzbandruptur und Sprunggelenksverletzungen.
Obere Extremitätsverletzungen, wie Handverletzungen am Schläger, können zu Frakturen führen.
Die Spielsituation, wie die kurze Ecke, beeinflusst die Art der Verletzungen und wie man darauf reagiert.
Schutzausrüstung ist entscheidend, insbesondere für Goldkeeper und bei speziellen Spielsituationen wie kurzen Ecken.
Die Belastungssteuerung über die Saison ist ein wichtiger Aspekt, der durch einen Hauptamtlichen Athletiktrainer strukturiert wird.
GPS-basierte Belastungsdaten werden gesammelt und mit Einsatzzeiten verknüpft, um die Belastung pro Athlet zu steuern.
Die Prävention spielt eine immer wichtigere Rolle im Trainingsalltag der Athleten.
Athleten werden angehalten, ihre Aufwärmprogramme durchzuführen, mit einem Fokus auf Rumpfstabilität und Muskelgruppen.
Techniken im Spielalltag sind wichtig für die Prävention, insbesondere der Kniebeugewinkel bei weiblichen Athleten.
Das Symposium bietet viele sportmedizinische Aspekte und Einblicke, die für alle interessierten an Sport und Medizin von Wert sind.
Weitere Informationen und das nächste Symposium können auf der Homepage Sport und Medizin.de gefunden werden.
Das nächste Symposium wird an einem anderen Ort stattfinden, aber möglicherweise wieder am Gardasee.
Das Interview endet mit einem Dankeschön und der Einladung, das nächste Symposium zu besuchen.
Transcripts
herzlich willkommen hier am Sport und
Medizin zum poseum am Gardasee wir
sprechen hier vier Tage lang über
sportmedizinische Aspekte rund um alle
möglichen Sportarten und heute ging es
um Feldhockey eine Sportart wo es viele
Verletzungen gibt habe ich gelernt
viele schwere kontaktlose und mit
Kontakt alles mögliche und Boris
mantrica ein Verbandsarzt des Deutschen
feldhockeys aus der Bigge Murnau hat uns
dazu große Einblicke gegeben und ganz
spannend fand ich ja so die Aspekte wie
wie ist eigentlich das Verletzungsmuster
beim Hockey im Vergleich auch zu anderen
Sportarten Fußball kennt man ja
ist immer so in allen Medien aber wie
ist es denn beim Feld auch gegen gibt es
da überhaupt Verletzungen tut man sich
da weh oder ja leider schon alle können
wir nicht verhindern aber ja man
unterscheidet zwischen
kontaktverletzungen und nicht
kontaktverletzungen aber den Kontakt von
daher gibt es natürlich Verletzungen die
durch den Spielball und durch den
Schläger verursacht werden und da geht
es dann vornehmlich um Kopfverletzungen
concussion Platzwunden aber auch um
muskelkontusionen wenn dieser Spielball
der 155 oder 60 km/h in der Spitze
fliegen kann auf die Muskulatur trifft
dann kann das durchaus große Hämatome
verursachen und die
nonnenkontaktverletzungen die entstehen
natürlich ohne Gegnerkontakt da kann es
zu mitunter schweren Verletzungen kommen
da ist im Fokus im Hockey Sport ganz
klar die Ultra Extremität zu sehen das
Kniegelenk mit der vorderen
Kreuzbandruptur und die Sprunggelenks ja
umknick traumatal wenn wir das mal
zusammenfassen mit Außenbandverletzung
und sinnverletzung das ist das was bei
uns häufig vorkommt ja und dann
natürlich die obere Extremität die
Handverletzung die Hand am Schläger und
die kann dann natürlich auch zwischen
den Flieger und den Ball geraten was
auch mit dazu Frakturen führen kann das
hat er auch häufig viel mit der
Spielsituation an sich zu tun also
Beispiele eben
das Thema kurze Ecke so eine ganz
spezielle Situation wie geht man denn im
Spiel darauf ein also gerade was so in
Richtung Schutzausrüstung genau da gibt
es klassische Schutzausrüstungen die
goldkeeper haben natürlich ihre
standardschutzausrüstung an und bei den
kurzen Ecken da wird hinter dem Tor
werden die Schutzmasken für den Kopf für
die Knie und für die Hände gelagert und
je nachdem welche Positionen der oder
die einzelnen Spielerin einnimmt wird
dann natürlich protektiv diese
Schutzausrüstung angelegt und dann
geht's auch ja nicht nur um die
Verletzungen jetzt im Wettkampf sondern
er hat durchaus auch immer die ganze
Saison ist ein wichtiger Aspekt auf den
sie eingegangen sind und auch spannend
wie kriegt man denn auch gerade dieses
Thema Belastung Steuerung über die
Saison gut geregelt und gut strukturiert
jetzt ganz was Verbandsarzt ja gut
strukturiert das ist das das Wort
eigentlich dass man sucht ja wir haben
seit dem letzten Jahr einen Hauptamt
Athletiktrainer der die ganzen Daten
sammelt gps-basierte belastungsdaten
werden gesammelt und die natürlich
verknüpft mit den Einsatzzeiten in
Bundesliga Ehl oder in der
Nationalmannschaft und daraus müssen
dann Statistiken erhoben werden pro
Athlet individuell betrachtet plus deren
aktuellen ja infektions- oder allgemeine
Gesundheitssituation und daraus wird die
Belastung dann gesteuert wie viel
Einsatzzeit wird generiert wie viel
Training wird generiert da muss man dann
halt in einer Schnittmenge finden muss
auch meine Pause gemacht werden ja auch
eine Pause gemacht wenn das mögen
natürlich dann mal kein Athlet kein
Athleten aber leider ist das manchmal so
ja aber über die Daten haben sie einen
ganz guten Überblick was tatsächlich
machbar ist und ja das wächst über die
Jahre jetzt der Einblick wir machen
immer mehr und kriegen auch immer mehr
Daten die auch alle ausgewertet werden
müssen das läuft in der Regel über die
Athletiktrainer und dann in einer Gruppe
zusammen wird dann konferiert und
geschaut wie viele Belastung ist diesen
Athleten noch zu mhm in einer gewissen
Situation natürlich
welchen Stellenwert spielt dann das
ganze Thema Prävention in der Arbeit mit
den Athleten und das lebinnen ein immer
höheren Stellenwert die Prävention ist
etwas was wir jetzt nicht mehr aus dem
alltäglichen Trainingsalltag
rausstreichen können also unser Athleten
sind angehalten ihre aufwärmprogramme
durchzuführen und da wird natürlich
präventiv auf die Rumpfstabilität
geachtet auf die Hamstrings vor allem
die die Stabilisierung der Kniegelenks
umgreifenden sprunggelenkung greifenden
Muskelgruppen was bei uns sehr wichtig
ist ein sehr hohen Einflussfaktor hat
und die Prävention auch im Spiel Alltag
in den Techniken also gerade im
weiblichen Bereich ist der
kniebeugewinkel sehr wichtig bei den
landeaktionen wo wir dann auch sehen
können dass ein etwaiges valgus Moment
nicht zu schnell auftritt wie wir das
vielleicht ähm und dann doch nicht
erhoffen ja ein spannende Sports hat
viele Aspekte auch viele
sportmedizinische Aspekte das waren kurz
Einblick wenn Sie mehr wissen wollen
rund um Sport und Medizin und den ganzen
Vorträge genießen wollen mit all dem
wissen melden sie sich an beim nächsten
Symposium schauen Sie auf die Homepage
Sport und medizin.de nächstes Jahr sind
wir wieder woanders und auch irgendwann
mal wieder hier im schönen Gardasee
vielen Dank für das Interview und ja ich
würde mich freuen wenn ich Sie auch mal
hier begrüßen darf am Symposium
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