Nightcap

Patrick Schwarz
9 Sept 202473:34

Summary

TLDRIn diesem Video script geht es um das Thema der Befreiung von belastenden Gedanken und Emotionen. Der Sprecher führt die Teilnehmer durch eine Reihe von Übungen, die darauf abzielen, inneren Frieden und eine positive Einstellung zum Start eines neuen Monats zu fördern. Es werden verschiedene Techniken wie die 'Sehende Hand' vorgestellt, um im Alltag schnell und effektiv belastende Gedanken loszulassen und emotionale Belastungen zu mindern. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung dieser Methoden im täglichen Leben, um ein besseres mentales Wohlbefinden zu erreichen.

Takeaways

  • 😀 Die Nightcap-Sitzung zielt darauf ab, ein positives Gefühl am Anfang des Monats zu erleben und belastende Gedanken oder Gefühle loszulassen.
  • 🌟 Der Fokus liegt auf der Einführung eines Prozesses, um schnell und effektiv in der Alltagsroutine belastende Gefühle oder Gedanken zu befreien.
  • 🤔 Es wird betont, dass es wichtig ist, auch in stressigen Zeiten nach Möglichkeiten zu suchen, um sich selbst zu kümmern und mentale Zustände zu verbessern.
  • 👀 Der 'Prozess mit der sehenden Hand' wird als eine Methode vorgestellt, um im Alltag schnell und einfach Gefühle oder Gedanken zu befreien.
  • ✋ Die Teilnehmer werden aufgefordert, eine kleine Belastung zu identifizieren und auf einer Skala von 0 bis 10 einzuschätzen, um im Prozess zu üben.
  • 🔄 Der Prozess beinhaltet das Visualisieren der Belastung an einer Hand, die sie bewertet und dann umdrehen und beobachten, um Veränderungen in der Empfindung zu erkennen.
  • 💭 Es wird erläutert, dass der Prozess nicht darauf abzielt, Gefühle oder Gedanken zu verändern, sondern sie einfach zu akzeptieren und zu beobachten.
  • 🧠 Der Prozess nutzt die Fähigkeit des Gehirns, schnell zwischen verschiedenen emotionalen Erfahrungen zu wechseln, um Belastungen aufzulösen.
  • 🔍 Es wird betont, dass die Befreiungsprozesse nicht sofort bemerkt werden müssen, sondern sich im Alltag zeigen können, wenn man plötzlich feststellt, dass eine frühere Belastung nicht mehr vorhanden ist.
  • 🌱 Die Session endet mit einer Einladung, das Gelernte anzuwenden und zu reflektieren, wie man die Techniken im Alltag nutzt, um besser mit sich selbst umgehen und emotional belastende Situationen zu bewältigen.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Abends?

    -Das Hauptthema des Abends ist die Einführung in die 'Nightcap'-Methode, eine Art von Befreiungsprozessen, um belastende Gedanken und Gefühle loszulassen und einen guten Start in den neuen Monat zu haben.

  • Was ist die 'Nightcap'-Methode?

    -Die 'Nightcap'-Methode ist eine Stunde lange Veranstaltung, bei der durch Befreiungsprozesse versucht wird, belastende Gedanken und Gefühle loszulassen, um einen positiven Start in den neuen Monat zu gewährleisten.

  • Welche Art von Gedanken oder Gefühlen sollen in der 'Nightcap'-Sitzung befreit werden?

    -Man soll in der Sitzunghindernisregende Gedanken, belastende Gefühle oder störende Empfindungen loslassen, die im Alltag auftauchen können.

  • Was verspricht die Veranstalterin für die Teilnehmer der 'Nightcap'-Sitzung?

    -Die Veranstalterin verspricht den Teilnehmern, dass sie am Ende der Sitzung mit einem guten Gefühl starten können, selbst wenn der Monat bereits mit Herausforderungen wie wiederkehrender Arbeit oder politischen Ergebnissen begonnen hat.

  • Welche Techniken werden in der Sitzung vorgestellt, um im Alltag schnell belastende Gedanken loszulassen?

    -Es werden Techniken vorgestellt, die im Alltag schnell ohne viel Zeitaufwand angewendet werden können, um schnell von einem belasteten Zustand in einen unbelasteten Zustand zu kommen.

  • Was ist der 'Prozess mit der sehenden Hand' und wie wird er angewendet?

    -Der 'Prozess mit der sehenden Hand' ist ein Einstiegsprozess, bei dem man eine Hand hebt und sie als Messanzeige für eine Belastungsskala von 0 bis 10 verwendet, um die Intensität eines belastenden Gefühls zu bewerten und dann durch Umdrehen der Hand und Atemzug zu befreien.

  • Wie wird der Teilnehmer dazu angehalten, den Prozess mit der sehenden Hand zu praktizieren?

    -Der Teilnehmer wird aufgefordert, eine kleine Belastung zu suchen und diese auf einer Skala von 0 bis 10 einzuschätzen, dann den Prozess mit der Hand zu machen und zu beobachten, ob sich die Empfindung der Belastung ändert.

  • Was passiert nachdem der Teilnehmer die Belastung mit dem Prozess der sehenden Hand befreit hat?

    -Nachdem die Belastung befreit wurde, wird der Teilnehmer aufgefordert, die Veränderung der Empfindung zu beobachten und zu notieren, ob die Belastung verstärkt, verringert oder ihre Qualität geändert wurde.

  • Welche Rolle spielen Routinen wie Morgen- oder Abendroutinen in der Praxis der Befreiungsprozesse?

    -Routinen wie Morgen- oder Abendroutinen bieten eine gute Möglichkeit, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und können dazu beitragen, mentale Zustände zu verbessern, indem sie einen Rahmen für die Anwendung der Befreiungsprozesse bieten.

  • Was ist der Hauptgedanke hinter dem Befreien von Glaubenssätzen im Alltag?

    -Der Hauptgedanke hinter dem Befreien von Glaubenssätzen im Alltag ist, dass durch das Befreien von limitierenden Überzeugungen und Erwartungen die Menschen mehr Freiheit und Flexibilität im Umgang mit Alltagssituationen erlangen können.

Outlines

00:00

🌙 Einführung in die Nightcap-Sitzung

Die Sitzung beginnt mit einer Begrüßung und einer Rückblende auf die erste Nightcap-Veranstaltung im Juli 2021. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der Nightcap-Sitzung, die darauf abzielt, den Teilnehmern zu helfen, schwierige Gedanken und belastende Gefühle loszulassen, um einen positiven Start in den neuen Monat zu haben. Es wird auch auf die Herausforderungen hingewiesen, die mit dem Beginn des Monats einhergehen können, wie zum Beispiel das erste Mal seit fünf Wochen wieder arbeiten oder reaktive Gefühle auf politische Ereignisse.

05:03

🧠 Über die mentale Belastung und Stressbewältigung

Der Abschnitt betont die Notwendigkeit, mentale Belastungen zu erkennen und zu akzeptieren, um sie effektiver bearbeiten zu können. Es wird erläutert, wie durch das Erlebnis kleinerer Stressphasen im Alltag ein Grundrauschen geschaffen wird, das den Umgang mit größeren Belastungen erleichtert. Der Prozess der 'Sehenden Hand' wird als eine Methode vorgestellt, um im Alltag schnell und unaufwändig mit belastenden Gedanken umzugehen.

10:04

👋 Praxis der 'Sehenden Hand' Technik

Dieser Teil führt den Prozess der 'Sehenden Hand' ausführlich vor, ein mentales Übungsverfahren, das dazu dient, die Intensität von Gefühlen oder Gedanken zu verringern. Die Teilnehmer werden durch die Schritte geführt, wie man eine Belastung identifiziert, sie auf einer Skala von 0 bis 10 bewertet und dann mithilfe der 'Sehenden Hand' eine Visualisierung durchführt, um die Belastung zu reduzieren.

15:07

🔄 Die Wirkung der 'Sehenden Hand' und ihre Anwendung

Der Text beschreibt die Erfahrungen der Teilnehmer mit der 'Sehenden Hand'-Technik, wie sie ihre Gefühle bewerten und beobachten, wie diese sich verändern, wenn sie die Übung durchführen. Es wird betont, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Gefühle zu rationalisieren oder zu analysieren, sondern einfach die Veränderungen zu akzeptieren und zu beobachten.

20:08

🤔 Reflexion über Gedanken und Emotionen

In diesem Abschnitt wird die Natur der Gedanken und Emotionen diskutiert und wie sie durch die 'Sehende Hand'-Technik befreit werden können. Es wird betont, dass es nicht darum geht, Gefühle zu unterdrücken, sondern sie zu akzeptieren und zu verstehen, was sie bedeuten und wie sie sich verändern können.

25:09

🌟 Die Kraft der Befreiung und Perspektivwechsel

Der Sprecher reflektiert über die Wirkung der Befreiungsprozesse und wie sie dazu beitragen können, die Perspektive auf ein Problem zu wechseln. Es wird erklärt, dass die Simulation von Emotionen und Gedanken im Gehirn dazu führt, dass falsche Assoziationen aufgelöst werden und dadurch eine emotionale Veränderung herbeigeführt wird.

30:11

💡 Anwendung im Alltag und Herausforderungen

Dieser Teil konzentriert sich auf die praktische Anwendung der Techniken im Alltag und die Herausforderungen, die mit der Einführung neuer Verhaltensweisen einhergehen. Es wird erörtert, wie manche Menschen möglicherweise Zweifel oder negative Vorstellungen haben, die es schwierig machen, diese Techniken anzuwenden, und wie man diese Hürden überwinden kann.

35:15

🌱 Wachstum durch Befreiung und Akzeptanz

Der Abschnitt betont die Notwendigkeit, kleine Bedürfnisse und Gefühle im Alltag zu beachten und zu akzeptieren. Es wird erläutert, wie diese kleinen Schritte dazu beitragen können, Wachstum und Veränderung zu erzielen, und wie man diese Gefühle befreien kann, um leichter im Alltag zu sein.

40:21

🔄 Fortgeschrittene Befreiungstechniken und Teilarbeit

Der Text behandelt fortgeschrittene Befreiungstechniken, einschließlich der Teilarbeit, und wie man sie anwendet, um tiefgreifende Veränderungen zu erzielen. Es wird erläutert, wie man mit verschiedenen Aspekten des Selbst arbeitet, um alternative Erfahrungen und Perspektiven zu ermöglichen.

45:23

🌈 Schlussbetrachtungen und Dank

Der letzte Abschnitt ist eine Schlussbetrachtung und ein Dank an die Teilnehmer. Der Sprecher reflektiert über die Techniken, die heute besprochen wurden, und bittet die Teilnehmer, ihre Erfahrungen und Gedanken zu teilen. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Veränderungsprozesse zu teilen und zu lernen, wie sie für andere funktionieren.

Mindmap

Keywords

💡Befreiung

Die Befreiung bezieht sich im Kontext des Skripts auf den Prozess der Entlastung von belastenden Gedanken oder Emotionen. Es ist ein zentrales Thema, das durch verschiedene Techniken wie die 'sehende Hand' oder die 'Wohlfühlbefreiungsrunde' vermittelt wird. Im Video wird die Befreiung als Weg dargestellt, um ein besseres emotionales und mentales Wohlbefinden zu erreichen, indem belastende Gedanken losgelassen werden.

💡Gedankenreise

Eine Gedankenreise ist ein Konzept, das verwendet wird, um die innere Reise durch verschiedene emotionale Zustände zu beschreiben. Im Video wird sie als eine Art Erfahrungsreise bezeichnet, die durch das Ausprobieren und Anwenden von Befreiungstechniken ermöglicht wird. Die Reise endet damit, dass der Teilnehmer ein positives Gefühl und eine positive Einstellung in den neuen Monat mitnehmen kann.

💡Emotionale Belastung

Emotionale Belastung bezieht sich auf die negativen Gefühle oder Gedanken, die einen Menschen belasten können. Im Video wird besprochen, wie man mithilfe von Befreiungstechniken wie der 'sehenden Hand' mit solchen Belastungen umgehen kann. Es wird betont, dass es wichtig ist, diese Belastungen zu erkennen und sie loszulassen, um ein besseres emotionales Gleichgewicht zu erreichen.

💡Sehende Hand

Die 'sehende Hand' ist eine Metaphorik, die im Video verwendet wird, um eine Befreiungstechnik zu beschreiben. Sie symbolisiert die Fähigkeit, eine Belastung zu lokalisieren und zu messen, indem man sie auf einer imaginären Skala von 0 bis 10 einstuft. Im Video wird diese Technik als eine der Methoden vorgestellt, um mit belastenden Gedanken umzugehen und sie zu befreien.

💡Wunderarbeit

Wunderarbeit (miracle work) ist ein Begriff, der im Video verwendet wird, um die Sammlung von Techniken zu beschreiben, die zur Befreiung von belastenden Gedanken und Emotionen verwendet werden. Es bezieht sich auf die Arbeit, die der Sprecher mit seinen Teilnehmern macht, um ihnen zu helfen, schnell und effektiv von einem belasteten Zustand in einen unbelasteten Zustand zu kommen.

💡Alltagstauglichkeit

Alltagstauglichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, Techniken oder Veränderungen auch im täglichen Leben umzusetzen und zu nutzen. Im Video wird betont, dass die Befreiungstechniken, die vorgestellt werden, nicht nur für spezielle Retreats oder Workshops gedacht sind, sondern auch im Alltag angewendet werden können, um besser mit belastenden Situationen umzugehen.

💡Glaubenssätze

Glaubenssätze sind feste Überzeugungen oder Annahmen, die Menschen haben und die ihr Verhalten und ihre Reaktion auf die Welt beeinflussen können. Im Video wird erläutert, wie man mit miracle work an Glaubenssätzen arbeitet, die belastend oder limitierend sein können, um sie zu befreien und so ein positives Ändern der Perspektive und des emotionalen Zustands zu ermöglichen.

💡Teilarbeit

Teilarbeit ist ein Konzept, das im Video erwähnt wird und das darauf abzielt, mit verschiedenen Aspekten oder 'Teilen' des eigenen Selbst zu arbeiten. Es kann beinhalten, diese Teile zu verstehen, zu akzeptieren und sie in einen größeren Zusammenhang zu bringen, um so ein tieferes Verständnis und eine bessere Befreiung zu erreichen.

💡Hopponopono

Hopponopono ist ein anagrammischer Begriff, der im Video in Verbindung mit Teilarbeitstechniken erwähnt wird. Es bezieht sich auf ein altes hawaiianisches Heilsystem, das auf dem Prinzip der Vergebung und des Zusammenlebens mit allen Teilen des Selbst basiert. Im Kontext des Videos wird es als Teil eines Prozesses verwendet, um Vergebung und Liebe für verschiedene Teile des Selbst auszudrücken.

💡Wohlfühlbefreiungsrunde

Eine Wohlfühlbefreiungsrunde ist eine Metaphorik, die im Video verwendet wird, um einen Prozess der Befreiung zu beschreiben, der darauf abzielt, ein positives Gefühl zu erzeugen und belastende Gedanken loszulassen. Es wird als eine Art Abschluss der Sitzung verwendet, um den Teilnehmern zu helfen, sich in einem Zustand des Wohlbefindens und der Entlastung zu befinden.

Highlights

Eröffnungsgruß und Einführung in die Nightcap-Sitzung, eine Stunde der gemeinsamen Befreiung durch Miracle Work Prozesse.

Ziel der Nightcap-Sitzung ist es, den Monat mit einem positiven Gefühl zu beginnen und belastende Gedanken oder Gefühle loszulassen.

Betont die Notwendigkeit, auch in belastenden Zeiten wie Arbeitsbeginn nach einer Pause oder bei politischen Entscheidungen einen positiven Start ins neue Month zu haben.

Einführung des Konzepts der 'Sehenden Hand' als Prozess zur schnellen Anwendung im Alltag.

Erklärung, wie man mit der 'Sehenden Hand' eine Belastung auf einer Skala von 0 bis 10 messen kann.

Anleitung zum Umdrehen der 'Sehenden Hand' und Beobachten der Veränderung der Belastung.

Die Bedeutung der Achtsamkeit und des Loslassens in der Befreiungsarbeit.

Die Herausforderung, Befreiungstechniken im Alltag anzuwenden, ohne zu viel Zeit auf sich selbst zu konzentrieren.

Die Notwendigkeit, auch in stressigen Zeiten nach Möglichkeiten zu suchen, um sich selbst zu kümmern und mentale Zustände zu verbessern.

Die Erkenntnis, dass das Gehirn Erfahrungen sammelt und diese für die Befreiung von Belastungen nutzt.

Die Idee, dass häufige positive Erfahrungen das Gehirn anleiten, Stressphasen als weniger belastend zu empfinden.

Die Bedeutung des Erkennens von kleinen Bedürfnissen im Alltag und das Befreien dieser als Teil des Wachstumsprozesses.

Die Herausforderung, Befreiungsprozesse im Alltag anzuwenden, und die Tendenz, diese zu verschieben.

Die Rolle von Glaubenssätzen und Erwartungen im Prozess der Befreiung und das Bewusstsein für diese im Alltag.

Die Anwendung von Miracle Work Prozessen auch für sogenannte 'dienliche' Glaubenssätze, um eine vollständigere Befreiung zu erzielen.

Die praktische Anwendung von Befreiungstechniken im Alltag und die Herausforderungen darin.

Die Bedeutung der Achtsamkeit für kleine Belastungen und das Bewusstsein für diese als Teil des Wachstumsprozesses.

Die Ermutigung, auch kleine Befreiungsschritte im Alltag zu unternehmen und die Bedeutung dieser für den persönlichen Wachstumsprozess.

Die praktische Übung zur Befreiung von Alltagsbelastungen durch die 'Sehende Hand' und die Beobachtung der Veränderungen.

Die Bedeutung des Loslassens und der Achtsamkeit für den Prozess der Befreiung und das Erreichen eines positiven Monatsanfangs.

Transcripts

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einen wunderschönen guten Abend schön

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dass Ihr alle da seid zur ersten

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nightc in der

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Wachstumszone

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und ja ich habe eben gerade noch mal

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nachgeguckt das ist tatsächlich juli

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2021 gewesen dass ich das mit der

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nightcap zum ersten Mal gemacht hatte

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und so ein ganz kleines bisschen noch

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mal für diejenigen die vielleicht zum

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ersten mal dabei sind was ich eigentlich

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irgendwie mit dieser nightcap immer

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vorhabe bzw was dabei gemacht wird das

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ist so eine Stunde

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lang ja gemeinsames befreien per miracle

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work Prozesse und

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ähm es geht darum so einen Einstieg zu

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bekommen in den Monat bei dem man ja so

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ein paar hinderliche Gedanken oder auch

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belastende Gefühle oder was auch immer

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irgendwie halt eben so auftaucht ähm an

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an Belastungen oder an störgefühlen oder

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sowas ähm dass man die eben einfach

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loslassen kann und bestenfalls und

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deswegen möchte ich heute auf jeden Fall

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auch damit abschließen mit einem richtig

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guten Gefühl auch in den Monat starten

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kann selbst wenn der jetzt schon

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angefangen hat mit komischen Sachen wie

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wie zum ersten Mal seit 5 Wochen wieder

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arbeiten oder sowas oder Wahlergebnisse

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vom gestrigen Tage oder so

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geht's tatsächlich dann darum so einen

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richtig schönen Start in den Monat zu

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haben also tatsächlich mal so alles

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irgendwie loslassen zu können und das

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ist halt ein bisschen eine besondere Art

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von ja Erlebnisreise oder Gedankenreise

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die am Schluss so angef wird und vorher

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ist es ja aber so dass ich euch noch ein

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paar andere Sachen zeigen möchte und

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zwar ich habe euch ja angekündigt dass

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es heute mal darum geht okay was können

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wir eigentlich machen damit wir

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tatsächlich so richtig quick and dirty

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im Alltag ohne dass wir irgendwie

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großartig uns jedes Mal so ausgenommen

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so Zeit halt eben dafür nehmen uns mit

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unseren Gedanken zu befassen oder mit

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irgendwelchen ja limitierenden überzeug

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oder sowas zu befassen was können wir so

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im Alltag so im Vorbeigehen machen und

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zwar ganz schnell ohne

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dass wir uns so wahnsinnige Gedanken

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auch darüber machen müssen ist das jetzt

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alles richtig und

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haben wir uns wirklich richtig drauf

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eingelassen und sind wir hier auch

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gründlich und sind wir hier auch

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möglichst achtsam unterwegs sondern

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tatsächlich so im Vorbeigehen dass das

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das

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quasi ja Techniken die wir erlernt haben

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oder Techniken die uns auch nützen um

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uns in bessere emotionale Zustände z.B

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zu bringen also in bessere auch mentale

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Zustände zu bringen dass wir die halt

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wirklich im Alltag immer wieder anwenden

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können so weil es ist halt die eine

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Sache sich richtig toll Zeit dafür

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nehmen zu können und dann zu sagen so

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ich nehme mir das jetzt vor dass ich

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mich mal um mich kümmere und jetzt nehme

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ich mir mal vielleicht irgendwie eine

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halbe Stunde oder Stunde Auszeit und ist

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auch total gut und wichtig und viele von

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euch machen ja auch morgen Routinen oder

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auch abendroutinen und haben da bestimmt

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eine gute Möglichkeit um eben in so

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einen Zustand auch mal zu kommen wo man

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sich ein ganz kleines bisschen mehr

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damit mit sich selber auch befasst und

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ist gut und manchmal ist es aber auch so

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dann nehmen wir uns das vielleicht vor

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und gerade in Zeiten wenn wir richtig

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viel um die Ohren haben dann fällt sowas

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also zumindest bei mir manchmal auch so

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hintenüber und ähm dann ist gerade so in

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den Zeiten wo ich es eigentlich am aller

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nötigsten hätte mich auch ein ganz

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kleines bisschen um mich zu kümmern oder

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mich wieder in bessere mentale Zustände

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zu bringen es ist gerade am

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schwierigsten und dann lasse ich

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meistens also ich so eine morgenroutinen

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halt eben auch sausen und ist eigentlich

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voll blöd aber es passiert halt so und

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für so eine Momente bzw für so eine

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Zeiten ist es ganz gut eben auch

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Erfahrungen damit gemacht zu haben dass

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ich mir überhaupt gar nicht viel Zeit

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dafür nehmen muss mich auch ab und zu

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immer wieder zwischendrin um mich selber

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zu kümmern und das coole daran ist dass

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unser Gehirn das ja bei allem immer

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mitrackt und das alles immer irgendwie

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mitbeobachtet auch Erfahrungen macht ah

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okay alles klar selbst in so super

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stressigen Zeiten gibt's

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Möglichkeiten dass ich mich wieder gut

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fühlen kann ja dass es mir wieder gut

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geht und zwar wirklich genuin gut geht

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und nicht irgendwie sowas wie oh ich

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konzentriere mich jetzt mal ganz schnell

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ganz dolle da drauf dass es mir gut geht

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sondern total mühelos und wenn unser

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Gehirn häufiger solche Erfahrungen macht

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dann geht's ihm halt eben ihm ne dem

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Gehirn nicht uns

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geht's dem Gehirn und uns halt eben

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insgesamt schon so sehr viel besser dass

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das ganze System sich halt eben

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beruhigen kann also das heißt stressige

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Phasen werden auch gar nicht mehr als so

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wahnsinnig stressig angesehen weil so

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ein Grundrauschen immer mit dabei ist

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von na ja ich kann mir doch helfen ist

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doch eigentlich alles okay ja und das

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ist ja schon mal ganz gut das bedeutet

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nicht dass wir irgendwie total

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unempfänglich dafür

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werden auch mal zu sehen wann es einfach

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genug ist oder wann wir vielleicht mal

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ein bisschen zurückfahren sollten

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sondern es geht einfach nur darum dass

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wir uns eben keinen zusätzlichen Stress

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damit machen soweit erstmal verständlich

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so und es geht eben darum

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dem also uns selbst immer wieder

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Erfahrungen auch zu vermitteln in den

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wir merken oh wir können mit ganz ganz

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Kleinen

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Formaten oder ganz ganz kleinen

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Prozessen im Alltag relativ schnell

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wieder von einem belasteten Zustand in

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einen unbelasteten Zustand kommen und

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dann spielen

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eben sowas wie also solche Gedanken wie

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oh ich bin jetzt in einer stressigen

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Situation oder Bo ich habe jetzt mit

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total schwierigen Menschen zu tun oder

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Mann verdammt ich habe mir hier schon

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wieder was aufgehalzen das ist viel zu

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viel die spielen viel viel weniger so

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eine belastende Rolle und das ist

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insgesamt eben gut um ich sag mal durch

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solche Phasen ganz gut durchzukommen und

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es ist halt eben einfach eine ganz gute

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Ergänzung zu dem anderen was wir eben

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sonst auch noch machen dass wir uns

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generell aber auch tatsächlich noch mal

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zusätzlich auch hin und wieder die Zeit

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nehmen um uns mit uns zu befassen also

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es geht nicht darum irgendwie das

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komplett zu ersetzen und es geht auch

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nicht darum halt eben hier keine

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Ahnung ne das so zu nutzen dass wir dann

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noch leistungsfähiger werden und äh uns

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überhaupt nicht mehr irgendwie darum

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sorgen müssen dass wir halt eben einfach

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auch mal ab und zu hohe Phasen brauchen

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so kommt das

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rüber gut so und das was wir dafür jetzt

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als allererstes mal brauchen ist

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natürlich erstmal ein Prozess und jetzt

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sitzen unter euch einige die das schon

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kennen also die halt eben schon ähm ja

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teilweise auch bei mir im miracle work

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ähm ähm also Training waren und ihr

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kennt halt eben schon einige Prozesse

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und dann gibt's aber auch andere die

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kennen das noch gar nicht für die ist es

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total neu und mir geht's jetzt mal darum

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eben einen Prozess kurz vorzustellen und

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ihr könnt halt eben gerne irgendwie

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ditgehen egal ob ihr es kennt oder nicht

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lohnt sich ja immer irgendwie mal was zu

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befreien damit wir was haben womit womit

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wir überhaupt arbeiten können also das

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heißt ich stelle euch mal ein

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ne ich glaube das betrifft vor allen

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Ulas dich und Dirk ähm ich stelle euch

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mal einen Prozess vor den mit der

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Sehenden Hand ähm den man tatsächlich

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relativ schnell im Alltag so anwenden

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kann so so einer von ganz vielen es gibt

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mehrere aber der mit der Sehenden Hand

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ist ein ganz guter einstiegsprozess so

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und den kann man eben also ich finde den

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eigentlich immer ziemlich cool weil ich

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den wirklich gut anwenden kann selbst

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wenn ich so im dicksten Brassel gerade

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bin kriege ich das mental gerade noch so

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auf die Reihe mir meine Hand anzugucken

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und zu sehen wie sie sich umdreht und

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dann den Blick zu folgen aber ich mach's

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jetzt

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mal Schritt für Schritt und zwar das

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erste was wir dafür brauchen ist und

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dafür brauchen wir

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also davon brauchen wir möglicherweise

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heute noch ein paar eine kleine

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Belastung ich weiß das immer voll doof

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sucht mal eine kleine Belastung aber sie

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halt eben echt ganz gut um damit mal so

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ein bisschen zu üben also wir brauchen

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so ein kleines belastungsgefühl dass

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jetzt nicht irgendwie ne die zehn auf

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der Skala irgendwie aller gefühlten

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Gefühle ist sondern also von 0 bis 10

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sondern ähm ja sich so im Bereich so

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fünf oder vielleicht eine Sechs oder

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sowas halt eben bewegt ja also sowas wo

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wir sagen so ja nervt aber es es jetzt

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nicht irgendwie das das das total

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treffendste Lebensthema so so eine

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Belastung brauchen wir nur mal so ein

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bisschen so na ja nervt so ein bisschen

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vielleicht ist auch irgendwie was heute

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tagsüber gewesen und alle die den

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Prozess auch schon kennen ihr könnt

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trotzdem natürlich auf jeden Fall

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mitgehen wir brauchen so so eine kleine

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Belastung die so ein bisschen genervt

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hat heute irgendwas habt ihr alle

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sowas ja sowas kleines Z

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mitnehmen genau so und das was ihr jetzt

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halt eben mal macht und zwar ihr nehmt

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diese Belastung und sortiert die mal so

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für euch einfach erstmal nur ein ähm

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diese Belastung auf einer Skala von 0

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bis 10 wenn ull so komplett innerer

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Frieden ist und 10eh das Gefühl ist

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richtig richtig intensiv und stark also

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es hat maximale

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Stärke wo auf dieser Skala bewegt sich

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diese Belastung im Moment gerade und das

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tippt mal bitte in den Chat

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hinein wieder so mal einfach und

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diejenigen die natürlich jetzt im Moment

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gerade Autofahren Ulas tippen natürlich

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gar nichts irgendwo

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ein

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genau ich mach das dann einfach im Kopf

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so genau so super

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hat trotzdem getippt okay alles klar

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super und jetzt macht ihr folgendes und

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zwar ihr nimmt mal eure Hand das ist

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egal ob ihr die rechte oder linke Hand

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nimmt und

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sortiert mal so mit eurer Hand tut mal

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so als wäre die die Messanzeige für

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diese skalala und sortiert mal die Hand

play10:50

da ein wo ihr gerade eben die Belastung

play10:54

auch gesehen habt so ne wen fünf oder

play10:58

vier sech n so da wo sich das richtig

play11:02

anfühlt und ihr guckt euch eure Hand an

play11:05

ja

play11:07

und die Hand die guckt gerade nach unten

play11:10

das ist die sehende Hand die hat zwei

play11:12

Augen die kann sogar 3D sehen und die

play11:14

guckt jetzt gerade nach unten und die

play11:15

sieht unter sich die 0 die 1 die 2 die 3

play11:20

die 4 ne wenn Sie die vier ist dann

play11:22

sieht sie nur die dre und sagt sie schon

play11:24

ich bin die vier wenn sie aber die 5 se

play11:27

oder S ist dann sagt sie so ich bin die

play11:29

die sieben ich bin die a ich bin die

play11:33

sech ne die sagt immer so zu sich selber

play11:35

ja genau ich sehe hier unter mir die 0 1

play11:38

2 3 4 5 und ich bin die sechs so das

play11:41

macht ihr mal gerade für eure Belastung

play11:44

die guckt so nach unten sieht das ah ja

play11:47

und ich bin die

play11:49

XY

play11:51

okay und dann schaut ihr euch eure Hand

play11:54

an und dreht die Hand um und folgt mal

play11:58

den Blick der der Hand nach oben und

play12:00

sonst nichts ihr guckt nur dahin wo die

play12:03

Hand jetzt hinguckt also nach oben nimmt

play12:06

ein

play12:07

Atemzug lockert die Hand

play12:11

aus

play12:13

so und

play12:15

jetzt spürt ihr noch mal nach ihr denkt

play12:20

noch mal den gleichen Gedanken wie eben

play12:22

erinnert euch noch mal an diese kleine

play12:24

Belastung ja das was eben gerade war was

play12:29

nervig war diese Situation oder diese

play12:32

Erfahrung die ihr gemacht habt und spürt

play12:34

noch mal rein ist es noch das gleiche

play12:38

überprüft das mal für

play12:41

euch was ist da jetzt hat sich es

play12:46

vergrößert hat sich's verkleinert ist es

play12:50

gleich geblieben oder hat seine Qualität

play12:54

verändert und tippt das ruhig mal kurz

play12:57

ein ne

play12:59

was ich so gerade getan

play13:02

hat teilt es

play13:08

gerne was ist jetzt daraus geworden

play13:12

fühlt sich egal an

play13:14

ja ist eine drei geworden

play13:18

mhm mhm genau genau etwas stärker

play13:23

gewesen ja genau okay das ist gut wenn

play13:26

ihr merkt dass es jetzt halt eben

play13:28

stärker ist ähm dann nimmt man nur wah

play13:31

oh jetzt habe ich gerade dran gedacht

play13:32

und jetzt ist es wieder stärker ob da so

play13:34

ein

play13:35

verdammt hätte ich bloß nicht dran

play13:36

gedacht irgendwie auch dabei ist ja so

play13:38

so ein Gedanke genau also das wenn ihr

play13:42

das ne wenn ihr irgendwie egal was da

play13:45

jetzt so für ein Gedanke so noch mit

play13:46

dabei ist so ach vielleicht hätte ich

play13:48

nicht dran denken sollen jetzt ist

play13:49

stärker oder auch das soll jetzt weg

play13:52

sein echt jetzt oder auch sowas wie nee

play13:55

das kann gar nicht weg sein das ist ganz

play13:56

bestimmt noch da auf jeden Fall sowas

play13:59

nimmt den Gedanken einfach wahr und

play14:01

nehmt wahr was ihr zu diesem Gedanken

play14:04

fühlt und wenn ihr sowas habt wie jetzt

play14:06

im Moment gerade eine

play14:08

Null genau dann nimmt es einfach auch

play14:11

nur wahr und genießt es ne das

play14:14

tatsächlich eine Null geworden

play14:15

ist oder auch wenn es eine Eins ist was

play14:18

sagt mir die eins was sagt mir das jetzt

play14:21

gerade das wo es gelandet

play14:23

ist und das nehme ich noch mal und die

play14:27

die bei Null sind die können sich jetzt

play14:28

im Moment erstmal so ein bisschen

play14:29

entspannen können noch mal mit machen

play14:31

und mal gucken ob noch was kommt oder

play14:33

was da kommt ist manchmal auch ganz

play14:35

interessant und machen da genau mit der

play14:37

Zahl die sie jetzt gerade noch hatten ja

play14:39

genau das gleiche noch mal ja ihr macht

play14:42

genau das gleiche noch mal ihr sortiert

play14:45

die Hand wieder

play14:47

ein da wo jetzt dieser Wert ist die Hand

play14:51

ist wieder die Messanzeige der Skala und

play14:53

die Hand guckt wieder unter sich und

play14:56

sieht vielleicht unter sich was

play14:58

vielleicht auch nichts aber ne solange

play15:00

sie noch eine Eins ist sieht sie auf

play15:01

jeden Fall unter sich die Null und sagt

play15:04

sich so dann ich bin die eins ich bin

play15:06

die eins und wenn Sie noch eine höhere

play15:09

Zahl ist es auch total in Ordnung dann

play15:10

sieht sie unter sich alle die unter ihr

play15:12

sind und sagt sich und ich bin die XY

play15:15

ich bin die dann guckt ihr wieder auf

play15:17

eure Hand dreht die Hand um folgt den

play15:21

Blick der Hand neben einen

play15:23

Atemzug und lockert die

play15:27

Hand ihr müsst dabei nichts denken keine

play15:30

Schlussfolgerungen ziehen euch auch

play15:32

nicht überlegen ach wie funktioniert

play15:34

jetzt dieser ganze Prozess oder so das

play15:35

macht unser Gehirn alles von selber wir

play15:37

müssen da überhaupt gar nichts

play15:39

rationalisieren ja das macht unser

play15:41

Gehirn ganz von

play15:42

allein und dann spürt ihr noch mal nach

play15:46

in das was jetzt eben gerade noch da war

play15:48

und fühlt wirklich mal genau nach was

play15:53

was kommt da jetzt wie fühlt sich das

play15:55

jetzt an und

play15:57

auch folg mal den Gedanken der dabei

play16:00

auch entsteht es ist manchmal so dann

play16:03

fühlen wir irgendwie nach und dann

play16:05

denken wir vielleicht einen neuen

play16:07

Gedanken der sagt uns dann vielleicht

play16:09

irgendwie

play16:11

was und spürt einfach nur mal was ist

play16:15

jetzt

play16:16

da und wenn ihr mögt könnt ihr das gerne

play16:19

noch mal auch teilen ihr könnt es auch

play16:20

gerne sagen also ihr müsst es nicht

play16:22

unbedingt schreiben aber wie ist es

play16:24

jetzt was was was ist was ist da jetzt

play16:26

noch

play16:33

mm

play16:38

ähm ich habe ähm ich hatte so ein Thema

play16:41

mit

play16:42

so einer organisatorischen Sache und ich

play16:45

hatte dann so zum Ende hin beim zweiten

play16:48

Mal noch so ein 0 kom irgendwas also da

play16:50

waren dannch so

play16:52

Kommastellen schön wie unser Gehirn das

play16:55

genau weiß genau und danach war es

play16:58

einfach nur noch so eine eine Tatsache

play17:00

dass das zu tun ist ja ganz spannend ja

play17:04

ja genau das ist einfach nur noch so zu

play17:06

tun genau ah ja Christian super danke

play17:08

dir dass du halt eben das teilst auch

play17:10

das so ein kritischer Gedanke dem

play17:11

Prozess gegenüber ja und den den

play17:14

kritischen Gedanken den nimm auch mal

play17:15

komplett an das ist doch ne und dem

play17:19

kritischen Gedanken zu dem gehört

play17:22

eventuell weil es vielleicht eine

play17:23

gesamterfahrung ist auch da gehört noch

play17:25

ein Gefühl vielleicht dazu wer weiß

play17:27

vielleicht ist auch nur ein kritischer

play17:28

Gedanke

play17:29

kann auch sein ist auch ein Gefühl bei

play17:32

ist auch ein Gefühl bei genau und genau

play17:34

würde ich also ich würde dann halt eben

play17:35

an deiner Stelle genau damit das noch

play17:39

mal so machen und es geht nicht darum

play17:41

hier muss kein es geht nicht darum dass

play17:43

wir hier die Platte putzen es geht nicht

play17:45

darum dass das Gefühl irgendwie weg soll

play17:48

es geht nur darum dass es uns auf die

play17:50

Art und Weise zeigen kann was als

play17:52

nächstes kommt das ist sozusagen ne wir

play17:54

tragen eine Schicht nach der anderen ab

play17:56

und erkennen irgendwie ah ja okay wofür

play18:00

ist dieser Gedanke jetzt eigentlich gut

play18:01

und das tragen wir ab und können es dann

play18:03

halt eben leichter sehen

play18:06

okay so und genau du schreibst

play18:10

irgendwie

play18:13

süß das ist dass du ein bisschen müdig

play18:15

bist müde bist Müdigkeit genau das ist

play18:18

auch manchmal sowas was dann irgendwie

play18:20

so dabei ist und dass ich nicht

play18:22

überlegen muss dass mein Gehirn weiß was

play18:24

es tut mir gerade sehr ja genau das ist

play18:26

gut ne wir versuchen und ich meine was

play18:28

heißt wir also unser Gehirn versucht

play18:30

sofort eine Ursache Wirkung irgendwie

play18:33

sich also eine Erklärungsprinzip

play18:35

dahinter halt eben sofort auch ähm ja

play18:39

irgendwie sich zu bauen das ist auch

play18:42

total in Ordnung in dem Moment nehmen

play18:45

wir aber genau das auch einfach nur an

play18:48

was immer wir da jetzt gerade fühlen

play18:51

oder auch denken oder auch so einen

play18:53

kritischen Gedanken haben vielleicht

play18:55

dazu ja wir nehmen genau so wie es ist

play19:00

an und machen genau damit noch mal einen

play19:03

Prozess weil wir im Moment gerade nicht

play19:06

auf Antworten auss sind sondern wir sind

play19:08

nur darauf aus mal den verschiedenen

play19:12

Schichten unserer Gedanken so ein

play19:14

bisschen auf den Grund zu gehen ja dabei

play19:17

tragen wir quasi eine Schicht um die

play19:19

andere halt eben einfach ab und das

play19:22

macht unser Gehirn ganz von selbst und

play19:25

wenn sowas da ist wie ne das kann

play19:27

überhaupt nicht funktionieren oder was

play19:28

erzählt die da halt eben für ein

play19:30

kocoloris oder das ist hier so ein

play19:31

spirititik der funktioniert nicht bei

play19:33

allen der funktioniert nur bei anderen

play19:35

aber nicht bei mir dann nimmt ihr genau

play19:37

den Gedanken das ist genau richtig

play19:40

angemessen ja unser Geist der er findet

play19:45

dann nichts was was was unangemessen ist

play19:48

oder was hier gerade störend ist sondern

play19:50

das ist genau der dann der Gedanke der

play19:52

gerade dran ist so und das was wir hier

play19:56

gerade machen ist eben befreiungsprozess

play19:59

die sehende Hand

play20:03

und nur mal für diejenigen die halt eben

play20:06

jetzt gerade so wirklich das zum ersten

play20:08

Mal hören und dann denken so na ja

play20:10

funktioniert das wirklich hat das

play20:11

vielleicht überhaupt also hat das

play20:12

überhaupt irgendwie was gebracht oder so

play20:14

oder hält das vielleicht auch überhaupt

play20:16

das ist doch nur für den jetzigen Moment

play20:18

klar dass ich mich durchs atmen ein

play20:19

bisschen besser fühle das was wir mit so

play20:22

einem Prozess also mit allen möglichen

play20:23

miracle work Prozessen eigentlich immer

play20:25

machen ist dass wir eine

play20:30

ähm

play20:32

eine Funktion unseres Gehirns simulieren

play20:37

dass es sowieso anwendet und zwar

play20:39

tagtäglich mehrere Male mehrere hundert

play20:42

Male ja also und zwar von einer

play20:46

emotionalen

play20:47

Erfahrung in eine andere emotionale

play20:50

Erfahrung zu wechseln wir machen das am

play20:52

Tag ganz häufig vollkommen unbewusst

play20:55

super schnell da machen wir uns

play20:57

überhaupt gar keine Platte drüber und

play21:00

was wir jetzt im Moment gerade machen

play21:02

ist dass wir genau diesen Prozess durch

play21:04

eine

play21:05

Simulation in unserem Gehirn mit einem

play21:09

bestimmten Gedanken den wir vorher

play21:11

hatten mit einer bestimmten Belastung

play21:13

die wir vorher hatten sozusagen in

play21:15

Verbindung bringen und dadurch und es

play21:18

ist halt das coole daran unser Gehirn

play21:20

dem ist das egal ob das eine Simulation

play21:22

ist bei dem das quasi einfach nur

play21:25

irgendwie mit Hilfsmitteln nämlich hier

play21:27

mit der Sehenden Hand ausgeübt wird oder

play21:29

ob wir das irgendwie halt eben ganz

play21:31

normal im natürlichen Verlauf machen

play21:34

diese Belastung wird

play21:36

aufgelöst weil unser Gehirn halt eben

play21:40

ähm ja ich sag mal in ganz bestimmten

play21:42

Momenten die hier z.B simuliert werden

play21:47

ähm

play21:49

eine

play21:52

gedankenemotionsverknüpfung auflösen

play21:54

muss was hier also wir wissen im Moment

play21:57

gerade also für für für dich Dirk oder

play22:00

auch as wir wissen im Moment gerade noch

play22:02

nicht wirklich was wir da halt eben

play22:04

eigentlich genau simulieren aber der

play22:07

Verdacht liegt sehr sehr nahe dass wir

play22:10

eine

play22:11

irrtumssituation simulieren die unser

play22:14

Gehirn einfach dadurch dass wir uns das

play22:16

irgendwie vorher halt eben angucken und

play22:18

hinterher angucken

play22:19

m unweigerlich mitmachen muss es geht

play22:23

gar nicht anders das ist eine kurze

play22:26

irrtumssimulation und irtümer werden von

play22:30

unserem Gehirn so irr schnell erkannt

play22:35

und führen sofort halt eben zu einer

play22:37

emotionalen Veränderung also wenn ich

play22:38

wenn ich

play22:40

ein Emotion eine Emotion habe und

play22:42

erkenne dass diese Emotion irtümlich war

play22:45

bin ich von jetzt auf gleich in der Lage

play22:48

die aufzulösen das funktioniert nur

play22:51

manchmal halt eben nicht mit so fetten

play22:53

Belastungen und da gibt's dann halt eben

play22:56

jetzt die Möglichkeit mit so einem

play22:58

kleinen Prozess sowas ein ganz kleines

play23:01

bisschen zu unterstützen ist das so ein

play23:03

bisschen nachvollziehbar was ich hier

play23:05

gerade erzähle dir ja

play23:08

okay ja Ulas du meldest dich

play23:12

gerade ja kann man mich hören

play23:15

ja okay

play23:17

also ich habe es so wahrgenommen wie so

play23:19

ein Perspektivwechsel also du hast mich

play23:21

erst darunter gesehen dann hast du so

play23:23

die Probleme gesehen wie als ob du z.B

play23:25

wie als ob die die Hand sozusagen auf

play23:28

Wasser ist und wenn du es umdrehst ist

play23:29

als ob es neuen Nullpunkt gibt als ob

play23:31

dieses Wasser gefroren ist und jetzt auf

play23:32

diesem Glatteis stehst und dann neue

play23:34

Perspektive sieh neue Möglichkeiten

play23:36

genau genau das ist aber

play23:38

interessanterweise ist das aber nur die

play23:40

Folge quasi daraus das was unser Gehirn

play23:44

bevor es halt eben auf die Idee kommt

play23:46

hey das könnte ein Perspektivwechsel

play23:48

sein was wir hier gerade machen davor

play23:51

passiert noch was ganz schnell ganz kurz

play23:54

was

play23:55

anderes in im nächsten Augenblick ck

play23:59

kommt dann die Erklärung ah das ist ein

play24:00

Perspektivwechsel aber das witzige ist

play24:02

es gibt so wahnsinnig viele Formate oder

play24:05

Prozesse mittlerweile im

play24:07

im miracle work wo wir ganz eindeutig

play24:10

eigentlich keinen Perspektivwechsel

play24:11

machen aber immer wieder dieses Gefühl

play24:13

haben von oh okay gerade passiert was

play24:17

und es ist in der Folge fühlt sich es

play24:20

oft so an wie ein Perspektivwechsel aber

play24:22

wenn wir es richtig befreien ja wenn wir

play24:24

also eine Belastung richtig befreien

play24:26

dann haben wir hinterher gar keine

play24:29

Perspektive mehr davon sondern es ist

play24:30

eher so war das jemals ein Problem also

play24:33

wenn wir tatsächlich irgendwie das halt

play24:36

auf Null befreien dann ist es irgendwann

play24:38

so ein Gefühl von ja ich weiß dass ich

play24:42

das eben gerade vor 10 Sekunden noch

play24:43

gedacht habe aber jetzt ist trotzdem weg

play24:46

also ja es fühlt sich einfach nicht mehr

play24:48

so an als wäre das jemals irgendwie ein

play24:50

Thema gewesen und deswegen ist es nicht

play24:52

wirklich in Perspektivwechsel weil wir

play24:55

das ist halt mal das schöne die Birne

play24:57

komplett rauslassen können so das ist

play25:01

jetzt der ja

play25:03

Ulas okay ich verstehe was du meinst h

play25:06

gut beschrieben sozusagen das ist dann h

play25:09

wird zwar klar dass es ein

play25:10

Perspektivwechsel ist aber auch

play25:12

gleichzeitig dass die Perspektive die du

play25:13

davor hattest auch nur eine Perspektive

play25:15

ist und je öter du machst dest du mehr

play25:17

bist genau Frage was ist denn wie viele

play25:20

Arten von mir work gib denn also diese

play25:26

perspek also es gibt es gibt

play25:28

verschiedene es gibt verschiedene

play25:30

Grundprinzipien nach denen halt eben die

play25:32

Prozesse gebaut wurden und wir sind

play25:35

jetzt im Moment gerade so ich würde mal

play25:36

sagen also das letzte Mal als wir

play25:39

gezählt hatten waren wir bei 114 aber

play25:41

wir sind schon wieder so viele halt eben

play25:42

dazu gekommen ich würde mal sagen wir

play25:43

sind jetzt so vielleicht bei 121 so rum

play25:46

so 121 verschiedene Prozesse die auf

play25:49

verschiedenen

play25:50

rkprinzipien beruhen und das was du

play25:53

gerade gesagt hattest Ulas dass es

play25:57

ja dass es sich so in dem Moment auch so

play25:59

anfühlt wie ach ja das vorher war auch

play26:00

nur eine Perspektive also dass wir

play26:02

irgendwie merken ah ja okay wir werden

play26:04

uns ganz kurz mal richtig bewusst

play26:06

darüber dass wir auch vorher halt eben

play26:10

nur

play26:10

eine Ansicht hatten von einer Sache und

play26:13

dass das nicht die einzige Wahrheit war

play26:15

das ist so ein bisschen so als würden

play26:17

wir plötzlich die Matrix als Matrix

play26:19

erkennen so das ist das ist das was halt

play26:22

eben bei den meisten Prozessen

play26:24

tatsächlich passiert und manchmal kann

play26:27

man das noch nicht mal nachvoll ziehen

play26:28

weil es ist einfach nur so für mich z.B

play26:31

am Anfang gewesen wenn ich irgendwie so

play26:33

ein Prozess gemacht habe dann habe ich

play26:34

nur so gedacht so h ja weiß ich nicht

play26:37

ich kann mich jetzt gerade nicht mehr

play26:38

aufs Problem konzentrieren aber da ist

play26:40

ganz bestimmt nichts passiert aber ich

play26:42

konnte mich nicht nur nicht aufs Problem

play26:43

konzentrieren sondern also die Erfahrung

play26:46

war einfach befreit so genau und jetzt

play26:49

brauchen wir das Ganze also wir wir

play26:51

gehen jetzt nicht so richtig tief

play26:53

irgendwie in die ganzen Erklärungen und

play26:54

so weiter rein das ist halt eben besser

play26:55

das dann wirklich mal in einem anderen

play26:57

Rahmen auch zu machen aber aber

play26:59

m was wir jetzt halt eben brauchen ist

play27:02

jetzt genau dieses Ding von okay wie

play27:04

nutze ich das jetzt also im Alltag wenn

play27:06

ich mir irgendwie sage

play27:09

ähm

play27:11

ja so in Situationen wo es mir halt eben

play27:14

irgendwie gerade nicht so gut geht dass

play27:16

ich das irgendwie schnell anwenden kann

play27:18

ohne dass es irgendwie m ja ohne dass

play27:21

ich mir irgendwie so sagen muss oh

play27:22

dannfür nehme ich mir jetzt ich nehme

play27:24

mir mal für miracle work irgendwie

play27:25

morgen früh oder sowas mal so richtig

play27:28

eine Viertelstunde Zeit oder so ich mE

play27:31

Viertelstunde ist auch so aber ich meine

play27:34

also ohne dass ich mir so viel Zeit

play27:35

nehmen muss wie eine Viertelstunde dafür

play27:37

sondern einfach mal so im Vorbeigehen

play27:39

halt eben diese Sachen machen kann und

play27:41

das was ich halt eben immer wieder

play27:43

festgestellt habe ist dass wir voller

play27:46

Erklärungen sind warum wir das im Alltag

play27:49

nicht tun und das sind hört sich alles

play27:52

so an wie wirklich richtig richtig gute

play27:56

Gründe das sind wirklich gute gr e und

play27:59

meistens sind das also ich sag das jetzt

play28:01

mal so ein bisschen pauschal und

play28:03

wahrscheinlich das ist auch total okay

play28:05

wenn ihr irgendwie sagen so Porcher kann

play28:07

man s jetzt aber auch nicht sagen

play28:09

meistens sind es aber so Gründe die so

play28:10

in die Richtung gehen dass wir uns sagen

play28:13

ich sag mir das mal lieber damit ich

play28:14

nicht so enttäuscht bin wenn es dann

play28:16

halt eben hinterher nicht klappt oder so

play28:18

ja also deswegen sage ich mir lieber von

play28:20

vorne rein sowas wie das was du heute

play28:22

morgen Christian so nett geschrieben

play28:24

hattest so it's all about practice ich

play28:26

meine ja klar ist ein total berechtigter

play28:29

Gedanke dass man mit Übung auf jeden

play28:31

Fall weiterkommen kann nur ich merke

play28:34

einfach bei mir selber wenn ich mir so

play28:36

ein Satz sage so na ja ist alles eine

play28:38

Frage der Übung dann ist es gleichzeitig

play28:40

immer so eine Beschwichtigung so von

play28:41

wegen ist jetzt nicht so schlimm wenn es

play28:44

nicht sofort klappt und es ist natürlich

play28:46

auch nicht so schlimm und wenn diese

play28:48

Beschwichtigung funktioniert ist es auch

play28:50

total okay aber manchmal ertappe ich

play28:53

mich dabei dass ich das schon von vorne

play28:55

rein sage und deswegen so einen Prozess

play28:58

z.B mit der Sehenden Hand der jetzt

play29:00

irgendwie 5 Sekunden dauern würde

play29:03

ne einmal irgendwie Hand einsortieren

play29:05

und dann umdrehen und nachgucken

play29:07

dass ich den nicht mal mehr mache ja

play29:10

weil ich mir dann schon sage so nee dann

play29:11

nehme ich mir mal richtig ordentlich

play29:13

Zeit dafür oder ich üb das mal ich üb

play29:15

das morgen mal oder ab morgen üb ich

play29:18

oder nachher wenn ich fertig bin mit

play29:20

diesen ganzen kladadch den ich jetzt

play29:22

gerade zu tun habe dann fange ich an und

play29:24

üb das mal so und das ist ganz gut sowas

play29:28

eben einfach wahrzunehmen und da gibt's

play29:31

so ein paar Sätze im Alltag die kommen

play29:34

immer wieder so ein so so so vorbei und

play29:36

die hören sich sehr sehr klug an und oft

play29:38

auch sehr sehr wertschätzend aber und

play29:42

aber ist ein ja habe ich jetzt letztens

play29:45

gelesen ist ist ein dframe macht alles

play29:47

so kaputt was vorher

play29:50

war aber es ist halt eben so dass uns

play29:53

diese Sätze tatsächlich davon abhalten

play29:55

sowas im Alltag einfach mal kurz

play29:58

anzuwenden unds die 5 Sekunden eben

play30:00

einfach mal zu nehmen und das zu tun und

play30:02

einfach nur auszuprobieren und wenn es

play30:04

klappt ist super und wenn es nicht

play30:05

klappt ist es auch kein Weltuntergang ja

play30:08

meistens klappt's aber und das sind

play30:10

solche Sätze wollt ihr sie hören also

play30:13

wie z.B alles eine Frage der Übung das

play30:15

ist so Einsatz oder auch sowas wie

play30:19

Gründlichkeit ist gut ja also ein

play30:22

bisschen gründlich zu sein das auch

play30:23

richtig gründlich zu machen so dass halt

play30:25

wirklich auch alles wirklich weg ist und

play30:28

dass man sich gut drum gekümmert hat

play30:29

dass das so von Grund auf weg ist und so

play30:32

ein Gefühl oder so eine Erfahrung von

play30:34

Gründlichkeit dass die gut ist die ist

play30:36

auch hinderlich dann ist auch sowas

play30:38

hinderlich wie ich muss mich ordentlich

play30:40

fokussieren auf sowas ich muss mich da

play30:42

richtig konzentrieren ich muss mich da

play30:44

mal so richtig drauf einlassen also wenn

play30:46

man so ein ne geil wenn schon denn schon

play30:49

ja

play30:50

genau auch super na sowas oder ich muss

play30:54

mich also Fokus ist einfach eine gute

play30:56

Sache ich möchte auch gern mehr Fokus

play30:59

und auch tatsächlich nur so ein kleiner

play31:01

Satz wie ich möchte mich gerne um mich

play31:03

selber kümmern kann dazu führen dass ich

play31:06

halt eben denke ich ich muss mir dafür

play31:09

extra Zeit nehmen dass ich mich um mich

play31:11

selber kümmere und was das verrückte an

play31:14

der Sache ist ist dass in dem Moment wo

play31:16

ich es gerade brauche kann ich mir noch

play31:18

nicht mal die 5 Sekunden nehmen weil ich

play31:21

denke okay gleich in zwei Stunden wenn

play31:23

ich mit dem allen fertig bin dann nehme

play31:25

ich mir mal 10 Minuten und meistens ist

play31:28

ist halt so dass man das dann vielleicht

play31:29

dann doch nicht tut wenn man es tut

play31:30

super aber manchmal ist es halt eben so

play31:33

dass man es dann doch nicht tut und das

play31:35

ist dann schade und in so einen Momenten

play31:39

wo wir nur so ein ganz kleinen Gedanken

play31:40

haben da haben wir in den Momenten ganz

play31:43

ganz ganz kleines Bedürfnis von uns nur

play31:45

am Wickel und das sind meistens

play31:49

Bedürfnisse die wir im Alltag sonst

play31:51

nicht beachten was ja auch okay ist wir

play31:53

wollen ja noch irgendwie einigermaßen

play31:55

leben können und alltagstauglich sein

play31:56

aber diese kleinen Bedürfnisse im Alltag

play31:59

die wir leicht wegschieben können die

play32:01

können halt in Situationen wo wir

play32:03

ressourcearmer werden plötzlich größer

play32:05

werden und die machen sich die die

play32:07

bilden sich dann halt eben ne brechen

play32:10

die sich so Bahn so und ähm deswegen ist

play32:13

es eigentlich ganz gut ein bisschen

play32:15

hellhörig zu werden bei solchen Sätzen

play32:17

da gibt's auch noch so ein ähm so ein

play32:19

Satz wie äh ja so wieso dafür nehme ich

play32:22

mir Zeit oder auch das passiert nicht

play32:24

von heute auf morgen oder auch habe ich

play32:27

mir alles aufgeschrieben steht alles da

play32:28

deswegen muss ich immer dahinucken

play32:30

Veränderung braucht Zeit oder ich möchte

play32:34

es auch verstehen können oder ich muss

play32:36

es auch verstehen können oder wenn ich

play32:38

wenn ich es nur verstehen würde dann

play32:40

dann könte ich es vielleicht machen dann

play32:41

wird es auch bei mir funktionieren so

play32:44

sowas auch dieses verstehen wollen so

play32:46

und selbst so ein Satz wie ach es muss

play32:49

gar nicht

play32:51

funktionieren wenn

play32:53

der gesagt wird und ich probiere es dann

play32:56

nicht aus

play32:58

dann ist es

play33:00

verdächtig wenn es gesagt wird weil ich

play33:04

es halt gerade ausprobiert habe und mir

play33:05

dann halt eben einfach sage so hey ich

play33:07

kann damit total fein sein dass es nicht

play33:09

immer funktioniert dann ist es okay aber

play33:12

manchmal ertapp ich mich dabei dass ich

play33:15

den Satz so ach es muss gar nicht

play33:16

unbedingt immer funktionieren dass ich

play33:18

den dann sage und es nicht noch mal

play33:21

probiere oder halt eben wenn es von der

play33:24

sechs auf eine drei gegangen ist dann

play33:25

nicht noch mal einfach ausprobiere ob

play33:27

ich die drei nicht möglicherweise auch

play33:29

noch wegbekomme weil ich mir sage so ach

play33:30

das passt schon ich komme schon klar aus

play33:32

dieses ich komme schon klar das reicht

play33:34

mir doch mir geht's doch schon gut ist

play33:37

auch sowas und es geht halt eben in dem

play33:39

Moment einfach mal darum so im Alltag

play33:42

bei solchen

play33:44

Kleinigkeiten bisschen hinzuhören weil

play33:46

das halt diese kleinen Bedürfnisse sind

play33:49

so ganz ganz kleine

play33:52

bedürfnisfussel und das ist schön die

play33:55

auch mal anzuerkennen und anzunehmen und

play33:57

die direkt zu befreien so also alles nur

play34:01

eine Frage der Übung

play34:04

Gründlichkeit ist wichtig so und was ich

play34:07

jetzt gerne mal möchte ist dass ihr

play34:11

ähm mal überlegt ob es da halt eben

play34:14

möglicherweise

play34:16

und genau hatte schon ähm Malik hatte

play34:20

schon so eine so eine so eine ähm

play34:23

ähm schon so ein schönen eigenen Satz

play34:25

halt eben da auch reingeschrieben

play34:28

mal so über zu überlegen was sind denn

play34:30

so eure Sätze im

play34:32

Alltag oder resoniert von dem was ich

play34:35

euch da gerade in den Chat hinein

play34:36

kopiert habe irgendwie was auch mit dem

play34:38

was ihr so denkt ab und zu das braucht

play34:42

Zeit oder dafür möchte ich mir extra

play34:45

Zeit

play34:46

nehmen und der Punkt ist folgender wenn

play34:49

wir das Befreien dann ist es nicht so

play34:53

dass wir uns dann hinterher nicht mehr

play34:54

extra Zeit nehmen würden für uns son es

play34:58

ist fällt uns nur einfach leichter das

play35:01

tatsächlich jederzeit zu tun wir

play35:04

brauchen dann weniger wirklich diesen

play35:07

Satz ich muss mir das so vornehmen dass

play35:08

ich das mache sondern es wird leichter

play35:10

das ist halt mal ganz

play35:15

schön geil ich muss DAV ich muss davor

play35:18

noch kurz was machen

play35:20

genau auch schön genau oh Veränderung

play35:23

ist auch schwer ja

play35:26

genau Gott ja Veränderung ist schwer das

play35:29

fühle ich auch das fühle ich immer noch

play35:32

gehe ich gleich mal

play35:34

mit ja auch ach wundervoll ab morgen

play35:41

dann schön das sind so und ich ich habe

play35:44

so ein ich habe so ein ganz also wenn

play35:46

ich irgendwie sowas sage wie ne also ihr

play35:48

nennt dann möglicherweise irgendwie ab

play35:49

und zu mal auch irgendwie ähm ja

play35:51

irgendwelche Sätze oder sowas die ein

play35:53

bisschen schärfer sind als das was jetzt

play35:54

im Moment gerade da steht ähm und dann

play35:57

sage ich immer so oh ja toll vielleicht

play35:59

tippe ich das auch mal aus Versehen

play36:01

irgendwie in den Chat rein oder so

play36:03

Mensch toll dass du das gefunden hast

play36:05

also ich freue mich darüber auch

play36:06

wirklich immer also aber es soll nicht

play36:08

irgendwie eure eure Belastung oder sowas

play36:11

schmälern die ihr dabei empfindet also

play36:13

seht's mir bitte nach wenn ich sowas

play36:15

irgendwie mal sage oder oder

play36:17

oder auch schreibe weil für mich

play36:20

mittlerweile ich habe so ein Bild dabei

play36:22

ne mein Gehirn muss ich auch ständig

play36:24

Geschichten erzählen ich habe halt

play36:25

dieses Bild mit den Welpen ich glaube

play36:26

die anderen haben schon mal gehört also

play36:28

diese ganzen kleinen Bedürfnisse diese

play36:30

bedürfnisfussel das ist für mich halt

play36:32

eben wie so ein ganzer kleiner Haufen

play36:34

von Welpen die immer so um einen herum

play36:37

sausen immer zwischen den Beinen rum und

play36:39

man muss echt voll aufpassen dass man

play36:41

die irgendwie dass man nicht drauf tritt

play36:42

wenn man irgendwie wo lang geht ja diese

play36:45

ganzen kleinen bedürfnisfussel und dann

play36:46

sagt man mal geh mal jetzt zur Seite und

play36:48

da ist schon wie ein Häufchen hingesetzt

play36:50

und so weiter man kann den nicht so

play36:51

richtig böse sein aber sie sind jetzt

play36:53

auch nicht so super förderlich und ähm

play36:56

und jetzt kümmern wir uns um die wir

play36:59

kümmern uns mal echt um so einen kleinen

play37:00

Welpen der irgendwie immer nur sagt guck

play37:03

mich an guck mich an guck mal hier bin

play37:04

ich hier bin ich jetzt kümmern wir uns

play37:07

mal drum okay also dann sucht euch mal

play37:10

genau so ein so ein so ein Gefühl aus

play37:11

dass irgendwie im Alltag vielleicht euch

play37:14

durchaus hier und da mal so ein bisschen

play37:16

begegnet und dann macht ihr folgendes

play37:18

ihr sortiert das wieder ein auf der

play37:20

Skala von 0 bis 10 Dach so wo die

play37:24

Intensität dieses dieser Erfahrung ist

play37:28

sortiert es mal für euch so ein und

play37:30

macht mal einfach den Prozess noch mal

play37:31

so für euch die Hand die dann anzeigt wo

play37:36

dieses Gefühl sich gerade befindet oder

play37:38

diese Erfahrung und wenn sie gerade

play37:40

nicht da ist und ihr sie nur denken

play37:42

könnt ist auch total okay das reicht

play37:44

dann nehmen wir genau das wir nehmen

play37:46

immer das was da ist und dann guck die

play37:49

Hand wieder nach unten und sagt sich ich

play37:51

bin die

play37:54

XY dreht die Hand um

play37:57

den Blick der Hand nimmt ein Atemzug und

play38:00

lasst

play38:07

locker und spürt mal nur und horcht mal

play38:11

in euch selbst rein was dann danach

play38:13

kommt auch nach so einem ab morgen dann

play38:15

oder Veränderung ist schwer wie fühlt

play38:19

sich das an was dann danach

play38:23

kommt und das ist manchmal so ne

play38:26

manchmal fühlt es sich so an wie ja das

play38:29

ist irgendwie noch gleich und macht dir

play38:31

einfach genau das gleiche noch mal aber

play38:34

manchmal kommt halt eben eine andere

play38:36

Idee noch hinzu und es kann auch

play38:39

manchmal sein dass es sich erstmal

play38:40

stärker anfühlt und dann macht ihr genau

play38:42

bei dem stärkeren Gefühl einfach weiter

play38:44

das ist total okay ja dass es intensiver

play38:49

wird ja aber ja

play38:54

genau genau

play38:57

dann macht die genau mit dem ja aber

play39:00

oder mit dem was danach kommt auch

play39:02

weiter es kann auch sein dass danach so

play39:05

ein was soll das denn

play39:08

hier so manchmal auch so ein empörungs

play39:11

oder so ein

play39:12

totales was soll das denn hier ne so ein

play39:15

bisschen entgeistertes Gefühl so kommt

play39:17

so wollt ihr mich

play39:20

verarschen vielleicht auch sowas nimmt

play39:23

es einfach nur wahr das ist total okay

play39:25

das halt eben wirklich einfach mal war

play39:27

zu nehmen und damit einfach

play39:30

weiterzumachen

play39:37

mhm war das

play39:55

gleiche das ist jetzt doch einer der

play39:57

auffälligeren Prozesse es gibt noch

play40:01

unauffälligere aber jetzt so für den

play40:03

Anfang ist der meistens ein bisschen

play40:05

leichter

play40:07

genau und wie ist es jetzt spürt mal

play40:10

habt ihr noch mal was weiter befreit mag

play40:13

jemand mal teilen was ihr gemacht

play40:20

habt wer sagt so jetzt ich habe hier gar

play40:24

nichts gemacht und ist alles kokoloris

play40:28

ich ma das auch nicht es funktioniert

play40:31

nicht bei

play40:32

mir geb dir mal Raum das ist total okay

play40:36

das zu

play40:39

erfühlen niemand okay ist bei

play40:42

irgendjemandem stärker geworden noch

play40:44

Helen du hattest vorhin auch noch mal

play40:46

gesagt dass es erstmal stärker wurde und

play40:48

dann hast du

play40:49

weitergemacht ja

play40:51

genau genau Christian was ist aus deinem

play40:55

ab morgen dann geworden habe was anderes

play41:00

genommen okay schön ja hat sich

play41:03

verändert ich ich weiß leider nicht mehr

play41:04

was das der ursprungssatz ja genau das

play41:07

ist das ist das Tragische ne dass man

play41:10

irgendwie vergisst worüber man sich eben

play41:12

gerade noch Gedanken gemacht

play41:15

hat also ich schön dass du es teilst das

play41:19

das ist sehr gut weil das ist halt genau

play41:21

auch der Punkt warum wir ganz ganz

play41:24

häufig denken also warum wir nicht so

play41:27

schnell darauf kommen dass wir das

play41:28

wieder anwenden weil wir uns weil die

play41:31

Belastung halt komplett weg ist noch

play41:33

nicht mal daran erinnern können dass uns

play41:35

das geholfen hat sondern wir denken

play41:38

einfach das war nie da so das heißt also

play41:41

ne bei so einer ganz tiefgreifenden

play41:44

Erfahrung die wir vielleicht machen weil

play41:46

wir irgendwie so echt ein voll den

play41:48

anstrengenden zweieinhalb Stunden

play41:49

Prozess gemacht haben und dann hinterher

play41:51

Rotz und Wasser geheult haben und dann

play41:53

halt eben so richtig wissen boah das hat

play41:56

uns so

play41:58

holfen na ja da wissen wir okay alles

play42:00

klar hey die zweieinhalb Stunden die

play42:02

haben sich voll gelohnt aber wir haben

play42:04

halt nicht immer zweieinhalb Stunden bei

play42:05

so einem kleinen Prozess da merken wir

play42:08

das manchmal gar nicht aber es lohnt

play42:10

sich das halt eben doch auch öfter zu

play42:11

machen mein Welpe ist total

play42:15

müde ja genau mit Genen ist es immer

play42:18

super und es kann tatsächlich sein bei

play42:20

manchen Leuten ist es auch so dass der

play42:24

der befreiungsprozess an sich ja dass

play42:28

der tatsächlich immer durch so ein gänen

play42:30

begleitet wird weil das das Körpergefühl

play42:32

ist das sozusagen das begleitet das

play42:34

gibt's ganz häufig ja also bei manchen

play42:37

Leuten ist es so ein so ein frösteln so

play42:39

ein ne Inneres so irgendwie so wie so

play42:41

ein und manchmal bei manchen Leuten ist

play42:44

es auch erstmal einfach nur

play42:46

so dass dass da noch nichts gefühlt wird

play42:49

aber nach einer Weile ist es häufig so

play42:51

dass wir irgendwie merken das wird

play42:54

begleitet durch ein ganz eine ganz

play42:56

bestimmte so eine körpersensation die

play42:58

sehr individuell sein können also manche

play43:02

haben halt eben irgendwie das Gefühl

play43:03

dass dass so das Herz so ganz so heiß

play43:07

wird in dem Moment und andere haben

play43:09

wiederum so ein Gefühl von ich muss

play43:12

jetzt mal Genen ne oder andere die bei

play43:15

denen gibt's dieses ich habe jetzt

play43:18

dieses Wort auch schon wieder vergessen

play43:19

wie das heißt wenn das wenn wenn man so

play43:20

ein so ein so ein so ein Kribbeln hat

play43:22

wie so ein wellensittig der sich so

play43:24

aufplust keine Ahnung ich war noch nie

play43:26

wellensittig aber so stelle ich mir das

play43:28

vor ja und ähm und diese körpersensation

play43:33

die begleitet das ganz häufig so

play43:38

genau hast du das ja aber auch noch mal

play43:41

befreit

play43:43

Kai ja und was kan dann ist es ist ein

play43:48

egal geworden ja genau egal der Begriff

play43:52

der Begriff den ich übrigens Letten auch

play43:53

gesucht tingless sagt ihr das was

play43:58

kommt kommt aus dem

play44:00

asmr ein mal Google das ist schön okay

play44:03

das was ich dann war neme ach so ja

play44:06

genau ah ja okay ja

play44:10

genau genau geh R Schultern ja genau

play44:14

Dirk du hast Dich gerade

play44:17

gemeldet ja ich kann das tatsächlich

play44:21

auch so nachvollziehen mit der

play44:23

Gelassenheit und ja bei mir W halt scen

play44:27

gewesen ich hab es jetzt mal noch ein

play44:29

bisschen unterdrückt weil ich dachte

play44:31

kannst jetzt nicht einfach hier

play44:32

losgehen auch total okay ja vielleicht

play44:35

sollte ich das auch mal auflösen

play44:38

aber genau nee sonst hatte ich das

play44:41

Gefühl grundsätzlich dass halt irgendwie

play44:43

so

play44:44

für mich hat's neben Gelassenheit auch

play44:47

noch Klarheit gebracht das heißt

play44:50

ähm bei mir war so ein bisschen so

play44:52

dieses es muss perfekt werden oder oder

play44:54

du muss sehr viel damit beschäftigen und

play44:57

so weiter damit es wirklich perfekt wird

play44:59

und S so ja dann kam schon der Gedanke

play45:03

okay der nächste Schritt dahin ist jetzt

play45:05

eigentlich schon klar dann kannst du den

play45:07

jetzt so machen mhm genau ja ganz genau

play45:11

also oft ist es äh das erlebe ich auch

play45:13

dass dann irgendwie vorher noch so eine

play45:16

Fokussierung auf einen Gedanken war und

play45:18

wenn die irgendwie plötzlich locker

play45:20

lassen kann dann wird irgendwie die

play45:22

Sicht klarer was worum es halt eben auch

play45:24

noch gehen kann oder was halt vielleicht

play45:26

einfach auch noch helfen könnte oder so

play45:28

das ist irgendwie habe ich auch immer

play45:29

das Gefühl dass so ne das plötzlich

play45:32

wieder Zugriff auf alles ist so das

play45:34

irgendwie diese eine Fokussierung

play45:35

irgendwie weg ist

play45:37

m ja schön genau so und mein Tipp eben

play45:43

ist dass ihr wirklich nach

play45:46

solchen

play45:49

bedürfnisfusseln wirklich so ein

play45:51

bisschen Ausschau haltet und die ähm die

play45:54

einfach wahrnehmt also wenn ihr SAS

play45:57

wahrnehmt sowas wie ach das kann ich

play46:00

später noch machen oder ach ja das das

play46:01

hebe ich mir noch auf

play46:03

oder ach das mache ich beim nächsten Mal

play46:06

wenn ich in Coaching gehe oder sowas

play46:10

ähm das ist alles total schön ja das ist

play46:13

super

play46:14

aber ich würde es trotzdem befreien weil

play46:17

in dem Moment wo ihr diese Erklärung

play46:20

nicht mehr braucht ja wird wird es immer

play46:23

selbstverständlicher dass ihr nicht nur

play46:26

sowas wie miracle work sondern auch alle

play46:28

anderen Sachen die euch gut tun viel

play46:31

viel

play46:33

leichter einfach mal so zulasst und

play46:36

nicht nur in Anführungsstrichen nur in

play46:39

morgenroutinen ja in Anführungsstrichen

play46:42

nur weil ich meine eine Morgenroutine

play46:43

ist schon total super aber letztenendes

play46:46

ist alles was wir uns irgendwie in einer

play46:48

Morgenroutine halt eben mal richtig

play46:49

gönnen und Hal weil wir es etablieren

play46:52

wollen etwas was durchaus auch zumindest

play46:56

in Teilen halt den ganzen Tag über immer

play46:58

auch möglich sein sollte ja warum denn

play47:01

eigentlich nicht warum soll ich mich

play47:03

nicht mal ganz kurz irgendwie mit einem

play47:05

Gedanken beschäftigen den ich gerade

play47:07

habe oder mit einer Erfahrung ist es

play47:10

nachvollziehbar das ist oder überhaupt

play47:12

alttagstauglich oder sagt ihr so ich

play47:15

lebe bei der echten

play47:17

Welt ch hast du gerade was sagen wollen

play47:20

ich habe gelacht nee ich glaube es ist

play47:22

alltagstauglich für mich ja ja ja okay

play47:26

gut

play47:27

habt ihr noch Fragen dazu ja ich habe

play47:30

eine ja mein Ding was eben passiert ist

play47:34

jetzt kriege ich auch ein bisschen

play47:35

zusammen ist von jetzt habe ich ersten

play47:37

Satz doch schon wieder vergessen ging es

play47:39

in so ein richtigen Glaubenssatz also

play47:40

aus ich habe keine Lust dazu jetzt ja

play47:44

wurde ich bin faul ja das ist ein

play47:48

richtiger

play47:49

Glaubenssatz kurz genommen und und der

play47:51

aus dem wurde dann ruckzuck ich will

play47:54

nicht traurig sein den ich unheimlich

play47:56

war halte ja gar nicht so mega belastend

play48:00

ebens nicht jetzt gerade und da ja ist

play48:03

ist sicher doch eine halbe

play48:06

Stunde

play48:07

und

play48:10

ja da habe ich mich od also ist es jetzt

play48:13

für mich dann wirklich ein Unterschied

play48:14

um einfach mit einem Gefühl unabhängig

play48:17

von den ganzen Gedanken dazitzen weiß

play48:21

dazitzen und das Gefühl anzunehmen was

play48:24

da gerade so ist und dann sind da auch

play48:26

die geden

play48:27

und ob ich das also ob da ob ich

play48:32

damit ob das am Ende genauso lange

play48:34

dauert oder okay ja genau und dann wenn

play48:38

ich wenn ich also ich sag mal das ist ja

play48:40

jetzt nicht eine echt ausgewachsene

play48:41

Befürchtung aber wenn ich wenn ich so

play48:43

diese Sorge hätte ja dass das ja dann

play48:45

hinterher irgendwie doch irgendwie so

play48:47

ausartet dass ich mir erstmal wieder

play48:49

keine Ahnung ich muss mich aufs Klo

play48:50

einschließen oder so muss ich erstmal um

play48:52

mich selber kümmern oder so dass das

play48:55

irgendwie ne und deswegen ma ich nicht

play48:57

dann würde ich mit dieser Sorge direkt

play48:59

arbeiten dass das sein kann dass ich

play49:01

mich direkt um alles dann wieder kümmern

play49:03

muss und dann sitze ich doch wieder eine

play49:04

halbe Stunde an ich würde es des ich

play49:06

würde den Gedanken deswegen befreien

play49:09

weil es natürlich total okay ist auch

play49:11

halt zu sagen okay das andere mache ich

play49:15

dann halt eben doch später die

play49:18

Befürchtung die vielleicht dahinter

play49:19

steckt ist auch ich könnte plötzlich

play49:21

halt eben ein Thema aufreißen oder sowas

play49:24

das mich vielleicht doch in eine

play49:25

Belastung oder so sowas führt ja und die

play49:28

auch diese Befürchtung würde ich

play49:30

auflösen weil sie die Wahrscheinlichkeit

play49:33

erhöht dass ich auch mehr nach einer

play49:36

Belastung Suche und sie dann finde und

play49:39

ich würd es so wie du es gerade

play49:42

beschrieben

play49:44

hast deswegen auch befreien weil du

play49:47

irgendwie natürlicher in so ein Modus

play49:50

kommst von ach ja das habe ich jetzt

play49:52

befreit ach ja und jetzt hö ich halt

play49:54

eben auf weil es gibt natürlich kein

play49:56

dass das immer null sein muss ja aber es

play49:59

ist halt einfach nur ganz gut zu sehen

play50:01

so ach ich könnte das Befreien bis auf

play50:04

Null es muss aber nicht sein aber ich

play50:07

könnte mich auch drum kümmern möchte ich

play50:09

ja oder nein ja möchte ich also mache

play50:12

ich es und wenn ich sage ich möchte es

play50:13

nicht na dann lasse ich es ich hätte

play50:15

dann wenn ich es befreit habe eher

play50:19

seltener ein Gefühl von ach verfliixst

play50:22

ich habe mich jetzt auf was eingelassen

play50:23

und jetzt weiß ich nicht mehr wie ich

play50:25

damit umgehen kann das ist das

play50:27

nachvollziehbar was ich sage ja ja so

play50:29

habe ich es jetzt auch gemacht also ich

play50:31

habüt und dann war es so ich habe dann

play50:33

irgendwie ein zwei minutüchen mit

play50:36

irgendeinem Prozess verbracht und war

play50:39

damit ja fragte mich nur dann wirklich

play50:42

auch oder ob du das für wirklich

play50:45

komplett also komplexe nennen wir sie

play50:48

mal Glaubenssätze nehmen würdest also so

play50:51

K alles ich nehme nur noch das war super

play50:53

also

play50:54

10 komm kommt vorbei eine Stunde später

play50:57

ist ist gut und du arbeitest nur mit

play50:59

miracle work ja ich arbeite also ich sag

play51:02

mal an den richtig fetten kloppern von

play51:04

mir dann gehe ich halt eben zu Samuel

play51:07

und sag hier ist mein Thema mach mal so

play51:12

ja und letzten Endes mache ich genau die

play51:15

gleichen Prozesse halt eben die ich auch

play51:17

selber irgendwie mit mir machen würde

play51:19

aber ich habe halt eben ein fremdgehirn

play51:20

dabei dass mich irgendwie in dem Moment

play51:22

keine Ahnung es lässt mich halt eben

play51:24

besser arbeiten mit mir selber und dann

play51:26

befreie ich tatsächlich auch die

play51:28

Glaubenssätze

play51:30

ähm so wie also wirklich richtig fette

play51:34

Dinger so aus dieser Nummer komme ich

play51:36

niemals mehr raus also auch wirklich

play51:38

richtig tiefe belastende Sachen so von

play51:40

wegen ähm ähm ja die Welt ist schlecht

play51:45

oder im Kern kann man halt eben

play51:47

niemanden vertrauen und so weiter also

play51:49

wirklich so richtig echte Klopper die

play51:51

sich absolut wahr angefühlt haben ähm

play51:54

die gehe ich damit an und

play51:57

das krasse ist

play51:58

halt du erkennst so eine Veränderung

play52:01

nicht soofort du erkennst sie daran dass

play52:03

das Gefühl dass du eben noch hattest

play52:05

nicht mehr da ist aber wenn du so ein

play52:07

Gedanken hast so von wegen oh je

play52:09

hoffentlich hält das noch weiter an ja

play52:11

ob das mal hält ne so im Alltag ähm

play52:15

ähm das macht voll Sinn diesen Gedanken

play52:18

selber halt eben auch zu befreien

play52:22

weil ich kann es halt nur im Prinzip

play52:25

jedes Mal immer nur aus der Erfahrung

play52:27

sagen wenn ich im Alltag dann manchmal

play52:31

in solchen Situationen bin dann fällt

play52:34

mir das nicht sofort aber plötzlich

play52:38

irgendwann im Alltag halt eben auf

play52:41

so krass warum bist denn Du hier ger so

play52:43

krass gelassen irgendwie war das mal

play52:45

anders also das sind halt eben nicht so

play52:48

Momente wo man so denkt boah jetzt habe

play52:50

ich irgendwie keine Belastung mehr

play52:52

sondern das sind so Momente weil das

play52:54

irgendwie plötzlich so

play52:55

selbstverständlich geword dass man

play52:57

einfach wirklich gelassen damit umgehen

play52:59

kann dass man selber ein bisschen

play53:01

braucht um überhaupt zu erkennen dass da

play53:03

was passiert ist so und ich mache das

play53:07

echt mit allen möglichen Sachen also ich

play53:11

habe da keine Vorbehalte mehr und ich

play53:13

mach es halt eben mit nach mit mit mit

play53:16

belastenden Glaubenssätzen genauso wie

play53:18

mit

play53:20

M sogenannten dienlichen Glaubenssätzen

play53:23

weil ich halt eben dahinter immer die

play53:24

Möhre vermute weil ich immer denke okay

play53:27

es ist ein lavierter aversionswert der

play53:29

dahinter steckt ja ich möchte eigentlich

play53:32

raus aus dem Mangel dessen was ich mir

play53:35

wünsche und

play53:37

ich befreie Moment also radikal alles

play53:41

und wenn ich mal richtig was fettes am

play53:43

Wickel habe wo ich nicht selber dran

play53:45

komme

play53:47

dann hole ich mir halt eben Hilfe dann

play53:50

reicht mir meistens schon wenn irgendwie

play53:52

nur eine zweite Person dabei ist die

play53:54

auch miracle work kann

play53:56

und ich kam wirklich auch aus so

play53:59

massiven Geschichten raus wie also auch

play54:01

so aus Fetten Liebeskummer weil so

play54:04

Sachen wo man wirklich so sagt

play54:05

das ist ja das ist nicht so ohne also

play54:09

ähm jetzt nicht mal eben gerade nur so

play54:12

ein so ein ach ich kann nicht kochen

play54:14

Ding sondern so wirklich akute fette

play54:17

Sachen

play54:18

m ja haben alle auch geholfen

play54:22

aber ich will da ja jetzt auch nicht

play54:24

predigen

play54:26

ja und noch eine letzte oder vorletzte

play54:30

Frage

play54:31

springst du dann zwischen den

play54:34

verschiedenen miracle work Prozessen und

play54:37

fließt nicht immer auch ein bisschen

play54:38

deines gesamtwissens mit ein also ich

play54:41

kann mir das schwer vorstellen dann

play54:42

nicht auch halt in teilearbeit zu

play54:45

springen oder was auch immer passiert

play54:47

oder also ja auf jeden Fall also ich ich

play54:51

ähm ich springe auch in teilearbeit ja

play54:54

wenn ich irgendwie sowas wie ähm also so

play54:58

ein so ein Gefühl auch habe so von wegen

play55:00

auch also ne das war jetzt meine

play55:02

Halluzination als du gesagt htest

play55:04

irgendwie ich möchte nicht traurig sein

play55:07

ja z ja also da da h sag mal ja der wär

play55:13

klein und der der der der wollte auch

play55:15

mal gehört werden also dieser Teil und

play55:18

das darf man mir auch mal erlauben ist

play55:19

ja schön voll na klar also wenn ich

play55:22

sowas merke dann nehme ich meistens halt

play55:24

eben auch einen entsprechenden Prozess

play55:26

der der dazu gerade passt dann würde ich

play55:27

halt eben einen anderen Prozess machen

play55:29

jetzt als den mit der Sehenden Hand

play55:30

sondern würde einen machen der halt eben

play55:32

so ein teilearbeitsanteil hat wo ich

play55:34

quasi diesen Anteil sehe und dem mal

play55:37

komplett recht gebe und den mal richtig

play55:39

Raum gebe und da sein lasse und dann

play55:40

mache ich noch eine

play55:42

hoponoono ne Geschichte mit dem und äh

play55:45

und und sage Danke Schön dass er und

play55:48

bitte ihn um Verzeihung und all die

play55:49

ganzen Sachen und am Schluss dass er

play55:51

halt eben dass ich ihn lieb habe und

play55:52

dann mache ich noch ein bisschen

play55:53

egostate Arbeit und sage noch und und

play55:55

außerdem herzlich willkommen dass du da

play55:57

bist und du gehörst halt eben dazu und

play55:58

all solche Sachen und

play56:00

ähm

play56:02

ähm die Erfahrung die es um die es mir

play56:05

aber immer geht ist letztenendes nicht

play56:07

die die wir aus teilerarbeit kennen dass

play56:09

wir quasi so nachnähren und Ressourcen

play56:11

geben sondern die Erfahrung um die es

play56:13

mir immer geht ist dass dieser Anteil

play56:17

mal plötzlich eine andere Erfahrung

play56:18

macht als vorher deswegen ist das worum

play56:22

es mir also was ich z.B dann bei so

play56:24

einem teilearbeitssachen immer mache

play56:26

noch mal den Fokus drauf setzen und wie

play56:28

reagiert der Anteil darauf wenn du das

play56:31

tust und wie reagiert der Anteil darauf

play56:34

wenn du ihm Raum gibst und guck mal wie

play56:38

siehst du es im sozusagen im Antlitz ne

play56:41

dieses Anteils

play56:43

wie er darauf reagiert das ist also ich

play56:46

fokussiere quasi immer wieder Dinge an

play56:49

denen ich diese ähm diese Alternative

play56:52

Erfahrung dazu richtig deutlich machen

play56:55

kann für mich ja es geht mir also nicht

play56:58

so sehr ums Ressourcen geben nur das ist

play57:00

das Schöne das ist das was sich so dann

play57:02

halt eben total

play57:03

oxyzinig anfühlt ne das ist einfach

play57:06

schön ähm aber

play57:08

ähm das worum es mir geht ist eigentlich

play57:11

immer zu beobachten wie der

play57:14

Anteil plötzlich eine andere Erfahrung

play57:17

macht und sich so denkt so krass die hat

play57:20

mir gerade zugehört oder oh wow ich

play57:24

durfte hier tatsächlich mal

play57:26

das sein was ich sonst irgendwas was

play57:29

sonst immer abgelehnt wird so das sind

play57:33

das sind so die Erfahrungen die dann zur

play57:36

Befreiung führen hilft das das hilft ja

play57:40

ja da muss man halt das alles sehr sehr

play57:41

sehr gut können sonst kann man es gar

play57:43

nicht anwenden geiler glaubensatz auch

play57:46

sofort der kommt direkt mit auf die

play57:49

Liste muss man alles super können sonst

play57:51

geht es nicht nee man muss überhaupt

play57:53

nichts können mein

play57:55

Kind früher also ich meine das eine Kind

play57:58

ist eben gerade nach Korea geflogen und

play58:00

das andere Kind sitzt jetzt da oben also

play58:02

früher als meine Kinder noch klein waren

play58:04

dann hat irgendwie der der tes der

play58:06

ältere der hat halt eben immer gesagt

play58:08

wenn irgendwas totaler Mumpitz war hat

play58:10

er gesagt ach stinke

play58:12

nachse und das ist auch man muss gar

play58:15

nichts können das alles stinke

play58:17

nachse und es ist ich würde es befreien

play58:21

weil in dem Moment wo wir es

play58:24

befreien ermöglichen wir ist uns selber

play58:26

ein ganz kleines bisschen mehr dass es

play58:29

funktioniert obwohl wir denken wir

play58:31

können es eigentlich gar nicht mm so und

play58:34

das ist total okay weil ich meine

play58:36

wirklich wir brauchen gar nichts zu

play58:37

können das kann jeder das machen wir

play58:39

auch den ganzen Tag über ähm aber

play58:44

ähm das ich sag mal das was da

play58:47

möglicherweise dahinter steckt eben auch

play58:49

wenn wir sagen so ah das muss man also

play58:52

gut

play58:53

können ist vielleicht auch wieder so ein

play58:56

beruhigungs beruhigendes

play58:57

Erklärungsmuster dafür dass es mir

play58:59

vielleicht nicht gelingen könnte und

play59:00

dann würde ich mich mal ganz ganz ganz

play59:03

intensiv um den Teil kümmern der immer

play59:06

möchte dass einem alles

play59:08

gelingt es muss natürlich gar nicht sein

play59:12

uns muss gar nichts

play59:14

gelingen das witzige ist wenn wir es

play59:16

befreien gelingt uns mehr ach

play59:20

ja okay ich würde gerne jetzt so eine

play59:23

kleine so eine kleine noch mal so eine

play59:26

wohlfühlbefreiungsrunde machen so zum

play59:28

Abschluss ist das okay für euch habt ihr

play59:29

so viel Zeit noch das sind so irgendwie

play59:31

so noch vielleicht 5 Minuten ja okay gut

play59:34

dann machen wir noch mal so eine und

play59:36

zwar ihr könnt mal einfach also ihr

play59:38

könnt einfach auch das Gefühl nehmen

play59:40

dass ihr eben im Moment gerade habt oder

play59:42

ihr nehmt vielleicht irgendwie so einen

play59:44

Gedanken

play59:45

an ja jetzt die kommende Woche was ihr

play59:48

euch irgendwie so alles vorgenommen habt

play59:50

wo irgendwie vielleicht auch so ein

play59:51

Gefühl dabei ist von

play59:53

oh da ist noch so viel oder Mensch die

play59:58

Katzen die haben sich auch hoffentlich

play59:59

bald dran gewöhnt den Umzug oder wei der

play60:02

Geier irgendwelche Sachen so ne also

play60:05

irgendwie so ein Gefühl von dem ihr sagt

play60:08

so ja das das wäre jetzt so schön wenn

play60:10

das irgendwie schon passiert wäre od ach

play60:12

wä schön wenn wieder Wochenende ist oder

play60:14

so genau und das nehmt ihr

play60:17

mal

play60:19

und ihr stellt euch vor ihr würdet

play60:22

dieses Gefühl so wie es ist also so egal

play60:26

wie was jetzt da halt eben gerade kommt

play60:28

ihr könntet das auf eure Hand nehmen so

play60:31

dieses alltagsgefühl einfach so auf eure

play60:34

Hand nehmen und zwar in Form eines

play60:37

Wassertropfens so das heißt dieses

play60:39

Gefühl

play60:40

ist

play60:42

quasi in einem Wassertropfen dies das

play60:46

angefüllt mit diesem Gefühl so wie so

play60:50

eine Infusion ja

play60:52

und dieser Wassertropfen auf eurer der

play60:56

ist ganz genauso dass er dieses Gefühl

play60:59

sehr sehr gut repräsentieren kann ihr

play61:01

könnt einfach mal wahrnehmen ob ihr

play61:03

irgendwie ne wenn ihr euch so vorstellt

play61:05

da ist so ein Wassertropfen auf eurer

play61:06

Hand ob der irgendwie eine bestimmte

play61:08

Form oder vielleicht eine bestimmte

play61:10

Farbe oder so ein bisschen bestimmtes

play61:12

Aussehen hat vielleicht fühlt er sich

play61:15

auch irgendwie an oder hat ganz

play61:17

bestimmte Größe vielleicht bewegt er

play61:19

sich auch ein bisschen od

play61:21

glitzert nimmt einfach nur mal wahr wie

play61:24

ihr euch das stellen könnt so und wenn

play61:28

ihr eine Vorstellung von diesem

play61:29

Wassertropfen

play61:32

habt und irgendwie wahrnimmt ah ja so

play61:35

könnte der aussehen dann geht der

play61:37

Prozess los in dem Moment hüpft der

play61:41

Wassertropfen von eurer Hand wie so ein

play61:45

kleiner Turmspringer in einem hohen

play61:47

Bogen und der fliegt in Zeitlupe durch

play61:50

die

play61:51

Luft und fliegt eine Ries sich großen

play61:57

Meeresoberfläche entgegen und ihr seht

play61:59

einfach nur diesem Wassertropfen zu ihr

play62:01

müsst gar nichts denken einfach nur

play62:04

zuschauen wieder in Zeitlupe dieser

play62:07

Meeresoberfläche immer näher kommt immer

play62:11

näher immer

play62:13

näher bis er so kurz davor ist

play62:17

aufzutreffen und schließlich trifft er

play62:21

auf das was dann aber passiert ist nicht

play62:24

dass er sich sofort verbindet dann

play62:26

dieser Wassertropfen der wird erstmal so

play62:28

wenn der so auf kommt auf der

play62:30

Meeresoberfläche gestaucht und wird ganz

play62:32

platt wie so ein Drops durch den Schwung

play62:35

den der hatte wird er so ganz breit und

play62:38

platt und erst dann durchdringt der die

play62:43

Meeresoberfläche und verbindet sich mit

play62:45

dem

play62:47

Meer und diesen letzten

play62:51

Moment den könnt ihr noch mal wie so in

play62:54

so einer ähm Video in so Replay könnt

play62:59

den noch mal beobachten in Zeitlupe wie

play63:01

der Wassertropfen

play63:03

aufkommt gestaucht wird ganz platt wird

play63:08

und die

play63:09

Meeresoberfläche

play63:11

durchdrät um sich mit dem Meer zu

play63:17

verbinden und ihr könnt einfach mal so

play63:19

ein bisschen

play63:21

nachspüren wie fühlt sich das jetzt an

play63:24

was kommt da jetzt ihr könnt so ein

play63:27

bisschen dem Gedanken einfach auch nur

play63:29

so mal nachspüren wie fühlt sich so ein

play63:31

Wassertropfen an der sich mit dem Meer

play63:37

verbindet und was ihr jetzt macht ist

play63:41

dass ihr mal das was da jetzt als

play63:44

nächstes rauskommt dass ihr das einfach

play63:46

nur mal

play63:47

betrachtet ihr schaut euch das einfach

play63:50

nur mal so an was was aus diesem Gefühl

play63:52

wird als so als könntet ihr ein Gefühl

play63:56

Trachten nimmt es einfach mal nur so

play64:03

wahr und

play64:05

dann spürt mal

play64:08

rein dieses

play64:11

Gefühl ist das eher hart oder ist das

play64:15

eher

play64:20

weich und ist es eher irgendwie ganz

play64:24

groß und es ist eher

play64:31

klein ist das

play64:35

eher wirklich warm oder vielleicht sogar

play64:38

heiß oder ist es ganz

play64:43

kühl und vielleicht hat es auch ein

play64:46

Aggregatzustand das ist irgendwie Luft

play64:49

oder eher was

play64:51

flüssiges das ist eher was Festes

play64:58

und

play65:01

dann spürt man dieses Gefühl ist das

play65:03

eher

play65:04

weich irgendwie vielleicht sogar

play65:07

flauschig oder ist es eher rau oder

play65:09

vielleicht sogar

play65:10

stachlig oder ganz

play65:14

glatt spürt

play65:23

mal und dann reiß ihr

play65:27

weiter und das was ihr vorher betrachtet

play65:30

habt das holt euch noch mal so hervor

play65:31

und dann nimmt einfach mal wahr was vor

play65:34

eurem inneren Auge vielleicht gerade

play65:38

sichtbar

play65:39

wird sind es irgendwie

play65:42

Farben gibt's

play65:46

Formen gibt's vielleicht

play65:50

Muster vielleicht gibt's auch ein

play65:53

richtiges Bild

play65:57

vielleicht ist es auch eine eine

play66:00

Szene bewegt kann auch sein nimmt es

play66:04

einfach nur mal

play66:06

wahr was da so

play66:10

erscheint vielleicht erinnert das euch

play66:13

auch an irgendwas vielleicht auch

play66:22

nicht und dann geht weiter zum nächsten

play66:26

und lauscht mal rein in dieses

play66:29

Gefühl gibt's dazu ein

play66:33

Geräusch oder vielleicht sogar ein

play66:37

Ton oder vielleicht eine

play66:43

Melodie und hat es emer irgendwie ein

play66:48

Rhythmus es ist eher laut oder leise

play66:57

vielleicht sind es auch

play66:58

Stimmen das wird irgendwas gesagt kann

play67:01

auch sein lauscht einfach mal so ein

play67:03

bisschen

play67:04

rein und nehmt mal wahr ist es was in

play67:08

euch oder außerhalb von euch einfach mal

play67:12

nur so ein bisschen

play67:13

wahrnehmen und hat das eine Richtung und

play67:16

woher das kommt gibt's da für eine

play67:21

Quelle gibt's vielleicht auch eine

play67:23

Quelle in euch irgendwo

play67:26

oder vielleicht

play67:34

außerhalb nimmt einfach nur wahr was da

play67:41

kommt und dann reist ihr wieder

play67:45

weiter zum Geschmack und ihr könnt mal

play67:47

so mit dem Finger reinstippen in das

play67:49

Gefühl und einfach mal so kosten wie

play67:52

schmeckt dieses Gefühl vielleicht gibt's

play67:54

da was

play67:58

hat das irgendwie ein Geschmack schmeckt

play68:00

das irgendwie nach

play68:10

was vielleicht ist ein bisschen scharf

play68:13

under es ist süß vielleicht ist auch

play68:16

salzig vielleicht erinnert euch dieser

play68:20

Geschmack auch an irgendwas anderes das

play68:21

kann auch sein nimmt das einfach nur mal

play68:24

wahr so würdet ihr eure eigene

play68:27

Sinneswahrnehmung beobachten was da so

play68:34

passiert und dann reist ihr wieder

play68:38

weiter und schnuppert mal

play68:42

rein wie riecht dieses Gefühl gibt's ein

play68:50

Geruch ist das irgendwie angenehm oder

play68:53

ist es noch ein bisschen komisch ihr

play68:56

könnt es einfach mal so ein bisschen

play68:58

erschnuppern passt es eigentlich zu dem

play69:01

Geschmack oder

play69:03

nicht möglicherweise auch nicht und das

play69:06

ist auch total

play69:12

okay und ihr nimmt es einfach mal alles

play69:15

wahr was da so

play69:18

ist was ihr vorher so erspürt habt dann

play69:23

gesehen

play69:27

und

play69:31

gehört

play69:33

geschmeckt und auch erschnuppert

play69:36

habt und ihr reist noch mal

play69:40

weiter zur Emotion die jetzt da ist und

play69:44

was ist

play69:51

da und egal was da ist

play69:55

das bekommt man noch mal so richtig das

play69:57

bekommt mal richtig

play70:02

Raum und das darf da sein egal

play70:11

wie

play70:12

und tut mal so als könntet ihr e eigenen

play70:16

Emotionen dass dieses da sein dürfen

play70:19

noch mal auch so vermitteln dass sie

play70:22

wirklich jetzt so da sein darf und

play70:25

beobachtet mal wie eure Emotion darauf

play70:29

reagiert wenn sie so da sein

play70:33

darf und wenn es eigentlich gar kein

play70:36

dürfen gibt sondern sie ist halt eben

play70:39

einfach

play70:42

da und wie reagiert sie

play70:53

darauf genau

play70:57

und dann lasst ihr das noch so ein

play70:59

bisschen auf euch

play71:02

wirken undönnt noch mal so ein paar

play71:05

Atemzüge

play71:07

nehmen z

play71:10

D das noch mal so ein bisschen genießen

play71:14

und nachwirken lassen und dann in eurem

play71:16

Tempo wieder im Hier und Jetzt ankommen

play71:43

so jetzt könnt ihr euch noch mal so ein

play71:46

bisschen fragen wie ist eigentlich das

play71:47

wo was ist aus dem geworden was ihr euch

play71:49

so vorgenommen habt für die Woche so

play71:52

hoffentlich passt das und das klar wie

play71:56

ist es jetzt guck mal die Katze wie wohl

play71:59

Sie sich schon

play72:01

fühlt genau wie geht's

play72:07

euch ist okay oder seid ihr irgendwie

play72:11

seid ihr nur ein bisschen müde oder ich

play72:13

frage halt eben nur deswegen weil ich

play72:14

hier niemanden irgendwie entlassen will

play72:15

mit so mein Gott mir geht's jetzt gerade

play72:18

gar nicht gut so ist alles okay gut

play72:22

müde müde genau so eine schöne Zeit für

play72:26

müde sein okay

play72:30

dann sage ich Danke schön fürs Mitmachen

play72:34

und ich hoffe ihr konntet was von dem

play72:36

was ich euch heute gezeigt habe

play72:38

mitnehmen und so ein bisschen n als

play72:40

Anregung nehmen dafür was ihr vielleicht

play72:41

irgendwie daraus basteln könnt und

play72:44

wie ihr es anwenden könnt und ich bin

play72:46

natürlich sehr gespannt darauf auch zu

play72:48

hören also oder auch zu lesen im Chat

play72:50

oder sowas wenn ihr irgendwie Lust habt

play72:52

da halt eben auch noch mal was zu teilen

play72:54

ähm muss ich mir noch eine ordentliche

play72:56

Frage überlegen vielleicht fällt

play72:57

irgendjemand anderem auch eine

play72:58

ordentliche Frage dazu ein dann

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m schreibt das gerne halt eben auch in

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den Chat und teilt es damit wir ähm ja

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damit wir einfach teilhaben können so

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wie sich so Veränderungsprozesse auch

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bei anderen irgendwie wie die so

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aussehen manchmal erleichtert es uns

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selber das auch bei uns dann

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wahrzunehmen okay alles klar dann vielen

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vielen Dank schön dass Ihr alle da

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wart okay dann macht's gut tschüss

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