Women in the 19th Century: Crash Course US History #16

Summary

In diesem Crash Course U.S. History-Video wird die Rolle der Frauen in der US-Geschichte vor dem Bürgerkrieg untersucht. Es wird erzählt, wie Frauen sich für Verbesserungen in Schulen, Gefängnissen und gegen Sklaverei eingesetzt haben. Gleichzeitig fanden sie heraus, dass sie selbst unterdrückt waren. Durch Reformbewegungen wie der Frauenwahlrechtsbewegung und der Abolitionistenbewegung kämpften sie für ihre Rechte und trugen zur gesellschaftlichen Veränderung bei.

Takeaways

• 😀 Die Geschichte der USA kann auch durch die Brille der Helden der Marvel Comics, wie Wonder Woman, betrachtet werden, was auf die Bedeutung von Helden ausserhalb des männlichen Geschlechts hinweist.
• 🔍 Frauen in der Vor-Bürgerkriegs-Amerika haben sich für Verbesserungen in Gefängnissen, Schulen, zur Verringerung des öffentlichen Trunkenheits und zur Abschaffung der Sklaverei eingesetzt.
• 🏛 In der kolonialen Ära waren die meisten europäischen Frauen in Amerika rechtlich und sozial untergeordnet den Männern und in einem patriarchalen System gefangen.
• 👶 Die Idee der 'Republikanischen Mutterschaft' erlaubte Frauen Zugang zu Bildung, um ihre Kinder zu erziehen, die später an der politischen Prozess teilnehmen würden.
• 🏭 Die Marktrevolution führte dazu, dass die Produktion von den Häusern in Fabriken verlagerte, was Frauen von der Produktion wegführte und zu dem sogenannten 'Kult der Hemelie' führte.
• 👩‍🏫 Reformbewegungen waren für Frauen zugänglich, da sie als moralisches Zentrum des Hauses auch als morales Gewissen der Nation betrachtet wurden.
• 🍻 Die Frauenbewegung für die Abschaffung des Alkoholverkaufs, wie die von Carry Nation und Frances Willard geleitete Frauenchristliche Temperenzunion, spielte eine wichtige Rolle in der amerikanischen Gesellschaft.
• 🗳️ Die Befürworter der Frauenwahlrechtsbewegung erkannten, dass Frauen stärkere Verbündete gegen den Alkohol wären, wenn sie das Recht zur Stimmabgabe hätten.
• 🔗 Die Abolitionsbewegung hatte auch viele weibliche Beteiligte, die jedoch in untergeordneten Rollen agierten, und einige fanden Parallelen zwischen der Sklaverei und der Unterdrückung von Frauen.
• 🌐 Die Frauenrechtsbewegung des 19. Jahrhunderts war eine internationale Bewegung, die von der Mittel- und Oberschicht getragen wurde, aber auch die Bedürfnisse von Arbeiterinnen anerkannte.

Q & A

Woran erinnert der Titel 'Wonder Women' in Bezug auf die Geschichte der USA?

Der Titel 'Wonder Women' bezieht sich auf die weiblichen Heldinnen der Geschichte, die in der Vor-Bürgerkriegszeit Amerika veränderten, indem sie für Verbesserungen in Gefängnissen, Schulen, den Kampf gegen öffentlichen Trunkenheit und die Abschaffung der Sklaverei kämpften.

Was bedeutet der Begriff 'Republican Motherhood' und wie beeinflusste er die Stellung von Frauen in der neuen Republik?

Der Begriff 'Republican Motherhood' bezieht sich auf die Idee, dass Frauen durch die Erziehung ihrer Kinder, insbesondere männlicher Kinder, die zukünftigen Wähler, Gesetzgeber und Ehrenärzte Amerikas werden, eine wichtige Rolle in der neuen Republik spielen. Es erlaubte Frauen, über die Bildung nachzudenken, da sie die künftigen politischen Akteure aufziehen würden.

Wie wurde das Frauenbild durch die Marktrevolution und den 'Kult der Häuslichkeit' beeinflusst?

Die Marktrevolution führte dazu, dass Produktion von den Häusern in Fabriken verlagerte, wodurch Frauen von der Produktion ausgeschlossen wurden. Der 'Kult der Häuslichkeit' bestimmte, dass die Rolle der Frau im Haushalt lag, wo sie ihren Mann unterstützte, indem sie ihm Nahrung und eine saubere Lebensumgebung boten, sowie 'nicht-marktbezogene Werte wie Liebe, Freundschaft und gegenseitige Verpflichtung'提供了.

Welche Rolle spielten Frauen in der Reformbewegung des 19. Jahrhunderts in den USA?

Frauen spielten eine aktive Rolle in der Reformbewegung, indem sie sich für die Verbesserung von Gefängnissen, Schulen, die Verringerung des öffentlichen Trunkenheits, die Abschaffung der Sklaverei und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Arbeitern einsetzten.

Was war die Bedeutung der Frauenbewegung für die Beendigung der Sklaverei und die Einführung des Frauenstimmtages?

Die Frauenbewegung war ein wichtiger Katalysator für soziale Veränderungen. Obwohl viele Frauen im anti-Sklaverei-Bewegung eine untergeordnete Rolle spielten, halfen sie, das Bewusstsein für die Gleichberechtigung zu schärfen. Die gleichen Frauen, die für die Abschaffung der Sklaverei kämpften, begannen sich ihrer eigenen Unterdrückung bewusst zu werden, was zur Geburt der Frauenrechtsbewegung und schließlich zur Forderung nach Frauenstimmrecht führte.

Welche historische Figur war die erste Afrika-amerikanische Frau, die Vorträge für gemischte Geschlechterpublikaums führte?

Maria Stewart war die erste Afrika-amerikanische Frau, die Vorträge für gemischte Geschlechterpublikaums führte.

Was war der Hauptgrund für die Forderung nach Frauenstimmrecht in der Mitte des 19. Jahrhunderts?

Ein Hauptgrund für die Forderung nach Frauenstimmrecht war die Beteiligung an der Alkoholprohibitionsbewegung. Frauen wollten Saloons schließen oder regulieren, das Eigentum kontrollieren, vor trunkenen Ehemännern finanzielle Sicherheit schützen und Kinder vor Gewalt schützen.

Wie wurde die Seneca Falls Convention von 1848 und welche Bedeutung hatte sie für die Frauenrechtsbewegung?

Die Seneca Falls Convention war eine historische Versammlung, an der Elizabeth Cady Stanton, Lucretia Mott, Susan B. Anthony und andere teilnahmen. Sie verfassten und veröffentlichten die 'Erklärung der Absichten', die eng an die Unabhängigkeitserklärung angelehnt war, aber in einigen Aspekten radikaler war, da sie die gesamte patriarchale Struktur herausforderte.

Warum wurde die Gleichberechtigung von Frauen in der Verfassung nicht anerkannt, obwohl die Sklaverei vor über 50 Jahren beendet wurde?

Obwohl die Sklaverei vor über 50 Jahren beendet wurde, wurde die Gleichberechtigung von Frauen in der Verfassung nicht anerkannt, weil die Bewegung für Frauenrechte starke Widerstand durch patriarchale Strukturen und Einstellungen fand. Die Gleichstellung von Frauen war ein langsamer Prozess, und obwohl der Equal Rights Amendment vom Kongress verabschiedet wurde, wurde er nie verifiziert.

Wie haben Frauen durch ihre Teilnahme an Reformbewegungen in der Gesellschaft Einfluss genommen?

Durch ihre Teilnahme an Reformbewegungen konnten Frauen den öffentlichen Raum erstmals betreten und damit 'das Frauenfrage' zu einem Teil der sozialen Reformbewegung in den USA machen. Dies führte dazu, dass das Vorurteil, dass die Rolle einer Frau im Haushalt liegen müsse, abgeschwächt wurde.

Outlines

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🚀 Einleitung in die Geschichte der weiblichen Reformer in Amerika

Der erste Absatz stellt den Kontext für die Geschichte der weiblichen Reformer in Amerika dar. John Green führt ein, indem er auf die Rolle von Frauen in der Geschichte und deren Beitrag zur Verbesserung von Gefängnissen, Schulen, zur Verringerung des öffentlichen Trunkenheits und zur Abschaffung der Sklaverei hinweist. Er betont, dass Frauen während ihres Kampfes für andere auch ihre eigene Unterdrückung und Marginalisierung in der amerikanischen Demokratie entdeckten. Der Absatz beschreibt auch die rechtlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen, denen Frauen in der kolonialen Ära unterlagen, wie das Prinzip der 'Couverture', das den Ehefrauen die Kontrolle über ihre Person, ihr Eigentum und ihre Entscheidungen entzog. Trotz dieser Herausforderungen konnten Frauen durch die Idee der 'Republikanischen Mutter' Zugang zu Bildung erhalten und ihren Kindern Werte vermitteln.

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🏭 Die Auswirkungen der Marktrevolution und der 'Kult der Houslichkeit' auf Frauen

Der zweite Absatz konzentriert sich auf die Auswirkungen der Marktrevolution auf die Rolle von Frauen in Amerika. Mit der Verlagerung der Produktion von zu Hause in Fabriken gingen auch die Produktionsaufgaben von Frauen weg, was zu einem sogenannten 'Kult der Houslichkeit' führte. Dieser Kult besagte, dass Frauen sich auf ihre Rolle in der Familie konzentrieren sollten, anstatt in der Wirtschaft tätig zu sein. Frauen wurden erwartet, ihren Ehemännern durch die Bereitstellung von Nahrung und einem sauberen Wohnraum zu helfen und 'nicht-marktbezogene Werte wie Liebe, Freundschaft und gegenseitige Verpflichtungen' zu fördern. Der Absatz spricht auch von der Tatsache, dass Frauen, insbesondere die unteren und arbeitslosen Schichten, in Fabriken, als Haushaltshilfen oder Schneiderinnen arbeiten konnten, aber die meisten Frauen hatten keine Chance, außerhalb ihres Hauses zu arbeiten und suchten stattdessen in Reformbewegungen Arbeit.

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🌟 Die Rolle von Frauen in Reformbewegungen und der Frauenrechtsbewegung

Der dritte Absatz untersucht die Rolle von Frauen in verschiedenen Reformbewegungen, wie der Bewegung für die Abschaffung des Alkoholkonsums, der Anti-Sklaverbewegung und der Frauenrechtsbewegung. Es wird hervorgehoben, dass Frauen, aufgrund ihrer vermeintlichen moralischen Rolle in der Gesellschaft, aktiv in diesen Bewegungen waren und oft führende Rollen einnahmen. Die Abstimmungsrechtsbewegung wurde durch die Seneca Falls Convention 1848 bekannt, bei der die 'Erklärung der Gesinnungen' verfasst wurde, die eine radikalere Fassung der Unabhängigkeitserklärung darstellte. Der Absatz betont auch, dass die Frauenrechtsbewegung eine internationale und vor allem eine Mittel- bis Oberschichtsbewegung war, die aber dennoch die Bedürfnisse von Arbeiterinnen anerkannte. Der Widerstand gegen die Frauenrechtsbewegung war stark, und viele Frauenrechtsadvokatinnen mussten sowohl Gesetze als auch Einstellungen ändern. Trotzdem gelang es Frauen, sich in der Öffentlichkeit zu etablieren und das 'Frauenproblem' zu einer zentralen Frage der sozialen Reform in den Vereinigten Staaten zu machen.

Keywords

💡Cult of Domesticity

Der 'Cult of Domesticity' bezieht sich auf die damalige gesellschaftliche Vorstellung, dass die Rolle einer Frau im Haushalt begrenzter sein sollte und sich auf die Pflege der Familie konzentrieren sollte. Im Kontext des Videos wird dies als eine der Herausforderungen für Frauen dargestellt, die in der Vergangenheit ihre Position in der Gesellschaft ändern wollten. Es wird kritisiert, weil es die Möglichkeiten von Frauen eingeschränkt hat, in der Wirtschaft aktiv zu sein oder eine Karriere zu verfolgen.

💡Republican Motherhood

Die 'Republican Motherhood' ist ein Konzept, das besagt, dass Frauen durch die Erziehung ihrer Kinder einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten, insbesondere indem sie die Werte der neuen Republik vermitteln. Im Video wird dies als eine der wenigen Wege dargestellt, wie Frauen in der Frühzeit der Vereinigten Staaten eine gewisse Form von Einfluss und Bildung auf ihre Kinder ausüben konnten, auch wenn sie selbst von politischen Rechten ausgeschlossen waren.

💡Seneca Falls Convention

Die 'Seneca Falls Convention' von 1848 ist eine historische Frauenrechtskonferenz, die als einer der ersten Schritte zur Forderung des Frauenstimmtrechts in den Vereinigten Staaten gilt. Im Video wird sie als ein wichtiges Ereignis betrachtet, das die Bewegung für Frauenrechte in Gang setzte und die Verfasserin des 'Declaration of Sentiments', einer Erklärung, die die Gleichstellung von Frauen fordert, hervorhebt.

💡Coverture

Das Prinzip der 'Coverture' war ein Rechtsbegriff, der besagt, dass eine verheiratete Frau unter die Rechtsperson ihres Mannes 'abgedeckt' wurde, was bedeutete, dass sie keine eigene Person, Eigentum oder Entscheidungshoheit hatte. Im Video wird dies als ein Beispiel für die rechtliche Unterdrückung von Frauen in der Vergangenheit dargestellt, die dazu führte, dass Frauen von politischen Rechten ausgeschlossen waren.

💡Temperance Movement

Die 'Temperance Movement' war eine soziale Bewegung, die darauf abzielte, den Konsum von Alkohol zu reduzieren oder zu verbieten. Im Video wird sie als eine der Bereiche dargestellt, in denen Frauen aktiv werden konnten und eine wichtige Rolle bei der Forderung des Frauenstimmtrechts spielten, da sie die negativen Auswirkungen des Alkoholkonsums auf Familien und Gesellschaft bekämpften.

💡Abolitionism

Der 'Abolitionism' bezieht sich auf die Bewegung, die darauf abzielte, die Sklaverei in den Vereinigten Staaten zu beenden. Im Video wird gezeigt, wie viele Frauen in dieser Bewegung eine untergeordnete Rolle spielten, aber trotzdem wichtige Beiträge zur Befreiung von Sklaven leisteten und wie ihre Erfahrungen mit der Ungerechtigkeit der Sklaverei sie zu den Frauenrechtsaktivistinnen machten.

💡Women's Suffrage

Das 'Women's Suffrage' bezieht sich auf das Recht von Frauen, in Wahlen zu stimmen. Im Video wird dies als ein zentrales Anliegen der Frauenrechtsbewegung dargestellt, das durch die Bemühungen vieler Frauen wie Susan B. Anthony und Elizabeth Cady Stanton vorangetrieben wurde und schließlich zu einem der wichtigsten Errungenschaften der Frauenemanzipation führte.

💡Declaration of Sentiments

Die 'Declaration of Sentiments' ist ein Dokument, das auf der Seneca Falls Convention verfasst wurde und die Forderung nach Gleichberechtigung und Frauenstimmtrecht enthielt. Im Video wird es als eine der ersten und radikalsten Erklärungen der Frauenrechtsbewegung betrachtet, die die gesamte patriarchale Struktur in Frage stellte.

💡Reform Movements

Die 'Reform Movements' waren eine Reihe von sozialen Bewegungen im 19. Jahrhundert, die darauf abzielten, verschiedene Aspekte der Gesellschaft zu verbessern, wie z.B. Bildung, Gesetze und soziale Gerechtigkeit. Im Video wird gezeigt, wie diese Bewegungen vielen Frauen die Möglichkeit boten, sich aktiv in der Gesellschaft einzubringen und so ihre Fähigkeiten und ihr Engagement für den Wandel zu demonstrieren.

💡Patriarchy

Das 'Patriarchy' ist ein System, in dem Männer die dominierende und herrschende Rolle in der Gesellschaft, Familie und Kultur innehaben. Im Video wird es als eine der zentralen Hindernisse für die Gleichstellung der Geschlechter dargestellt, das die Rechte und Möglichkeiten von Frauen eingeschränkt hat und gegen das viele der in der视频中 diskutierten Frauenrechtsaktivistinnen rebellierten.

Highlights

Wonder Woman, a DC Universe character, is used as a metaphor to discuss the history of women in the United States.

The episode emphasizes the redefinition of what it means to be a hero, highlighting women's roles in history.

Women in pre-Civil War America fought for social reforms including better prisons, schools, and the end of slavery.

Colonial-era women faced legal and social restrictions, with limited economic opportunities.

The 'Republican Motherhood' ideology allowed women some educational access to raise future citizens.

The market revolution led to the 'cult of domesticity,' confining women to home and family roles.

Despite limited opportunities, women found work in factories, as domestic servants, and in teaching.

Reform movements provided a space for women to enter the public sphere and advocate for social change.

The temperance movement was a significant area where women could influence social norms against alcohol abuse.

Women's involvement in the anti-slavery movement was substantial, despite often being in subordinate roles.

The Seneca Falls Convention of 1848 marked a pivotal moment in the women's rights movement, advocating for suffrage.

The women's rights movement was international, with American feminists finding allies abroad.

The movement faced strong resistance, with critics misrepresenting women's goals for greater autonomy.

Women's activism in the 19th century laid the groundwork for future social reforms and challenges to patriarchy.

The episode concludes by recognizing the ongoing impact of women's historical contributions on contemporary society.

Transcripts

Hi, I’m John Green; this is Crash Course U.S. History and today we’re going to talk about wonder women.

Mr. Green, Mr. Green, finally we get to the history of the United States as seen through the lens of Marvel comic superheroes.

Oh, Me from the Past, you sniveling little idiot. Wonder Woman is from the DC Universe.

Also this is the study of history, which means a constant reexamination and redefinition of what it means to be a hero,

and in the case of this episode, it’s about taking the first steps towards acknowledging that not all heroes worthy of historical recognition are men.

So we’re going to talk about how women transformed pre-Civil War America as they fought to improve prisons, schools, decrease public drunkenness, and end slavery.

And while fighting for change and justice for others, American women discovered that the prisoners, children, and slaves they were fighting for weren’t the only people being oppressed and marginalized in the American democracy.

[Theme Music]

So in the colonial era, most American women of European descent lived lives much like those of their European counterparts:

They were legally and socially subservient to men and trapped within a patriarchal structure.

Lower and working class women were actually more equal to men of their own classes, but only because they were, like, equally poor.

As usual, it all comes back to economics.

In general, throughout world history, the higher the social class, the greater the restrictions on women—

although high class women have traditionally had the lowest mortality rates, which is one of the benefits of you know doors and extra lifeboats and whatnot.

So at least you get to enjoy that oppression for many years.

As previously noted, American women did participate in the American Revolution, but they were still expected to marry and have kids rather than, like, pursue a career.

Under the legal principle of “coverture” actually husbands held authority over the person, property and choices of their wives.

Also since women weren’t permitted to own property and property ownership was a precondition for voting, they were totally shut out of the political process.

Citizens of the new Republic were therefore definitionally male, but women did still improve their status via the ideology of “Republican Motherhood.”

Women were important to the new Republic because they were raising children—ESPECIALLY MALE CHILDREN—who would become the future voters, legislators, and honorary doctors of America.

So women couldn’t themselves participate in the political process, but they needed to be educated some because they were going to potty train those who would later participate in the political process.

What’s that? There were no potties? Really? Apparently instead of potties they had typhoid.

Actually it was a result of not having potties. So even living without rights in a pottyless nation, the Republican Mother idea allowed women access to education, so that they could teach their children.

Also women—provided they weren’t slaves--were counted in determining the population of a state for representation purposes, so that was at least an acknowledgement that they were at, like, five fifths human.

And then the market revolution had profound effects on American women, too, because as production shifted from homes to factories, it shifted away from women doing the producing.

This led to the so-called “cult of domesticity,” which like most cults, I am opposed to.

That’s right, Stan, I’m opposed to the Blue Oyster Cult, The Cult, The Cult of Personality by In Living Color, and the three remaining Shakers.

Sorry, Shakers. But who are we kidding? You’re not watching. You’re too busy dancing.

The cult of domesticity decreed that a woman’s place was in the home, so rather than making stuff,

the job of women was to enable their husbands to make stuff, by providing food and a clean living space, but also by providing what our favorite historian Eric Foner called

“non-market values like love, friendship, and mutual obligation,”

which is the way we talk about puppies these days.

And indeed that’s in line with actual story titles from early 19th century American women’s magazines, like “Woman, a Being to Come Home To” and “Woman: Man’s Best Friend.”

Oh, it’s time for the Mystery Document? I hope it’s from “Woman: Man’s Best Friend.”

The rules here are simple. I either get the author of the Mystery Document right...oh, hey there, eagle...or I get shocked.

Let’s see what we’ve got.

“Woman is to win everything by peace and love; by making herself so much respected, esteemed and loved, that to yield to her opinions and to gratify her wishes, will be the free-will offering of the heart. …

But the moment woman begins to feel the promptings of ambition, or the thirst for power, her aegis of defense is gone.

All the sacred protection of religion, all the generous promptings of chivalry, all the poetry of romantic gallantry,

depend upon woman’s retaining her place as dependent and defenseless, and making no claims, and maintaining no right but what are the gifts of honor, rectitude and love.”

Well it was definitely a dude and I have no idea which dude, so I’m just going to guess John C. Calhoun because he’s a bad person.

No? Well, what can you do? It wasn’t a dude?

It was apparently Harriet Beecher Stowe’s sister Catharine who was an education reformer and yet held all of those opinions, so aaaaAAAAH.

So I assume Stan brought up Harriet Beecher Stowe’s sister to point out that it wasn’t just men who bought into the Cult of Domesticity.

The idea of true equality between men and women was so radical that almost no one embraced it.

Like, despite the economic growth associated with the market economy, women’s opportunities for work were very limited.

Only very low paying work was available to them and in most states they couldn’t control their own wages if they were married.

But, still poor women did find work in factories or as domestic servants or seamstresses.

Some middle class women found work in that most disreputable of fields, teaching, but the cult of domesticity held that a respectable middle class woman should stay at home.

The truth is, most American women had no chance to work for profit outside their houses, so many women found work outside traditional spheres in reform movements.

Okay, let’s go to the Thought Bubble.

Reform movements were open to women partly because if women were supposed to be the moral center of the home, they could also claim to be the moral conscience of the nation.

Thus it didn’t seem out of the ordinary for women to become active in the movement to build asylums for the mentally ill, for instance, as Dorothea Dix was, or to take the lead in sobering the men of America.

Many of the most famous advocates for legally prohibiting the sale of alcohol in the US were women,

like Carry Nation attacked bars with a hatchet and not because she’d had a few too many.

The somewhat less radical Frances Willard founded the Women’s Christian Temperance Union in 1874, which would be one of the most powerful lobbying groups in the United States by the end of the 19th century.

And women gave many temperance lectures featuring horror stories of men who, rather than seeking refuge from the harsh competition of the market economy and the loving embrace of their homes,

found solace at the bottom of a glass or at the end of a beer hose.

And by the way, yes, there were bars that allowed you to drink as much beer as you could, from a hose, for a nickel.

Today, these establishments are known as frat houses. These temperance lectures would tell of men spending all their hard earned money on drink,

leaving wives and children—there were always children—starving and freezing, because in the world of the temperance lecture, it was always winter.

Now don’t get me wrong: Prohibition was a disaster, because 1. Freedom, and 2. It’s the only time we had to amend the constitution to be like,

“Just kidding about that other amendment,” but it’s worth remembering that back then people drank WAY more than we do now,

and also that alcohol is probably a greater public health issue than some recreational drugs that remain illegal.

But regardless, the temperance movement made a huge difference in American life because eventually,

male and female supporters of temperance realized that women would be a more powerful ally against alcohol if they could vote.

Thanks Thought Bubble. So, in 1928, critic Gilbert Seldes wrote that if prohibition had existed in 1800,

“the suffragists might have remained for another century a scattered group of intellectual cranks.”

And to quote another historian, “the most urgent reasons for women to want to vote in the mid-1800s were alcohol related:

They wanted the saloons closed down, or at least regulated.

The wanted the right to own property, and to shield their families’ financial security from the profligacy of drunken husbands.

They wanted the right to divorce those men, and to have them arrested for wife beating, and to protect children from being terrorized by them.

To do all these things they needed to change the laws that consigned married women to the status of chattel. And to change those laws, they needed the vote.”

Many women were also important contributors to the anti-slavery movement, although they tended to have more subordinate roles.

Like, abolitionist Maria Stewart was the first African American woman to lecture to mixed male and female audiences.

Harriet Beecher Stowe wrote the terrible but very important Uncle Tom’s Cabin.

Sarah and Angelina Grimke, daughters of a South Carolina slaveholder, converted to Quakerism and became outspoken critics of slavery.

Sarah Grimke even published the Letters on the Equality of the Sexes in 1838, which is pretty much what the title suggests.

By the way, Stan, you could have made Sarah Grimke’s letters the Mystery Document. I would have gotten that.

But I want to say one more thing about Harriet Beecher Stowe.

There’s a reason we read Uncle Tom’s Cabin in history classes and not in literature ones, but Uncle Tom’s Cabin introduced millions of Americans to the idea that African American people were people.

At least in 19th century readers, Uncle Tom’s Cabin humanized slaves to such a degree that it was banned throughout most of the south.

So many women involved in the abolitionist movement, when studying slavery, noticed that there was something a little bit familiar.

Now, some male abolitionists, notably Frederick Douglass and William Lloyd Garrison became supporters of women’s rights,

but ultimately the male leaders of the anti-slavery movement denied women’s demands for equality, believing that any calls for women’s rights would undermine the cause of abolition.

And they may have had a point because slavery only existed in parts of the country whereas women existed in all of it.

In fact, one of the arguments used by pro-slavery forces was that equality under the law for male slaves might lead to a slippery slope ending with, like, equality for WOMEN.

And out of this emerging consciousness of their own subordinate position, the movement for women’s rights was born.

The most visible manifestation of it was the issue of woman’s suffrage, raised most eloquently at the Seneca Falls Convention of 1848 where Elizabeth Cady Stanton, Lucretia Mott, Susan B. Anthony and many others

wrote and published the Declaration of Sentiments, modeled very closely on the Declaration of Independence.

Except, in some ways this declaration was much more radical than the Declaration of Independence because it took on the entire patriarchal structure.

Okay, so there are three things I want to quickly point out about the 19th century movement for women’s rights.

First, like abolitionism, it was an international movement.

Often American feminists travelled abroad to find allies, prefiguring the later transatlantic movement of other advocates for social justice like Florence Kelley and W.E.B DuBois.

Secondly, for the most part, like other reform movements, the women’s movement was primarily a middle-class or even upper class effort.

Most of the delegates at Seneca Falls, for instance, were from the middle class.

There were no representatives of, like, cotton mills, but this didn’t mean that 19th century feminists didn’t acknowledge the needs of working women.

Like, Sojourner Truth, probably the most famous black woman abolitionist, spoke eloquently of the plight of working class women, especially slaves, since she’d been one until 1827.

And other women recognized that women needed to be able to participate in the market economy to gain some economic freedom.

Now, of course all the women who wrote about the moral evils of 19th century America or spoke out or took hatchets to saloons were doing what we would now recognize as work.

But they were not being paid. Amelia Bloomer got paid, though, because she recognized that it was impossible for women to easily participate in economic activities because of their crazy clothes.

So she popularized a new kind of clothing featuring a loose fitting tunic, trousers, and eponymous undergarments.

But then Bloomer and her pants were ridiculed in the press and in the streets, and this brings up the third important thing to remember about the 19th century women’s movement.

It faced strong resistance.

Patriarchy, like the force, is strong, which is why Luke and Yoda and Darth Vader and Obi-Wan and whoever Samuel Jackson played...all dudes.

By the way, why did they train Luke up and not Princess Leia who was cooler and had more to fight for and was less screwed up? Patriarchy.

Many women’s rights advocates were fighting to overturn not just laws, but also attitudes.

Some of those goals, such as claiming greater control over the right to regulate their own sexual activity and whether or not to have children were twisted by critics to claim that women advocated “free love.”

It’s interesting to note that the United States ended slavery more than 50 years before it granted women the right to vote

and that although much of the march towards equality between the sexes has been slow and steady, the Equal Rights Amendment, despite being passed by Congress, was never ratified.

But by taking leading roles in the reform movements in the 19th century, not just when it came to temperance and slavery, but also prisons and asylums, women were able to enter the public sphere for the first time.

And these great women changed the world for better and for worse, just as great men do.

And along the way, they made “the woman question” part of the movement for social reform in the United States.

And in doing so, American women chipped away at the idea that a woman’s place must be in the home.

That might not have been a presidential election or a war, but it is still bringing real change to our real lives on a daily basis.

Thanks for watching. I’ll see you next week.

Crash Course is produced and directed by Stan Muller. Our script supervisor is Meredith Danko. The associate producer is Danica Johnson.

The show is written by my high school history teacher Raoul Meyer, and myself. And our graphics team is Thought Café.

If you want to suggest captions for the libertage, please do so in comments where you can also ask questions about today’s video that will be answered by our team of historians.

Thanks for watching Crash Course and as we say in my hometown, don’t forget to be awesome.