Chocolate and Stroke Risk

NutritionFacts.org
16 Dec 201605:47

Summary

TLDRDieses Video skizziert die komplizierte Beziehung zwischen Schokolade und Schlaganfallrisiko. Es zeigt, wie die Pressemitteilungen über Forschung zu oft übertrieben und vereinfacht werden, was zu einer Verwirrung bei der Öffentlichkeit führt. Die Studie betont, dass die Flavonoide in Kakao gesundheitliche Vorteile haben können, während der Zucker und die Fettgehalt der Schokolade nicht gut sind. Das Video zeigt auch, wie dunkle Schokolade die Funktion von Arterien im Herzen und in den Augen verbessern kann und wie sie die Auswirkungen auf die peripheren Arterien untersucht. Es wird diskutiert, ob Schokolade tatsächlich das Risiko für Schlaganfälle verringern kann, und wie Studien dies untersucht haben.

Takeaways

  • 🍫 Forschungsergebnisse zu Schokolade werden oft von Medien überinterpretiert und aufbereitet.
  • 🌱 Flavanole in Kakao scheinen gesundheitliche Vorteile zu haben, während Zucker und Fett in Schokolade nicht gut für uns sind.
  • 🍫 Natürlicher Kakaopulver kann als gesundes Lebensmittel betrachtet werden und in Smoothies oder Haferflocken hinzugefügt werden.
  • 🌿 Verarbeiteter, entbitterter Kakao ist weniger gesund, da Flavanole durch alkalische Verarbeitung entfernt werden.
  • 🏥 Dunkle Schokolade kann die Funktion koronarer Arterien innerhalb von zwei Stunden nach dem Verzehr verbessern.
  • 👀 Nach dem Verzehr von dunkler Schokolade kann die Fähigkeit der Venen im Auge, sich zu erweitern, signifikant verbessert werden.
  • 🚶‍♂️ Dunkle Schokolade kann die maximale Gehstrecke und -zeit bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlechterung erhöhen.
  • 🍫 Es scheint etwas im Kakao zu geben, das hilft, aber kleine Verbesserungen reichen möglicherweise nicht aus.
  • 🧠 Eine nichtinvasive Methode zur Messung der arteriellen Funktion im Gehirn ist durch transkranielle Ultraschall möglich.
  • 📉 Ein signifikanter Rückgang des Ansturzes bei Männern im Vergleich zu Frauen nach dem Verzehr eines mediterranen Diäts ist beobachtet worden.
  • 📊 Bevölkerungsstudien haben gezeigt, dass Personen, die Schokolade konsumieren, möglicherweise einen niedrigeren Schlaganfallrisiko haben.

Q & A

  • Was ist das Hauptproblem beim Veröffentlichen von Forschung über Schokolade?

    -Das Hauptproblem ist, dass die Presse die Ergebnisse überinterpretiert und sensationalisieren kann, was zu einer Verunsicherung der Botschaft führen kann. Zudem können Konzerne aus der Schokoladenburgbranche durch Werbung die Botschaft verzerren.

  • Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Flavanolen in Kakao?

    -Flavanole in Kakao scheinen vorteilhaft zu sein, da sie antioxidative Eigenschaften haben und möglicherweise den Blutfluss in den Arterien verbessern können.

  • Warum kann Schokolade, trotz der Vorteile von Flavanolen, nicht als gesund betrachtet werden?

    -Schokolade enthält Zucker, Fett und überschüssige Kalorien, die für uns nicht gut sind. Daher sollte sie in Maßen konsumiert werden.

  • Was ist der Unterschied zwischen verarbeitetem Kakao und unverarbeitetem, nasser Kakaopulver?

    -Unverarbeitetes, nasses Kakaopulver enthält Flavanole, die bei der Verarbeitung mit Alkali oft entfernt werden, um den bitteren Geschmack zu reduzieren. Bittereres Kakao ist daher gesünder.

  • Wie kann Schokolade die Funktion koronarer Arterien verbessern?

    -In dem Video wird gezeigt, dass dunkle Schokolade die Funktion der koronaren Arterien innerhalb von zwei Stunden nach dem Konsum verbessern kann.

  • Was ist die Beziehung zwischen der Konsumption von dunkler Schokolade und der Fähigkeit der Venen im Auge, sich zu erweitern?

    -Zwei Stunden nach dem Verzehr von dunkler Schokolade beobachtete man eine signifikante Verbesserung der Fähigkeit der Venen im Auge, sich zu erweitern.

  • Was ist die Studie über die Auswirkungen von dunkler Schokolade auf die maximalen Gehweite und -zeit von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit?

    -Nach dem Verzehr von dunkler Schokolade mit 85+% Kakao konnten die Teilnehmer etwa eine Dozen mehr Meter und 17 Sekunden länger gehen als vor dem Verzehr.

  • Was passierte im Jahr 1977 in Bezug auf die Auffassung über die Umkehrbarkeit der Atherosklerose?

    -1977 wurde erstmalig die Umkehrbarkeit der Atherosklerose durch eine cholesterinsenkende Diät und Medikamente demonstriert, allerdings an den Femoralarterien und nicht an den Herzkranzarterien.

  • Wie wurde die Durchblutung im Gehirn in einer Studie gemessen?

    -Die Durchblutung im Gehirn wurde mithilfe von transkranialen Ultraschalluntersuchungen gemessen, indem der Atem gehemmt wurde und die Fähigkeit der Arterien, sich zu erweitern, beobachtet wurde.

  • Was wurde in einer Studie mit Haferflocken und tiefgefrittenem Mars Riegel verglichen?

    -In einer Studie wurden die Auswirkungen von Haferflocken im Vergleich zu tiefgefrittenem Mars Riegel auf die Durchblutung im Gehirn untersucht, was auf die besondere Essgewohnheiten in Schottland hindeutete.

  • Was ist die Beziehung zwischen dem Verzehr von Schokolade und dem Schlaganfallrisiko?

    -Es gibt Beobachtungsstudien, die zeigen, dass Personen, die Schokolade konsumieren, ein niedrigeres Schlaganfallrisiko haben könnten, aber eine kausale Beziehung muss noch geprüft werden.

  • Wie könnte man eine kausale Beziehung zwischen Schokolade und dem verringerten Schlaganfallrisiko nachweisen?

    -Um eine kausale Beziehung nachzuweisen, müssten Personen in einer Studie zufällig in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Gruppe müsste Schokolade konsumieren und die andere nicht, und dann über mehrere Jahre beobachtet werden.

Outlines

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🍫 Schokoladenforschung und Schlaganfallrisiko

Dieses Video-Skript diskutiert die Komplexität der Forschung über Schokolade und deren Auswirkungen auf das Schlaganfallrisiko. Es wird darauf hingewiesen, dass die Pressemitteilungen oft übertrieben und vereinfacht sind, was zu einer Verschmutzung der Botschaft durch Werbemittel von Schokolade führt. Trotzdem zeigt die Forschung, dass die Flavanole in Kakao gesundheitliche Vorteile haben können. Es wird betont, dass die Zucker- und Fettanteile in Schokolade nicht gesund sind, jedoch Kakaopulver als Gesundheitsmittel angesehen werden kann. Die Vorteile von dunkler Schokolade auf die koronaren Arterien und die kleinen Venen im Auge werden gezeigt. Eine Studie zeigt, dass Patienten mit peripherer arterieller Verschlechterung nach dem Konsum von dunkler Schokolade länger gehen konnten als vorher. Es wird auch diskutiert, dass die Verarbeitung von Kakao mit Alkali die Flavanole vernichtet, die für die gesundheitlichen Vorteile verantwortlich sind. Des Weiteren wird die Möglichkeit, dass Schokolade zur Umkehr der Arteriosklerose beitragen könnte, aufgezeigt.

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🧐 Forschungsmethoden und Beweise für Schokoladenkonsum

Dieses Absatz thematisiert die Herausforderungen der Forschung, die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen Schokoladenkonsum und niedrigerem Schlaganfallrisiko zu beweisen. Es wird erklärt, dass Beweise für eine solche Beziehung nur durch eine zufällige Zuordnung von Personen in zwei Gruppen und deren Beobachtung über mehrere Jahre erbracht werden könnten. Die Absurdität einer Studie, die Teilnehmer über 16 Jahre ohne Schokolade verlangt, wird hervorgehoben. Es wird auch auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die mit der Berücksichtigung aller möglichen Einflussfaktoren verbunden sind, die den Schokoladenkonsum beeinflussen könnten. Die Notwendigkeit, die Rolle von Schokolade im Kontext anderer gesundheitsfördernder Verhaltensweisen zu betrachten, wird ebenfalls angesprochen.

Mindmap

Keywords

💡Schokoladen

Schokolade ist ein beliebtes Genussmittel, das hauptsächlich aus Kakaobutter, Zucker und Milchpulver besteht. Im Video wird diskutiert, dass die Konsumenten oft überschwängliche und vereinfachte Botschaften über die gesundheitlichen Vorteile von Schokolade erhalten, was zu einer Verwirrung führen kann. Die Schokolade selbst wird als Teil des Themas gesunder Lebensmittel und deren Auswirkungen auf die Gesundheit behandelt, insbesondere in Bezug auf die koronaren Arterien und die arterielle Versorgung der Extremitäten.

💡Flavanole

Flavanole sind natürlich vorkommende Pflanzenstoffe, die in Kakaobutter, aber auch in anderen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse enthalten sind. Im Video wird betont, dass Flavanole in Kakao vorteilhaft für die Gesundheit sein könnten, da sie antioxidative Eigenschaften haben und die Durchblutung verbessern können. Die Verarbeitung von Kakao mit Alkali wird kritisiert, weil sie die Flavanole vernichtet und somit die gesundheitlichen Vorteile verringert.

💡Natürlicher Kakaopulver

Natürlicher Kakaopulver bezieht sich auf Kakaopulver, das ohne Zusatzstoffe oder Verarbeitung hergestellt wird. Im Video wird empfohlen, unverarbeiteten, ungesüßten Kakaopulver zu verwenden, da es die gesundheitlich wertvollen Flavanole beibehält und somit als Gesundheitslebensmittel betrachtet werden kann, das zum Beispiel in Smoothies oder Haferbrei hinzugefügt werden kann.

💡Arterielle Durchblutung

Die arterielle Durchblutung bezieht sich auf den Blutfluss durch die Arterien, die den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Im Video wird gezeigt, dass dunkle Schokolade die Funktion koronarer Arterien verbessern kann und dass die Durchblutung in den Augen und Beinen nach dem Verzehr von Schokolade positiv beeinflusst werden kann.

💡Periphere arterielle Verschlußkrankheit (PAD)

PAD ist eine Krankheit, bei der die Arterien, die die Extremitäten versorgen, durch Atherosklerose beeinträchtigt sind, was zu Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen kann. Im Video wird eine Studie erwähnt, die die Auswirkungen von dunkler Schokolade auf die maximale Gehweite und -dauer bei PAD-Patienten untersucht hat.

💡Atherosklerose

Atherosklerose ist eine Krankheit der Arterien, bei der Fett- und Kalziumablagerungen die Wanden der Arterien verhärten und verengen, was den Blutfluss einschränken kann. Im Video wird diskutiert, dass Atherosklerose umkehrbar sein könnte und dass Schokolat, insbesondere mit hohem Kakaoanteil, möglicherweise dazu beitragen könnte, diese Prozesse zu verlangsamen oder umzukehren.

💡Mediterrane Kost

Die mediterrane Kost ist eine Ernährungsweise, die auf einer Vielzahl von Pflanzenbasierten Nahrungsmitteln, Fisch, Olivenöl und limitiertem Fettkonsum basiert. Im Video wird angedeutet, dass die mediterrane Kost, auch wenn sie in Form von tiefgefrierter Pizza auftritt, möglicherweise zur Verringerung des Schlaganfallrisikos beitragen könnte.

💡Tiefgefrierter Mars Bar

Ein tiefgefrierter Mars Bar ist ein Beispiel für eine ungesundes Snack, das in Schottland verbreitet ist. Im Video wird eine Studie erwähnt, die diesen Snack mit Haferflocken verglichen hat, um die Auswirkungen auf die arterielle Funktion zu untersuchen. Diese Untersuchung spiegelt die Herausforderungen wider, die bei der Interpretation von Studienergebnissen bestehen, da ungewöhnliche Vergleiche wie dieser die allgemeine Ernährungsweise und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit besser verstehen können.

💡Transkraniale Ultraschalluntersuchung

Transkranielle Ultraschalluntersuchung ist eine nichtinvasive Methode, die verwendet wird, um die Funktion der Arterien im Gehirn zu messen. Im Video wird beschrieben, wie diese Methode verwendet wird, um die Fähigkeit der Hirarterien, sich im Anschluss an das Halten des Atems zu erweitern, zu messen, was als Indikator für die Starrheit der Arterien und das Risiko für Schlaganfälle verwendet werden kann.

💡Schlaganfallrisiko

Das Schlaganfallrisiko bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden, der durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden kann, einschließlich arterieller Starrheit und Atherosklerose. Im Video wird erörtert, wie bestimmte Ernährungsweisen, wie die Einnahme von Schokolade, das Schlaganfallrisiko beeinflussen könnten.

Highlights

The press often oversimplifies and sensationalizes research findings on chocolate, leading to confusion about its health effects.

Flavanol phytonutrients in cocoa have been shown to be beneficial, despite the negative health effects of sugar, fat, and excess calories in chocolate.

Unprocessed, undutched cocoa is preferable due to its higher flavanol content, which gives it a bitter taste.

Dark chocolate has been shown to improve coronary artery function within two hours of consumption.

Consuming dark chocolate improves the dilation ability of veins in the eyes.

Dark chocolate consumption increases maximal walking distance and time in patients with peripheral artery disease compared to milk chocolate.

The health benefits of cocoa may help reverse atherosclerosis, a condition previously thought to be irreversible.

A study found a significant drop in stroke rates among men who adopted the Mediterranean diet, including chocolate consumption.

Deep-fried Mars bars, a popular snack in Scotland, were used in a randomized crossover trial to study the effects of diet on arterial function.

The Scottish Medical Journal confirmed the popularity of deep-fried Mars bars, with over 20% of fish and chip shops selling them.

Population studies have linked higher chocolate consumption with lower stroke rates.

Chocolate consumption may be related to other heart and brain healthy behaviors, but studies have not found conclusive evidence of this.

Randomized controlled trials are needed to prove the cause and effect relationship between chocolate consumption and health outcomes.

The health benefits of cocoa are overshadowed by the negative press it receives due to its association with candy companies.

Adding cocoa to foods like smoothies or oatmeal can promote health due to its flavanol content.

Transcranial ultrasound is a noninvasive method to measure arterial function within the brain and assess stroke risk.

Transcripts

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"Chocolate and Stroke Risk"

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The problem with publishing research on chocolate is that the press jumps on it,

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oversimplifying and sensationalizing the message.

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Then the money starts rolling in from candy companies, muddying the message,

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but lost in all that is an important idea that the flavanol phytonutrients in cocoa

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do appear to be beneficial.

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The sugar in chocolate isn't good for us.

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The fat and excess calories in chocolate aren't good for us.

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But natural cocoa powder can be considered a health food.

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So adding cocoa to a smoothie or oatmeal or whatever would be health promoting.

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But ideally choose unprocessed, undutched cocoa,

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since the flavanols are what give cocoa its bitterness,

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so they try to process cocoa with alkali to destroy them on purpose.

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Thus when it comes to cocoa, bitter appears to be better.

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In my video on chocolate and artery function

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I showed how dark chocolate could improve the function

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of coronary arteries in the heart within two hours of consumption,

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using fancy angiography,

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but there are some blood vessels you can visualize with your eyes,

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the blood vessels in your eyes.

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Two hours after eating dark chocolate,

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a significant improvement in the ability of the little veins in your eyes to dilate.

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What about the blood vessels in your legs?

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Peripheral artery disease, atherosclerosis in the arteries feeding your limbs

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leading to claudication, a crampy pain in your calf muscles

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when you try to exercise due to impaired blood flow.

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So maximal walking distance (MWD) and maximal walking time (MWT)

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were studied in 20 peripheral artery disease patients

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two hours after eating dark chocolate,

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with a respectable 85+% cocoa, or after eating whimpy milk chocolate.

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After the dark chocolate, they could walk about a dozen more yards

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and about 17 more seconds than before the dark chocolate,

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but after the milk chocolate they weren't even able to walk as far

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as baseline and not a single second more.

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So there does seem to be something in cocoa that's helping,

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but a few seconds here and there aren't going to cut it.

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How about reversing the atherosclerosis,

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which we didn't even think possible until 1977.

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Wait, what happened in '77?

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Dean Ornish didn't start publishing on heart disease reversal until 1979.

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Well, actually the first demonstration of atherosclerosis reversal

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with a cholesterol-lowering diet and drugs

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wasn't on the coronary arteries going to the heart,

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but rather the femoral arteries going to the legs.

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What about the arteries going to the brain?

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Well, there's a noninvasive way to measure arterial function

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within the brain using transcranial ultrasound.

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If you ask someone to hold their breath, the brain says, uh-oh,

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and starts opening up the arteries to increase blood flow to compensate.

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But if the arteries in our brain are stiffened and crippled by atherosclerosis,

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they're unable to open as much and as fast as they should,

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and so are said to have a smaller breath holding index,

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which can be a risk factor for stroke.

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So researchers designed an experiment in which they compared

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the results of a target food to something neutral like oatmeal.

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So did they choose like a spoonful of cocoa powder or something?

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No. A randomized crossover trial of oatmeal versus a deep-fried Mars bar.

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Wait, why a deep-fried Mars bar?

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Well, this was published in the Scottish Medical Journal,

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and evidently deep-fried Mars bar's a snack strongly associated with Scotland.

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Wait... Is this just an urban legend or something?

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No. 627 fish and chip shops in Scotland were called

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to ascertain the delicacy's availability. And more than 1 in 5 said, "Yeah,"

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selling up to 200 a week. Just follow the signs.

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Comes out a little something like this.

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Batter-dipped and deep-fried Snickers bars

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and pizza were evidently less popular.

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The researchers conclude that it's not just an urban legend.

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Encouragingly, they did find some evidence of the penetrance

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of the Mediterranean diet, albeit in the form of deep-fried pizza.

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Could this be contributing to Scotland

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having among the highest stroke rate in Europe?

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Well, they put it to the test, and interestingly,

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there was a significant drop in men compared to women.

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Maybe men are from Mars, women are from Snickers?

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Regardless, what about chocolate that's not deep-fried?

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There's been a few population studies that have followed people over time,

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and found that those who ate chocolate appeared to have

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lower stroke rates, since confirmed by another study.

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But maybe chocolate consumption just happens to be related

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to other behaviors that are heart and brain healthy.

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Like hey, people that exercise a lot have to eat more food, period,

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so maybe they eat more chocolate?

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They didn't see any evidence of that but you can't account for everything.

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I mean, to prove cause and effect you'd have to like randomize people

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into two groups and make half eat chocolate and the other half not

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and follow them out for a decade or two.

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To which one researcher replied "fat chance."

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You try to get people into a study

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where they could be randomized to 16 years without chocolate.

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