Scripting SAP NetWeaver(R) Identity Management with IDMacs
Summary
TLDRIn dieser Demonstration wird gezeigt, wie externe Benutzer, insbesondere Berater, in einem Identitätsmanagement-System (IDM) verwaltet werden. Der Fokus liegt auf der Erstellung einer eindeutigen ID und eines korrekt formatierten Anzeigenamens, die den Anforderungen des Kunden entsprechen. Der Prozess umfasst das Schreiben eines Skripts zur Berechnung dieser Attribute, die Sicherstellung der Einzigartigkeit der ID durch Datenbankabfragen und das Testen der Lösung. Zusätzlich werden Tools zur Fehlerbehebung und Syntaxkorrekturen verwendet, um eine reibungslose Benutzererstellung im IDM zu gewährleisten.
Takeaways
- 😀 Die Benutzer-ID für externe Berater folgt einem spezifischen Format: 'X-' gefolgt von den ersten drei Buchstaben des Nachnamens und den ersten zwei Buchstaben des Vornamens.
- 😀 Der angezeigte Name des externen Benutzers wird aus dem Nachnamen und Vornamen generiert.
- 😀 Die Erstellung eines externen Benutzers im IDM-System erfolgt über eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche.
- 😀 Beim ersten Erstellen eines Benutzers stimmen die generierten ID und der angezeigte Name noch nicht mit den Anforderungen des Kunden überein.
- 😀 Eine benutzerdefinierte Skriptlogik wird verwendet, um den MS-Key-Wert und den angezeigten Namen gemäß den Kundenanforderungen zu berechnen.
- 😀 Das Skript extrahiert Vor- und Nachnamen aus einer übergebenen Hash-Tabelle und verwendet Substrings sowie Großbuchstaben zur Formatierung.
- 😀 Eine Datenbankabfrage wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass der berechnete MS-Key-Wert eindeutig ist.
- 😀 Falls der MS-Key-Wert bereits vergeben ist, wird ein numerischer Suffix angehängt, um eine eindeutige ID zu gewährleisten.
- 😀 Das Skript verwendet eine Schleife, um sicherzustellen, dass der MS-Key-Wert bei Konflikten automatisch angepasst wird.
- 😀 Entwicklungswerkzeuge wie Auto-Vervollständigung, automatische Einrückung (Shift + F1) und Fehlernavigation (Ctrl + F2) erleichtern das Debugging und die Skriptbearbeitung.
- 😀 Nach Anwendung der Änderungen wird die Funktion getestet und die ID sowie der angezeigte Name des Benutzers korrekt generiert, was die Funktionsfähigkeit des Skripts bestätigt.
Q & A
Was ist das Ziel der Demonstration im Video?
-Das Ziel der Demonstration ist es, externe Benutzer, wie z. B. externe Berater, im IDM-System zu erstellen und dabei sicherzustellen, dass deren eindeutige ID und der Anzeigename den spezifischen Kundenanforderungen entsprechen.
Wie soll die eindeutige ID für externe Benutzer formatiert werden?
-Die eindeutige ID für externe Benutzer soll mit dem Präfix 'X-' beginnen, gefolgt von den ersten drei Buchstaben des Nachnamens und den ersten beiden Buchstaben des Vornamens des Benutzers.
Was ist der Zweck des 'display name' und wie wird er erstellt?
-Der 'display name' dient als angezeigter Name des Benutzers im IDM-System und wird aus dem Nachnamen und Vornamen des Benutzers zusammengesetzt.
Welche Probleme wurden bei der ersten Erstellung des externen Benutzers festgestellt?
-Bei der ersten Erstellung des externen Benutzers entsprechen die generierte eindeutige ID und der 'display name' nicht den Anforderungen des Kunden, weshalb eine Anpassung im Script erforderlich war.
Wie wird die eindeutige ID im IDM-System berechnet?
-Die eindeutige ID wird im Script berechnet, indem die ersten drei Buchstaben des Nachnamens und die ersten beiden Buchstaben des Vornamens des Benutzers extrahiert werden, anschließend wird geprüft, ob die ID bereits existiert, und im Fall einer Kollision wird eine numerische Suffix hinzugefügt.
Was passiert, wenn die berechnete eindeutige ID bereits vergeben ist?
-Wenn die berechnete eindeutige ID bereits vergeben ist, wird eine Datenbankabfrage durchgeführt, und eine numerische Suffix-Strategie angewendet, um eine einzigartige ID zu gewährleisten. Falls der Suffix ebenfalls bereits existiert, wird eine Schleife verwendet, um eine neue ID zu generieren.
Welche Funktionen und Techniken wurden in Emacs verwendet, um Fehler im Code zu beheben?
-In Emacs wurden Funktionen wie die automatische Vervollständigung von Code (z. B. bei der Auswahl von Attributnamen) sowie die automatische Korrektur von Einrückungen (Shift + F1) und die Navigation durch Syntaxfehler (Ctrl + F2) verwendet, um den Code effizient zu bearbeiten und zu debuggen.
Welche Fehler traten beim Hinzufügen des numerischen Suffixes zur ID auf?
-Beim Hinzufügen des numerischen Suffixes trat ein Fehler auf, weil eine lokale Variable doppelt deklariert wurde, was von Emacs als Syntaxfehler erkannt und angezeigt wurde.
Wie wurde der 'display name' schließlich im Script berechnet?
-Der 'display name' wurde im Script durch einfache Zuweisung des Nachnamens und Vornamens berechnet, wobei darauf geachtet wurde, dass die Reihenfolge der Teile korrekt war. Es wurden auch Variablen für Vor- und Nachnamen eingeführt und diese in der richtigen Reihenfolge verwendet.
Was war das Endergebnis nach der Implementierung des Scripts?
-Das Endergebnis war die erfolgreiche Erstellung eines externen Benutzers mit der korrekt berechneten eindeutigen ID und dem korrekt formatierten 'display name', das den Anforderungen des Kunden entspricht.
Outlines
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