Der neue Waffengesetz Entwurf in 10 Minuten: Alles, was du wissen musst!

Kuma Tactical
22 Sept 202409:40

Summary

TLDRDas Video behandelt die aktuelle Diskussion um die Verschärfung des deutschen Waffengesetzes. Die Regierung hat in den letzten anderthalb Jahren mehrfach versucht, das Gesetz zu verschärfen, jedoch ohne Erfolg. Ein zentrales Problem ist der mögliche Missbrauch von erweiterten Befugnissen der Behörden, einschließlich Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung. Diese Verschärfung könnte weitreichende Auswirkungen auf harmlose Gegenstände wie Taschenmesser haben. Der Autor argumentiert, dass die Einschränkungen für Bürger unverhältnismäßig sind, da der Sicherheitsgewinn minimal wäre. Unterstützungsmöglichkeiten werden genannt, darunter die Nutzung eines Briefgenerators und der Beitritt zum VDB.

Takeaways

  • 🔫 Die Ampelregierung hat in den letzten eineinhalb Jahren dreimal versucht, das Waffengesetz zu verschärfen, was bisher nicht erfolgreich war.
  • 🛑 Aktuell gibt es Bestrebungen, das Waffengesetz im Rahmen eines Pakets zur Bekämpfung von Terrorismus erneut zu verschärfen.
  • 👮‍♂️ Eine der geplanten Verschärfungen ist, dass Waffenbehörden ohne richterliche Anordnung Hausdurchsuchungen durchführen dürfen, was die Gewaltenteilung gefährden könnte.
  • 📱 Mitarbeiter von Ordnungsämtern sollen Ermittlungsarbeiten über soziale Medien durchführen können, um die Zuverlässigkeit von Waffenbesitzern zu prüfen.
  • 🚨 Es gibt Bedenken, dass solche Verschärfungen auf andere Bereiche ausgeweitet werden könnten und gegen die Prinzipien der Bundesrepublik verstoßen.
  • 🔪 Ein Verbot von alltäglichen Gegenständen wie Taschenmessern und Pfefferspray in öffentlichen Verkehrsmitteln und Innenstädten wird diskutiert, was viele Menschen betreffen könnte.
  • 🛡️ Die meisten Gewalttaten mit Messern geschehen im privaten Umfeld, wo ein Verbot keinen Einfluss hätte.
  • ⚔️ Terroranschläge, die als Grund für die Gesetzesverschärfungen angeführt werden, nutzen häufig Waffen, die bereits verboten sind, wie z.B. Bajonette oder lange Küchenmesser.
  • 📧 Bürger können durch Tools wie den Briefgenerator des VDB Briefe an Bundestagsabgeordnete schreiben und so politischen Einfluss ausüben.
  • 🏹 Eine Mitgliedschaft im VDB wird empfohlen, um über gesetzliche Entwicklungen informiert zu bleiben und sich für die Rechte von Waffenbesitzern einzusetzen.

Q & A

  • Was war das Hauptthema des Interviews mit Frank Satzinger vom VDB?

    -Das Hauptthema des Interviews war die geplante Verschärfung des Waffengesetzes in Deutschland und die Auswirkungen, die dies auf Waffenbesitzer und die Gesellschaft haben könnte.

  • Welche drei Versuche unternahm die Ampelregierung, um das Waffengesetz zu verschärfen?

    -Der erste Versuch war ein Entwurf zur Waffengesetzverschärfung ohne klare Begründung, der von der FDP abgelehnt wurde. Der zweite Versuch basierte auf einer ungenauen Evaluierung, die ebenfalls scheiterte. Der dritte Versuch erfolgte im Rahmen des 13-Punkte-Plans gegen Rechtsextremismus, der ebenfalls nicht umgesetzt wurde.

  • Warum wird die aktuelle Waffengesetzverschärfung als problematisch angesehen?

    -Die geplante Verschärfung wird als problematisch angesehen, weil sie die Gewaltenteilung infrage stellt und den Waffenbehörden mehr Macht gibt, zum Beispiel unangekündigte Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung durchzuführen.

  • Wer wäre von der Waffengesetzverschärfung hauptsächlich betroffen?

    -Hauptsächlich betroffen wären legale Waffenbesitzer, die verstärkten Kontrollen unterzogen würden, und möglicherweise auch Bürger, die alltägliche Gegenstände wie Taschenmesser oder Pfefferspray mit sich führen.

  • Wie könnte die geplante Gesetzesverschärfung das tägliche Leben der Bürger beeinflussen?

    -Die Verschärfung könnte das Mitführen von alltäglichen Gegenständen wie Taschenmessern, Teppichmessern oder Pfefferspray im öffentlichen Verkehr oder in städtischen Waffenverbotszonen verbieten, was die Sicherheit vieler Bürger einschränken könnte.

  • Warum wird die Aufhebung der Gewaltenteilung im Zusammenhang mit der Waffengesetzverschärfung als bedenklich angesehen?

    -Die Aufhebung der Gewaltenteilung wird als bedenklich angesehen, weil sie eine Ausweitung der Befugnisse von Verwaltungsbehörden ermöglicht, die ohne richterliche Anordnung und ohne Polizeibeteiligung ermittlungsdienstliche Maßnahmen wie Hausdurchsuchungen durchführen könnten.

  • Wie wird argumentiert, dass die Gesetzesverschärfung keinen großen Sicherheitsgewinn bringen würde?

    -Es wird argumentiert, dass die meisten Messerangriffe im familiären Umfeld stattfinden, wo ein Waffenverbot nicht greift, und dass in Terrorlagen häufig Waffen verwendet werden, die bereits verboten sind. Daher wäre der Sicherheitsgewinn durch die Verschärfung minimal.

  • Wie können Bürger gegen die Waffengesetzverschärfung vorgehen?

    -Bürger können den Briefgenerator des VDB nutzen, um Briefe an Bundestagsabgeordnete zu schreiben, oder die Petition des Bundes ziviler Legalwaffenbesitzer (BZL) unterschreiben. Eine Mitgliedschaft im VDB wird ebenfalls empfohlen.

  • Welche Vorteile bietet eine Mitgliedschaft im VDB?

    -Mit einer Mitgliedschaft im VDB erhält man regelmäßige Newsletter, die über relevante politische Entwicklungen informieren, sowie Unterstützung in der politischen Aufklärung über sinnvolle und unsinnige Gesetzesvorschläge im Bereich Waffenrecht.

  • Warum wird empfohlen, das vollständige Interview mit Frank Satzinger anzusehen?

    -Das vollständige Interview liefert tiefere Einblicke in die Thematik und gibt detaillierte Informationen über die potenziellen Auswirkungen der Waffengesetzverschärfung. Es wird auch empfohlen, weitere Interviews auf dem Kanal zu verfolgen, um umfassend informiert zu bleiben.

Outlines

00:00

🔫 Einführung zur Waffenrechtsverschärfung in Deutschland

In diesem Abschnitt wird das Thema der neuen Waffenrechtsverschärfung in Deutschland diskutiert, das aktuell zur Debatte steht. Es wird erwähnt, dass viele Menschen das ursprüngliche Video als zu lang empfanden, was zur Idee eines kürzeren Videos führte. In den letzten anderthalb Jahren hat die Ampelregierung dreimal versucht, das Waffengesetz zu verschärfen, jedoch erfolglos. Gründe dafür waren unter anderem eine fehlende Grundlage und ungenaue Evaluierungen. Nun soll das Thema im Zusammenhang mit Terrorismusbekämpfung erneut aufgegriffen werden.

05:00

🚨 Folgen der Waffenrechtsverschärfung für Waffenbesitzer

Dieser Abschnitt beschreibt, wie die geplante Verschärfung des Waffengesetzes besonders Waffenbesitzer betrifft. Es wird betont, dass staatliche Kontrollen wichtig sind, aber die geplanten Maßnahmen zu weit gehen. Verwaltungsmitarbeiter könnten in Zukunft ermittlungstechnische Aufgaben übernehmen und sogar unangekündigte Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung durchführen. Dies wird als gefährlicher Eingriff in die Gewaltenteilung und persönliche Freiheiten angesehen.

🗡️ Auswirkungen auf Alltagsgegenstände und Sicherheit

Hier wird erläutert, dass die Verschärfung des Waffengesetzes nicht nur klassische Waffen betrifft, sondern auch Alltagsgegenstände wie Taschenmesser, Pfefferspray oder Teppichmesser. Selbst Frauen, die Pfefferspray zur Selbstverteidigung mitführen, wären betroffen. Besonders problematisch ist, dass es keine klare Definition gibt, was als Waffe gilt, was zu großer Unsicherheit führt. Es wird infrage gestellt, ob die geplanten Einschränkungen tatsächlich zu einem Sicherheitsgewinn führen.

🔍 Kritische Analyse der Gesetzesverschärfung und deren Wirksamkeit

Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage, ob die Einschränkungen tatsächlich zu mehr Sicherheit führen. Die meisten Messerangriffe geschehen im familiären Umfeld oder in Wohnungen, wo das Waffengesetz keine Rolle spielt. Auch bei Terroranschlägen wurden meist Waffen verwendet, die bereits verboten sind. Deshalb wird argumentiert, dass der Sicherheitsgewinn durch die Verschärfung minimal ist, während die Einschränkungen für Bürger erheblich wären.

📬 Möglichkeiten zur Unterstützung und Mitwirkung

Es wird erläutert, wie Bürger gegen die geplante Verschärfung vorgehen können. Der VDB (Verband der Büchsenmacher und Waffenhändler) bietet einen KI-unterstützten Briefgenerator an, mit dem man Briefe an Bundestagsabgeordnete schreiben kann. Außerdem wird empfohlen, dem VDB beizutreten, um kontinuierlich über politische Entwicklungen informiert zu werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Unterzeichnung einer Petition des BZL (Bund ziviler Legalwaffenbesitzer).

📰 Quellen für weitere Informationen und Vernetzung

Zum Abschluss wird darauf hingewiesen, dass eine Mitgliedschaft im VDB viele Vorteile bietet, darunter regelmäßige Newsletter zu aktuellen politischen Entwicklungen im Bereich Outdoor, Jagd und Schießsport. Zudem wird empfohlen, den YouTube-Kanal des Sprechers zu abonnieren, da dort regelmäßig Updates zu diesem Thema gepostet werden. Weiterhin wird auf Interviews mit Experten wie Frank Satzinger und einer VDB-Anwältin verwiesen, die tiefere Einblicke in die Problematik geben.

Mindmap

Keywords

💡Waffenrechtsverschärfung

Die Verschärfung des Waffengesetzes bezieht sich auf die strengere Regulierung von Waffenbesitz und -nutzung in Deutschland. Im Video wird die Notwendigkeit dieser Verschärfungen angezweifelt, da sie als ineffektiv und einschränkend für gesetzestreue Bürger dargestellt werden. Es wird argumentiert, dass solche Maßnahmen keine wesentlichen Sicherheitsgewinne bringen.

💡Ampelregierung

Die aktuelle deutsche Bundesregierung, bestehend aus der SPD, den Grünen und der FDP, wird als Ampelregierung bezeichnet. Sie wird im Video kritisch erwähnt, da sie bereits mehrmals versucht hat, das Waffengesetz zu verschärfen, jedoch auf Widerstand gestoßen ist, insbesondere von der FDP, einem Koalitionspartner.

💡Gewaltenteilung

Die Gewaltenteilung ist ein zentrales Prinzip der Demokratie, das die Aufteilung der Macht zwischen Legislative, Exekutive und Judikative vorsieht. Im Video wird befürchtet, dass die vorgeschlagene Waffengesetzesverschärfung die Gewaltenteilung untergraben könnte, indem Verwaltungsbeamte zu ermittlungstechnischen Aufgaben befähigt werden, die normalerweise der Polizei vorbehalten sind.

💡Hausdurchsuchung

Eine Hausdurchsuchung ist ein juristischer Akt, bei dem die Polizei oder andere Behörden eine Wohnung oder ein Haus durchsuchen, um Beweise zu sichern. Im Video wird kritisiert, dass die geplante Verschärfung es Beamten erlauben könnte, Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss durchzuführen, was als massiver Eingriff in die Privatsphäre und die Bürgerrechte gewertet wird.

💡Messerkriminalität

Messerkriminalität bezieht sich auf Gewaltverbrechen, bei denen Messer verwendet werden. Im Video wird darauf hingewiesen, dass die Verschärfung des Waffengesetzes nicht effektiv gegen Messerkriminalität vorgeht, da viele der betroffenen Messer in alltäglichen Situationen, oft innerhalb von Haushalten, verwendet werden und bereits verboten sind.

💡13-Punkte-Plan

Der 13-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus wird im Video als Begründung für die geplante Waffengesetzesverschärfung genannt. Es wird argumentiert, dass der Plan die Waffengesetzänderung rechtfertigen soll, jedoch in Wirklichkeit das Ziel verfehlt und die Bürgerrechte einschränkt, ohne die Sicherheit wesentlich zu erhöhen.

💡Waffenverbotszonen

Waffenverbotszonen sind geografische Gebiete, in denen das Mitführen von Waffen verboten ist. Das Video erklärt, dass diese Zonen in Zukunft ausgeweitet werden sollen, was dazu führen könnte, dass auch harmlose Gegenstände wie Taschenmesser oder Pfefferspray nicht mehr mitgeführt werden dürfen, was für viele Bürger unpraktisch und sicherheitsgefährdend sei.

💡VDB

Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler (VDB) ist eine Organisation, die die Interessen der Waffenbesitzer und Händler in Deutschland vertritt. Im Video wird der VDB als eine wichtige Organisation beschrieben, die sich gegen die geplante Waffengesetzesverschärfung einsetzt, und es wird eine Mitgliedschaft empfohlen, um die politische Arbeit des VDB zu unterstützen.

💡FDP

Die FDP (Freie Demokratische Partei) ist Teil der Ampelregierung und wird im Video als Widerstandskraft gegen die geplanten Verschärfungen des Waffengesetzes dargestellt. Die Partei hat in der Vergangenheit mehrmals verhindert, dass die geplanten Änderungen umgesetzt wurden, und wird als Verteidiger der Bürgerrechte dargestellt.

💡Präzedenzfall

Ein Präzedenzfall ist ein rechtlicher Fall, der als Beispiel oder Vorbild für zukünftige Entscheidungen dient. Im Video wird befürchtet, dass die Aufhebung der Gewaltenteilung in Bezug auf Waffenbesitz zu einem gefährlichen Präzedenzfall führen könnte, der auch in anderen Bereichen Anwendung finden könnte, was langfristig die Grundprinzipien der Bundesrepublik gefährden würde.

Highlights

Die Ampelregierung hat in den letzten eineinhalb Jahren dreimal versucht, das Waffengesetz zu verschärfen.

Die erste Verschärfung wurde ohne einen klaren Grund vorgeschlagen und von der FDP abgelehnt.

Der zweite Versuch scheiterte an einer ungenauen Evaluierung.

Beim dritten Versuch wurde ein Zusammenhang mit rechtsextremistischen Taten hergestellt, aber auch das scheiterte.

Es gibt einen Anstieg der Gewalttaten in Deutschland, der zur aktuellen Verschärfungsdebatte geführt hat.

Die geplante Verschärfung sieht vor, dass Waffenbehörden Hausdurchsuchungen ohne richterliche Anordnung durchführen dürfen.

Diese Durchsuchungen könnten unangekündigt und notfalls mit Gewalt durchgeführt werden.

Die Verschärfung betrifft nicht nur Waffen, sondern auch Alltagsgegenstände wie Taschenmesser und Pfefferspray.

Eine Ausweitung der Verschärfungen auf andere Lebensbereiche könnte möglich sein, was das Prinzip der Gewaltenteilung gefährdet.

Das Gesetz könnte auch das Mitführen von Gegenständen in öffentlichen Verkehrsmitteln und Städten einschränken.

Viele Messerangriffe finden im familiären Umfeld statt, wo die Gesetzesverschärfung keinen Einfluss hat.

Terroranschläge werden oft mit verbotenen Waffen verübt, die bereits unter das bestehende Waffengesetz fallen.

Der Sicherheitsgewinn durch die Gesetzesverschärfung wäre minimal, während die Einschränkungen für Bürger groß wären.

Es gibt Tools wie den Briefgenerator des VDB, um Abgeordnete gegen das Gesetz zu mobilisieren.

Eine Mitgliedschaft im VDB wird empfohlen, um kontinuierlich über gesetzliche Entwicklungen informiert zu bleiben.

Transcripts

play00:00

servus zusammen wir haben hier auf kum

play00:01

tactic letzte Woche ein größeres

play00:03

Interview mit dem Frank satziger vom VDB

play00:05

gemacht mit dem Thema der neuen

play00:08

waffenrechtsverschärfung die jetzt

play00:09

momentan im Raum steht da haben jetzt

play00:11

einige Leute gesagt das ist deutlich zu

play00:13

lang ja das Video hat fast zwei Stunden

play00:15

schaue ich mir nicht an oder ähnliches

play00:16

wo ich sag ja okay war halt ein

play00:18

ausführliches Video aber ein Punkt der

play00:21

auch in den Kommentaren waren den ich

play00:22

sehr gut finde ist man bräuchte doch ein

play00:24

kürzeres und knackigeres Video dass man

play00:27

Freunden Arbeitskollegen oder generell

play00:29

irgendwelchen Leuten zeigen kann dass

play00:30

die ganze Thematik auf einen Punkt

play00:32

zusammenfasst und das machen wir

play00:37

jetzt was ist denn genau passiert in den

play00:40

letzten eineinhalb Jahren hat die

play00:42

ampelregierung dreimal versucht das

play00:44

Waffengesetz zu verschärfen im ersten

play00:46

Anlauf wurde das Waffengesetz einfach

play00:47

ein Entwurf rausgebracht ohne einen

play00:50

wirklichen Grund sonder es war einfach

play00:51

so wir müssen das Waffengesetz

play00:53

verschärfen Selbstläufer hat nicht

play00:55

funktioniert wurde von der FDP

play00:57

abgesmettert also einem Teil der

play00:59

Regierung im zweiten Vorgang hat man

play01:01

versucht über eine Evaluierung hier die

play01:03

FDP dazu überreden allerdings war die

play01:05

Evaluierung so ungenau dass man es auch

play01:08

hier wieder verhindern konnte im dritten

play01:11

Anlauf hat's dann eben geheißen ja wir

play01:13

müssen die ganze Geschichte doch

play01:15

durchführen wegen dem 13 Punkten Plan

play01:18

gegen rechtsextrem also es wurde im

play01:19

Prinzip die nazikeuler an das ganze

play01:21

Thema mit angehangen und auch hier wurde

play01:24

das

play01:25

Ganze nicht durchgeführt jetzt haben wir

play01:27

momentan in Deutschland relativ Lage

play01:30

weil wir immer mehr Gewaltaten Medien

play01:32

haben wir generellen Anstieg von den

play01:34

Gewalttaten haben also das Verhältnis

play01:36

von messerkriminalität ist gar nicht

play01:37

nach oben gegangen aber der Anstieg von

play01:39

Kriminalität und Gewalttaten insgesamt

play01:41

ist angestiegen und jetzt hat man eben

play01:43

in diesem Paket zum Bekämpfung von

play01:46

Terrorismus wieder das Waffengesetz mit

play01:48

reingebracht und aktuell ist diese

play01:51

waffenrechtsverschärfung so

play01:52

problematisch dass man sie auf keinen

play01:55

Fall durchkommen lassen darf wie würde

play01:58

eine Verschärfung aussehen und W

play01:59

betrifft diese in erster Linie natürlich

play02:02

die Waffenbesitzer die sind die Personen

play02:04

die hier am meisten betroffen werden

play02:05

weil durch die Verschärfung der

play02:07

Kontrollen und ich möchte hier an der

play02:09

Stelle wirklich noch mal sagen dass ich

play02:10

nichts gegen eine staatliche Kontrolle

play02:13

oder eine staatliche aufsucht über das

play02:15

Thema Waffen habe aber es darf nicht

play02:18

darin enden dass wir hier die

play02:19

Gewaltenteilung

play02:20

aufheben die zuständige Waffenbehörde

play02:23

die in der Regel keine Polizisten sind

play02:25

in der Regel auch keine kein geschultes

play02:27

Personal ist sondern normale Verwaltungs

play02:30

Mitarbeiter z.B im Ordnungsamt sollen

play02:32

hier soweit erwchtigtig können dass A

play02:34

ermittlungsdienstliche Arbeiten machen

play02:36

also über Facebook oder äh andere

play02:39

soziale Medien den Hintergrund des

play02:41

Waffenbesitzers eruieren können und

play02:43

sollen hierauf auch rückschlüssse auf

play02:46

seine Zuverlässigkeit schließen können

play02:48

und sollen und das wiederum dazu führen

play02:50

kann dass wenn die hier Gefahr im Verzug

play02:52

sind ohne eine richterliche Anordnung

play02:55

und ohne polizeiliche Unterstützung hier

play02:57

eine Hausdurchsuchung vornehmen können

play03:00

wir reden hier über eine

play03:01

Hausdurchsuchung also wirklich einer der

play03:02

sensibelsten Sachen der der Staat

play03:03

überhaupt durchmachen können also

play03:05

unangekündigt und notfalls mit Gewalt in

play03:07

deinem Wohnung reinkommen oder in dein

play03:09

Haus reinkommen und hier alles auf dem

play03:10

Kopf zu stellen um z.B Waffen Munition

play03:13

oder Unterlagen sicherzustellen warann

play03:15

sollte ich als jemand der höchstens

play03:17

einmal ein Taschenmesser dabei hat bei

play03:19

der Aktion mithelfen da gibt's zwei gute

play03:22

Punkte warum du das solltest der eine

play03:24

Punkt ist dass das was ich paar Teile

play03:26

vorgesagt habe mit der Aufhebung der

play03:28

Gewalten Teilung ein Präzedenzfall wäre

play03:31

der wenn er Schule macht auch auf andere

play03:33

Bereiche ausgeweitet werden könnte und

play03:35

das absolut gegen das läuft wofür die

play03:38

Bundesrepublik

play03:40

Eintritt wofür sie gedacht ist und wir

play03:43

dann auf einem Weg in eine Staatsform

play03:46

sind die wir eigentlich mit der Gründung

play03:48

der BD verhindern wollten der zweite

play03:51

Punkt ist das Mitführen von Waffen die

play03:55

nicht unbedingt als Waffen im

play03:56

Waffengesetz deklariert sind wir reden

play03:57

hier über Schweizer Taschenmesser wir

play03:59

reden hier über ein Teppichmesser wir

play04:02

reden hier über Sachen die man teilweise

play04:04

aus beruflichen oder einfach aus

play04:06

praktischen Gründen dabei haben könnte

play04:07

meine Mutter z.B hat jederzeit ein

play04:09

Taschenmesser dabei viele junge Frauen

play04:12

haben Pfeffergas oder csgas in der

play04:14

Handtasche oder in der Jackentasche um

play04:16

auf dem Heimweg z.B von der Arbeit sich

play04:18

gegen ein Angreifer verteidigen zu

play04:20

können um allein schon ein bisschen ihr

play04:22

Sicherheitsgefühl zu verstärken und das

play04:25

soll in der Zukunft soweit unpraktisch

play04:28

gemacht werden durch das Verbot des

play04:30

Mitführen von solchen Gegenständen im

play04:32

öffentlichen personalenverkehr genauso

play04:34

wie im Fernverkehr und durch

play04:36

waffenverbotszoneen in der innerstädte

play04:38

was dafür sorgt wenn man hier durch

play04:40

diese Bereiche durch muss oder diese

play04:42

bevöderungsmittel nutzen muss man

play04:45

einfach nicht mehr in der Lage ist

play04:46

solche Sachen mit sich zu führen und es

play04:47

betrifft halt wirklich auch jeden weil

play04:49

jeder hat mal irgendwo irgendwas in die

play04:51

Richtung dabei was hier drunter fallen

play04:53

könnte also betrifft es nicht nur Messer

play04:56

sondern auch andere Gegenstände ja es

play04:58

betrifft eben

play05:00

alle Arten von Messern sei ein

play05:01

Buttermesser bis hin zu einem Schwert

play05:03

blöd gesagt es betrifft ja eben e auch

play05:05

das Thema Pfeffergas csgas es betrifft

play05:07

auch unter Umständen je nach

play05:10

Formulierung Gehhilfen und andere Sachen

play05:12

die sich dazu eignen jemanden so zu

play05:14

verdeschen blöd

play05:16

gesagt großes Problem ist hier dass es

play05:18

nicht genau definiert wird aber meinst

play05:21

du nicht der Sicherheitsgewinn ist

play05:23

größer als die Einschränkung das ist

play05:25

nämlich der große Punkt warum ich das

play05:26

Gesetz grundsätzlich sehr kritisch

play05:28

betrachte wenn die letzten Jahre

play05:30

anschaut die meisten dieser Vorfälle mit

play05:33

Messern waren im familiären Umfeld also

play05:35

z.B in wohnhäum in ganz normal in

play05:38

Wohnungen oder sowas wo wir überhaupt

play05:39

nicht über das Thema führen reden wenn

play05:41

ich einfach ein Streit hab das Messer

play05:43

aus dem Messerblock ziehe und damit

play05:44

jemand angreif das verhinderte kein

play05:46

fürverbot weil ich stehe in meiner Küche

play05:48

die zweite Geschichte die aber auch mit

play05:50

reinfällt gerade bei den terrorlagen die

play05:53

ja maßgeblich für dieses Gesetzespaket

play05:56

verantwortlich sind werden kaum Messer

play05:59

ähm verwendet die hier eh betroffen

play06:02

werden also wenn wir uns anschauen

play06:03

München der Mann hatte ein langes

play06:06

Bajonett vorne auf dem Gewehr drauf ist

play06:08

verboten zu führen wir haben in Solingen

play06:10

ein über 15 cm langes Küchenmesser darf

play06:13

ich sowieso nicht mit mir rumführen und

play06:14

in Mannheim hatten wir ein knapp 25 cm

play06:18

langes Jagdmesser oder jagdoutdoormesser

play06:20

auch das hätte ich jetzt schon nach dem

play06:22

Gen recht nicht mit mir rumführen dürfen

play06:23

also die ganze gesetzverschärfung würde

play06:25

alle diese Punkte nicht tangieren also

play06:29

ist die Einschränkung für den Bürger

play06:30

deutlich höher als das Sicherheitsgewinn

play06:32

weil das Sicherheitsgewinn liegt quasi

play06:33

bei Null wie kann ich das Thema

play06:35

unterstützen hier gibt's zwei Punkte die

play06:37

ich persönlich bevorzuge das eine ist

play06:39

der briefgenerator des VDB das ist ein

play06:42

kin unterstütztes Tool das dabei hilft

play06:44

Briefe an seinem Bundestagsabgeordneten

play06:46

zu schreiben da kann man sich eben

play06:48

aussuchen an wen möchte ich das

play06:49

schreiben welche Themen sind mir

play06:51

persönlich wichtig und ich kann hier

play06:52

einen Brief generieren und abschicken

play06:54

das kost ungefähr pro Brief 1,20 € 1,25

play06:57

€ oderas Dreh und ich kann da so viele

play07:00

Briefe erstellen wie ich möchte muss es

play07:02

logischerweise dann auch bezahlen und

play07:04

werde hier durch die KI angeleitet was

play07:07

sinnvolles an die Politik weiterzugeben

play07:09

ist ein sehr scharfes Schwert gegen die

play07:11

Politik weil es eben unsere

play07:13

demokratischen Werte ausnutzt die zweite

play07:15

Sache die ich empfehlen würde wenn man

play07:16

irgendwas mit dem Thema Outdoor Jagd

play07:19

schport me Ding auch Bogensport und es

play07:21

zu tun hat ich würde eine Mitgliedschaft

play07:24

im VDB empfehlen kostet 36 € im Jahr und

play07:27

der VDB also der Verband der der

play07:29

büchmacher und waffenfachhändler kümmert

play07:32

sich an der Stelle darum dass das ganze

play07:34

Jahr über auch wenn jetzt gerade kein

play07:36

Gesetz ansteht solche Entwürfe geprüft

play07:38

werden

play07:40

m die Politiker darüber aufgeklärt

play07:43

werden was sinnvoll und unsinnvoll ist

play07:45

was zielführend ist und das ist eine

play07:47

Sache die kann man guten Gewissens

play07:49

unterstützen für gerade mal 36 € im Jahr

play07:51

es gibt vom Bund zivile

play07:54

Legalwaffenbesitzer das ist der BZL

play07:56

gibt's eine Petition die sich an den

play07:58

Deutschen Bundes richtet die auch hier

play08:01

kostenfrei einfach digital unterzeichnet

play08:03

werden kann das hilft auch schon mal was

play08:05

dagegen und die zweite Geschichte die

play08:08

ich auch jeden empfehlen würde ist

play08:10

solche Videos zu teilen in der Familie

play08:12

im Bekanntenkreis und Arbeitskollegen

play08:14

damit möglichst viele Leute wissen dass

play08:16

hier gerade ein Unrecht im Gange ist wo

play08:19

kann ich mich informieren wenn ich jetzt

play08:21

noch mehr wissen will die beste

play08:24

Möglichkeit dafür ist eine die

play08:25

Mitgliedschaft beim VDB weil für die

play08:27

besagten 36 € kriegt man auch die ganz

play08:29

Zeit Newsletter als wenn irgendwas in

play08:31

der Politik passiert was die Bereiche

play08:33

Outdoor Jagd Jagdsport Schießsport und

play08:36

sonstiges angeht auch bogenchießen und

play08:38

sonstiges kriegt man Newsletter also

play08:40

sollte hier irgendwas gesetzlich

play08:42

vorangehen oder abgeschmettert werden

play08:43

oder verschärft werden man kriegt das

play08:45

immer so schnell als Newsletter und das

play08:48

in einer Form aufbereitet die ich z.B

play08:50

gar nicht bieten kann weil das sitzen

play08:51

halt Anwälte das Sitzen professionelle

play08:53

Pressesprecher mit dran die das so

play08:55

aufbereiten dass es einfach super gut

play08:58

komprimiert die best Infos sind die

play09:01

zweite Möglichkeit ist diesen Kanal hier

play09:04

zu abonnieren weil ich hier in

play09:05

regelmäßigen Abständen immer wieder

play09:07

Videos über dieses Thema machen werde

play09:08

auch die Interviews mit Frank sandzinger

play09:10

wenn euch das Thema wirklich

play09:11

interessiert würde ich auch empfehlen

play09:12

das lange eine Stunde 50 lange Video mit

play09:16

Frank Satzinger anzuschauen ich würde

play09:18

auch empfehlen bei Shooters das

play09:20

Interview mit der Anwältin des vdbs

play09:22

anzuschauen mit den beiden Videos

play09:24

zusammen weiß man ganz genau worum es

play09:25

geht ja muss man halt mal einhal Stund

play09:28

zweieinhalb Stunden seines leb

play09:29

investieren aber würde ich sehr

play09:30

empfehlen wenn einem das Thema

play09:31

interessiert so das war's jetzt hier bis

play09:34

dann

play09:36

[Musik]

Rate This

5.0 / 5 (0 votes)

Etiquetas Relacionadas
WaffengesetzDeutschlandVerschärfungFDPWiderstandGewaltenteilungWaffenkontrollePetitionSicherheitsdebatteBürgerrechte
¿Necesitas un resumen en inglés?