Konjunktiv einfach erklärt I musstewissen Deutsch

musstewissen Deutsch
23 Jan 201804:52

Summary

TLDRDas Video erklärt den Gebrauch des Konjunktivs im Deutschen, insbesondere die Unterschiede zwischen Konjunktiv 1 und Konjunktiv 2. Der Konjunktiv 2 wird für irreale Wünsche oder unwahrscheinliche Szenarien verwendet, während der Konjunktiv 1 in der indirekten Rede zur Distanzierung vom Gesagten dient. Es wird auch die Entstehung der Formen erläutert und wann die 'Würde-Form' anstelle des Konjunktivs genutzt werden kann. Der Sprecher betont die Bedeutung des Konjunktivs für einen präzisen Ausdruck und erklärt, dass der Konjunktiv 1 vor dem Aussterben stehe. Abschließend fordert er zum Abo des Kanals auf.

Takeaways

  • 🤔 Konjunktiv ist schwierig und oft verwirrend im Gebrauch.
  • 📚 Es gibt zwei Formen des Konjunktivs: Konjunktiv 1 und Konjunktiv 2.
  • 🌠 Der Konjunktiv 2 wird für Träume, Wünsche und unwahrscheinliche Szenarien verwendet.
  • 👩‍🚀 Beispiel für Konjunktiv 2: 'Wäre ich Astronautin, flöge ich auf den Mond.'
  • ✍️ Konjunktiv 2 wird durch Anhängen spezieller Endungen an die Präteritumform gebildet.
  • 🔄 Einige Verben, wie 'rennen', weichen in der Konjunktiv-Form von der Regel ab.
  • 🗣️ Konjunktiv 1 wird hauptsächlich in der indirekten Rede verwendet, um Zitate wiederzugeben.
  • 🙅‍♀️ Der Konjunktiv 1 distanziert den Sprecher vom Inhalt des Gesagten.
  • 😅 Die 'Würde'-Form wird häufig verwendet, um altertümliche oder sonderbare Konjunktivformen zu vermeiden.
  • 🎂 Der Konjunktiv wird auch in höflichen Wünschen und Glückwünschen verwendet, z.B. 'Mögest du hundert Jahre alt werden!'

Q & A

  • Was ist der Konjunktiv 2 und wofür wird er verwendet?

    -Der Konjunktiv 2 ist eine Form, die verwendet wird, um Wünsche, hypothetische Situationen und Unwahrscheinlichkeiten auszudrücken. Zum Beispiel: 'Wäre ich Astronautin, flöge ich auf den Mond.'

  • Wie wird der Konjunktiv 2 gebildet?

    -Die Bildung des Konjunktiv 2 erfolgt aus der Präteritumform der ersten Person Plural. Man streicht das -en und hängt die Konjunktivendung an, wobei es einige unregelmäßige Formen gibt, wie zum Beispiel 'rennen' wird zu 'rennte'.

  • Warum steht der Konjunktiv vor dem Aussterben?

    -Laut dem Video steht der Konjunktiv vor dem Aussterben, weil viele Menschen ihn selten benutzen. Der Sprecher betont, dass häufiger Gebrauch des Konjunktivs zu seiner Erhaltung beitragen könnte.

  • Was unterscheidet den Konjunktiv 1 vom Konjunktiv 2?

    -Der Konjunktiv 1 wird hauptsächlich in der indirekten Rede verwendet, um Distanz zum Gesagten zu schaffen. Der Konjunktiv 2 wird dagegen verwendet, um Unmögliches oder Hypothetisches auszudrücken.

  • Wie wird der Konjunktiv 1 gebildet?

    -Zur Bildung des Konjunktiv 1 verwendet man die erste Person Plural im Präsens, streicht das -en und fügt die Konjunktivendung an, die im Gegensatz zum Konjunktiv 2 auf -e endet.

  • Warum wird oft die 'Würde-Form' anstelle des Konjunktivs verwendet?

    -Die 'Würde-Form' wird häufig verwendet, um zu vermeiden, dass man übertrieben oder altmodisch klingt, vor allem bei sehr altertümlichen Formen wie 'fräße' oder 'söffe'.

  • Wann sollte man die 'Würde-Form' nicht verwenden?

    -Die 'Würde-Form' sollte man nicht verwenden, wenn Verben wie 'sollte' im Konjunktiv stehen, da 'würde sollen' komisch klingt. Hier bleibt die direkte Konjunktivform passender.

  • Was ist der Zweck des Konjunktivs in der indirekten Rede?

    -Der Konjunktiv in der indirekten Rede zeigt an, dass das Gesagte von jemand anderem stammt, und schafft Distanz. Zum Beispiel: 'Er sagt, er habe Kopfschmerzen.'

  • Was ist das Problem mit dem Konjunktiv 1 in der Ich-Form?

    -In der Ich-Form entspricht der Konjunktiv 1 oft dem Indikativ, sodass man leicht den Unterschied übersehen kann. Zum Beispiel: 'ich fresse' im Indikativ klingt wie der Konjunktiv 1.

  • Warum wird der Konjunktiv bei Geburtstagswünschen verwendet?

    -Der Konjunktiv wird in traditionellen Geburtstagswünschen verwendet, um Hoffnungen oder Wünsche auszudrücken, wie in 'Mögest du hundert Jahre alt werden!' oder 'Sie lebe hoch!'

Outlines

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🤔 Die Herausforderung des Konjunktivs

Der Text beschäftigt sich humorvoll mit der Schwierigkeit und dem Gebrauch des Konjunktivs in der deutschen Sprache. Es wird betont, dass der Konjunktiv, insbesondere der Konjunktiv 2, oft verwendet wird, um Wünsche oder unwahrscheinliche Szenarien auszudrücken. Beispiele wie „Wäre ich Astronautin“ verdeutlichen die Formbildung und die Anwendung in träumerischen Vorstellungen. Zudem wird erklärt, dass der Konjunktiv 2 von der Präteritumform der ersten Person Plural abgeleitet wird, jedoch mit vielen Ausnahmen. Der kleine Bruder, der Konjunktiv 1, findet hauptsächlich in der indirekten Rede Anwendung, um Distanz zu wahren und Zitate korrekt wiederzugeben. Auch hier gibt es Besonderheiten bei der Formbildung, die von der Präsensform ausgehen. Der Sprecher weist darauf hin, dass man in der Praxis oft die Würde-Form als Ersatz für komplizierte Konjunktivformen benutzt, obwohl es Fälle gibt, in denen der eigentliche Konjunktiv bevorzugt wird. Am Ende wird dazu aufgerufen, den Konjunktiv zu schätzen, da er nützlich sei und den sprachlichen Ausdruck bereichert. Ein abschließender Aufruf, den Kanal zu abonnieren, rundet das Video ab.

Mindmap

Keywords

💡Konjunktiv

Der Konjunktiv ist eine grammatische Form, die verwendet wird, um Möglichkeiten, Wünsche, irreale Situationen oder indirekte Rede auszudrücken. In dem Video wird erklärt, dass der Konjunktiv oft falsch oder zu selten genutzt wird. Das Video zeigt auch auf humorvolle Weise die Bedeutung des Konjunktivs und wie er zur Sprachvielfalt beiträgt. Beispiele im Text sind 'wäre' und 'flöge'.

💡Konjunktiv 2

Der Konjunktiv 2 wird verwendet, um irreale Wünsche oder hypothetische Situationen auszudrücken. Im Video wird er als 'Form für Träumer' beschrieben, die es uns ermöglicht, Fantasien auszudrücken, wie 'Wäre ich Astronautin, flöge ich auf den Mond.' Der Konjunktiv 2 wird gebildet, indem man die Präteritumform der ersten Person Plural nimmt, das '-en' streicht und die Konjunktivendung anhängt, z.B. 'flöge' aus 'fliegen'.

💡Konjunktiv 1

Der Konjunktiv 1 wird hauptsächlich in der indirekten Rede verwendet, um zu zeigen, dass das Gesagte von jemand anderem stammt. Er signalisiert eine gewisse Distanz zum Gesagten. Im Video wird erklärt, dass dieser Konjunktiv oft mit dem Indikativ verwechselt wird. Ein Beispiel ist: 'Markus sagt, er habe Kopfschmerzen.' Hier wird mit 'habe' angezeigt, dass dies Markus’ Aussage ist und nicht die der sprechenden Person.

💡Indikativ

Der Indikativ ist die Grundform des Verbs und beschreibt die Realität, wie sie ist. Er steht im Gegensatz zum Konjunktiv, der Wünsche oder Möglichkeiten ausdrückt. Im Video wird er als Vergleich zur Konjunktivform verwendet. Zum Beispiel: 'Er behauptet, ich fresse und saufe den ganzen Tag' (Indikativ), im Gegensatz zu 'Er behauptet, ich fräße und söffe den ganzen Tag' (Konjunktiv 2).

💡Würde-Form

Die 'Würde-Form' ist eine Alternative zum Konjunktiv 2 und wird verwendet, um im Deutschen irreale Situationen auszudrücken, ohne auf altmodisch klingende Konjunktivformen zurückzugreifen. Sie wird gebildet, indem man 'würde' plus den Infinitiv des Verbs verwendet, z.B. 'würde fliegen'. Im Video wird erwähnt, dass diese Form oft bevorzugt wird, um nicht wie ein 'Germanistiknerd' zu klingen.

💡Irreale Bedingung

Irreale Bedingungen beschreiben Situationen, die unwahrscheinlich oder unmöglich sind. Sie werden oft im Konjunktiv 2 ausgedrückt. Im Video wird das Beispiel 'Wäre der Mond eine Scheibe, kröche ich zu seinem Rand und spränge hinunter' verwendet. Die Bedingung (der Mond als Scheibe) ist unrealistisch, und die Folge (darauf kriechen und springen) ist ebenso irreal.

💡Hypothetische Situation

Hypothetische Situationen sind Szenarien, die nicht der Realität entsprechen, aber theoretisch möglich wären. Der Konjunktiv 2 wird verwendet, um solche Szenarien zu beschreiben. Im Video gibt es das Beispiel 'Wäre ich Astronautin, flöge ich auf den Mond.' Dies ist eine hypothetische Situation, die ausdrückt, was geschehen könnte, wenn die Bedingung (Astronautin sein) erfüllt wäre.

💡Präteritumform

Die Präteritumform ist die Vergangenheitsform eines Verbs und dient im Deutschen oft als Basis für die Bildung des Konjunktiv 2. Im Video wird erklärt, dass die Präteritumform der ersten Person Plural verwendet wird, um den Konjunktiv 2 zu bilden. Zum Beispiel wird aus 'wir flogen' (Präteritum) die Form 'flöge'. Dies zeigt, wie aus einer Vergangenheitsform eine Möglichkeit ausgedrückt wird.

💡Extrawurst

Der Begriff 'Extrawurst' wird im Video verwendet, um auf Ausnahmen oder Sonderregelungen hinzuweisen, die nicht der allgemeinen Regel folgen. Im Kontext der Konjunktivbildung bezieht sich das auf unregelmäßige Verben wie 'rennen', das im Konjunktiv 2 zu 'rennte' wird, um eine doppelte Besetzung mit der Vergangenheitsform zu vermeiden.

💡Indirekte Rede

Die indirekte Rede wird verwendet, um die Aussage einer anderen Person wiederzugeben, ohne sie wörtlich zu zitieren. Der Konjunktiv 1 spielt hier eine zentrale Rolle, um Distanz zu schaffen und deutlich zu machen, dass die Aussage nicht die eigene ist. Im Video wird das Beispiel 'Markus sagt, er habe Kopfschmerzen' verwendet, um zu zeigen, wie die indirekte Rede funktioniert und die Aussage als nicht direkt zugehörig markiert.

Highlights

Der Konjunktiv steht vor dem Aussterben, besonders durch seltenen Gebrauch.

Es gibt zwei Formen des Konjunktivs: Konjunktiv 1 und Konjunktiv 2.

Der Konjunktiv 2 wird genutzt, um Wünsche und Fantasien auszudrücken.

Beispiel für Konjunktiv 2: 'Wäre ich Astronautin, flöge ich auf den Mond.'

Der Konjunktiv 2 wird genutzt, wenn das Ergebnis unwahrscheinlich oder unmöglich ist.

Die Bildung des Konjunktiv 2 erfolgt durch das Präteritum der ersten Person Plural.

Der Konjunktiv 1 wird vor allem in der indirekten Rede verwendet.

Indirekte Rede kennzeichnet, dass das Gesagte nicht von der Person selbst stammt.

Der Konjunktiv 1 ermöglicht, sich von einer Aussage zu distanzieren.

In der Ich-Form ist der Konjunktiv 1 oft identisch mit dem Indikativ, z.B. 'ich fresse'.

In solchen Fällen wird empfohlen, den Konjunktiv 2 zu verwenden, um Klarheit zu schaffen.

Die 'Würde-Form' wird genutzt, um altmodische oder seltsam klingende Konjunktivformen zu vermeiden.

Beispiel für einen besseren Gebrauch der 'Würde-Form': statt 'ich fräße', besser 'würde essen'.

Es gibt Fälle, in denen der Konjunktiv, auch außerhalb der indirekten Rede, wichtig ist.

Der Konjunktiv wird oft bei Glückwünschen oder Hoffnungen genutzt, z.B. 'Mögest du hundert Jahre alt werden!'

Transcripts

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Konjunktiv? Ist schwierig.

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Konjunktiv? Konjunktiv? Wo bist du?

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Kommst du jetzt her!

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Konjunktiv? Konjunktiv?

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Du suchst den Konjunktiv? Selber schuld.

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Gebrauchtest du den Konjunktiv häufiger,

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drücktest du dich nicht nur viel eloquenter aus.

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Mit jeder Konjunktivform, die du benützest,

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trügest du auch zur Erhaltung des Konjunktivs bei,

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und er stünde nun nicht mehr vor dem Aussterben.

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Ja, der Konjunktiv steht vor dem Aussterben.

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Und bei diesen sonderbar klingenden Verbformen

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wie betröge, schwänge oder schliefe

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wundert es mich ehrlich gesagt auch irgendwie nicht.

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Erst mal die schlechte Nachricht:

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Es gibt nicht nur eine Konjunktivform, sondern sogar zwei.

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Der Konjunktiv 2 ist was für Träumer.

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Er ermöglicht Wünsche und lässt uns wunderbar fantasieren.

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Wäre ich Astronautin, flöge ich auf den Mond.

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Und gäbe es dort Palmen, äße ich nur Kokosnüsse.

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Und wäre der Mond eine Scheibe,

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kröche ich zu seinem Rand und spränge hinunter.

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Du wählst ihn immer dann, wenn du an den Satz anschließen könntest:

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"Ist es aber nicht."

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Er drückt aus, dass etwas unwahrscheinlich oder unmöglich ist.

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Der Mond ist keine Scheibe, es gibt dort keine Palmen

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und ich bin keine Astronautin.

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Flöge, äße, kröche, gäbe, spränge -

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wie kommen diese sonderbaren Konjunktivformen eigentlich zustande?

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Für die Bildung des Konjunktiv 2

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brauchst du die Präteritumform der ersten Person Plural.

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Also der Wir-Form.

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Das -en wird gestrichen und die Konjunktivendung angehängt.

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Keine Regel ohne eine Ausnahme.

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Leider bekommen einige Formen wieder mal eine Extrawurst.

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Aus "rennen" wird nicht "rannte", sondern "rennte".

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Wahrscheinlich um eine doppelte Besetzung von "rannte",

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das ja auch eine Vergangenheitsform ist, zu vermeiden.

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Dann haben wir noch den kleinen Bruder des Konjunktiv 2, den Konjunktiv 1.

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Der Konjunktiv 1 wird vor allem in der indirekten Rede verwendet.

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Lisa: "Markus sagt, er habe Kopfschmerzen.

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Er sei untröstlich, dass er dir nicht beim Umzug helfen könne."

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Lisa kennzeichnet mit dem Konjunktiv 1,

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dass das Gesagte nicht von ihr stammt.

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Gleichzeitig distanziert sie sich von dem Gesagten

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und stellt infrage, ob Markus wirklich Kopfweh hat oder nicht.

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Durch die indirekte Rede ist der Konjunktiv 1 unverzichtbar beim Zitieren.

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Dazu findest du auch noch ein anderes Video auf meinem Kanal.

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Zur Bildung des Konjunktiv 1 brauchen wir wieder die erste Person Plural,

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aber diesmal im Präsens.

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Das -en streichen wir und fügen die Konjunktivendung an.

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Und zwar jetzt mit "e", nicht mit "ä", wie im Konjunktiv 2.

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Wird superhäufig verwechselt, müsst ihr mal drauf achten.

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Vor allem in der Ich-Form

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entsprecht der Konjunktiv 1 aber recht häufig dem Indikativ,

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also der normalen Präsensform.

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Stell dir vor, er behauptet, ich fresse und saufe den ganzen Tag.

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"Fresse" und "saufe" entspricht der Indikativform.

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Willst du dich von den offensichtlich unsinnigen Vorwürfen abgrenzen,

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solltest du Konjunktiv 2 nehmen.

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Also: Er behauptet, ich fräße und söffe den ganzen Tag?

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Klingt ja total bescheuert.

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Ja, stimmt, und um nicht total komisch zu klingen,

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solltest du besser die Würde-Form benutzen.

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Wer nicht wie ein Germanistiknerd wirken will ...

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* Räuspern *

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... ersetzt die Konjunktivform nämlich durch die Würde-Form.

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Und daran gibt es meistens auch nichts auszusetzen.

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Bei sehr altertümlichen Formen wird die Würde-Form empfohlen.

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Aber in so einigen Fällen solltest du den Konjunktiv doch nutzen.

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Moment - "solltest"? Das ist ja auch ein Konjunktiv.

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Und "sollte" solltest du nicht durch "würde sollen" ersetzen,

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das klingt nämlich schräg.

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Du siehst also, der Konjunktiv ist doch ganz nützlich.

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Außerhalb der wiedergegeben Rede kommt der Konjunktiv 1 relativ selten vor.

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Zum Beispiel bei Geburtstagsglückwünschen

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oder um Hoffnungen auszudrücken.

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Mögest du hundert Jahre alt werden!

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Sie lebe hoch, hoch, hoch!

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Welche Konjunktivform findest du am seltsamsten?

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Schreib mir das gerne mal in die Kommentare.

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Und dann gib gerne einen Daumen nach oben, wenn es dir weitergeholfen hat.

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Und natürlich den Kanal abonnieren.

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Bis zum nächsten Mal, tschüss.

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Konjunktiv ist ... ist okay.

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Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2018

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