Sarfraz Manzoor confronts preconceptions about British Muslims | Audible Sessions

Summary

Dieses Buch entstand aus der Notwendigkeit, gegen die zunehmenden Vorurteile und Extremismus auf beiden Seiten zu kämpfen. Der Autor, beeindruckt von der politischen und gesellschaftlichen Polarisierung, beschließt, die Missverständnisse zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Großbritannien aufzuklären. Er stellt fest, dass mangelnde Interaktion und ein Mangel an bedeutungsvoller Erfahrung des Anderen die Ursache für Vorurteile sind. Durch persönliche Gespräche und Recherche entwirft er ein nuanciertes Bild, das zeigt, wie tiefe religiöse Kenntnisse oft zu mehr Toleranz führen und wie die nächste Generation sich von traditionellen Erwartungen löst.

Takeaways

• 🗓️ Die Entstehung des Buches geht zurück auf das Jahr 2016, eine Zeit voller Ereignisse, die den Autor in eine tiefe Reflexion über die Gesellschaft und seine Rolle darin versetzten.
• 🌍 Die Ereignisse in Manchester, London und die politischen Veränderungen durch den Brexit sowie die Ermordung von Jo Cox waren Auslöser für die Schaffung des Buches.
• 🤔 Der Autor reflektiert über die Rolle von Extremisten sowohl auf rechter als auch auf Islamistischer Seite und wie sie die Gesellschaft spalten.
• 👨‍👧‍👦 Aus Sorge um seine eigenen Kinder und die Zukunft der Gesellschaft beschließt der Autor, seine Fähigkeiten einzusetzen, um etwas Positives zu bewirken.
• 📚 Das Buch zielt darauf ab, Vorurteile und Missverständnisse zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Großbritannien aufzuklären.
• 🤝 Der Autor glaubt, dass mangelnde Interaktion und fehlende bedeutende Erfahrungen mit dem anderen die Ursache für Vorurteile und Missverständnisse sind.
• 🧕 Über seine eigenen Vorurteile gegenüber Frauen, die den Burqa tragen, und wie sie durch persönliche Gespräche herausgefordert wurden, spricht der Autor.
• 😷 Vor dem Hintergrund der Pandemie reflektiert der Autor über die Bedeutung von Masken und Anonymität, was neue Perspektiven auf das Tragen des Niqabs bietet.
• 🏠 Der Autor diskutiert die Bedenken der Muslimgemeinschaft, dass Integration ihre Traditionen und Werte verwässern könnte.
• 📖 Erleuchtend zeigt der Autor, dass ein tieferes Verständnis des Islam und der Religion oft zu mehr Toleranz und Progression führt.
• 🔍 Der Autor beobachtet Veränderungen in der heutigen Generation, insbesondere im Bereich der Ehe und der Erwartungen an das Leben junger Frauen.
• 🌟 Die Vertretung von Britischen Asiaten in höchsten politischen Ämtern zeigt die Fortschritte und die Hoffnung für eine bessere Zukunft der Gesellschaft.

Q & A

Was war der Auslöser für den Autor, dieses Buch zu schreiben?

Der Autor begann mit dem Schreiben des Buches etwa 2016, als es eine Reihe von traumatischen Ereignissen in Großbritannien gab, wie den Anschlag im Manchester Arena, den London Bridge-Anschlag, den Mord an Joe Cox und die Brexit-Entscheidung. Diese Ereignisse führten zu einer emotionalen Reaktion des Autors und der Überlegung, wie er mit seinen Fähigkeiten etwas Positives bewirken könnte.

Wie beurteilt der Autor die Rolle der Medien in der Schaffung von Vorurteilen gegenüber Muslimen?

Der Autor suggeriert, dass die Medien, insbesondere bestimmte Journalisten oder Extremisten, dazu beitragen können, Vorurteile gegenüber Muslimen zu schüren, indem sie bestimmte Narrative verbreiten oder Extremfälle hervorheben, anstatt ein ausgewogenes Bild zu zeigen.

Was waren die eigenen Vorurteile des Autors gegenüber Frauen, die den Burqa tragen?

Der Autor hatte die Vorurteile, dass Frauen, die den Burqa tragen, versuchen, ihre Religiosität zu demonstrieren und sich von der Gesellschaft abzuheben. Er dachte, es sei ein Zeichen von 'Überheblichkeit' und ein Statement der Andersartigkeit.

Wie hat sich der Autors Vorurteile gegenüber dem Burqa getroffen?

Die Vorurteile des Autors wurden herausgefordert, als er Frauen traf, die den Burqa trugen, und feststellte, dass ihre Gründe für das Tragen des Burqa vielfältiger waren als erwartet. Einige Frauen sagten, sie würden den Burqa nur in bestimmten Situationen tragen, um Respekt zu zeigen oder aus persönlichen Überlegungen heraus.

Was war das Hauptthema des Buches?

Das Hauptthema des Buches ist die Darstellung einer differenzierten Geschichte und die Überprüfung von Missverständnissen und Vorurteilen auf beiden Seiten der Gesellschaft bezüglich Muslime und Nicht-Muslime in Großbritannien.

Wie beurteilt der Autor die Integration von Muslim-Gemeinden in die britische Gesellschaft?

Der Autor glaubt, dass einige Muslim-Gemeinden Sorge haben, dass zu viel Einfluss von außen ihre Traditionen und Werte verwässern könnte. Diese Bedenken können dazu führen, dass sie sich weniger in die Gesellschaft integrieren.

Was hat der Autor über die Bedeutung der religiösen Kenntnisse für die Toleranz entdeckt?

Der Autor fand heraus, dass Menschen, die ein besseres Verständnis ihres Glaubens haben, oft toleranter sind. Sie sind in der Lage, fundierte Argumente zu präsentieren und können Vorurteile entkräften, die von Menschen mit weniger religiösem Wissen verbreitet werden.

Welche Veränderungen erwartet der Autor für die nächste Generation?

Der Autor erwartet, dass sich viele Aspekte der Gesellschaft und der Lebensweise von Muslimen in Großbritannien verändern werden, insbesondere in Bezug auf Heiratspraktiken und die Erwartungen an die Rolle von Frauen in der Gesellschaft.

Warum hat der Autor das Buch geschrieben?

Der Autor schrieb das Buch, um Hoffnung zu vermitteln und um seinen Kindern zu zeigen, dass beide Seiten ihres Erbes - ihre weiße, britische und schottische Seite sowie ihre muslimische, pakistanische Seite - positiv und wertvoll sind.

Welche Rolle spielt die Darstellung von Muslimen in der Politik und Medien für die下一代?

Die Darstellung von Muslimen in der Politik und Medien ist wichtig, da sie die Wahrnehmung und die Vorstellungen der jungen Generation formt. Der Autor sieht dies als einen Fortschritt, dass Muslime in prominenten Positionen dargestellt werden und hofft, dass dies die Akzeptanz und Integration fördert.

Was ist der Autors Meinung über die Bedeutung der religiösen Praxis für die Integration?

Der Autor glaubt, dass die religiöse Praxis, insbesondere wenn sie tiefgründig verstanden wird, dazu beitragen kann, eine positive Integration in die Gesellschaft zu fördern, anstatt ein Hindernis zu sein.

Wie hat sich die Wahrnehmung von Muslimen in der Gesellschaft im Laufe der Zeit verändert?

Der Autor bemerkt, dass sich die Wahrnehmung von Muslimen in der Gesellschaft im Laufe der Zeit verändert hat, wobei es Fortschritte in Bezug auf die Vertretung und Akzeptanz gibt, aber auch dass es noch viel zu tun gibt, um Vorurteile abzubauen und eine ganzheitliche Akzeptanz zu erreichen.

Outlines

00:00

😔 Die Entstehung des Buches und die gegenseitigen Vorurteile

Dieses Kapitel beschreibt die Entstehung des Buches im Kontext von Tragödien und politischen Umwälzungen um das Jahr 2016. Der Autor reflektiert über die zunehmenden Vorurteile und Extremismus, die er sowohl von rechter Seite als auch von Islamisten beobachtet hat. Er diskutiert, wie diese Entwicklungen ihn persönlich beeinträchtigt haben und wie er als Vater zweier junger Kinder das Bedürfnis verspürt hat, etwas gegen diesen Trend zu unternehmen. Er beschließt, ein Buch zu schreiben, das die Missverständnisse und Vorurteile zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Großbritannien aufklärt und hinterfragt, um eine differenzierte Geschichte zu erzählen.

05:01

🧕 Die Bedeutung des Niqab und die Integration von Musliminnen

In diesem Abschnitt spricht der Autor über seine eigenen Vorurteile gegenüber Frauen, die das Niqab tragen, und wie diese durch persönliche Gespräche herausgefordert wurden. Er erzählt von seinem Erstaunen über die Flexibilität der Niqab-Trägerinnen, die je nach Kontext ihre Kleidung variieren. Der Autor reflektiert auch über die Herausforderungen der Integration und die Bedenken der Muslimgemeinschaft, ihre Traditionen und Werte durch den Kontakt mit der mainstream-Gesellschaft zu verlieren. Er teilt seine Bedenken hinsichtlich der zunehmenden Distanz zwischen den Generationen und der Abnahme der familiären und kulturellen Bindungen.

10:02

📚 Die Kraft einer tiefen religiösen Erkenntnis für die Toleranz

Der Autor diskutiert seine Beobachtung, dass Personen mit einer tieferen Kenntnis des Korans und der Religion oft toleranter sind. Er schildert, wie seine eigenen Vorurteile über das religiöse Engagement und die Gesellschaftsintegration herausgefordert wurden. Er erzählt von einem Lehrer, der durch seine fundierte Kenntnis des Islams konservative Eltern davon überzeugen konnte, dass Musikunterricht nicht verboten ist. Der Autor betont, dass eine solide religiöse Bildung dazu beitragen kann, eine positive und integrative Rolle der muslimischen Gemeinschaft in der Gesellschaft zu fördern.

🌟 Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch Veränderung und Representation

In diesem letzten Kapitel drückt der Autor seine Hoffnung auf eine bessere Zukunft aus, in der die Muslimgemeinschaft in Großbritannien stärker integriert ist. Er reflektiert über die Veränderungen in der Ehewahl, die Erwartungen an junge Frauen und die zunehmende Vertretung von Muslimen in der Gesellschaft und Politik. Er zeigt auf, wie die gegenwärtige Generation von Muslimen in Großbritannien viel mehr Möglichkeiten und Vorstellungen von Erfolg hat als früher. Der Autor schreibt das Buch auch als eine Art Schutz für seine eigenen Kinder, um ihnen zu helfen, sich mit beiden Seiten ihrer Herkunft zu identifizieren und zufrieden zu sein.

Keywords

💡Extremismus

Extremismus bezieht sich auf die radikalen und oft gewalttätigen Ansichten oder Praktiken, die sich von der Mitte der Gesellschaft abheben. Im Video wird er als Teil des Hintergrunds diskutiert, der den Autor dazu inspirierte, das Buch zu schreiben, insbesondere in Bezug auf die Reaktionen auf die Morde von Joe Cox und die Anschläge in London und Manchester.

💡Islamophobie

Islamophobie ist die Furcht oder Abneigung gegenüber dem Islam, Muslimen oder muslimischen Kulturen. Im Video spiegelt sich die Bedenken des Autors wider, dass seine Kinder möglicherweise eine negative Wahrnehmung ihrer muslimischen pakistanischen Herkunft entwickeln könnten, und das Buch soll ihnen helfen, sich in beiden Teilen ihrer Herkunft wohlzufühlen.

💡Vorurteile

Vorurteile sind voreingenommene Meinungen oder Annahmen über eine Gruppe oder ein Individuum, oft ohne Kenntnis der tatsächlichen Fakten. Im Video werden Vorurteile gegenüber Muslimen und Nicht-Muslimen thematisiert, die zur Missverständnissen und Feindseligkeiten beitragen.

💡Integration

Integration bezieht sich auf den Prozess, bei dem verschiedene Kulturen, Gemeinschaften oder Gruppen in die Gesellschaft einbezogen werden. Der Autor diskutiert in seinem Buch die Herausforderungen der Integration der muslimischen Gemeinschaft in Großbritannien und die Bedenken, die damit verbunden sind.

💡Tradition

Traditionen sind alte, von Generation zu Generation überlieferte Bräuche oder Praktiken. Im Video erwähnt der Autor die Sorge, dass die muslimischen Traditionen, wie die Pflege alter Eltern zu Hause, durch moderne Lebensweisen geschwächt werden könnten.

💡Religiosität

Religiosität bezieht sich auf die Stärke oder Ausprägung der religiösen Überzeugungen oder Praktiken einer Person. Der Autor stellt fest, dass diejenigen, die ein tieferes Verständnis ihrer Religion haben, oft toleranter sind und in der Lage sind, Vorurteile abzubauen.

💡Niqab

Das Niqab ist ein Teil des muslimischen Kleidungsstücks, das das Gesicht einer Frau bedeckt. Im Video reflektiert der Autor seine eigenen Vorurteile gegenüber Frauen, die Niqabs tragen, und wie seine Ansichten durch persönliche Interaktionen und Gespräche mit solchen Frauen herausgefordert wurden.

💡Koran

Der Koran ist der heilige Buch des Islams und die zentrale Quelle seiner Lehren. Im Video wird betont, wie ein besseres Verständnis und Wissen um den Koran zu einer progressiven und toleranten Auslegung der Religion führen kann.

💡Repräsentanz

Repräsentanz bedeutet, wie gut eine Gruppe oder ein Individuum in einer Gesellschaft, Institution oder im öffentlichen Leben dargestellt ist. Der Autor zeigt auf, wie die Vertretung von britischen Asiaten in Führungspositionen in Großbritannien zu einem positiven Wandel beigetragen hat.

💡Hoffnung

Hoffnung ist das Gefühl oder die Erwartung, dass die Zukunft besser sein wird. Der Autor schreibt das Buch, um Hoffnung zu vermitteln und seine Kinder sowie die Leserschaft zu ermutigen, eine positive Zukunft für die muslimische Gemeinschaft in Großbritannien in den Griff zu bekommen.

Highlights

The book's genesis was influenced by a series of tragic events in 2016, including the Manchester Arena bombing and Brexit, which led the author to reflect on the state of society.

The author felt a personal need to address the growing negativity and extremism from both right-wing and Islamist perspectives.

The author questioned what actions could be taken by someone without political power or activism to improve the situation.

The book aims to explore and challenge misconceptions on both Muslim and non-Muslim sides to foster a more nuanced understanding.

The author believes that a lack of interaction and understanding between communities is a primary cause of misconceptions and antipathy.

The author's own preconceptions about women wearing the burqa were challenged through personal interactions.

The author discovered that the burqa can be a symbol of personal choice and not necessarily a religious obligation.

The book discusses the fear within Muslim communities of losing cultural and religious identity through integration.

The author reflects on the changing dynamics within Muslim families, such as the care for the elderly, as traditions evolve.

The author found that individuals with a deeper understanding of the Koran were often more tolerant and progressive.

The book highlights the importance of religious knowledge in challenging misconceptions and promoting a more inclusive society.

The author predicts significant changes in the Muslim community, particularly in the area of marriage and family structures.

The book emphasizes the progress made in representation of British Asians in various sectors of society, including politics.

The author expresses hope for the future, particularly in how the next generation will navigate their cultural and religious identities.

The book was written with the intention of providing hope and a balanced perspective to the author's children about their heritage.

Transcripts

- The genesis of this book really was right about 2016,

you know, when you had Manchester Arena happened

and then you had London Bridge

and you had Westminster Bridge and then you had Brexit

and then you had Joe Cox being murdered.

And then the following summer,

a guy rammed a van into a mosque quite near where I live

in North London.

And I just got into a bit of a state, to be honest,

I got quite low because I just kept thinking,

I'm just hearing negativity on both sides, you know,

I'm hearing these extremists on the right

and I'm hearing extremists on the Islamist side

and, you know, I've got two young kids

and I just felt like, well, given what I've got,

my modest set of skills,

you know, I'm not a politician,

I'm not like an activist or what can I do

to try and make anything better?

And it felt like the world that I had grown up in,

and the family and the community that I'd grown up in,

wasn't the one that I saw the people

who opposed this slump thinking

but then I also thought that the way that some Muslims

depicted non-Muslims wasn't the world I understood either.

So I just thought, well, why not just do a,

you know, everything you really, really were worried about

asking about Muslims,

not like, let's not pussyfoot around,

like, what are the things people think

and are they legitimate?

So to do that, you have to do misconceptions on both sides.

So it kind of, it didn't seem fair to only pick on one side.

I kind of wanted to try and tell a more nuanced story

and to do that,

you kind of have to look at the misconceptions

and also to check whether they are misconceptions

or whether it might have some truth in them as well.

- So why are there so many preconceptions, stereotypes,

beliefs on both side of Muslims and non-Muslims

about each other in Britain?

- I think part of it is to do

with the way that people arrived,

mostly in the early 60s and late 50s,

where they settled and how they grew up, you know,

because essentially if you don't know people,

if you don't mix with people,

that is the recipe for misunderstanding and ignorance

on both sides.

I think that's basically it.

If you grow up in a community,

I grew up in a community

where we basically didn't really have anyone

who was not Muslim or Pakistani come into our house.

You're gonna have all sorts of ideas

about what those people are like.

Similarly, if you're on the other side

and you don't actually know any Muslims,

but you just read, you know,

what certain parts of the press say

or what certain extremists do, you're gonna have that.

So for me, it's about a lack of interaction

and a lack of meaningful experience of the other.

And it's from that, those seeds that I think,

you know, antipathy and misconceptions arise.

- One of the things where you do come in,

and you acknowledge that you had your own preconceptions

is round when you speak to women who wear the burqa,

what were those misconceptions or preconceptions

that you came in with and were they challenged?

- Well, I basically, you know,

my thinking is yes, if you go around wearing the niqab

in Britain,

firstly don't think you're more Muslim than my mum

or my sister or my sister-in-law

who were none of those things,

so don't go around trying to think

you're more religious than them.

And secondly, you're not really doing your best

to fit in, are you?

It's almost like you're kind of making a statement

that you're different.

And I kind of find that a bit bizarre.

Like why would you actively highlight that

and so my sense was that there was a little bit

of sort of try-hard and this going on,

like people trying to proclaim their religiosity

a little bit.

And so, yeah,

so I came in with all those kinds of preconceptions,

but the truth was,

I actually didn't know anybody who already got up.

And when I started asking my friends,

nobody seemed to know anybody

out of my friend's social circle either.

So I thought, well, I wonder what it would be like

to actually talk to somebody who wears that.

So I went and did some bit more work,

and then I eventually met like four or five women.

I met more than four,

but in one particular time I sat

and talked with four of them,

and it was really interesting

because one of the things that was interesting was,

you know, there's a sort of sense of anonymity

because you can't really tell very much about somebody

when they can only see, you know, a little bit of them.

And so I was just like,

well, how am I gonna tell who's who when I'm talking?

And it was interesting how within a few minutes

personality started coming through and you could tell,

so that was one interesting.

The second thing that was interesting about that

was how this was a year before the pandemic,

and then suddenly the idea of being masked up

and the idea of not quite being able to tell fully

people's ideas and in what they were thinking,

because you couldn't see their expression,

suddenly everyone else got used to that.

And then a third thing I thought was,

you know, it's interesting about who we choose

to pay attention to.

So the truth is, I do think the niqabs are not that,

you know, I don't think it's that helpful,

but then I also think people going around,

you know, with multiple piercings

and an inadvisable tattoos is not that great,

but we don't necessarily see the prime minister

wittering on about that.

So it's quite interesting who you choose

to make a target thing.

And the fact of the matter is,

I'm not a big fan of the niqab

but really, who gives a monkeys

whether I care about it or not,

it's such a small number of people,

but the amount of attention it gets

is not actually in balance.

The other thing was really interesting

is there was one of the women said to me,

you know, I'm only wearing the niqab, we were in the cafe.

She said, I'm only wearing this because you're a Muslim,

if you weren't a Muslim, I'll be wearing something else.

I said, what do you mean?

She goes, "Well, because I know you'd understand

why I'm wearing and you'd respect that.

That's why I'm wearing it.

But if you were a white journalist, I probably wouldn't."

And I thought people wore niqab, just wore it all the time,

but she was like, no, sometimes I do, sometimes I don't.

And again, that was for me, a bit of an eye opener.

- And did you find any reasons in writing this,

why Muslim communities might not to integrate

with the rest of Britain?

- Any community, particularly if it comes from another place

and has its own practices,

its own religion or its own beliefs, its own traditions,

it worries that too much exposure to the outside world

will dilute those things.

And once they're diluted, they're gone forever.

And so I think with the Muslim community,

what they think is,

what will happen to some of the things we hold dear?

And the thing is,

I'm saying this in a really abstract way for you,

but there are real world consequences to this.

So for example, I say this in my book,

my mum is in her mid 80s

and she lives at home with my older brother and his wife

who looks after her.

And the idea that she would,

you know, she's got vascular dementia,

the idea that she would be put into a home or anything,

it's just inconceivable, okay.

We have grown up in a culture, in Muslim Pakistani culture

that believes parents look after their children.

And then after a certain age,

the children look after their parents.

Now, my kids are much, much less likely to do that for me.

I don't think that's great.

That's not something I particularly celebrate.

That is an example of a dilution of traditions and culture

that happens and is happening.

And I think is one which I would particularly,

I would mourn.

So yeah, so there are things that you lose something.

And if you feel like what you've got is valuable,

you don't want to lose everything.

So like for my mom,

she's about generation that would have fully expected

to have, you know, a Pakistani daughter-in-law

who was gonna live in the house with them

and she could talk to and be another daughter basically.

So it's a bit of a shocker

when that script isn't what happens, you know?

And I think there's another thing,

which is just that, there's a worry people have that,

in doing something so different,

what you're doing is you're turning your back

on the whole community and the whole family and everything.

It's like, again, it's like attaching bigger things.

So like, if you have done this,

that means you no longer want or believe in any of us.

- And there's one thing that sort of struck me

a couple of times in the book is,

those that had better knowledge of the Koran

and better knowledge of their religion

and were always more religious, we're often more tolerant.

So can you explain some of the situations where that--

- Yeah, to be honest, that's a really good example

of where my own stereotype came in,

'cause I sort of started the book.

I'm slightly worried that my conclusion would be,

if only everybody could just be a bit more like me,

things would be all hunky dory, you know,

and I, you know, that's not really how you wanna end

the book.

You know, it's not exactly a mission statement

to kind of rouse and inspire a nation.

But what was interesting is that,

you know, I'm sort of semi observant,

if you wanna call it that,

you know, I don't drink

and I don't eat meat that's not halal

but I'm not prayer and I'm not, you know,

I'm not particularly devout in any of those things.

And I just thought you need to have that sort of level

of religiosity to sort of be okay in society.

But turns out that's mostly nonsense

because actually a lot of the people

who were the most progressive, if you wanna put it,

in terms of what they were doing,

knew more about the religion.

So there's a teacher we mentioned up in Yorkshire

who teaches students music

as a really large part of the school curriculum.

Now there are parts of Luton where,

you know, there'll be parents who will say that,

music is completely haram and it's against God and you know,

it's completely wrong and they won't allow their kids

to even study music.

But this teacher,

because he was like proper Muslim

and had actually read the Koran in Arabic,

could go toe to toe with these people

and actually tell them you're talking nonsense.

And because he knew the religion,

he was able to get the parents on board.

So that's an example of where if you actually know stuff,

rather than just what you think you might have heard

from somebody, it becomes really useful.

Marriage is another one, you know,

the religion says there's absolutely nothing wrong with,

for example, Muslims, Christians and Jewish people marrying.

There's just like, that's literally not an issue

because they're all children of Abraham.

Most people who have problems with the idea

of marrying outside the faith, you know,

are either unaware of that or you know,

sort of don't particularly pay attention to that part.

Do you know what I mean?

So that's an example of where if you actually know stuff

about the religion and I'm not claiming I know loads,

but if you just know stuff,

it can actually make you more hopeful

that Britain's Muslim community can be firmly embedded

in a positive way with everybody else.

And that's something which I think is, you know,

is something which most people wouldn't necessarily assume.

- And which things that you spoke to people about

do you feel are most changing,

are most gonna be different for a next generation?

- I'm gonna think marriage is changing.

I think, you know, the number of people now,

the idea that you're gonna marry your first cousin

back in the village was just like really, really common

in my generation even,

and is now just not gonna happen.

So I think that's changing.

I think people are not, you know,

I think the situation in terms of young women growing up,

I think the expectation and the assumptions

of what they think they can do has changed a lot.

I think representation's changed a lot, you know?

And if you think about how,

if somebody like myself was growing up and the things

that I saw and what I thought one could aspire to,

in terms of the media,

but also in terms of business or work and employment,

you know, it wasn't great.

And just in that one generation now,

I just think it's unimaginable to think that a kid today

could basically imagine that they can do pretty much,

most things, you know

and then not feel implausible.

I mean, it kind of blows my mind that there are,

you know, the chancellor,

the home secretary and the health secretary

are all British Asians and nobody even talks about that.

I mean, they may all be appalling individuals,

but the fact that they are British Asians

is still kind of amazing than all appalling individuals,

I interviewed such a champion for the book

and he's a nice guy,

but the fact that nobody really talks about that

and that's just like, it's fine.

And it's like, it's completely conceivable

that the chance that could become prime minister,

that's an incredible journey to have gone on

in the last 20 years.

And I think, you know,

one of the things I sort of do think about

when I was writing the book is,

we don't actually sometimes pay attention

to just how much things have changed for the better,

because we're so kind of anguish

and only focusing on division as well.

So that's, I think representation is an incredible progress.

You know, the fact that we have a mayor right now,

who's a British Pakistani in this city, for example.

So there's lots to feel hopeful for as well.

- You're quite hopeful for the picture of the future.

You wanted to give hope in this book,

who would you most like to pick it up?

- Well, you know, I mean, to be blunt about it,

I actually wrote it for my children.

So, you know, my daughter's nine is going to be 10 in August

and my little boy is four and a half.

And I basically wrote it because I was worried

that they would feel happy and comfortable

with their White, British Scottish side,

but basically think that their Muslim Pakistani side

was a bit embarrassing and a bit of an annoyance

and had nothing positive to say about it, you know?

And they are at that age at the moment

where the idea of religion, the idea of Islamophobia,

if you wanna use that word,

the idea that there is something problematic about Islam

hasn't yet seeped into their mind.

And what I wanted to do was to try and write something

so that if and when they do start,

it's gonna be probably more when rather than if,

they do start knowing about those ideas,

they've got something that can help,

you know, vaccinate them if you will,

against some of those narratives

and say, well, actually that's not the whole story.

And I wanted them to feel comfortable with both sides

of their heritage.

So, they're really the inspiration for why I wrote the book.

And I hope, yeah, I hope that when they read it

and if they read it,

they feel, it helped them feel comfortable

with both sides of who they are.

- Well, thanks so much,

it's an incredibly interesting book to read

and thanks for chatting to me.

- Great to talk to you.

(slow upbeat music)