Why I Quit My Dream Job

Summary

Dieses Video skizziert das Leben einer englischen Lehrerin in Japan, die durch den JET-Programm kam und sich mit den Herausforderen konfrontiert sah, die mit dieser Position einhergehen. Von der unerwarteten Isolation auf einer Insel, über die Schwierigkeiten mit der örtlichen Gemeinschaft und Bürokratie, bis hin zu den persönlichen Entscheidungen, die notwendig waren, um das Leben, das sie sich wünschten, zu führen. Es ist eine Geschichte von Anpassung, Selbstfindung und dem Wechsel von einem Traumjob zu einer neuen Karriere im Content-Erstellung, die durch Zufall und harte Arbeit entstand.

Takeaways

• 🎓 Die Geschichte handelt von einem englischen Lehrer in Japan, der durch das JET-Programm (Japan Exchange and Teaching) eingestellt wurde und seine Erfahrungen mit der Arbeit und dem Leben in Japan teilt.
• 🏠 Der Lehrer wurde auf eine Insel versetzt, wo er eine heruntergekommene Wohnung mit Problemen erhielt, die von seinem Vorgänger übernommen wurde.
• 🚗 Er und sein Partner Ben wurden von ihrem Vorgänger bei einem Auto betrogen, was finanzielle Verluste und zusätzliche Stress verursachte.
• 🌐 Die Herausforderungen der Anpassung an das Leben in einer abgelegenen, ländlichen Gegend mit begrenzten Ressourcen und sozialen Aktivitäten werden beschrieben.
• 🤝 Es gab Schwierigkeiten, die soziale Barrieren auf der Insel zu überwinden, da die dortigen Gruppen sehr 'cliquey' waren und neue Mitglieder nicht aufnahmebereit schienen.
• 📚 Der Lehrer erlebte die Hürden der japanischen Bürokratie, einschließlich der Schwierigkeiten, die mit der Anerkennung seiner Anwesenheit und der Erfüllung von Verwaltungsaufgaben verbunden waren.
• 📈 Trotz der Schwierigkeiten genoss der Lehrer seine Arbeit an der Schule, hatte jedoch wenig Freizeit, um sein Leben außerhalb der Arbeit zu genießen.
• 🔗 Der Lehrer und sein Partner suchten nach Möglichkeiten, ihren Lebensweg zu verändern, indem sie Online-Jobs suchten und Kontakt zu Geschäftsleuten aufnahmen.
• 🌆 Sie entschieden sich, ihren Job auf der Insel zu kündigen und nach einer Stadt zu ziehen, um ein besseres Leben zu führen und Zugang zu mehr Infrastruktur und Möglichkeiten zu haben.
• 🏢 Die Kündigung vom JET-Programm war eine schwierige und demütigende Erfahrung, die viele Fragen und Erklärungen erforderte, bevor sie die Erlaubnis zum Verlassen erhielten.
• 🎉 Am Ende des Videos teilen sie ihre Freude über den erfolgreichen Übergang in ein neues Leben, in dem sie Inhalte erstellen und die Unterstützung ihrer Zuschauer für ihre Reise schätzen.

Q & A

Welche Ängste hatte die Enthüllung der Lebensumstände eines englischen Lehrers in Japan?

Die Angst, dass niemand verstehen würde, warum sie das Leben hinter sich lassen wollte, nachdem sie mit dem Filmen ihres Lebens als englischer Lehrerin und dem darauf folgenden Viral-Erfolg bereits ein Jahr lang gearbeitet hatte.

Was ist das JET-Programm und wie funktioniert es?

Das JET-Programm (Japan Exchange and Teaching Programme) ist eine Initiative der japanischen Regierung, bei der englische Muttersprachler als Assistenten für Sprachlehrer in japanischen Schulen platziert werden. Die Teilnehmer werden in einer zufälligen Stadt in Japan eingesetzt und erhalten verglichen mit anderen englischen Lehrjobs in Japan eine relativ hohe Gehälter, aber viele Details wie die Schule, die Gemeinde, der genaue Vertragstext werden erst bei Ankunft bekannt gegeben.

Warum entschied man sich, trotz der Schwierigkeiten, nach Japan zu ziehen?

Die Beteiligte hatte während ihres Studiums Japanische Sprache und Kultur gelernt und war nach einem Aufenthalt in Japan 2019 vollständig begeistert. Sie war müde des Lebens im Midwesten der USA und wollte ein komplett anderes Leben führen, was sie durch das JET-Programm erreichen wollte.

Was war das Hauptproblem mit der Wohnung, die sie von ihrer Vorgängerin erhielt?

Die Wohnung war in einem sehr schlechten Zustand, mit Katzenhaaren, Urin, Modergeruch, mysteriösen Flecken an den Wänden, defekten Möbeln und einem Berg Müll.

Wie wurde das Auto, das sie von ihrer Vorgängerin kaufte, beschaffen?

Das Auto war 10 Jahre älter, als behauptet, wertlos und voll von Katzenhaaren und Urin. Sie wurde über den wahren Wert des Fahrzeugs betrogen und zahlte etwa 52.000 US-Dollar für ein Auto, das eigentlich fast nichts wert war.

Was war das Hauptproblem mit der sozialen Umgebung auf der Insel?

Die soziale Umgebung auf der Insel war sehr cliquenartig und nicht einladend für neue Leute. Es gab verschiedene Gruppen, aber sie wurden nicht eingeladen, und es gab viel Drama und Misstrauen gegenüber neuen Mitgliedern.

Wie hat sich die Bürokratie in Japan auf das Leben der Lehrer auswirkt?

Die japanische Bürokratie war erschöpft und anspruchsvoll, da sie ständig mit einer fremden Kultur und Regeln konfrontiert wurden, die sie nicht kannten. Dies fühlte sich an, als ob ihre Anwesenheit die Abläufe störte und sie ständig als Ausreisser behandelt wurden.

Was war das positive an der Arbeit in der Schule?

Die Schüler waren engagiert und witzig, der Personal war freundlich, die Schule sauber und die Arbeit war einfach. Es gab auch viel Zeit, um seine Fähigkeiten zu verbessern oder Hobbys zu verfolgen.

Was war das Hauptproblem nach dem JET-Programm?

Das Hauptproblem nach dem JET-Programm ist die Karrierefortsetzung. Viele Arbeitgeber verstehen nicht, was der Titel 'Assistant Language Teacher' bedeutet oder welche Fähigkeiten dies beinhaltet, was es schwierig macht, eine neue Anstellung zu finden.

Warum war der Wechsel in eine Stadtleben in Japan wichtig?

Der Wechsel in ein städtisches Leben in Japan war wichtig, weil es ihnen die Möglichkeit gab, ihren Traum vom Stadtleben zu verwirklichen, den sie nie für möglich gehalten hätten, und sie waren noch nicht bereit, diesen Traum aufzugeben.

Was war das Schwierigste an dem Austritt aus dem JET-Programm?

Der Austritt aus dem JET-Programm war ein emotionaler Prozess, der eine formelle Abstimmung mit vielen Vorgesetzten erforderte. Es gab das Gefühl, dass man nicht nur eine Erklärung abgeben, sondern auch Erlaubnis bitten musste, zu gehen, was eine große kulturelle Differenz war.