1 Tag als Altenpfleger - So hart ist es wirklich!

tomatolix
30 Apr 202316:46

Summary

TLDRDieses Video skizziert den Alltag im Altenzentrum 'ST Maternus' in Köln, wo der Autor einen Tag lang mit einem Altenpfleger verbringt. Es zeigt die tägliche Grundpflege, die Herausforderungen und die Belastungen der Pflegekräfte, die oft unterbezahlt und überarbeitet sind. Es gibt jedoch auch positive Aspekte des Jobs, wie das helfende und unterstützende Umfeld und die Freude am Mitmenschen. Der Autor reflektiert über die Zukunft der Rentensysteme und die Bedeutung der privaten Altersvorsorge, während er die verschiedenen Aspekte des Pflegeberufs und die emotionale Belastung durch den Tod begegnet.

Takeaways

  • 😟 Die Sorge um das Alter und die Pflegebedürftigkeit ist weit verbreitet und verursacht Bedenken hinsichtlich der Selbstständigkeit im Alltag.
  • 👨‍⚕️ Der Berufsbereich der Pflege ist sehr wichtig, jedoch wird er oft aufgrund des schlechten Bezahlungniveaus und der Anstrengungen, die mit der Arbeit verbunden sind, nicht gerne gewählt.
  • 🏢 Der Autor verbringt einen Tag im Altenzentrum ST Maternus in Köln, um zu erfahren, wie es ist, in der Pflege zu arbeiten und wie es für ältere Menschen ist, auf Hilfe angewiesen zu sein.
  • 💼 Die Altersvorsorge ist ein wichtiges Thema, da die gesetzliche Rente in Deutschland möglicherweise nicht ausreicht, um den gewohnten Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten.
  • 🤔 Die Frage, wie es ist, in der Pflege zu arbeiten, wird gestellt, und es wird überlegt, wie es für alte Menschen ist, auf Hilfe angewiesen zu sein.
  • 👵👴 Die Pflege im Altenzentrum umfasst eine Vielzahl von Aufgaben, von der Grundpflege über die Betreuung und die Verwaltung von Medikamenten bis hin zu Behandlungspflege.
  • 🛏️ Die Bewohner des Altenzentrums haben sehr unterschiedliche Pflegebedürfnisse, von vollständiger Selbstständigkeit bis hin zu voller Pflegebedürftigkeit.
  • 📝 Die Dokumentation ist ein wichtiger Bestandteil der Pflegearbeit, um sicherzustellen, dass die Versorgung ordnungsgemäß abgerechnet werden kann und um mögliche Probleme zu vermeiden.
  • 🍰 Es gibt auch positive Aspekte des Jobs, wie zum Beispiel das gemeinsame Backen eines Kuchens mit den Bewohnern, was Freude und Zusammenhalt fördert.
  • 🍽️ Das Essen im Altenzentrum ist ein wichtiger Teil des Alltags, aber es kann auch Herausforderungen mit sich bringen, wenn Bewohner aufgrund von Gesundheitsproblemen oder Demenz beim Essen Hilfe benötigen.
  • 💰 Die Diskussion über die Bezahlung in der Pflege zeigt, dass es immer noch ein Thema der Ungerechtigkeit ist, obwohl es Bemühungen gibt, die Bezahlung zu verbessern.
  • 👋 Der Abschnitt über den Umgang mit dem Tod im Rahmen der Pflege zeigt, wie emotional anspruchsvoll dieser Beruf sein kann und wie wichtig es ist, die Emotionen, die man im Beruf erlebt, zu verarbeiten.

Q & A

  • Was ist das Hauptthema des Transcripts?

    -Das Hauptthema des Transcripts ist der Alltag im Altenzentrum ST Maternus in Köln und die Herausforderungen sowie die Bedeutung der Pflegeberufe.

  • Welche Bedenken hat der Sprecher bezüglich des Alterns?

    -Der Sprecher hat Bedenken, dass mit zunehmendem Alter möglicherweise nicht mehr alleine im Alltag zurechtkommen und bei den einfachsten Dingen auf Hilfe angewiesen sein wird.

  • Was ist der Grund, warum viele Menschen den Pflegeberuf meiden?

    -Viele Menschen meiden den Pflegeberuf, weil er nicht nur schlecht bezahlt ist, sondern auch ziemlich anstrengend.

  • Was zeigt der Sprecher an seinem Tag im Altenzentrum?

    -Der Sprecher zeigt die tägliche Arbeit im Altenzentrum, darunter die Grundpflege, die Betreuung der Bewohner und die Dokumentation der Pflegeaktivitäten.

  • Wie viele Bewohner gibt es auf einem Wohnbereich im Altenzentrum?

    -Auf einem Wohnbereich im Altenzentrum leben 15 bis 27 Personen, je nach der Hälfte des Gebäudes.

  • Was bedeutet die 'Generalisierte Ausbildung' im Kontext des Transcripts?

    -Die 'Generalisierte Ausbildung' bezieht sich auf eine neue Ausbildungsform, die nicht nur Altenpflege oder Krankenschwester Ausbildung umfasst, sondern beides kombiniert, sodass man nach der Ausbildung in jedem Bereich arbeiten kann.

  • Was ist das Hauptproblem im Altenzentrum hinsichtlich der Bewohnerzahl?

    -Das Hauptproblem ist, dass das Altenzentrum überfüllt ist und nicht in der Lage ist, alle Anfragen zu bearbeiten, da die Anzahl der Bewohner die Kapazität übersteigt.

  • Wie wird die Arbeit der Pflegerinnen und Pfleger im Alltag dokumentiert?

    -Die Arbeit wird dokumentiert, um sicherzustellen, dass die Pflegemaßnahmen abgerechnet werden können und um aufzeichnen zu können, was bei den Bewohnern passiert, falls es zu Problemen kommt.

  • Was zeigt der Sprecher über die psychische Belastung im Pflegeberuf?

    -Der Sprecher zeigt, dass die psychische Belastung im Pflegeberuf hoch ist, da man mit dem Tod konfrontiert sein kann und emotionale Herausforderungen bewältigen muss.

  • Wie bezahlt werden die Pflegekräfte heutzutage im Caritas-Bereich?

    -Die Pflegekräfte im Caritas-Bereich werden tariflich bezahlt, was bedeutet, dass sie besser bezahlt werden als früher, aber immer noch als unfair angesehen wird.

  • Was ist das Gefühl des Sprechers, wenn er nach einem anstrengenden Tag in der Pflege zurückkehrt?

    -Der Sprecher fühlt sich nach einem anstrengenden Tag erschöpft, aber auch erfüllt von dem positiven Feedback, das er durch das Helfen von Menschen bekommt.

Outlines

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😟 Einschüchternder Blick in die Zukunft

Der erste Absatz stellt die Herausforderungen des Alters und die Notwendigkeit von Unterstützung in der Altenpflege dar. Es wird betont, wie wichtig der Job von Pflegern ist, obwohl er oft schlecht bezahlt und anstrengend ist. Der Sprecher möchte, um mehr über die täglichen Anforderungen aufzuschließen, einen Tag in einem Altenzentrum verbringen, um die Realitäten des Berufs und die Erfahrungen älterer Menschen zu erkunden. Zudem wird die Sorge hinsichtlich der Altersvorsorge und des Rentensystems in Deutschland angesprochen, und es wird auf die Bedeutung einer privaten Altersvorsorge hingewiesen.

05:02

👩‍⚕️ Alltagsroutinen in der Altenpflege

In diesem Absatz wird der Alltag eines Altenpflegers näher beschrieben, beginnend mit der Grundpflege. Es wird verdeutlicht, dass die Arbeit viel mehr umfasst als nur die Betreuung, sondern auch die Verwaltung von Medikamenten und die Durchführung von Behandlungspflege beinhaltet. Der Sprecher wird von einem erfahrenen Pfleger durch den Tag begleitet, um zu erfahren, wie es ist, in der Altenpflege zu arbeiten, und lernt die verschiedenen Arbeitsbelastungen und die Herausforderungen der Betreuung von Bewohnern mit unterschiedlichen Bedürfnissen kennen.

10:05

🍰 Kreatives Backen im Rahmen der Pflege

Dieser Absatz beschreibt eine andere Seite der Altenpflege, nämlich das Mitmachen bei Aktivitäten wie dem Backen eines Apfelkuchens mit den Bewohnern. Es wird dargestellt, wie die Pflegekräfte versuchen, den Alltag der Bewohner angenehm und abwechslungsreich zu gestalten. Dabei wird auch auf die Herausforderungen eingegangen, die mit der Arbeit in der Altenpflege einhergehen, wie zum Beispiel die psychische und körperliche Belastung sowie die schlechte Bezahlung trotz der hohen Anforderungen.

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😔 Die Härte der Altenpflege und die Konfrontation mit dem Tod

In diesem letzten Absatz spiegelt sich die emotionale Belastung des Berufs wider, insbesondere die Konfrontation mit dem Tod der von den Pflegern betreuten Menschen. Es wird diskutiert, wie schwierig es ist, sich von den emotionalen Aspekten des Jobs zu distanzieren und wie die Arbeit den Blick auf das eigene Alter und die eigene Mortalität verändert. Der Sprecher teilt seine Erfahrungen und reflektiert über die Belohnungen und die Anforderungen des Berufs, schließend bietet er ein positives Fazit seines Praktikums an und lädt die Zuschauer zu einer Diskussion in den Kommentaren ein.

Mindmap

Keywords

💡Pflege

Pflege bezieht sich auf die Fürsorge und Unterstützung für Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Hilfe benötigen. Im Video wird die tägliche Arbeit von Pflegern im Altenzentrum ST Maternus in Köln gezeigt, wie z.B. die Grundpflege, Medikation und persönliche Fürsorge. Das Konzept der Pflege ist zentral für das Videothema, das sich mit dem Alltag alter Menschen und der Herausforderungen ihrer Fürsorge befasst.

💡Altenpfleger

Ein Altenpfleger ist eine Person, die in der Gesundheits- und Sozialfürsorge tätig ist und sich auf die Betreuung und Pflege alter Menschen spezialisiert hat. Im Video begleitet der Altenpfleger Jonas den Autor durch den Tag und zeigt die verschiedenen Aspekte seiner Arbeit, wie das Anziehen von Bewohnern, die persönliche Hygienepflege und die Unterstützung beim Essen.

💡Grundpflege

Grundpflege umfasst die grundlegenden Versorgungs- und Fürsorgeaufgaben, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen notwendig sind. Im Video wird gezeigt, wie Pflegerinnen und Pfleger die Grundpflege durchführen, einschließlich des Anziehens, Waschens und Toilettieren der Bewohner.

💡Altersvorsorge

Altersvorsorge bezieht sich auf die finanzielle Planung und Vorsorge für das Leben im Rentenalter. Im Video wird die Bedeutung einer privaten Altersvorsorge hervorgehoben, da die gesetzliche Rente allein nicht ausreicht, um den gewohnten Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Der Sponsor des Videos bietet einen Bedarf-Check für private Altersvorsorge an.

💡BewohnerInnen

BewohnerInnen sind die Menschen, die in einer Einrichtung wie einem Altenzentrum leben. Im Video werden verschiedene BewohnerInnen vorgestellt, die unterschiedliche Grade der Pflegebedürftigkeit aufweisen, von vollständig selbstständigen Personen bis zu denen, die eine vollständige Pflege benötigen.

💡Pflegebedürftigkeit

Pflegebedürftigkeit beschreibt den Grad, in dem eine Person Hilfe benötigt, um ihre täglichen Bedürfnisse zu erfüllen. Im Video wird die Vielfalt der Pflegebedürftigkeiten in der Einrichtung gezeigt, von Bewohnern, die sich selbst versorgen können, bis zu denen, die eine intensive Unterstützung benötigen.

💡Fachkräftemangel

Fachkräftemangel bedeutet, dass es nicht genug qualifizierte Mitarbeiter gibt, um die Bedürfnisse in einem bestimmten Bereich zu decken. Im Video wird der Mangel an Pflegekräften in der Altenpflege thematisiert, was zu Überlastung und erhöhtem Stress für die Mitarbeiter führt.

💡Psychische Belastung

Psychische Belastung bezeichnet die emotionalen und mentalen Anforderungen, die mit einer bestimmten Tätigkeit verbunden sind. Im Video wird die psychische Belastung, die Pflegekräfte durch die Arbeit mit alten und pflegebedürftigen Menschen erleiden, thematisiert, einschließlich der Herausforderungen, die mit dem Tod und der Fürsorge für sterbenskranke Patienten verbunden sind.

💡Tariflich Bezahlt

Tariflich bezahlt bedeutet, dass die Entlohnung der Arbeitnehmer nach den Bestimmungen eines Tarifvertrages erfolgt, der von Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelt wurde. Im Video wird die Bezahlung von Pflegekräften angesprochen, und es wird kritisiert, dass sie trotz tariflicher Vereinbarungen oft nicht ausreicht, um ein angemessenes Leben zu führen.

💡Sterben

Sterben ist der natürliche Prozess des Lebensabschlusses. Im Video wird die Herausforderung thematisiert, mit dem Tod konfrontiert zu sein, insbesondere in der Altenpflege, wo es notwendig sein kann, Patienten zu begleiten, die sich dem Ende ihres Lebens nähern.

Highlights

Die Herausforderung der zunehmenden Arbeitsbelastung im Alter und die Bedenken, auf Hilfe angewiesen zu sein.

Die Wichtigkeit der Pflegeberufe und die Tatsache, dass sie oft schlecht bezahlt und anstrengend sind.

Erfahrungen im Altenzentrum ST maternus in Köln, wo der Autor einen Tag lang verbringen wird.

Die Bedenken hinsichtlich der Altersvorsorge und die Unzulänglichkeit der gesetzlichen Rente in Deutschland.

Der Sponsor des Videos, der einen bedarf-check anbietet, um die passende Versicherung für die aktuelle Lebenssituation zu finden.

Die tägliche Arbeit eines Altenpflegers, von der Betreuung bis zur Behandlungspflege.

Die Überfüllung der Alteneinrichtungen und die Herausforderungen durch das demografische Alterung.

Einblicke in die Grundpflege, darunter die persönliche Pflege und die Herausforderungen bei der Intimpflege.

Die Bedeutung der Dokumentation der Pflegearbeit, um eine ordnungsgemäße Abrechnung zu gewährleisten.

Die unterschiedlichen Bedürfnisse der BewohnerInnen, von vollständig selbstständigen bis zu vollpflegebedürftigen.

Die psychischen und physischen Anforderungen des Pflegeberufs und die damit verbundenen Grenzen.

Die Bezahlung im Pflegeberuf und die Diskussion, ob diese angemessen ist.

Die Herausforderungen des Fachkräftemangels und die Auswirkungen auf die Arbeitsbelastung im Altenzentrum.

Die persönlichen Erfahrungen und Gefühle des Autors im Umgang mit dem Tod während seiner Arbeit.

Die Entwicklung der Pflegeberufe und die zunehmende Attraktivität trotz der anstrengenden Arbeitsbedingungen.

Die positiven Aspekte des Pflegeberufs, einschließlich der Belohnung durch die Hilfe für Menschen und das positive Feedback.

Die persönliche Entwicklung und der Wandel des Verständnisses für das Alter und die Pflege durch die Arbeit im Altenzentrum.

Der Abschluss des Berichts mit einer Reflexion über den Beruf und die Erfahrungen des Autors.

Transcripts

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hallo Fische Fenster okay es ist so viel

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Arbeit dass man nicht weiß wo fange ich

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an jeder von uns wird älter und

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irgendwann sind wir vielleicht so alt

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dass wir im Alltag nicht mehr alleine

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zurechtkommen also für mich ist das

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schon beängstigender Gedanke irgendwann

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bei den einfachsten Dingen auf Hilfe

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angewiesen zu sein aber zum Glück gibt

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es da ja Menschen die uns unterstützen

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und zwar Pflegerinnen und Pfleger über

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die wird ja immer viel geredet alle

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wissen dass pflegen super wichtiger Job

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ist aber irgendwie will ihn kaum jemand

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machen weil er nicht nur schlecht

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bezahlt sondern auch ziemlich

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anstrengend sein soll ich frage mich wie

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es wirklich ist in der Pflege zu

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arbeiten und wie ist für alte Menschen

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ist auf Hilfe angewiesen zu sein

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deswegen werde ich heute einen Tag lang

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hier im Altenzentrum ST maternus und

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Köln verbringen

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ein Thema vor dem ich beim Altern auch

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Angst habe ist die Altersvorsorge und

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damit bin ich nicht alleine wie der

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vierte Deutsche älteste wahrscheinlich

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dass das Rentensystem in Deutschland

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zusammenbricht schon heute reicht die

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gesetzliche Rente allein nicht mehr aus

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um den gewohnten Lebensstandard im Alter

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halten zu können deswegen ist es super

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sinnvoll sich frühzeitig um eine private

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Altersvorsorge zu kümmern dabei helfen

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kann euch klagt der Sponsor des heutigen

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Videos durch einen bedarf-check zeigt

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euch klar welche Versicherung für eure

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derzeitige Lebenssituation wirklich

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sinnvoll sind und welche nicht per

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E-Mail Chat oder am Telefon könnt ihr

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euch außerdem individuell zu eurem

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Anliegen beraten lassen und mir klar

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könnt ihr eben auch die passende

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Altersvorsorge finden dafür könnt ihr in

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der App angeben was euch bei einer

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Altersvorsorge am wichtigsten ist und

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klagt sucht euch aus allen Anbietern das

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für euch beste Angebote heraus über

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diesen QR-Code oder den Link in der

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Videobeschreibung kommt jetzt so klagt

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die App ist in Deutschland und

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Österreich verfügbar mit dem Coach

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tomatolix 45 erhaltet die als Neukunden

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einen best choice Gutschein wie weit von

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bis zu 45 € den könnt ihr bei

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unterschiedlichen Onlineshops wie Amazon

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Ikea oder H&M einlösen dazu müsst ihr

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einfach nur drei bestehende Versicherung

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hochladen noch ein Hinweis falls ihr

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euch verklagt entscheidet wird klar zu

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eurem neuen Versicherungsmakler falls

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ihr also schon einen habt sprecht vorher

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mal mit dem

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[Musik]

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guten Morgen hi Felix Jonas hi hallo

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Jonas du bist Altenpfleger genau richtig

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und du wirst mich heute mit so ein

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bisschen den Tag überbegleiten so

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sieht's aus den ganzen Tag was macht

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denn Altenpfleger so alles genau von

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Betreuung der Menschen über Pflege

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Medikamente

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Behandlungspflege alles mögliche also

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wir kümmern uns darum dass der Menschen

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hier gut geht aber das werde ich hier

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drin heute alles klar alles kennenlernen

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auf jeden Fall was steht heute als

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erstes an als erstes steht jetzt mal die

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Grundpflege an okay

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und ja lass uns auf uns zukommen okay

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ich bin gespannt und ich habe noch ein

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T-Shirt für dich sehr schön lila

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unterwegs und dann können wir loslegen

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alles klar perfekt so wo sind wir jetzt

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hier genau so wir sind auf der Seite Süd

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von der rotenkirchen

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typische Wohnbereich aus wir haben hier

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den Speisesaal wo dieser Damen und

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Herren Essen hier direkt

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Linken haben wenn wir auch mal Pause

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haben wollen können wir uns dahin

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Magazin hier sind auch die Computer und

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alles was wir dokumentieren dann haben

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wir hier so Nischen Aufenthaltsräume wo

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Unterhaltungsangebote stattfinden und

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hier fängt das schon an die Bewohner zu

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man also wir haben hier nur Einzelzimmer

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wie viele Leute leben hier auf einem

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Wohnbereich oder auf dieser Hälfte sind

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15 15 Personen auf der anderen sind 12

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also wir sind eigentlich immer überfüllt

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mit Anfang ist es halt der Mangel ne

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also das merkt ja auch hier das ist

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natürlich also wir sind völlig

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überlaufen mit Anfragen die Menschen

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immer älter ja immer älter und wir haben

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halt wirklich nur begrenzt Platz und

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können dementsprechend nur Begrenzung

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aufnehmen ich würde dich jetzt gleich in

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meine Kollegin abgeben die zeigt dir

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alles was in der Grundpflege wichtig ist

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was daran vorkommt was dazu gehört also

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du bist die Natascha hallo Felix was

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wenn wir jetzt hier machen wir haben die

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Frau Miebach die versorgen wird oben rum

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in der Grundpflege die kam gerade erst

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aus dem Bett danach gehen wir noch zu

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einer anderen Dame so also guten Morgen

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Ich bin der Felix

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für Sie kennenzulernen hallo

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sie wird alles klar der junge Mann hilft

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uns jetzt ja ich zieh dir mal eben das

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Nachthemd aus ja

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hilf mit super wie sieht so die Pflege

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aus was wird da alles was muss alles

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gemacht werden dass sie Läuferin ist

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hole ich halt morgen erstmal aus dem

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Bett und dann

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setze ich sie auf die Toilette damit sie

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halt ihr Geschäft erledigen kann für die

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Intimpflege durch und dann kann ich sie

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untenrum ganz fix anziehen Familie ich

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gehe einmal über den Rücken ja

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also ich sag ihr halt immer was ich tue

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die BewohnerInnen werden nicht

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abgeduscht sondern einfach so Duschen

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wir die Leute auch oder halt bei Bedarf

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mehr wenn sie sich natürlich voller

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voll angekotet haben dusche ich die

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Leute niemals dass ich sie 25 Minuten

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mit dem Waschlappen

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aber hast du da noch irgendwelche

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Berührungsängste gerade ich arbeite seit

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10 Jahren in der Pflege dieses Jahr also

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ich habe alles gesehen

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bitte und das heißt auch so das Thema

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Ekel das passiert auch mal dass ich

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Leute komplett einen Knoten oder so das

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gehört einfach dazu

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und wie viele Personen musst du dann äh

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jeden Morgen versorgen

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war schon eine ganze Menge wie viel Zeit

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hat man dann so für eine Person

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ich muss jetzt zehn Minuten hier fertig

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sein ich nehme tatsächlich Zeit ich

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schminke die Leute auch ich finde den

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Nägeln und auch im Spätdienst wenn die

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Leute halt gerne noch mal ein bisschen

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was reden möchten

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und dann dauert vielleicht auch mal eine

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halbe Stunde länger ist fertig Betten

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machen müssen wir auch natürlich

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das sieht dann halt auch nett aus für

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die Angehörigen die hier reinkommen

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häufig als Angehörige vorbei teilweise

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morgens halt die Tochter zum Beispiel

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und abends hat die Ehefrau oder halt

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manchmal auch nur zu weiten ja okay

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keine mehr haben wenn sie hat keine

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Angehörigen mehr haben und sind wir Sie

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und hören zu und sind da trockenen

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Tränen lachen und halten Hand halten

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einfach anders nicht mehr geht okay wie

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geht's weiter wir gehen jetzt zu Frau

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Ludemann und machen auch Grundpflege die

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wartet schon okay

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das ist der Felix

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hallo guten Tag

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zusammen so

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danke schön aus

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und wie lange bist du schon hier im

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Altenzentrum

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wie lange wie lange bist du schon hier

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im Altenzentrum hier

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gut

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möchtest du auch mal den Rücken waschen

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nimm dir einen Waschlappen genau

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kann ich ja anfangen

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unterstützt auch teilweise einfach bei

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der Reinigung da ist noch ein Bügel drin

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aber das können wir nehmen

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bloß nichts abnehmen

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hier richtig

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gut super jetzt waren die beiden

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BewohnerInnen die wir gerade gepflegt

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haben ja schon sehr unterschiedlich

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einmal eine demente Frau eine Frau die

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im Rollstuhl sitzt sind denn alle

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BewohnerInnen hier wirklich

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pflegebedürftig wie unterscheiden sich

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hier die verschiedenen BewohnerInnen

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also wir haben hier auch Bewohner die

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sich durchaus komplett selbstständig

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machen ja und dann gibt's halt die

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vollpflegebedürftigen die auch im Bett

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liegen komplett von oben bis unten muss

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ich alles übernehmen wir gehen jetzt ins

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Büro weil wir müssen das ganze natürlich

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auch dokumentieren was wir gerade getan

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haben was passiert jetzt hier genau ich

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zeichne jetzt ab die Medikamentengabe

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dass ich sie gepflegt habe dass das halt

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auch gut abgerechnet werden kann das ist

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halt auch meine Versicherung z.B auch

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wenn ich einen blauen Fleck bei

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irgendjemanden sehe schreibe ich in

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Bericht ich habe da und da einen blauen

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Fleck gesehen ja nicht dass es hinterher

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kommt für schlagen sie

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ich darf gleich ein bisschen helfen oder

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wie sieht es aus hallo zusammen

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aber gerne

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da bin ich wieder ja Sie dürfen gerne

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kippen oder 200g brauchen wir okay

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perfekt ja das reicht das reicht okay

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super so jetzt fehlt noch die dritte

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Zutat

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die Butter dafür bräuchten wir auch

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wieder die Waage 200 Gramm machen wir

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jetzt müssen wir ein bisschen auf die

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Waage hoffen die ist mir irgendwie nicht

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so irgendwie sind suspekt so ja einfach

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mal alles rein und dann schauen wir mal

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was die Waage sagt laut Waage also die

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Wagen verstellt sich halt die ganze Zeit

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das ist vielleicht ein bisschen zu viel

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Butter aber das

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ist ja auch nicht

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wir tun doch einfach ein Stück raus und

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ich glaube dann sollte es aber passen da

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ist noch der Backpulver sieht gut aus

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und dann ist der Teig fertig

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drauf das hier ist unser Apfelkuchen

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bin gespannt 12 Uhr das heißt es ist

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Zeit für Mittagessen und ich darf ein

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bisschen mithelfen wer ist das Essen an

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die BewohnerInnen kann ich Ihnen eine

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super anbieten

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[Musik]

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für Sie

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gerne machen

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guten Tag

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[Musik]

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ich glaube schmeckt nicht so schmeckt

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nicht das ist dann manchmal ist das so

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ich kann ja auch nicht mal alles

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schmecken wenn du willst ist noch mein

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Joghurt ich glaube probieren wir mal den

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Pudding

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manchmal habe ich auch mehr Lust auf

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Nachtisch als auch das richtige Essen

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also wieso ist das so dass manche Hilfe

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auch beim Essen brauchen

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krankheitsbedingt einfach manche können

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es nicht weil sie vielleicht auch

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Kontrakturen in den Armen haben oder es

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einfach vergessen wie es geht durch

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demenzielle Erkrankung die sie haben ist

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das so für Dich dann Menschen zu füttern

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normal also für mich ist es einfach

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Alltag und normal was würdest du sagen

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wie anstrengend oder hart ist der Job so

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manchmal ist man natürlich auch

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unterbesetzt weil jemand kurzfristig

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krank ist dann läuft man nur zu zweit

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man geht vielleicht auch psychisch an

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seine Grenzen weil irgendwas passiert

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ist es ist hart aber man muss mit

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umgehen können

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[Musik]

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wir ein bisschen in den Garten gehen

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die hellblaue ja dann

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klappt ja schon ganz gut los

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Amelie du machst gerade eine Ausbildung

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ne also das ist ja jetzt eine neue

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Ausbildung das ist jetzt eine

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generalisierte Ausbildung es gibt ja

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nicht mehr die nur Altenpflege oder nur

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Krankenschwester Ausbildung das wird

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zusammengelegt dass man später nach der

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Ausbildung eigentlich in jedem Bereich

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kann warum hast du dich denn

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ausgerechnet dazu entschieden

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Pflegefachkraft zu werden also ich finde

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einfach dieses arbeiten mit dem Mensch

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ganz toll was denken so deine Freunde

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über deinen Job ja man hat dann immer so

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krass ich könnte das nicht wie kannst du

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das nur machen ich sage immer man kriegt

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so viel zurück dass man dann auch

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wirklich diese harten Tage auch sehr gut

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überstehen kann

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jetzt der Kuchen den wir eben hier

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selber gebacken haben ich bin sehr

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gespannt ob der was geworden ist ein

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bisschen Probleme mit ein bisschen zu

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viel Butter und so sieht ja schon mal

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aus wie ein Kuchen und schmeckt haben

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wir den gut gebacken

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dann probiere ich das ganze mal ja

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könnte schon mal sein das sieht ja jetzt

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hier auch ganz entspannt aus also wir

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sitzen Kaffee Kuchen und so aber es ist

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ja wahrscheinlich nicht immer so es gibt

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wahrscheinlich auch so härtere Seiten

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des Jobs es gibt natürlich auch

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Situationen die sehr viel von einem

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Abfall haben dann kommt man dann nach

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Hause und denkt sich und dann denkt man

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einfach an die Situation die einen

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bereichert haben die einen Spaß gemacht

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haben dann nimmt man auch diese

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herausfordernden Situation die einen

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wirklich bis zum Limit bringen in Kauf

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und dann hat man auch überhaupt kein

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Problem

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Situationen die dich dann auch mal ins

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Limit kriegen unterschiedlich also es

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kann ja von jemand schwer demenziell

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veränderten sein der mir dauerhaft

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irgendwie im Nacken hängt und mich nicht

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in Ruhe arbeiten lässt das ist natürlich

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auch nerven aufreißen und das obwohl man

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die ganze Zeit dieser Person sagt ich

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muss jetzt arbeiten lassen Sie mich kurz

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meine Ruhe man hatten Kopf

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ist es so viel Arbeit dass man nicht

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weiß wo fange ich an das sind halt diese

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Situation entweder du hältst dann durch

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und dann lernst du damit zu leben und

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lernst auch damit umzugehen oder du

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sagst in dem Moment so jetzt ist jetzt

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Schlussstrich und jetzt hier geht's

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nicht weiter ich suche mir was anderes

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deswegen ist halt auch wirklich die

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Pflege kein Beruf für jedermann jetzt

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hätten wir ja auch immer viel so vom

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Fachkräftemangel merkt man den

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Fachkräftemangel auch hier das hier

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irgendwie zu wenig Personal hat

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mittlerweile eigentlich weniger also wir

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haben mittlerweile ein sehr hohen

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fachkräfteanteil man muss einfach sagen

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die Pflege ist schon attraktiver

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geworden als sie früher war jetzt hat

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man ja vor allem auch so das Bild im

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Kopf das Pflegekräfte super schlechte

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bezahlt werden wie ist das heutzutage

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wirklich ungerecht bezahlt ja auf jeden

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Fall schlecht bezahlt nein also gerade

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hier so bei Richtung Caritas oder über

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tariflich bezahlt okay was heißt das

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ungefähr wir starten als Fachkraft bei

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3300 brutto

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und es gab natürlich auch Lohnerhöhungen

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und alles lässt sich gut leben aber es

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ist trotzdem

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warum wir arbeiten Weihnachten

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überarbeiten Silvester wir arbeiten egal

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welche Feiertage wir sind am Start wir

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müssen arbeiten wir arbeiten wochenends

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wir arbeiten in der Nacht wir machen

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alles dazu kommt natürlich noch die

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psychische Belastung körperliche

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Belastung und da würde ich sagen unfair

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bezahlt auf jeden Fall glaubst du du

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wirst den Job bis zum Ende deines Lebens

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machen auf keinen Fall ich kenne

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Menschen die es wirklich geschafft haben

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in der Pflege zu bleiben ich habe auch

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meinen größten Respekt vor Menschen die

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das machen aber ich sehe mich dann nicht

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jetzt ist das ja so wir sind hier in

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einem alten Zentrum hier sind viele alte

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Menschen da liegt das Thema Tod

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natürlich auch nein wie geht die damit

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um so dann auch regelmäßig mit dem Tod

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konfrontiert zu sein der Tod ist schwer

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manchmal kommt der unverhofft manchmal

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ist er abzusehen egal auf welche Art und

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Weise ist nie leicht zu verarbeiten

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niemals jeder kann davon sein dass man

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mein Büro gegangen ist fünf Minuten

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brauchte ein paar Tränchen zu verdrücken

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weil auch wenn man sagt man soll es ist

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nicht so nah an dran lassen jeder wächst

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ein irgendwie ans Herz du darfst diese

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Emotionen die du auf der Arbeit frei

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lässt darfst du niemals mit in den frei

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nehmen wenn du das in deinem privates

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mit zu viel mit rein nimmst dann

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beschäftigt dich das die ganze Zeit und

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das macht dich kaputt und das lernst du

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mit der Zeit wie hat sich so durch eure

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Arbeit euer Bezug auf das alt werden

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verändert ich sehe hier auch täglich wie

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glücklich manche im Alter sind meine

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Angst ist nur diese die Angst vor die

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krank werden weil du das direkt vor

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Augen hast in den ganzen Tag okay ich

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glaube ich bin dann so langsam am Ende

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meines praktikumstags hat uns gefreut

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tschau das war mein Tag in der Pflege

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war auf jeden Fall ein anstrengender Tag

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aber es hat auf jeden Fall super viel

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Spaß gemacht also ich muss sagen es gibt

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einen schon was wenn man Menschen hilft

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und dann einfach so positives Feedback

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bekommt das fühlt sich auf jeden Fall

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gut an andererseits habe ich auch großen

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Respekt vor dem Beruf weil der gehört

play16:28

schon eine Menge dazu und ich glaube das

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ist manchmal wirklich nicht ganz ohne

play16:32

schreibt mir gerne mal in die Kommentare

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was ihr so über den Beruf in der Pflege

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denkt weil du mich auf jeden Fall

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interessieren hier gibt's einen weiteren

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