The no BS way to MANIFEST anything according to PSYCHOLOGY

Summary

In dieser Episode der Serie 'Psychologie von dir' wird erklärt, dass unbewusste Ängste und Blockaden oft der Grund sind, warum wir das, was wir uns wünschen, nicht erreichen. Der Sprecher verdeutlicht, dass wir oft unbewusst sabotieren, was wir uns bewusst wünschen, wie z.B. eine Beziehung oder mehr Geld, weil tiefere Ängste und Vorurteile unser Handeln beeinflussen. Ein praktisches Beispiel wird gegeben: Schreibe alle Gründe auf, warum du etwas nicht willst, und reframiere diese dann in positive, unterstützende Überzeugungen. Dieser Prozess hilft, die eigenen unbewussten Blockaden zu erkennen und zu überwinden.

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Q & A

Warum manifestiert sich das, was wir uns wünschen, oft nicht?

Es manifestiert sich oft nicht, weil ein Teil von uns unbewusst diese Dinge nicht wirklich will. Unsere bewussten Wünsche können mit unseren unbewussten Ängsten oder Überzeugungen in Konflikt stehen.

Was sind einige Beispiele für solche unbewussten Konflikte?

Beispielsweise könnte jemand bewusst eine Beziehung wollen, aber unbewusst Angst vor Intimität oder dem Verlust der Unabhängigkeit haben. Oder jemand möchte mehr Geld, hat aber unbewusste Überzeugungen, dass reiche Menschen keine echten Freunde haben und keine Zeit für Familie.

Wie beeinflussen unbewusste Überzeugungen unsere Fähigkeit, Ziele zu erreichen?

Unbewusste Überzeugungen können uns sabotieren, indem sie uns davon abhalten, die Dinge zu erreichen, die wir uns wünschen. Wir handeln dann oft entgegen unseren bewussten Zielen, weil wir unbewusst Ängste oder Zweifel haben.

Welche Übung wird vorgeschlagen, um diese unbewussten Überzeugungen zu erkennen?

Es wird vorgeschlagen, alle Gründe aufzuschreiben, warum man das gewünschte Ziel oder die gewünschte Sache nicht will. Zum Beispiel, warum man Angst hat, einen neuen Job anzunehmen, obwohl man ihn bewusst will.

Wie geht man mit den identifizierten Ängsten und Überzeugungen um?

Nachdem man diese Überzeugungen erkannt hat, sollte man sie umformulieren, um sie in Einklang mit den eigenen Zielen zu bringen. Zum Beispiel könnte man die Angst, in einer Beziehung die Unabhängigkeit zu verlieren, umformulieren in die Chance, gesunde Grenzen zu setzen und Liebe zu erfahren.

Warum ist es wichtig, unbewusste Ängste und Überzeugungen ins Bewusstsein zu bringen?

Es ist wichtig, weil das Bewusstwerden dieser Überzeugungen es uns ermöglicht, sie zu ändern und somit den Weg für die Manifestation unserer Ziele frei zu machen. Nur wenn wir uns unserer inneren Blockaden bewusst sind, können wir sie überwinden.

Wie könnte man die Übung konkret umsetzen?

Man könnte sich ein Blatt Papier nehmen und darauf alle Ängste und Bedenken bezüglich des Ziels aufschreiben, das man erreichen möchte. Zum Beispiel: 'Ich möchte einen neuen Job, aber ich habe Angst davor, das Team nicht zu integrieren.'

Was passiert nach der Umformulierung der Überzeugungen?

Nach der Umformulierung sollte man eine positive und förderliche Einstellung entwickeln, die im Einklang mit dem gewünschten Ziel steht. Dies hilft, das Unterbewusstsein neu zu programmieren und den eigenen Fokus auf die gewünschten Ergebnisse zu richten.

Kann diese Methode auf alle Lebensbereiche angewendet werden?

Ja, diese Methode kann auf alle Bereiche des Lebens angewendet werden, in denen ein unbewusster Konflikt oder eine Blockade existiert. Es geht darum, sich selbst davon zu befreien, unbewusste Ängste zu haben, die den Erfolg verhindern.

Wie kann diese Technik langfristig zur Selbstverbesserung beitragen?

Indem man regelmäßig unbewusste Ängste und Überzeugungen identifiziert und umformuliert, kann man eine tiefere Selbstkenntnis erlangen und das eigene Verhalten positiv verändern, was langfristig zu persönlichem Wachstum und Erfolg führt.